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Mit dem ersten Schritt...08

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„AHHHH,.... Mama.... pass...auf... Ohhhh... jetzt... jetzt... kommt's.... AHHHHH!!!"

Meine Mutter starrte in Erwartung meines Absamens gebannt auf das Pissloch meiner Nille, zuckte aber trotzdem unwillkürlich ein wenig zusammen, als die erste Ladung meines Sperma heraus schoss und eine lange Schliere von Stirn über Nase bis zu ihrem Mundwinkel hinterließ. Die zweite traf ihr rechtes Brillenglas und zusätzlich ihren Augenwinkel, worauf sie reflexartig ihre Augen schloss. Ich verspritzte noch zwei weitere Spermaschübe, die ihren Mund und Wange trafen. Als nichts mehr kam, legte ich meinen Schwanz an ihren Mundwinkel und drückte den Rest meines sämig aus meinem Pissloch rinnenden Samens auf ihre Lippen aus. Mit immer noch geschlossenen Augen konnte sie zwar nichts sehen, spürte das aber natürlich. Sofort öffnete sie ihren Mund, leckte mit ihrer langen Zunge mein Sperma von ihren Lippen und säuberte dabei auch meine verschmierte Eichel von den Resten meines Ejakulats.

Das Gesicht meiner Mutter war ein Bild für die Götter: Lange Spermaschlieren zogen sich kreuz und quer darüber hinweg, wobei die sämige Flüssigkeit bereits begann, nach unten zu laufen und auf den Boden zu tropfen. Ihr rechtes Brillenglas und das dahinter befindliche Auge war von meinem Samen komplett vollgekleistert. Ein Schuss war zusätzlich halb in einem ihrer Nasenlöcher gelandet, so dass sich dort bei jedem ihrer Atemzüge kleine Bläschen bildeten und sie sich anhörte, als hätte sie Schnupfen.

Vollkommen außer Atem starrte ich eine gefühlte Ewigkeit auf dieses geile Bild und versuchte, es für immer in mein Gedächtnis zu brennen. Meiner Mutter musste mich aber verständlicherweise bald aus meiner Tagträumerei heraus reißen. Sie nahm ihre Brille ab und wischte sich den Spermabatzen aus dem Auge. Nun konnte sie wieder ihre Augen öffnen, blickte mich an und sagte:

„Meine Güte, Benni, ich kann immer noch nicht glauben, was für eine Menge an Sperma du in deinen Eiern hast. Du spritzt ja wie ein Pferd! Aber das ist so geil, ich kann echt nicht genug davon bekommen!"

Sie leckte sich den Finger ab, mit dem sie ihr Auge von meinem Sperma befreit hatte und beförderte mit ihm anschließend noch einige Samenbatzen von ihren Wangen in ihren Mund. Danach stand sie auf und rieb sich mit einem auf der Werkbank liegenden Tuch ihr Gesicht trocken.

Ich war derweil erschöpft wieder in meinen Sessel zurück gefallen und beobachtete jede ihrer Bewegungen, während ich gedankenverloren an meinem nun merklich schlaffer werdenden Schwanz spielte. Schließlich zog sie ihr Kleid wieder an und sagte:

„Ich geh dann mal wieder, du hast ja auch noch genug zu tun hier", und schaute auf die noch zu montierenden Regale. Als sie ihren Dildo wieder in ihrer Handtasche verstaut hatte und sich zum Gehen anschickte, räusperte ich mich:

„Äh, Mama?"

„Ja, Benni?"

Mir ging ja immer noch das Geheimnis ihrer ominösen Andeutung durch den Kopf. „Ich halte es nicht mehr aus, Mama, was ist denn nun die Überraschung, von der du gestern gesprochen hast?"

Sie kam auf mich zu, legte ihre Hand an meine Wange und erwiderte lächelnd: „Nur Geduld, mein Sohn. Steffi muss gleich zum Volleyball und da haben wir dann ganz viel Zeit, da erfährst du das schon noch."

