Moni Steht Ihrer Sister Bei T. 07

Monika steht mit ihrem Sohn ihrer trauernden Schwester bei

Roman in zwölf Teilen........, heute Teil 7

© Monikamausstr

Sie lächelte ihn an, „ .... und wenn wir lange genug gekuschelt haben, dann möchte ich vor dir auf die Knie fallen und deine große Morgenlatte dann lutschen, bis du in meinem Mund explodierst, dann will ich dich auf deinen Rücken drücken und danach deinen harten Schwanz in meine Muschi nehmen und dich reiten, bis du meine Muschi mit deinem heißen Sperma füllst", erklärte sie ihm.

Susanne küsste ihn zwischen ihren Worten noch einmal, „ ja in Zukunft möchte deine Tante auch deine persönliche Schlampe sein, die du auf jede Weise benutzen kannst, die du für richtig hältst, ja......, ich verspreche dir, ich werde mich nie abwenden und ich werde immer mehr von dir wollen", beichtete sie ihrem Neffen und gab ihn einen sehr zärtlichen Gute Nacht Kuss und kuschelte sich noch die letzte Minute bis zum Klingeln des Weckers in seinen Armen ein.

Jan stöhnte um Susies harten Nippel herum, als er ihre Beichte und ihre Unterwerfungserklärung hörte, er nahm seinen Mund von ihrem Nippel und sah ihr in die Augen, „ oh Tante Susie, darüber musst du dir keine Sorgen machen, denn ich habe vor, deine Muschi täglich zu ficken & zu lecken und du kannst meinen harten Schwanz jederzeit lutschen wann du willst und immer wenn deine Muschi sich einsam fühlt, kannst du zu mir kommen, um all die Aufmerksamkeit zu bekommen, die du ertragen kannst", sagte er zu seiner Tante.

Er sprach weiter..., „ ja Tante Susie, ich liebe es jetzt schon, dich zu ficken, deine Muschi zu lecken und dir beim Orgasmus zuzusehen, ja ich will das alles so sehr wie möglich, aber jetzt lass mich ein bisschen ausruhen, denn ich bin ausgepowert, brauche einige Zeit um wieder Energie zu sammeln", beichtete auch er.

Susanne nickte mit dem Kopf, als sie ausatmete: „Ja, Schatz, lass uns jetzt noch eine Minute lang kuscheln und bleib bei mir, auch wenn meine beiden Kids gleich ins Schlafzimmer kommen und dich in meinem Bett erwischen, denn es ist langsam an der Zeit, dass sie sich an dich gewöhnen", grinste sie ihn an und deckte sich und ihn zu, als sie sich an ihn kuschelte.

Dann hatte der Wecker kein Erbarmen und er klingelt und Susie sprang nackt aus dem Bett, stellte sich vor den Spiegelschrank, holte sich aus der Schublade ein Höschen in Rot und den dazu passenden BH und zog ihn grinsend im Spiegel, ihren Neffen im Spiegelbild beobachtend an, darüber zog sie wieder ihr Nachthemd an und Jan sah ihr genau zu und fühlte, wie er wieder bei diesem Anblick Hart wurde, als sie ihn im Spiegel angrinsend ihre dicken voluminösen Brüste im BH zurecht rückte, bevor sie ihr Nachthemd über zog, darüber zog sie ihren Morgenmantel an und verschwand grinsend aus Jans Sichtfeld.

Draußen in der Küche hörte er die drei, seine Tante und ihre beiden Kids, die sich für die Schule fertig machten.

Die kleine Karen fragte seine Mutter, wo denn Jan sei und sie sagte es ihr, dann wurde es still in der Küche, „ was Mama, unser Onkel schläft schon in deinem Bett....?, das finde ich aber nicht in Ordnung"

erklärte die kleine Karen mit ihren gerade mal zehn Jahren ihrer Mutter.

Der zwölf Jährige Micha, mischte sich in das Gespräch ein, „ ja gut Papa ist schon lange Tod & unsere Mama, sollte sich wieder mal mit Männer treffen, also ich finde Onkel Jan voll okay", sagte er in die Runde und Jan hörte alles mit und wurde neugierig, wie sich das noch entwickelte.

