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„Du bist wunderschön, Tante Susie", sagte er und brachte seine Tante zum Lächeln, „ und sehr sehr heiß, sehr sexy!",sagte er, griff nach oben und drückte ihre großen Titten mit seinen Händen und Susie seufzte bei seiner Berührung und antwortete dann.
"Danke, Jan!", sagte sie leise und lächelte auf ihn herab, „du hast keine Ahnung, wie gut es mir tut, dich das sagen zu hören!", setzte sie lächelnd nach und wiegte dabei ihre Hüften vor und zurück, ließ ihre Muschi langsam an seinem Schwanz auf und ab gleiten, ihre Hände waren auf seinen Schultern abgelegt um sich zu stützen, sie schloss nun ihre Augen und stöhnte, als sie seinen Schwanz so ritt, ja Susie liebte das Gefühl eines harten, pochenden Schafts in ihrer Klitoris.
Jan drückte und massierte ihre riesigen Hügel mit seinen Händen, zog und zwickte an ihren Nippel und brachte sie zum Keuchen, sie sah ihn wieder an und sah auf ihn hinab, ihre Augen waren bedeckt und voller Verlangen, und ihre Stimme war ein heiseres Flüstern, wenn sie sprach.
"Ich will deinen Schwanz nie wieder hergeben!", sagte sie mit einem intensiven Blick und lächelte ihn liebevoll an, während sie ihn ganz zärtlich ritt.
Susanne auf seinem Schoß zuckte ein paar Mal mit ihren Hüften an seinem Schaft und bewegte sich dann nach vorne, so dass die Spitze seines Schwanzes zwischen ihren äußeren Lippen genau an dem Punkt gefangen war, an dem sie sich oben an ihrer Muschi trennten, sie beugte sich vor, hielt ihren Oberkörper allein durch schiere Bauchkraft von ihm ab, da ihre Hände nun auf seiner Brust waren und schob ihre Muschi nach unten und zurück.
Sie richtete sich auf und setzte sich auf seinen Schwanz, nahm seine gesamte Länge mit einem Zug tief in sie und seufzte laut, als sie sich auf seinen pochenden Schwanz aufspießte....., „ aaaaahhhhh,
seufzte sie, schloss ihre Augen und lächelte, als sie langsam ihre Hüften nach unten und um seinen Schwanz drückte und ihn mit ihren talentierten inneren Muskeln drückte.
Jan war sehr überrascht über die Leichtigkeit, mit der seine Tante auf seinem Schoß, seinen Schwanz in sich aufgenommen hatte, und er war jetzt überzeugt, dass in ihr ein sexueller Dämon steckte, den sie versteckt hielt, und dass sie in bestimmten Aspekten des Sex viel erfahrener war als er es sich je hätte vorstellen können.
Jan ließ ihre großen Titten los und legte seine Hände auf ihre Oberschenkel, legte sie dort ab, während er beobachtete, wie seine Tante auf ihm begann, ihre Muschi auf seinem Schwanz auf & ab zu gleiten.
"Dein Schwanz fühlt sich in meiner Muschi so verdammt gut an!", flüsterte sie und überraschte ihn mit ihrer Sprache und sie bewegte ihre Hüften von vorne nach hinten und hielt ihren Oberkörper ruhig, während sie seinen Schwanz ritt, ja sie drückte ihr Becken hart nach unten, rieb ihre Muschi an ihm und drückte ihre Klitoris gegen seinen Unterleib und es dauerte nicht lange, bis ihr Orgasmus kam.
Susie stöhnte, warf ihren Kopf zurück, kniff die Augen zusammen, während sie ihre Hüften immer schneller & fester ihm entgegen bockte, während die Wellen des Vergnügens sie wie eine Flutwelle durchbrachen.
Jan konnte fühlen, wie sich ihre Muschi an ihm festhielt und klammerte, und er packte ihre Schenkel mit seinen Händen, während sie ihn ritt, ihre Hüften bewegten sich jetzt schnell und ihre Muschi drückte seinen Schwanz hart und er fühlte das vertraute Kribbeln in seinen Eiern, das seinen nahenden Orgasmus signalisierte.