Stimmt, hatte ich ganz verdrängt, meine Schwester hatte vor ein paar Monaten mit Volleyball angefangen. Ein paar Freundinnen, die das wohl schon länger praktizierten, hatten sie endlich überredet, da mitzumachen.

Aber dass wir heute Nachmittag alleine sein würden und somit ungestört würden ficken können, war nun sicher nicht ausschließlich das, was sie gestern gemeint hatte. Obwohl, andeuten hätte sie das schon noch können, Vorfreude ist ja bekanntermaßen die schönste Freude. ‚Na warte', dachte ich ‚dafür, dass du mich so in Unwissenheit gelassen hast, ficke ich dich heute zur Strafe so dermaßen durch, dass dir Hören und Sehen vergehen wird.' Aber, wenn ich es mir genau überlegte, eine Strafe war das für meine unersättliche, geile Mutter sicher nicht.

Aber was war es denn nun, was sie ständig im Unklaren ließ und mir nicht offenbaren wollte? Langsam wurde ich aufgrund der Ungewissheit wahnsinnig, aber ich konnte es nicht ändern: So ungeduldig ich auch war, ich musste mich wohl oder übel damit abfinden, so lange zu warten, bis wir tatsächlich alleine waren.

Nachdem wir uns noch einmal leidenschaftlich geküsst hatten, verließ meine Mutter den Schuppen und ich machte mich daran, die restlichen Regale anzubringen.

Es war schon nach Mittag, als ich damit fertig war und verschwitzt ins Haus ging. Steffi rumorte in ihrem Zimmer herum, wahrscheinlich packte sie ihre Sportsachen und meine Mutter hörte ich im Keller hantieren. Ich beschloss, ein zweites Mal an diesem Tag zu duschen, ich war mir ziemlich sicher, dass ich meine Mutter bald wieder besteigen würde und da wollte ich natürlich frisch sein.

Eine halbe Stunde später war ich wieder unten und fand meine Mutter in der Küche vor. Als ich sie gerade von hinten umarmen und ihre Titten verwöhnen wollte, polterte meine Schwester mit ihrer Sporttasche bepackt die Treppe herunter. Sie kam zu uns, um sich zu verabschieden und sagte zu mir: „Tschüß, Benni, viel Spaß noch, den wirst du bestimmt haben!" und zwinkerte mir zu. Dann ging sie zu meiner Mutter, umarmte sie kurz mit einem Küsschen auf die Wange, was für sie total unüblich war, und sagte: „Dir auch, Mama!" Und schon war sie durch die noch offenstehende Haustür verschwunden.

Verdattert schaute ich meine Mutter an. „Was war denn das? Meinst du, sie ahnt etwas?" fragte ich sie im höchsten Maße verunsichert. Meine Mutter schien auch ziemlich überrumpelt von dem Verhalten ihrer Tochter zu sein, trotzdem zwang sie sich zu einem ein wenig verkrampften Lächeln und erwiderte: „Tja, Benni, wie soll ich sagen... da hat Steffi mir ja schon was vorweggenommen, jetzt kann und muss ich dir nämlich endlich das sagen, was ich seit gestern Abend schon tun wollte."

„Aha, die berühmte Überraschung also", antwortete ich ein wenig sarkastisch. Was hatte ich mir schon für Gedanken gemacht und jetzt war es nur irgendeine Geschichte. Ich kam mir vor wie ein kleines Kind zu Weihnachten, das nun doch nicht sein Lieblingsspielzeug bekommen hatte.

„Nun guck nicht so enttäuscht, Benni. Erst muss ich dir tatsächlich was erzählen, worüber du vielleicht nicht ganz so begeistert sei wirst, aber dann hab ich noch eine Art kleine Wiedergutmachung für dich, die dir hoffentlich gefallen wird."

Nun war ich aber ganz Ohr, meine Mutter machte es wirklich spannend. Ich lehnte mich an den Tresen, während meine Mutter das gleiche mir gegenüber an der Küchen-Arbeitsplatte machte.