„Ja ja Micha, Bruderherz, nur weil Onkel Jan mit dir Fußball spielt, ist der für dich in Ordnung, ich mag es aber nicht, das Mama und Jan in einem Bett schlafen, liebt ihr euch denn auch schon im Bett...?", fragte sie ihre Mutter.

„Hey das geht zu weit, ich werde meiner Tochter nicht erklären, ob ich mit jemanden Sex habe oder nicht", sagte Susanne scharf zu ihrer Tochter.

„Also doch", meckerte Karen & man konnte es fühlen, die Luft war geladen, sehr geladen, dann wurde es langsam wieder still und 10 Minuten später war Aufbruchstimmung bei den Kids, denn sie mussten los, der Bus würde in 5 Minuten an der Haltestelle abfahren.

Susanne verabschiedete sich von ihren Kids und räumte die Küche noch auf, dann wartete sie noch ein paar Minuten, bis sie den Bus an der Straße in Husum vorbei fahren sah, wartete noch einmal ein paar Minuten, falls sie es doch nicht rechtzeitig zur Bushaltestelle geschafft hätten, denn es wäre natürlich doof gewesen, wenn sie zu Jan ins Bett gestiegen wäre und die beiden Kids wären gekommen um ihre fickende Mutter zu fragen, ob sie die beiden in die Schule fahren könnte, weil sie mal wieder den Bus verpasst hätten.

Jan tat so, als würde er eingeschlafen sein, als Susanne wieder ins Schlafzimmer kam und ihn mit geschlossenen Augen vorfand, dann lächelte sie, „ ah eingeschlafen, na dich kriege ich schnell wach", flüsterte sie leise, zog ihren Morgenmantel aus und setzte sich, nachdem sie seine Bettdecke weg geschoben hatte, auf seinen Schoß und beugte sich nach vorne um ihren Neffen wach zu küssen.

Susanne rieb sich beim Küssen weiter auf seinem harten Schwanz, er öffnete seine Augen und lächelte als sie sich nach vorne beugte und sie ihn auf den Mund küsste.

Die beiden küssten sich innig und sie küsste ihn im Gesicht nach oben, erst zärtlich seine Nasenspitze, dann seine Augenlider, dann seine Wangen & zum Schluss seine Stirn, dabei rutschte ihr Nachthemd und BH verpackter Busen an sein Kinn und er streckte seine Zunge heraus und leckte über den Stoff ihres Nachthemdes und den rot durchschimmernden BH darunter ihren inzwischen harten Nippel in ihrem BH-Körbchen.

Susanne stöhnte und sah mit einem sehnsüchtigen Ausdruck auf ihren Neffen herunter, und er grinste sie an und fragte, „ magst du es Tante Susie, wenn ich mit deinen großen Brüsten spiele?".

Susanne nickte, sie stöhnte, „ ja Jan, ich liebe alles, was du mir bisher angetan hast, mein Schatz".

Jan lächelte und hielt Augenkontakt mit ihr, während er durch den Stoff ihres nassen Nachthemdes auf ihre andere harte Brustwarze verteilte und anfing durch den Stoff an ihnen zu saugen.

Susanne stöhnte tief beim Anblick seiner Aufmerksamkeit auf ihre Brüste und sie zog sich schnell ihr Nachthemd über den Kopf und fing dabei an, ihre Hüften hin und her zu rollen, um ihre gemeinsame Stimulation zu verstärken.

Jan sah sie im roten verruchten BH auf seinem Schoß sitzend und er ergötzte sich an dem geilen sexy Anblick, wie sie auf seinem Schoß saß, dann hielt er sich an ihren Arschbacken fest, sie nahm ihre Hände und lächelte, „ ausziehen oder aus dem BH nehmen", fragte sie & zeigte auf den sündigen BH.