Und dieser kam schnell, der Anblick und die schmatzende Geräusche aus der Pussy seiner Tante, die seinen Schwanz hart und schnell ritt, brachte ihn sehr schnell an den Rand...., „ oh ja Tante Susie, ja gleich komme ich", schrie er und drückte sein Becken nach oben und die Augen seiner Tante flogen auf, als sie ihn ansah, ihre Hüften bewegten sich immer noch auf ihm.
"Gib es mir!", flüsterte sie durch zusammengebissene Zähne, erhöhte ihr Tempo und drückte seinen Schwanz noch härter mit ihrer talentierten Muschi, „ ja Jan, gib es mir!, ja gib mir dein Sperma, ich will alles davon!, ja komm in mich hinein, spritz in meine Muschi, füll mich mit deinem heißen Sperma!", stöhnte sie und knetete sich vor seinen Augen lüstern selbst mit beiden Händen ihre Brüste.
Ja, mehr brauchte es nicht, das selber massieren ihrer Brüste, traf Jans Orgasmus ihn wie eine nun explodierende Handgranate und er stöhnte laut und stieß seine Hüften nach oben, als sein Schwanz in ihrer Muschi los spritzte.
Jan packte ihre Schenkel fest, während sein Schwanz in ihrem Tunnel pumpte und pochte und einen schuss nach dem anderen heißen, dicken Spermas in sie schoss, seine Tante wild auf ihm reitend, schrie auf und grinste, als sie spürte, wie sein Schwanz in ihrer Muschi pumpte und pochte.
Ja ihn so fest wie möglich drückte, um jeden Tropfen seines Spermas aus ihm und in ihre Muschi zu bekommen, ja Susie liebte schon immer das Gefühl, wenn ein Schwanz in ihr pumpte, und sie lächelte, als sie ihre Hüften auf Jans Schwanz drückte, sie still hielt, während sein Schwanz den letzten Rest seines heißen Spermas in sie spuckte.
Als es vorbei war, rang Jan nach Luft, und sie saß einige Augenblicke auf ihm und sah auf ihn herab, während er sich erholte...., „ heilige Scheiße Tante Susie!",sagte er und brachte sie zum Lachen, „ wow das eben war heftig wie die Hölle, aber es war geil!".
Wieder ging ihr Körper nach unten und wieder küssten sie sich innig, während er noch immer tief in ihr steckte, so schliefen sie nun auch ein und verschliefen fast den ganzen Vormittag.
In der Kuscheleinheit hörte er wie im Nebel seine Tante sprechen, „ hey Jan mein Schatz, wir müssen aufräumen, bevor meine Kids aus der Schule nach Hause kommen & uns womöglich noch erwischen", sagte sie und Jan öffnete seine Augen und nickte zustimmend.
„Ja, ich glaube, du hast Recht", sagte er, als seine Tante sich erhob und seinen Schwanz aus ihr raus gleiten ließ, als sie ein Bein über ihn schwang, vom Bett aufstand und sich daneben aufrichtete, dann stand Jan auf und stand neben seiner Tante.
„ So jetzt kümmere ich mich um ein paar Dinge im Haushalt und du den Stall und ich mache das Essen für uns alle und du machst, was immer du für den Rest des Tages geplant hast", sagte sie beiläufig, kam zu ihm herüber und strich mit ihrer Hand über sein Gesicht, „ es gibt jedoch eine Sache", sagte sie und ließ ihre Hand um seinen Hinterkopf gleiten, zog sein Gesicht zu ihrem herunter und küsste ihn, ihre weichen Lippen öffneten sich und pressten sich auf seine und ihre Zunge glitt aus ihrem Mund, um seine zu finden und kurz damit zu tanzen, bevor sie sich zurückzog.
