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Alle Kommentare zu 'Mit Mama im Schilf'

von PupilFrederik

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  • 22 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
was ...

sollte das denn? ... (kopfschüttel)

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
Bitte nicht.............

Bitte nicht noch mehr von diesem Blödsinn schreiben, es ist so langweilig und einfach nur stupide geschrieben.

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
Finde nicht,

dass das Blödsinn ist. Nur zu kurz und ohne Schliff. Bitte mehr Mühe geben und weiter schreiben.

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
????

Was ist Bedeutung von dies?

ill665ill665vor etwa 9 Jahren

Für den Anfang nicht schlecht. Bin gespannt, wie's weitergeht. Etwas mehr Tiefe über die Beziehung der beiden und ein bisschen mehr Hintergrund wären schön.

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
Hm

Bisher ist es ja nur eine Art Einleitung. Etwas ungeschliffen, da gebe ich einem Vorkommentator recht. Die Naivität und Unterwürfigkeit des Protagonisten nimmt man vielleicht auch ein wenig gequält zur Kenntnis. Aber insgesamt nicht uninteressant und nicht ohne Spannung. Man sollte dem Autor die Chance zugestehen, die Sache weiterzuentwickeln. Ich bin jedenfalls neugierig auf eine Fortsetzung.

gerhardt2006gerhardt2006vor etwa 9 Jahren
Versuch macht klug

also lass es bleiben...es kommt nichts dabei rüber. Auch die lange Einleitung funktioniert gar nicht.

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
Manchmal kann man sich nur wundern

Jeder hat das Recht, eine Story gut oder schlecht zu finden und sein Urteil, sachlich begründet, zu äußern. Der in LIT-Kommentaren oft zu lesende dümmliche Spruch "Lass es!" allerdings zeugt nicht von Beschäftigung mit dem Text, sondern lediglich von Überheblichkeit und der Anmaßung, anderen vorschreiben zu dürfen, was sie zu tun oder zu lassen haben.

Wen stört es denn, wenn jemand sich an einer Geschichte versucht, die einem selbst nichts sagt? Wenn sie einem zu schlecht oder uninteressant erscheint, kann man sich ja vornehmen, nichts mehr von diesem Verfasser zu lesen.

Im vorliegenden Fall hat der Text – vermutlich nur der Anfang einer Geschichte – sicherlich einige äußere Schwächen (Sprach- und Rechtschreib-Fehler), obwohl der Schreibstil grundsätzlich ein gewisses Niveau hat. Ich persönlich liebe eine Dominanz/Unterwerfungs-Beziehung, wie sie hier zwischen Mutter und Sohn aufscheint, nicht so sehr, aber das ist schließlich Geschmackssache. Wer lediglich an ausschweifender und nur allzu oft fantasieloser Beschreibung sexueller Leibesübungen ohne plausible Herleitung interessiert ist, dem kann dieser Einleitungsteil sicher nichts vermitteln. Wer aber mit Erotik ein Ingangsetzen des Kopfkinos verbindet, für den halten diese Zeilen mit ihren Andeutungen einerseits und bildhaften Beschreibungen andererseits schon einiges bereit. Meine Neugier auf eine Fortsetzung ist jedenfalls geweckt.

Erotikfreund

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
Dem sachlichen und freundlichen Kommentar

von Erotikfreund ist kaum etwas hinzuzufügen. Die sexuelle Konstellation, die der Autor versucht zu beschreiben, gefällt mir sehr. Ich hoffe, PupilFrederik läßt sich nicht verunsichern, überdenkt den zweiten Teil genauer und macht aus diesem Fragment eine anregende Mutter/Sohn-Geschichte etwas abseits der ausgetretenen Pfade. Ich würde mich freuen.

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
Mitten im Wandel

Allen die enttäuscht sind, dass dieser Text inhaltlich noch nicht so weit geht, über eine erotische Stimulation hinaus zu kommen, spreche ich Vertändnis aus und wünsche ihnen wie mir Geduld - und dem Autor ein zügiges Vorankommen!

In dem Text erkenne ich eine Entwicklungsphase, in der man Frauen - und damit zwangsläufig die eigene Mutter - lernt, mit neuen Augen zu betrachten. Mit der pubertären Entwicklung des eigenen Körpers folgt scheinbar zwangsläufig auch die Unterscheidung vom anderen Geschlecht und damit die Entdeckung und ständige Überprüfung weiblicher, sexuell relevanter Aspekte. Mancher kann hier bei der eigenen Mutter sein Ideal finden (oder es dazu erklären).

Schön finde ich die Unschuldigkeit, die dabei mitschwingt, dass man Skrupel dabei empfindet, die Unterwäscheseiten in Modekatalogen anzusehen. Das ist ja wie in eine Umkleide zu spicken! Ist das moralisch ok?