„Oh ja auspacken Tante Susie, ich liebe es, wenn deine Brüste aus den Körbchen hängen", stöhnte er und knetete mit beiden Händen ihre Arschbacken, „ oh Tante Susie, du hast einen schönen Arsch, na fühlst du, wie toll er sich in meinen Händen anfühlt?, du Tante Susie, hast du jemals einen Liebhaber gehabt, der seine warme, nasse Zunge in dein sexy Arschloch schiebt?", grinste er seine Tante an.

„Nein, da war noch nie jemand drin mein Schatz", sagte sie und lächelte ihn an, ja die Vorstellung die erregte sie schon.

„Okay Tante Susie, ich habe vor, es dir das bald zu machen und ich kann es kaum erwarten, deine Reaktion zu spüren, wenn du zum ersten Mal spürst, wie die Zunge deines Neffen in dein enges kleines Arschloch gleitet, ja ich habe vor, dir so wundervolle Dinge zu zeigen, Tante Susie", stöhnte er.

Kaum ausgesprochen, legte Jan seine Lippen wieder um ihre Brustwarze und saugte weiter hart daran und Susanne stöhnte vor Lust auf, ja die erstaunlichen Gefühle und Freuden, die ihr Neffe ihr bereitete und sein anzügliches und schmutziges Gerede ließen ihren Kopf schwirren und hinderten sie daran zu antworten, es war alles, was sie tun konnte, um sich weiterhin auf dem harten Schwanz ihres Neffen zu reiben, während sie ihre freie Hand zu ihrer Brust brachte und ihrem Neffen so mehr mit ihrer großen Brust fütterte.

Jan brachte seine Hände wieder zu ihren großen Brüsten seiner Tante und Jan begann sie erneut zu massieren und zu kneten, während er an ihrer Brustwarze saugte.

Susanne sah ihren Neffen mit einem verzweifelten Ausdruck der Lust auf ihrem Gesicht an, ja sie genoss es wirklich, wenn beim Sex mit ihren Brüsten und Brustwarzen gespielt wurde und Jan war sehr glücklich in dem Moment und er fügte mehr Saugkraft hinzu & biss dann sanft in ihre harte Brustwarze.

Jan zog seinen Kopf zurück, während er ihre Brüste festhielt & saugte an ihre Brustwarze ein wenig, ja nicht genug, um Schmerzen bei ihr auszulösen, aber genug, um Susanne mehr Stimulation zu bieten.

Susanne stöhnte laut vor Lust und bog ihren Rücken unanständig, als sie das neue Gefühl genoss.

Susanne hätte nie gedacht, dass sich so etwas so unglaublich angenehm anfühlen würde, als sie sich weiter auf dem harten Schwanz ihres Neffen rieb, bettelte Susanne plötzlich: „Härter, mein Schatz, ja saug meine Nippel Härter!".

Jan fügte seinem Saugen mehr Druck hinzu und zog sich etwas mehr zurück und sie stöhnte noch lauter und rief: "Oh Gott, ja!"

Susanne stoppte auf einmal alle ihre Hüftbewegungen und begann unkontrolliert zu zittern, sie stieß ein langatmiges Stöhnen der Lust aus, als ihr Orgasmus durch sie hindurch jagte, ja sie keuchte regelrecht und schnappte nach Luft, als sie versuchte zu verstehen, dass sie gerade von ihrem eigenen Neffen zum Orgasmus gekommen war, der ihre Brustwarze stimulierte & neckte, ja sie sah mit großen Augen und einem erstaunten Ausdruck auf ihren Neffen hinunter, als sie fühlte, wie sein immer noch harter Schwanz jetzt bequem an ihren Schamlippen ruhte.

Sie beugte sich wieder nach unten, ihre aus dem „75D-BH" baumelnden Brüste, klatschten auf seinen Oberkörper, dann pressten beide wieder ihre Lippen zusammen und setzten ihren leidenschaftlichen Kuss fort, sie rieb und drückte ihre Hüften gegen ihn, ihr gemeinsames Stöhnen war lauter geworden, obwohl es immer noch von den gemeinsamen Küssen gedämpft wurde.