Der Kuss war kurz, aber intensiv, überraschte Jan völlig und ließ seinen jetzt schlaffen Schwanz wieder zucken, sie sah zu ihm auf, während sie sprach, ihre Hand immer noch auf seinem Hinterkopf, „ danke Jan!", flüsterte sie und lächelte ihn an, wenn du mich jemals mit einer andere Frau betrügst, deine Mutter natürlich ausgeschlossen, dann bringe ich dich eigenhändig um", grinste sie ihn an.
Jan kam nach ein paar Stunden aus dem Stall zurück und duschte sich, dachte an seine Tante und sah sie nun in einem ganz anderen Licht und fing an, es ihm zu gefallen, was er da die letzten Tage und Nächte mit ihr so alles erlebte.
Jan kam in die Küche, die beiden Kids waren noch nicht da, „ hi Schatz!", sagte Susie lächelnd, als er herein kam, er sah seine Tante an, sie trug ein anderes Kleid, diesmal ein lila mit Blumenmuster, und es stand ihr gut und sie trug darunter keinen BH, ihre großen Brüste schwankten leicht im Mieder des Kleides, als sie auf ihn zuging.
„ Hi Susie, toll schaust du aus", sagte er und lächelte zurück, seine Tante ging hinter die Bar in die Küche und holte eine Kaffeetasse aus dem Schrank, dann goss sie ihm auch eine Tasse Kaffee ein.
Sie stellte ihm die Tasse ab, beugte sich vor und legte ihre Ellbogen auf die Theke, so hatte Jan einen sehr einladenden Blick auf ihrer Oberweite unter dem V-Ausschnittes ihres Kleides.
Sie nahm einen weiteren Schluck Kaffee und stellte wieder ihre Kaffeetasse ab und legte ihre Hände auf die Theke und stützte sich darauf, während sie wieder sprach, „ hey, wir zwei haben das Haus die nächste Stunde noch für uns alleine, also warum nimmst du mich nicht in mein Schlafzimmer mit und fickst deine Tante noch ein bisschen, bevor die beiden Kids kommen?", sagte sie und schenkte ihm das unschuldigste, aber böseste Lächeln, das sie zustande brachte, ja sie schaffte es sogar, damit Janss Schwanz in seinen Shorts zucken zu lassen.
"Au ja Tantchen, dich besinnungslos zu ficken, mach ich gerne", grinste er & stand von seinem Hocker auf, ging zum Ende der Bar und nahm ihre Hand und führte sie in ihr Schlafzimmer und er fühlte, wie sein Schwanz entsprechend reagierte.
Sobald sie das Schlafzimmer von Susanne betraten, drehte sie sich zu ihm um und schlang ihre Arme um seinen Hals, schmiegte ihren Körper an seinen, während sie sein Gesicht zu ihrem zog & ihn ganz zärtlich, aber auch verlangend küsste.
Der Kuss war lang und tief, ihre Zunge schlängelte sich in seinen Mund, um seine eigene zu finden, die Hügel ihrer großen, festen Brüste drückten gegen seine Brust und ihre Hüften drückten gegen ihn.
Jan legte seine Arme um sie und zog sie an sich, dann ließ er seine Hände über ihren Rücken gleiten und nahm ihren Arsch in seine Hände, ja er drückte die runden Kugeln fest und zog sie an sich, und sie antwortete, indem sie in seinen Mund stöhnte und ihren Schamhügel gegen ihn rieb.
Susie konnte fühlen, wie sich sein Schwanz in seinen Shorts verhärtete & sie ließ eine Hand zwischen sie gleiten, um das Rohr seines Schwanzes durch seine Shorts zu reiben.
Nachdem sie seinen harten Schwanz mit der Handfläche ein paar mal gerieben hatte, zog sie geschickt seinen Reißverschluss herunter und schob ihre Hand in seine Shorts, wickelte ihre Finger um seinen harten Schaft und drückte zu, gleichzeitig strich sie eine Spur von Küssen über seine Wange, hinunter zu seinem Hals, dann bis zu seinem Ohr, sie fuhr stöhnend mit ihrer Zunge an seinem Hals entlang und umkreiste damit sein Ohr, dann tauchte sie sie in sein Ohr.