„Es ist so, Benni", fuhr sie fort und man sah ihr an, dass sie nicht so recht wusste, wie sie beginnen sollte. „Also...,als ich dir gestern Abend Gute Nacht gesagt habe, hatte ich gerade eine interessante Unterredung mit deinem Vater."

Mir rutschte das Herz in die Hose und ich verlor sicherlich in Sekundenschnelle jegliche Gesichtsfarbe. Ich befürchtete das Schlimmste. Meine Mutter bemerkte das natürlich.

„Keine Sorge, Benni, alles halb so schlimm. Aber ich kann deine Gefühle nachvollziehen, so ging es mir gestern Abend zunächst auch."

Ziemlich aufgelöst stotterte ich tonlos: „Was... was... äh... was hat er denn gesagt?"

„Tja, so wie es aussieht, hatte deine Schwester schon von Anfang an mitbekommen, dass du scharf auf mich warst. Als du mich im Schlafzimmer beim Wichsen beobachtet hattest, war sie dir jedenfalls nachgeschlichen. Und wie du dann deinen großen harten Schwanz ausgepackt und ihn so schön gerieben hattest, fand sie den Anblick nicht etwa abstoßend oder pervers oder so etwas in der Art, sondern nur geil. Von dem Augenblick an hatte sie uns dann nicht mehr aus den Augen gelassen. Und so war sie dann Zeuge unseres gemeinsamen Wichsens im Hotelzimmer, dem Blowjob im Carport und sogar unseren Telefonsex hat sie belauscht."

Jetzt wurde mir einiges klar. Steffis ständige seltsamen Bemerkungen, ihre genauso plötzliche wie ungewohnte Körperlichkeit bei ihren sowieso schon so atypischen Umarmungen, ihre leicht spöttischen Blicke, wenn sie meine Mutter und mich anschaute - all das machte auf einmal Sinn. Ich war so fokussiert erst auf die Verführung meiner Mutter und später auf den ersten bzw. nächsten Fick mit ihr gewesen, dass ich diese Signale entweder nicht richtig bemerkt oder einfach ausgeblendet hatte.

„Und Papa?" fragte ich, obwohl ich die Antwort eigentlich gar nicht mehr hören wollte. Die Enthüllung bezüglich meiner Schwester reichte mir eigentlich schon.

„Dein Vater hatte wirklich erst nichts mitbekommen. Aber Steffi war von dem sich anbahnenden Inzest zwischen uns so geil geworden, dass sie sich nun permanent selbst befriedigen musste. Das war aber nicht alles, sie ertappte sich während ihres Wichsens immer öfter dabei, dass sie sich zunehmend vorstellte, selber Inzest-Sex zu haben, sprich, mit ihrem Vater zu ficken. Jetzt konnte sie sich auch eingestehen, dass sie eigentlich schon seit geraumer Zeit scharf auf ihn war, er ist ja auch wirklich ein recht attraktiver Mann. Was aber bislang für sie nur eine sowohl unerreichbare als auch unvorstellbare Phantasie gewesen war, erschien ihr nun natürlich gar nicht mehr so abwegig. Wenn schon der Bruder mit der Mutter fickte, was sprach dagegen, wenn die Tochter mit dem Vater das Gleiche täte? Und so kam es, wie es kommen musste: Steffi hat ihn dann verführt und zwar schon vor einigen Wochen. Das war nun auch nicht weiter schwierig für sie gewesen. So wie ich selbst hatte sie natürlich auch gemerkt, dass er sie schon seit geraumer Zeit ganz und gar unväterlich angeschaut hatte und so eine knackige 18-jährige würden, glaube ich, auch nur die wenigsten Männer von der Bettkante schubsen. Dass Robert dann auch kein Problem damit hatte, seine eigene Tochter zu vögeln, machte die Sache für sie dann nur noch umso einfacher. So haben sie schon lange vor uns damit angefangen, miteinander zu ficken und das wohl ziemlich regelmäßig und häufig. Ich hab allerdings davon absolut nichts mitbekommen."