Susanne stöhnte in den Kuss hinein und rieb ihre Muschi beim innigen Küssen an ihm, als sie das geile Gefühl zu genießen schien, dass sein harter Schwanz immer noch an ihrer Scham rieb, alleine das und dann noch zu fühlen, wie sie anfing, ihre Finger mit einer Hand durch sein Haar zu streichen, während die andere liebevoll seinen Rücken auf und ab strich.

Jan stöhnte in den Kuss, als er ihre Aufmerksamkeit genoss, dann ließ sie von ihm ab, was dann folgte waren etwa gefühlt tausend kleine Küsse an seinen Körper, wo sie küssend immer tiefer wanderte.

Ihre aus den BH-Körbchen hängenden Brüste sorgten für Wohlgefühl um dann dort an der Stelle, wo eben noch ihr voller Busen hinab glitt, nun von ihren küssenden Mund in Beschlag genommen wurde, ja das machte Jan ungeheuerlich an.

Jan sah nach unten, wie sie nun zwischen seinen Beinen kniete und er ihre baumelnden Brüste an seinen Oberschenkel spürte und dann wurde es warm und feucht, als sich ihre Lippen um seine nun sehr gereizte Eichelspitze legte und sie sehr zärtlich und behutsam daran saugte.

Ihr gemeinsames Stöhnen erfüllte den Raum, als ihr gemeinsames Vergnügen zunahm & Jan war nun längst soweit um seine Finger in das Bettlaken zu krampfen und er stöhnte vor Lust und Verlangen, als sie ihn nun gierig saugte und einen leichten Unterdruck an seiner Eichelspitze ansaugte.

Jan konnte deutlich nun das schmatzende Geräusch jedes Mal hören, wenn seine Tante ihren Kopf nach unten rammte, ja das Gefühl war so geil und Jan stöhnte, er konnte sich das nicht mehr ansehen und schloss deshalb seine Augen und genoss so nun den Mund fick seiner Tante, aber es wurde nicht besser, denn mit geschlossenen Augen, führte ihm sein inneres Augenkino noch mehr Material seiner Fantasien aus dem Gehirn und Jan stöhnte vor Vergnügen, als sie rücksichtslos und gierig seinen nun sehr harte´n und schon zuckenden Schwanz saugte.

Jan öffnete seine Augen, das Augenkino war schlimmer als die Realität, oder nein, dass was er da sah, war schlimmer als das Augenkino mit geschlossenen Augen, „ oh Tante Susie, hat dir das schon mal jemand gesagt?, das du die beste Schwanzlutscherin auf der ganzen Welt bist", stöhnte Jan und er drückte ihr sein Becken nach oben entgegen und sie schluckte ihn nun bis zum Anschlag.

Susanne schüttelte beim saugen ihren Kopf und stöhnte mit vollem Munde lauter, nein mit vollem Mund spricht man eben nicht, das hatte sie schon als kleines Kind beim Essen gelernt & erst recht jetzt nicht, gefühlte 30 Jahre später mit einem zuckenden Schwanz im Mund.

Susanne bewegte ihren Kopf auf und ab und sah ihm dabei in die Augen, es waren Killeraugen die ihn da ansahen, dass er ihr so viele Komplimente machte, ließ ihre Muschi kribbeln und ihr Herz schneller schlagen und sie war sich sicher, dass sie gerade das richtige tat, um ihren Neffen vielleicht ihr ganzes restliches Leben als erfahrene reife Frau an sich zu binden, denn er war ihr jetzt schon hörig.

Ja, seine vollbusige Tante, war 35 Jahre alt und sie hatte einen fantastischen sanduhrförmigen Körper, sie hatte auch perfekt runde Hüften, einen runden Hintern, einen nicht zu großen, aber nicht zu kleinen Bauch, wohlgeformte Oberschenkel und wundervolle 75 D-Brüste, ihre Haut sah natürlich gebräunt aus, obwohl sie es liebte, sich viel im freien aufzuhalten, ja seine Tante war schön, keine Frage.