Jan zuckte zusammen, ein Stöhnen entkam seinen Lippen, er hatte noch nie zuvor eine Frau erlebt, die ihm so etwas angetan hatte, und das Gefühl, dass die Zunge seiner Tante in sein Ohr drückte und dort bohrte, ließ ihm Schauer über den Rücken laufen und ließ seinen Schwanz in ihrer Hand pochen.
Susie drückte seinen Schwanz hart, während sie um sein Ohr kreiste, dann saugte sie stöhnend sein Ohrläppchen in ihren Mund und zog daran, er umklammerte ihren Arsch fester mit seinen Händen, was sie weiter zum Stöhnen brachte, und er konnte hören, wie sich ihr Atem in seinem Ohr beschleunigte, während sie an ihm arbeitete.
"Heilige Scheiße, Tante Susie!", rief er aus, ihre Zunge umkreiste immer noch sein Ohr und tauchte hinein, ja er zitterte inzwischen, als sie fortfuhr, was sie tat, dann drehte sie seinen Kopf zur anderen Seite und tat dasselbe mit seinem anderen Ohr und wieder zuckte Jan zusammen, sein ganzer Körper zitterte, als sie ihre Zunge in sein anderes Ohr bohrte.
Sie stöhnte schon leise in sein Ohr, „ magst du das, Schatz?", flüsterte sie ihm ins Ohr und schnippte mit ihrer Zunge daran herum, er stöhnte auch auf und nickte ihr zu und sie kicherte in sein Ohr, „ das hat bei dir bestimmt noch kein Mädchen gemacht, nicht wahr?", fragte sie und küsste sein Ohr.
„N-nein, Tante Susie noch nie", stammelte Jan und hielt ihren Arsch immer noch fest in seinen Händen, während sie weiter sein Ohr stimulierte, „ na dann, warte nur", flüsterte sie, den Mund nah an seinem Ohr, „ich habe noch gar nicht so richtig damit angefangen!, setzte sie lächelnd nach und tauchte ihre Zunge in sein Ohr und ließ ihn wieder zittern.
Dann packte sie den Saum seines T-Shirts mit ihrer Hand und zog es hoch, versuchte es mit nur einer Hand auszuziehen, weil sie seinen Schwanz noch nicht loslassen wollte und Jan erkannte, was sie nun wollte und befreite ihren Arsch aus seinen Händen, dann zog er sein T-Shirt hoch über seinen Kopf.
Jan ließ es auf den Boden fallen und legte seine Hände auf ihre Schultern, während sie mit ihrer Zunge langsam seinen Nacken hinunter zu seiner Brust fuhr, sich vorbeugte, damit sie diese erreichen konnte, aber seinen Schaft nie dabei losließ.
Sie arbeitete an dem Knopf, der seine Shorts geschlossen hielt, während sie mit ihrer Zunge über seine Brust zu seiner Brustwarze fuhr, ihre Lippen darauf drückte und hart daran saugte, gerade als sie seine Shorts öffnete.
Jan keuchte, als sie seinen Short auf den Boden fallen ließ, während sie ihre Hand weiter auf seinem Schwanz hielt und ihre Lippen an seiner Brustwarze festhielten.
Er keuchte wieder, als ihre andere Hand über seine Brust zu seiner anderen Brustwarze strich, wo sie sie zwischen ihre Finger nahm, sie einmal kniff und dann fest daran zog, ja Jan stöhnte, als sie dies tat, während sie härter einen Nippel lutschte & ihre Hand gleichzeitig seinen Schwanz packte & wichste.
Schließlich löste sie sich mit ihren Lippen von seiner Brustwarze und ließ ihre Zunge über seine Brust und seinen Bauch gleiten, auf seinen Schwanz zu.
