Alle Kommentare zu 'MMF Teil 01'

Man könnte fast meinen, es beim vorliegenden Text mit einer Parodie auf die gängige Schreibweise der aktuellen LIT-Möchtegern-WVs zu tun zu haben, wenn da nicht die völlige Absenz irgendeiner Ironie zu beklagen wäre, die eine wohlwollende Lesart dieses „MMF Teil 01“ unmöglich macht. Das einzige Positivum des Texts ist ein weitgehender Respekt vor der OGI. In allen anderen Belangen – Sprache, Stimmigkeit, Erotik etc. – bietet diese Ansammlung von Aktionsaufzählungen (vgl.: „Peter verwöhnte Sylvias Muschi mit seiner flinken Zunge, Sylvia blies mir meine Latte und ich nuckelte an Peters langem Vorhautzipfel.“) dem geneigten Leser so gut wie nichts!

Um zum Schluss im Sinne des Autors zu schließen: Mir hat der vorliegende Text äußerst schlecht gefallen, weshalb ich hoffe, in Kürze nicht durch ein weiteres Machwerk dieser Art von „ingo4skin“ meiner kostbaren Lesezeit beraubt zu werden.

Fazit: Ein Text, der einfach nur wahllos Bettaktionen aneinanderreiht, ohne irgendeine Rücksicht auf Sprache, Stimmigkeit oder Erotik. Vergeudete Lektürezeit!

Und ab dafür.

–AJ

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Die Geschichte selbst ist natürlich belangloser Mist. Allerdings kommt man so wieder einmal in den Genuß bissige Kommentare zu lesen. Es gibt doch an allem etwas positives.

Danke

Claudia

Träum weiter. Und wenn du mal nicht träumst, lerne Schreiben! Gott war das eine dämliche Geschichte...

Das musst du umschreiben! Das müssen Bruder, Schwester und Vater sein! Sonst interessiert das kein Schwein bei LIT!

Vom ersten bis zum vorletzten Absatz wird lediglich ein "Flotter Dreier" beschrieben. Von Inzest keine Spur. Keine Chance für einen pflichtbewussten Staatsanwalt.Von einem Tabu kann auch keine Rede sein. Eine Dreier oder Gruppensex ist nichts Besonderes. Hat wohl Jeder schon mal gemacht!

Fast zwangsläufig drängt sich mir die Frage auf, welche Leserschaft du mit diesem grammatischen Desaster ansprechen willst?