Sie bewegte ihre Hände hinter seinen Pobacken und hielt sich beim Blasen an ihnen fest, ihr Kopf, der bewegte sich auf und ab, ihre großen Brüste schwankten bei ihren Körperbewegungen.

„Du hast ein tolles Paar Titten, Tante Susie", stöhnte er und sah sie an, während er sprach, „ ja Tante Susie, die sind so schön und so groß, oh ja Tantchen, ich liebe einfach große Titten!", stöhnte er weiter.

"Dankeschön!", sagte sie mit vollem Mund, als er mit seinen Händen nach vorne, seitlich an ihren Kopf vorbei griff und die riesigen Hügel in seine Hände nahm, keuchte sie laut, und dem Keuchen folgte ein leises Stöhnen mit vollem Mund, das sie zu unterdrücken versuchte, aber es gelang ihr nicht.

Jan knetete wie von Sinnen mit seinen Fingern das baumelnde Lustfleisch, fühlte die harten Nippel unter seinen Handflächen, er sah ihr kurz ins Gesicht und sah, dass sie mit geschlossenen Augen und saugenden Mund ihren Kopf hob und senkte, es war ein geiler Anblick und immer wieder verdeckte ihr Kopf, wenn sie nach unten an seiner Zuckerstange glitt, ihre großen Brüste, die auf seine Schenkel drückten.

"Schön, einfach schön, deine Dinger Tante Susie!"sagte er, nahm immer wieder ihre nackten Brüste in seine Hände und drückte sie fest.

"OH!", Susie keuchte und sah auf seine Hände, die ihre Brüste umfassten und er hob ihre Brüste in seinen Händen, staunte über ihr Gewicht und ihre Festigkeit, dann rollte er ihre Brustwarzen zwischen seinen Fingern und ließ sie zucken.

Dann ließ sie kurz von ihm ab um Luft zu holen, kniete nun vor ihm und wichste ihn, „ oh mein Gott, das fühlt sich so gut an!", stöhnte sie, ihn dabei in die Augen schauend, „ es ist schon so lange her, dass mich ein Mann so berührt hat!", flüsterte sie und sah auf ihn herab.

„ Soll ich ihn weiter lutschen und dich zum kommen bringen", grinste sie ihn weiter wichsend an, ohne ihren Blick von seinem harten zu lassen, rutschte sie wieder auf ihren Knien nach vorne, bis sie nahe genug war, um ihn wieder zu lutschen, dann lehnte sie sich nach vorne, öffnete ihren Mund und nahm die Spitze seines Schwanzes wieder in ihren Mund.

Susanne ließ ihre Zunge an der Unterseite des Kopfes entlang gleiten und saugte sanft daran, ja Susie begann langsam, ihren Mund wider wie vorher an seinem Schaft auf und ab zu bewegen, saugte ein wenig stärker, ihre Zunge bewegte sich ein wenig schneller, es dauerte nur wenige Sekunden, bis sie wieder in ihrem Rhythmus von vorhin war und ihren Mund auf seinem Schaft auf und ab gleiten ließ.

"Mmmm! Mmmmm! Mmmmm!", Susie stöhnte im Takt, während ihr Mund auf seinem Schwanz auf und ab glitt, und zu diesem Zeitpunkt war er steinhart und pochte in ihrem Mund und Jan dachte ernsthaft daran, ihren Kopf zu packen und sie ins Gesicht zu ficken, aber er wollte nicht zu weit gehen und sie so vielleicht überladen, denn es würde noch viel Zeit und Gelegenheiten geben, das später zu tun, dachte er, während seine Tante gierig weiter an seinem Schwanz lutschte.

Jan lag vor ihr und beobachtete, wie sie mehrere Minuten lang an ihm arbeitete, und er wusste, wenn er sie weitermachen ließ, ohne sie aufzuhalten, würde sie ihn so lange weiter lutschen, bis er kam.

"Oh Gott, oh Gott, oh Gott!...., Tantze Sussiiieeee....., Iiiiijjjjaaaahhh", schrie er auf einmal und drückte ihr sein Becken laut stöhnend entgegen, als sein Orgasmus kam.