Ich fände es aber schade, wenn die Mutter die unselbständige Zaghaftigkeit ihres Sohnes verleugnet und zu ihrem alleinigen egoistischen Nutzen ausnutzt, um allein ihre Wünsche zu befriedigen ohne Rücksicht auf das noch unbeschädigte Urvertrauen ihres Kindes zu bewahren, das beschädigt wird, sollte er einmal begreifen müssen, dass er nur Mittel zum Zweck war.

swriterswritervor etwa 9 Jahren
Nicht mein Thema

Warum endet die Story so abrupt?

Wodurch zeichnet sich der Hintern einer Königin aus (im Vergleich zu den vier Buchstaben einer Frau des einfachen Volkes)?

Po und Busen strahlen Macht aus.

Ist mir noch nie aufgefallen. Man lernt nie aus.

Mir gefällt nicht wirklich, wenn zwischen zwei Menschen ein dominant/devotes Verhältnis herrscht. Ist aber mein Problem, nicht das des Autors. Die Naivität des jungen Mannes lässt mich kaum glauben, dass wir es hier mit einem 18-Jährigen zu tun haben. Jünger darf er ja wegen der LIT-Regeln nicht sein. Er hat eine vage Ahnung, wie Frösche sich paaren, und ist auf seine Mutter fixiert.

Die Naivität ließe sich erklären, wenn er das Leben eines Einsiedlers führen und keinen Kontakt zur Außenwelt pflegen würde. Hierzu passt aber der Internatsbesuch nicht. Vielleicht spielt die Szene in einem früheren Jahrhundert, in dem auch die Buben im Internat gut behütet aufwachsen und nicht durch so etwas Profanes wie Sex abgelenkt werden. Dann passt aber der Stretchstoff der Klamotten nicht, den ich modernerer Kleidung zuordnen würde. Spielt die Geschichte in der Neuzeit, mag ich kaum glauben, dass es so ein Mutter-Sohn-Verhältnis geben kann.

Da ich nicht erfahre, in welcher Welt ich mich befinde und wie alles zusammenpasst, lässt mich die Lektüre irritiert zurück. Nun ja ... thematisch halt nicht mein Ding.

swriter

PupilFrederikPupilFrederikvor etwa 9 JahrenAutor
Danke

für die aufschlußreichen Kommentare, auch wenn diese teilweise und die miese Bewertung ziemlich niederschmetternd sind.

Zuerst möchte ich erwähnen, daß mich selbst diese Geschichten, in denen irgendeine "Rein- Rausnummer" beschrieben wird total langweilen und ich sicher keine solche Geschichte schreiben werde. Einen sexuellen Akt gebührend beschreiben und dadurch die Lust rüberkommen zu lassen halte ich für beinahe unmöglich.

Mein Schreiben konzentriert sich auch das Wiedergeben eines Kopfkinos, bzw. versuche ich durch die Geschichte ein Kopfkino beim Leser zu schaffen.

Manche Eckdaten liess ich absichtlich aus (Zeitepoche der Geschichte, Alter des Jungen, etc.) um der Phantasie des Lesers Spielraum zu lassen.

Der "ungeschliffene" Schreibstil rührt daher, daß ich die Naivität des jungen Mannes herüberbringen wollte, aber auch, weil er mir zu eigen ist.

Ebenso werde ich meine Rechtschreibfehler nicht über Nacht loswerden können, wofür ich mich entschuldigen möchte.

Bei Gelegenheit und Interesse werde ich eine Fortsetzung schreiben.

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
@PupilFrederik

Sicher hast du doch schon eine Vorstellung, wie die Geschichte weitergehen soll. Also warte nicht zu lange damit, eine Fortsetzung zu schreiben, sonst entgleitet dir womöglich das schon vorhandene Konzept und du musst es dir mühsam wieder zurechtlegen.

Auch wenn du zügig an die Fortsetzung herangehst, kannst du ja zu berücksichtigen versuchen, was gegenüber dem ersten Teil verbesserungswürdig wäre. Es betrifft in meinen Augen eigentlich nur schreibtechnische Dinge. Denn die Anlage deiner Geschichte ist gut, dein Verzicht auf Rein/Raus-Beschreibungen zugunsten des Kopfkinos sowieso. Fantasie und das Vermögen, im Kopf eines Lesers Bilder entstehen zu lassen, hast du – nach meiner Einschätzung sogar wie nur wenige hier bei LIT. Es ist auch kein Fehler, in deiner Geschichte nicht alle Eckdaten auszubreiten, zumal diese auch Angriffspunkte bieten könnten. Mit anderen Worten: An deiner Auffassung von der Anlage eines erotischen Textes gibt es nicht viel auszusetzen.