Susie fiel vor ihm auf die Knie, ließ ihre freie Hand über seine Brust und seinen Bauch zu seinen Hoden gleiten, umfasste sie mit ihrer Hand und drückte sie dann sanft, richtete als nächstes seinen Schwanz auf ihr Gesicht und öffnete ihren Mund, streckte ihre Zunge heraus und schnippte sie über die Spitze seines Schwanzes.
Susie wichste dabei seinen Schwanz mit ihrer Hand und ein großer, klarer Tropfen Präcum erschien an der Spitze und sie leckte es sofort ab und legte dann ihre Lippen auf die Spitze seines Schwanzes und saugte noch mehr aus ihm heraus, während sie seinen Schaft mit ihren beiden Händen nun wichste.
"Du schmeckst gut, Schatz!", sagte sie mit heiserer Stimme, als sie zu ihm aufsah & immer noch seinen Schwanz wichste, dann wandte sie ihre Aufmerksamkeit wieder seinem Schaft zu, fuhr mit ihrer Zunge unter die Spitze seines Schwanzes, bevor sie ihre Lippen um den Eichelkopf gleiten ließ und langsam seinen gesamten Schaft in einer langen, köstlichen Bewegung in ihren Mund saugte.
Jan beobachtete, wie seine vollbusige Tante nun seinen gesamten Schaft langsam in ihren Mund und ihre Kehle verschlang, ihn dort für einen Moment festhielt, bevor er auf dieselbe langsame, bedächtige Weise wieder nach oben glitt, als sie dann die Spitze seines Schwanzes wieder erreichte, hielt sie ihn für einen Moment in ihrem Mund, saugte hart daran, bevor sie ihren Mund wieder auf seinen gesamten Schwanz gleiten ließ.
Sie hatte ihm so mehrere lange, qualvolle, aber angenehme Minuten lang so langsam einen Deepthroat gegeben, seine Eier massiert und gequetscht, während sie an seinem Schwanz gearbeitet hatte und Jan wusste, dass er ihr gleich seine Ladung in den Mund blasen würde, wenn sie das noch viel länger mit ihm machte und er hatte das Gefühl, dass sie es die ganze Zeit beabsichtigt hatte.
Sie ließ von ihm ab, wichste ihn weiter und sah ihn von unten nach oben blickend an, „ na Jan glaubst du, dass ich dich so sehr leicht zum Abspritzen bringen kann, aber das ist nicht das, was ich will", sagte sie mit heiserer Stimme und ihren Augen voller Verlangen, „ denn das hebe ich mir für später auf, aber jetzt will ich deinen großen, harten Schwanz so tief in meiner Muschi vergraben, dass deine Eier gegen meinen Arsch stoßen!, dann füllst du meine Pussy mit deinem dicken, heißen Sperma auf!, ist das okay für dich, mein Schatz?",fragte sie ihren Neffen & sah mit einem verschmitzten Blick und einem ebenso verschmitzten Grinsen zu ihm auf.
"Das ist mehr als in Ordnung!", erwiderte er & sie lächelte kurz bevor sie ihren Mund wieder auf seinen Schwanz gleiten ließ, sie saugte ihn noch zweimal in ihren Mund, bevor sie ihn losließ und aufstand, seinen pochenden Schwanz in ihre Hand greifend, trat sie dicht an ihn heran, legte ihre andere Hand auf seinen Hinterkopf und ihren Mund dicht an sein Ohr, während sie hineinflüsterte....., „ ich werde dich jetzt ficken!", flüsterte Sie, dann schnippte sie ihre Zunge in sein Ohr, was ihn erschaudern ließ, bevor sie ihn zum Bett führte.
Susie drehte ihn um, sodass er mit dem Rücken zum Bett war, dann drückte sie ihn auf die Schultern, damit er sich setzte, nun stand sie vor ihm, als er auf der Bettkante saß und die Träger ihres Kleides von ihren Schultern streifte, ihn langsam neckend, während sie ihm in die Augen sah.