Susie erhöhte das Saugtempo, fickte ihn Hart mit ihrem Mund und drückte seinen Schwanz in ihren Rachen hinein und wieder heraus, sie konnte fühlen, wie seine Eier bei jedem Vorwärtsstoß gegen ihr Kinn stieß und das machte sie nur noch geiler.

Sie stöhnte laut und lange mit vollem Mund und machte sich auf die Eruption ihres Neffen in ihren Mund und Rachen bereit, dann spürte sie wie seine heißen Spermasäfte ihren Rachen fluteten, ihre Augen waren zusammengekniffen und ihr Mund eng um seinen Harten gedrückt, als ihr Neffe endlich zu seinem wohl ersehnten Orgasmus kam.

„Oh mein Gott Tante Susie", keuchte er und drückte immer wieder sein Becken ihren Mund entgegen, „ ja Tante Susie, das fühlt sich...so gut...so...., ja so verdammt gut an!", stöhnte er und genoss seinen Abgang in ihren saugenden Mund.

Sie macxhte Jan mit ihrem Mund und ihrer Zunge sauber und er wurde ein bisschen kleiner, hielt aber noch seine Härte, „ hey du", sprach sie mit Jans Dolch, „ wir beide sind noch nicht fertig", sagte sie zu seinem langsam zusammen schrumpfenden Dolch, löste dann hinten ihre drei Häkchen ihres roten BH und nahm ihren BH ab.

Dann beugte sie sich nach vorne und ihr baumelnder nackter Busen klatschte direkt auf seinen halb steifen, „ na wie bekomme ich dich wieder hart", sprach sie mit Jans besten Stück, ich glaube du brauchst ein bisschen wärme und eine Massage dazu", grinste sie Jans bestes Stück an.

Jan lag grinsend auf dem Bett und sah zu wie seine Tante mit seinem Dolch sprach, er machte es sich bequem und legte sich auf den Rücken, legte die Hände hinter den Kopf und er sah wie seine Tante seinen Dolch mit glitzernden Augen ansah.

Ja seine Tante konnte ihre Augen nicht von seinem halb harten Schwanz lassen, der nass & glänzend von ihren Säften war.

Susanne kletterte auf den Knien auf das Bett, wackelte frech dabei mit ihrer Oberweite und grinste Jan an, dann nahm sie ihre Hände, legte sie seitlich an ihre Brüste und schob sie zur Mitte zusammen und Jan bekam von seiner Tante einen Busenfick geschenkt.

„Wusste ich es doch, ein bisschen Massage & einbetten bei meinen beiden Lieblingen, das hat schon jeder Mann in den Wahnsinn getrieben", grinste sie ihn an & knetete Jans Schwanz mit ihren Brüsten.

Dann zwei Minuten später beim Dauerbusenfick, ließ sie von ihm ab, warf ein Bein über ihn & spreizte seine Hüften, dann setzte sie sich auf seinen Schwanz, der hart von ihm abstand, sie setzte sich auf seinen Schoß, nahm ihre Hand zwischen ihren Beinen und bugsierte seinen Harten an ihre triefende Lustgrotte und ihre warmen, feuchten äußeren Lippen teilten sich, wickelten sich um den Schaft.

Susie drückte sich auf seinen Schaft und hielt ihre Hüften dort, stöhnte leise, als sie spürte, wie sich seine Härte an sie drückte, ihre Augen die ganze Zeit auf seine gerichtet.

Jan sah nach unten und sah die Muschi seiner Tante von vorne und war überrascht, dass sie anstelle der Landebahn, die er aufgrund ihrer rasierten Schamlippen erwartet hatte, die Haare auf ihrem Schamhügel wild & voll wachsen ließ, aber sie hielt die Länge so geschnitten, dass es kein Dschungel war, aber ihr Schamhaar war immer noch sehr voll und dicht, er war auch erfreut zu sehen, dass sie eine natürliche Frau war.