Also lass dich nicht von unqualifizierten Statements entmutigen. Und gut gemeinte, konstruktive Kritik hinsichtlich einiger Details ist kein Grund, niedergeschmettert zu sein. Schreib deine Fortsetzung. Nicht nur bei Gelegenheit und bei Interesse. Es gibt hier einige, die daran interessiert sind. Die anderen müssen dich auch nicht interessieren.

Erotikfreund

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
"Der ungeschliffene Schreibstil ...

rührt daher ... weil er mir zu eigen ist."

Zweifellos, zweifellos! Selbsterkenntnis ist der erste Weg zu Besserung. Dann komme bitte erst wieder, wenn du geschliffener schreiben kannst.

Atlantis01Atlantis01vor etwa 9 Jahren
Mein lieber PupilFrederik!

Du schreibst ganz gut, wenig Fehler, gut verständlich! Aber deine Mutter ist keine liebende Partnerin, sondern geht mir dir um wie der Kommandant einer Strafanstalt! Zudem hört deine Geschichte mittendrin auf! Weisst du, ich lebe seit vielen Jahren ein tiefe Liebesbeziehung mit meiner Mutter, wir sind zueinander sehr sanft und ausserordentlich zärtlich. Jedes von uns nimmt aufs andere Rücksicht. Natürlich flüstern wir uns gegenseitig auch schon mal deftigere Liebesbezeugungen zu, wenn wir mal wieder, trunken von süssem Liebesglück, einem wundervollen Höhepunkt entgegendürsten. Bei uns ist jede Art von Grobheiten undenkbar, so etwas zerstört jedes Liebesglück! Wir schmusen auch unheimlich viel miteinander, auch tagsüber, und auch ohne anschliessenden Liebesakt. Schau mal, so müsste das in Etwa laufen, mit deiner Mutter, wenn da ein echtes Liebesglück gelebt werden soll!

Leonie12Leonie12vor etwa 9 Jahren
Re: PupilFrederik: Danke

Die Argumentation ist für mich nachvollziehbar. Deine guten Vorsätze merke ich mir. (für die Fortsetzung)

Noch ein Wort an Atlantis: Wo siehst du in dieser Story den Ansatz zu einer romantischen Geschichte, wie du sie seit Jahren mit deiner Mutter erlebst? Hier wird ein gänzlich anderes Verhältnis beschrieben.

Es nervt langsam, das du wirklich jeden deiner Kommentare als Bühne benutzt, um das traumhafte Liebesverhältnis mit deiner Mutter zu beschreiben. WIR KÖNNEN ES SCHON SINGEN!

Wenn du schon das Bedürfnis hast, dich in dieser Richtung ausgiebig mitzuteilen, solltest du vielleicht mal einen Phsychater konsultieren.Nimm die Mama am Besten gleich mit.

Atlantis01Atlantis01vor etwa 9 Jahren
Leonie12:

Wir befnden uns hier ja auf einem Inzest-Forum. Da erwarte ich natürlich schon, dass auch solche Themen behandelt werden, insbesondere auch echte Begebenheiten, wie unsere! Es ist nicht erforderlich, dass wir uns in psychiatrische Behandlung begeben, da wir mit unserer grossen Liebe, die wir täglich während 24 Stunden leben, nicht das geringste Problem haben, ganz im Gegenteil. Ich habe das ja ganz plastisch geschildert! Jedenfalls kann ich mit den z.T. komischen "Fickgeschichten" (excusez l'expression!), in denen die Mami zum Bubi z.B. sagt: "...ja, fick deine Mami..." nichts anfangen, das sind keine Erlebnisberichte, das ist erfunden, das ist zusammengestiefelter Müll! Wenn meine geliebte Xenia mir solches oder ähnliches, bei welcher Gelegenheit auch immer, sagen würde, fiele ich glatt aus dem Bett.

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
@Atlantis01

Glaubst Du wirklich, dass die Inzestgeschichten auf dieser Plattform erfunden sind? Wie kommst Du nur darauf?

PupilFrederikPupilFrederikvor fast 9 JahrenAutor
Weiterführung....

...gefällig ?

AnonymousAnonymvor fast 9 Jahren
"Weiterführung gefällig?"

Nein, danke!

AnonymousAnonymvor fast 9 Jahren
Nicht beirren lassen!

Bitte weitermachen!

XQueenCamillaXQueenCamillavor fast 9 Jahren
Schade,...

...daß die Geschichte so niedergemacht wird von einigen und noch mehr schade, daß keine Fortsetzung geschrieben worden ist.

Sehr lecker finde ich die Geschichte.

Anonymous
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