von pedroboy
Das trifft zuerst auf die Form des abgelieferten Textes zu. Sofern Kenntnisse in Deutsch vorhanden sind, scheinen sie dem Autor die Mühe nicht wert zu sein, seinen Lesern mehr als diesen schlampigen Scheiss bieten zu wollen.
Noch abträglicher wird dann im Verlauf die Ausdrucksweise der Mutter, die auf unterstes soziales Niveau schließen lässt. Dieses Bild wird schlüssig, da es nur wenig Protest gibt, die Gesichtsbesamung am Esstisch vorzunehmen und auch die anschließende Analpenetration kostet nicht mehr Überwindung, als ginge es darum ein Glas leeren zu müssen.
Wem das Schäbigkeitsprinzip gefällt, mag hieraus vielleicht etwas Erregendes für sich gewinnen, aber ich vermute die meisten stösst es eher ab wie mich und finden Milieustudien aus den kultur- und zivilisationsarmen Niederungen der Bevölkerung abseits der Trailer Trash-Familie Cletus und Brandine Spuckler aus den Simpsons weniger unterhaltsam und noch weniger geeignet, ein erotisches Umfeld bieten zu können. Es hat nunmal nichts dem Wortsinn nach perverses an sich, wenn schon die Mutter den Eindruck macht, eine schäbige Hafennutte zu sein, sexuelle Handlungen scheinen weder besondere Orte noch Zeiten zu haben und auch wer mit wem was macht, spielt diesem Text nach keine allzu große Rolle. Das ist so, als ob man eine sensationelle Story erzählen will und erklärt in Afrika einen dunkelhäutigen Menschen entdeckt zu haben. Oder im Meer einen Fisch.
Ich würde keinem sagen, er soll das Schreiben sein lassen, aber wenn ein positives Feedback Motivation und Ziel der Übung sein sollen, steht oben, wie es besser gemacht wird. Oder bei anderen...
Die Idee selbst finde ich nicht schlecht, aber die Umsetzung könnte noch gut ausgebaut werden. Lassen wir uns mal überraschen.
wenn das keine motivation ist. schreib weiter. bin gespannt, was noch kommt. müsste ich mal bei meinem sohn auch probieren.
...ein bisschen weit hergeholt. Das hat absolut nichts mit der Realität zu tun.Es sind halt Wunschträume
Echt, hör auf!!! Völlig übergangslos geht's zum Analverkehr, alles klar... Und klasse Beschreibung der Mutter. Was fehlt? DIE BRÜSTE!!!
Schlechte Noten, Mamas loses Mundwerk, ein "Deal ist Deal" und Söhnchens plötzliche Notenverbesserung von 4 auf 2+ geben Anlass zur Hoffnung.dass für einige lernschwache Schüler auch das Turbo-Abitur locker zu schaffen ist.
Ich war ganz gespannt darauf die Geschichte zu lesen - denn ich hatte da eine ähnliche Idee. Ich war fast schon sauer, dass die Idee von jemanden anders umgesetzt wurde, aber dann war es doch ganz anders.
Was mir persönlich fehlt ist eine Beschreibung ihres Körpers. Eigentlich bin ich kein Fan von Details, denn die über lasse ich immer dem Leser, aber hier hatte ich absolut keine Vorstellung von der Mama.
Der Sex kam auch zu schnell und war zu kurz beschrieben und das größte Problem ist der nicht vorhandene Realismus. Klar, Inzestgeschichten sind in der Regel kaum realistisch, aber gewisse Hemmungen sollten beschrieben werden. Wie man an meinen ersten Geschichten sehen kann (Familie Schmidt) war auch kein Realismus vorhanden, aber ich finde eine Geschichte ist umso geiler, wenn man sich hinterher denkt: joa, sowas könnte irgendwo passieren.
Mein Rat: mach dir paar gründliche Gedanken vor dem schreiben, frag dich: was könnte eine Mutter und Sohn dazu bewegen miteinander sex zu haben. Wenn du da paar Ideen hast, wäre ich froh deine Geschichten zu lesen.
gerne mehr davon.
Schade das meine Mutter mir sowas nie vorgeschlagen hat