„Und da hat Steffi ihm dann auch alles von uns erzählt", schlussfolgerte ich, mich immer noch fragend, wie ich den beiden jemals wieder unter die Augen treten sollte.

„Ja, genau. Und er fand das dann auch genauso geil wie sie. Er war ja keinen Deut besser. Wer seine Tochter besteigt, konnte sich schließlich nicht darüber beklagen, wenn der Sohn dasselbe mit seiner Mutter vorhat. Und so haben sie es dann so eingerichtet, dass wir endlich auch die Gelegenheit haben würden zu ficken."

„Du meinst...", fragte ich ungläubig.

„Exakt. Dass dein Vater gestern zu einem Kunden musste und Steffi sich mit ihren Freundinnen treffen wollte, war reiner Fake. Als Steffi das Haus verlassen hatte, ist sie nur um die Ecke gegangen, da hatte Robert im Wagen schon auf sie gewartet. Sie sind dann zu einem abgelegenen Waldparkplatz gefahren, um erst mal ein Runde zu ficken. Sie mussten uns ja die nötige Zeit geben, damit wir selber zum ersten Mal vögeln konnten und da haben sie halt das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Als sie fertig waren, sind sie wieder zurück und zur Sicherheit ganz leise ins Haus geschlichen, sie wussten ja nicht, in welcher Situation sie uns antreffen würden. Sie waren dann auch nicht schlecht erstaunt, als sie feststellen mussten, dass sie trotz der Warterei dann tatsächlich Zeuge davon wurden, wie du gerade zum ersten Mal deinen Schwanz in meine Pussy schiebtest. Sie konnten ja nicht ahnen, dass ich dir vorher erst noch einen geblasen hattest; sie hatten eigentlich genauso wie du angenommen, dass wir sofort ficken würden, sobald wir alleine wären. Sie haben uns dann zwar schön bei unserer Fickerei zugeschaut und gewartet, bis du in mir abgespritzt hattest, sind dann aber schnell wieder rausgeschlichen, um auf dem Parkplatz schnell noch einmal zu vögeln. Unsere Show war einfach zu geil gewesen, aber die beiden sind anscheinend eh unersättlich."

Nach einer kurzen Pause, in der mir meine Gedanken nur so durch den Kopf schwirrten, fuhr sie fort.

„Als sie dann endgültig nach Hause gekommen waren, natürlich zeitlich ordentlich versetzt, damit wir ja keinen Verdacht schöpfen würden, waren wir dann auch wirklich mit unserem ersten Fick fertig. Verständlicherweise war dein Vater dann ja auch bester Laune. Nur war das nun nicht wegen eines gut gelaufenen Kundentermins, sondern, weil zum einen ihr Plan so gut funktioniert hatte und zum anderen einfach, weil er seine Tochter an diesem Tag schon so schön zweimal ficken konnte. Aber er war dadurch auch einigermaßen kaputt, so dass er sich wirklich auf der Terrasse ausruhen musste. Dass er dann, zumindest mit den Ohren, Zeuge unseres Spontanficks in der Küche wurde, war zwar nicht geplant, fand er aber umso geiler. Ja, das hatte er auch mitbekommen, obwohl wir doch so angestrengt versucht hatten, leise zu sein. Am liebsten hätte er sich umgedreht und zugeschaut, wie sein Sohn seine Frau vernascht, aber das konnte er natürlich nicht. Aber dafür hatte dann Steffi alles gesehen, sie stand nämlich an der Treppe und hatte uns um die Ecke beobachtet. Du siehst, geheim war da nichts mehr."