Sie zuckte die Träger von ihren Schultern und zog dann langsam das Mieder ihres Kleides herunter und enthüllte ihm ihre großen, festen Brüste, ihre Brustwarzen waren längst hart und standen aufrecht, ein deutliches Zeichen ihrer Erregung, ohne ihre Augen von ihm zu wenden, ließ sie das Kleid über ihre Hüften gleiten, stieg aus ihm und warf es zur Seite, nun nackt vor ihm stehend.
Jan war ein wenig überrascht, als er sah, dass sie dieses Mal kein Höschen darunter trug, ja sie war die ganze Zeit unter dem Kleid nackt gewesen, er staunte, wie gut sie aussah, wenn man bedachte, dass sie Mitte 30 und Mutter von zwei Schulkindern war.
Ja ihr Bauch war immer noch fest und flach, mit gerade genug Polsterung an den richtigen Stellen, um ihr unübertroffene Kurven zu verleihen, alleine ihre riesigen Brüste waren voluminös und immer noch fest, mit nur wegen der Körbchengröße von 75D natürlich einem kleinen Durchhang versehen.
Sie deutete ihm, sich wieder auf das Bett zu legen, also glitt er ganz auf das Bett, legte sich flach hin und legte seinen Kopf auf die Kissen dabei sah er sie an und wichste sich vor ihren Augen.
Susanne schüttelte den Kopf und flüsterte, „ das musst du nicht mehr machen Janschatz, dafür hast du jetzt mich, also die Finger da weg", mahnte sie ihren Neffen und kletterte auf das Bett, ihre riesigen vor seinen Augen baumelnden Brüste hingen herunter und schwankten vor ihr, als sie sich auf ihm in Position brachte.
Sie beugte ihren Oberkörper nach unten und ihr nackter Busen klatschte auf seine Oberschenkel und sie fing mit ihren Brüsten seinen Schwanz ein, spuckte sich selber in das zusammengepresste Tal ihrer Brüste & bedeckte so seine Eichel, die aus dem Tal ihrer Brüste herausragte, mit ihrer eigenen Spucke und drückte ihren Busen fester um seinen Harten.
"Oh mein GOTT Tante Susie, das fühlt sich GUT an!", keuchte er und sah zu ihr auf, sie fuhr mit den Händen unter ihre großen Brüste und hob sie mit ihren Händen hoch, drückte sie fest um seinen Dolch und fing an, ihre Brüste an seinem Schwanz auf & ab zu reiben, dabei sah sie ihrem Neffen die ganze Zeit in die Augen, während sie ihn mit ihren Brüsten fickte, ja ihre großen Brüste mit ihren Händen um seinen Schwanz drückte.
Ja Jan konnte sehr deutlich den Busenfick spüren, er konnte fühlen, wie sie seinen Schwanz mit ihren Busenmassen drückte, aber er wusste aus seiner früheren Erfahrung mit seiner eigenen Mutter, dass auch seine Tante nur mit ihm spielte und nicht vorhatte, ihn zum Abspritzen zu bringen -- noch nicht.
Sie melkte und massierte mit ihren Brüsten seinen Schwanz mehrere lange, angenehme Minuten auf diese Weise und steigerte langsam das Tempo ihrer Busenmassen um seinen Dolch, bis sie ihn in einem ziemlich guten Tempo massierte und es verstärkte nur die Aufregung, die sie beide fühlten.
"Zeit, etwas Neues auszuprobieren!", sagte sie, erhob sich von seinem Schwanz, drehte sich schnell um, bis sie seinen Füßen gegenüberstand., er hatte einen perfekten Blick auf ihren herrlichen Arsch und ihre spektakuläre Muschi, als sie seinen Schwanz packte und gegen ihre Öffnung legte, sich dann schnell wieder darauf setzte und ihn wieder in sich verschlang.
Susie legte ihre Hände auf das Bett zwischen seinen Beinen, um sich abzustützen, während sie ihre Hüften auf seinem Schwanz auf und ab bewegte und ihn "umgekehrtes Cowgirl" ritt, was zufällig ihre Lieblingsposition war.