Ich war baff. Nicht nur die Geschichte an sich haute mich um, sondern auch die Nonchalance, mit der meine Mutter erzählte, wie ihre Tochter mit ihrem Mann fickte und wie diese es dann auch noch eingerichtet hatten, dass sie selber von ihrem Sohn bestiegen werden konnte. Und außerdem konnte ich kaum glauben, dass es für meine Eltern so offensichtlich in Ordnung war, dass beide so ungehemmt fremdvögelten und das auch noch mit den eigenen Kindern! Und das war dann auch meine nächste Frage.

„Und ist das für dich oder besser für euch ok? Ich meine..., ihr geht ja fremd, gibt es da keine Eifersucht?" Plötzlich durchzuckte mich ein Gedanke, den ich eigentlich gar nicht zulassen wollte. Ängstlich fügte ich also an: „Oder wollt ihr euch jetzt trennen?"

Sie lachte kurz auf: „Nein, auf keinen Fall, Benni. Das, was ich dir eben gesagt habe, hat mir dein Vater in aller Kürze gestern Abend noch im Wohnzimmer erzählt, kurz bevor ich dir Gute Nacht gesagt habe. Das Gespräch ging danach im Ehebett aber noch weiter. Und da hat sich ziemlich schnell gezeigt, dass sich gleichermaßen für uns beide ein bislang sehr geheim gehaltener Traum erfüllt hatte. Meinen kennst du ja schon, aber auch Robert hatte schon länger den Drang, knackige Teenies zu ficken, und dabei aber am liebsten seine heiße Tochter, auf die hatte er sich schon länger heimlich einen runtergeholt. Aus Rücksicht auf mich hatte er diesem Trieb natürlich bislang nicht nachgegeben, aber nachdem ihm bewusst wurde, dass ich genauso perverse Vorstellungen hatte, war das wie eine Befreiung für ihn. Und als ich dann auch noch erzählte, was in den Chats, die ich letztes Jahr hatte, für eine Meinung vertreten wurde, nämlich, dass einvernehmlicher Inzest zwischen erwachsenen Familienmitgliedern den Familienverbund nur stärken würde, war klar, dass wir diesen Weg weitergehen wollten. Tja, und durch das ganze Gerede vom Inzest und dem Ficken mit unseren Kindern waren wir dann so geil geworden, dass wir dann natürlich auch noch vögeln mussten. Und nicht nur das, vorher haben wir uns noch gegenseitig in der 69-er Stellung geleckt, etwas, was wir vorher noch nie gemacht hatten. Und als er mich auch noch doggy von hinten genommen hatte, auch total untypisch für ihn, wusste ich, dass das sich anbahnende Familienficken mit euch die beste Sexualtherapie für uns sein würde. Du siehst also, von Trennung kann keine Rede sei, ganz im Gegenteil, noch nie war unsere Ehe besser!"

Wie gesagt, diese Neuigkeiten waren absolut überwältigend für mich, ich konnte wirklich keinen klaren Gedanken mehr fassen. Aber doch, da war doch noch eine Frage übrig.

„Und heute morgen... da wusstest du das alles doch schon...?"

Die Frage war ihr sichtlich unangenehm und sie druckste zunächst ein wenig herum.

„Ja, Benni, das stimmt und... und da muss ich mich bei dir ein Stück weit entschuldigen. Das war ein kleiner Spaß, den wir uns mit dir erlaubt hatten, aber ich fand das gleichzeitig auch so geil. Lass mich das kurz erklären. Dein Vater und ich sind heute morgen schon sehr zeitig aufgewacht, wohl noch aufgewühlt von den Erkenntnissen von gestern Abend. Aber auch geil, auf jeden Fall hatte ich bald schon meine Hand an seinem knallharten Schwanz und er seine Finger zwischen meinen Schamlippen. Und bei unserem Dirty Talk dabei phantasierten wir beide davon, es mit dir und Steffi zu treiben. Und so kam ganz automatisch die Idee, dass ich dich und Robert Steffi an diesem Morgen zum parallelen Sex animieren könnten. Dass ich dich in Nullkommanichts dazu bringen könnte, deinen Schwanz in meine Pussy zu stecken, war mir bei deiner ständigen Geilheit so was von klar und Robert war sich auch genauso sicher, Steffi zu einem morgendlichen Fick überreden zu können. Deren Teeny-Möse ist anscheinend sowieso ständig nass. Dass dein Vater dann noch in dein Zimmer gekommen war, und ich dich in seinem Beisein so schön unter der Decke wichsen würde, war zwar so nicht geplant gewesen, dafür aber umso geiler. Robert hatte das natürlich mitbekommen, aber dann auch wunderbar mitgespielt. Das gab für uns sogar noch eine Extraportion Würze in diese abstruse Szenerie. Es tut mir wirklich leid, dass wir dich da ein wenig hinters Licht geführt hatten. Aber du musst zugeben, für dich war das doch auch eine supergeile Situation, so wie du sie mit deinen Bemerkungen noch ausgeschmückt hattest."

Ich nickte nur ein wenig beschämt.

„Dein Vater musste nur aufpassen, dass du Steffi nicht bemerken würdest, die stand nämlich im Flur hinter ihm und war dabei, sich in Erwartung ihres anstehenden Ficks mit ihrem Papa schon mal schön feucht zu fingern. Er hatte echt die Befürchtung, dass du ihr leises Stöhnen hören würdest. Aber hast du ja nicht, und so konnten sowohl dein Vater und deine Schwester in Ruhe im Pool und wir zwei in deinem Bett vögeln. Der Gedanke, dass in diesem Moment die ganze Familie miteinander fickte, zwar noch getrennt, aber immerhin, fand ich so dermaßen geil, einfach unbeschreiblich!"

„Und warum hast du mir das Ganze nicht schon da gesagt?"

„Hatte ich auch erst überlegt. Aber ich wollte dich damit nicht so überfallen, sondern es dir in Ruhe beibringen. Ich wusste - und weiß es ja noch immer nicht -, wie du das Ganze auffasst. Und so, jetzt nur wir beide allein, können wir das in Ruhe besprechen. Heute morgen wäre das, denke ich, nicht so möglich gewesen. Und dazu kam aber ja auch noch, dass ich in dem Moment total geil auf dich war. Meine Möse hat sprichwörtlich getropft, da wollte ich nicht reden, sondern nur ficken! Ich hatte aber trotzdem noch direkt vor unserem Fick für einen Moment den Impuls gehabt, dir alles zu sagen, aber dann war ich doch zu geil dafür."

Stimmt, an das kurze Zögern konnte ich mich noch gut erinnern, ich hatte das allerdings als Ausdruck ihrer Unsicherheit aufgefasst, ob sie den Sex mit ihrem Sohn quasi in unmittelbarer Nähe zu Mann und Tochter wirklich wagen sollte. Auf den wahren Grund wäre ich natürlich nie gekommen, wie auch?

Nach der Enthüllung meiner Mutter befand ich mich nun in einem Chaos der Emotionen. Ich wusste einfach nicht, was ich von diesem Geständnis halten sollte. Ein Mix von Gefühlen durchströmte mich. Eifersucht auf meinen Vater, weil er meine Mutter gefickt hatte? Sicher nicht, denn das war mir sowieso klar gewesen, sie waren schließlich ein Ehepaar, und da gehörte das natürlich dazu. Ärger, dass ich heute morgen so hintergangen worden war? Auch nicht, denn ich hab die Situation ja wirklich genossen und der Sex mit meiner Mutter war danach ja auch absolut geil gewesen. Eine gewisse Peinlichkeit, dass mein Ansinnen der Verführung meiner Mutter von Steffi so früh entdeckt und jeder Schritt von ihr beobachtet worden war? Ja, das war sicher in diesem Gefühlsmix enthalten. Und verbunden damit auch ein kleines bisschen der Ärger über mich selbst, dass ich das nicht bemerkt hatte. Aber es ist wie so oft im Leben: Das subjektive Empfinden hat nicht immer etwas mit der objektiven Wahrheit zu tun.