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Zu viert gingen sie dann essen, die Stimmung unter den vieren war sehr ausgelassen. Auch nach dem Essen an der Poolbar wurde geneckt, gescherzt und rumgealbert. Ihre Freundschaft war viel vertrauter und stärker geworden. Es war so richtig offen und frei von Heimlichkeiten und der Angst sich zu verplaudern. Als dann Hans den beiden sagte, dass Gabi am Nachmittag noch ein Date habe, waren sie erst mal erstaunt, *zwei Dates an einem Tag, das ist ja fast schon professionell* dachten sie. Begeistert stimmten sie aber zu, als Hans sie fragte, ob sie denn auch am Nachmittag mit aufs Zimmer kommen wollten.

Kurz vor halb sechs gingen sie so zusammen in das Zimmer. Es war dasselbe Bild wie am Vormittag, Gabi lag auf dem Bett und präsentierte ihr saftiges Loch. Hans fotografierte sie und kniete dann wieder vor seiner Frau und leckte sie aus. Nach kurzer Zeit schon drehte er den Kopf zu Peter und Uschi und fragte ganz frech, „Peter, willst du, wenn Uschi es erlaubt, heute Mittag noch einen Schritt weiter gehen?"

„"Ja schon gerne, aber ich weiß gar nicht was für einen Schritt ...... , was ich jetzt machen soll?" fragte Peter und Uschi nickte dazu.

„Ich dachte daran, dass du jetzt Gabis Spalte lecken sollst, denn ich habe dir noch genügend Fremdsperma übrig gelassen", lachte Hans.

Uschi und Gabi sahen sich an und mussten ebenfalls lachen als sie gleichzeitig nickten.

„Ich bin damit einverstanden!" sagten sie dann auch wieder zeitgleich und lachten schon wieder.

Peter war das jetzt nicht so geheuer. Das eigene am Vormittag war doch etwas anderes, als jetzt fremdes Sperma zu schlucken.

*Gut meins habe ich zuvor auch noch nicht getrunken und es hat klasse geschmeckt. Aber jetzt das Fremde? Muss ich da vor Ekel kotzen oder wie?*, fragte er sich und fühlte ich sich hinein.

Doch kein Ekel war zu verspüren, das einzige was er spürte war seine mit aller Macht aufkommende Geilheit. Er war geil darauf Gabi, die Frau seines Freundes, jetzt, unter den Augen seiner Uschi, die Möse lecken zu dürfen. Beim Hinknien blickte er zu Uschi, die ihm nickend zulächelte. Auf den Knien rutschte Peter rüber, näher zu Gabi. Hans nahm die Beine seiner Frau, hob sie und spreizte sie, so dass Peter auch richtig gut an ihr Döschen kam.

Erst vorsichtig, doch dann immer intensiver schlürfte und saugte Peter, später fast wie ein verdurstender, an Gabis Möse. Hans drückte ihr massierend auf den Bauch und schon konnte Peter neben dem köstlichen Mösenaroma, jetzt auch deutlich das fremde Sperma schmecken. Bei dieser neuen Erfahrung stöhnte er ein „ Ja!" heraus und schmatzte laut. Es war schon befremdend, aber auch wahnsinnig geil für ihn, dieses fremde Sperma direkt aus einer Möse zu trinken. Er leckte sich förmlich in Ektase und Gabi stöhnte unter dem wilden Zungenschlag. Dann leckte er Ihren Anus und ihren Damm sauber. Saugte sich an ihren Schamlippen fest, teilte diese mit seiner Zunge, drang dabei, so tief wie er nur konnte, in ihre Vagina ein, leckte danach durch ihre Schamlippen aufwärts, um ihren Kitzler von unten nach oben zu schlecken. Jetzt nahm er ihren Kitzler , um sie nicht zu überreizen, sehr vorsichtig in seinen Mund saugte und knabberte zart daran.

Gabi stöhnt in einem fort, lauter und immer lauter werdend. Einer Intuition folgend nahm Peter den Mittelfinger seiner rechten Hand, krümmte ihn und drang mit ihm, mit der nach oben gerichteten Hand in ihre Scheide ein. Vorsichtig nach oben tastend fand er nach einigem Suchen das leicht erhabene fleischige Kissen ihres G-Punktes. Mit leichten, nach oben gerichteten kurzen stoßartigen Bewegungen seines Fingers, reizte er die Stelle. Gabi spürte es und genoss es sichtlich. Dann riss sie ungläubig die Augen weit auf, als sie merkte, wie eine gigantische Welle, ein riesiger Orgasmus sich in ihr aufbaute. Sie hielt jetzt die Luft an, um diese, als sie über die Klippe kam, in einem Urschrei nach draußen zu befördern. Sie kam wie sie noch nie gekommen war. Sie spürte wie mit ihrem Schrei auch die Schleusen ihres Unterleibes sich öffneten und sie Peter in seinen bereitstehenden offenen Mund ihren Lustsaft ejakulierte. Peter war überrascht von sich selbst, es ihr so gut besorgt zu haben und schluckte voller Stolz ihren ganzen geilen Fotzennektar.

Gabi konnte es selbst nicht fassen, was mit ihr abging, so feucht war sie noch nie gekommen. Immer wieder zuckte ihr ganzer Körper, bis sie sich langsam beruhigte. Langsam hob Peter den Kopf und tauchte zwischen Gabis Beinen hervor, lachte erst Hans dann Uschi an, beugte sich zu seiner Frau und gab ihr einen langen Zungenkuss.

Laut nach Luft ringend befreite sich Uschi und lachte ihm zu, „jetzt will ich aber auch so toll geleckt werden!"

Ohne sich dabei was zu denken erwiderte Peter ihr, „wenn du frisches Fremdsperma in dir hast, kein Problem!" Erst danach wurde es ihm bewusst, dass er damit seine Frau indirekt dazu aufgefordert hatte, sich fremd ficken zu lassen. Sein Gesicht lief an wie eine Tomate. Hans sah es, schlug ihm auf die Schulter und sagte,

"na bist du jetzt auch auf den Geschmack gekommen!"

Nun lachten alle vier

Hans, dem die Idee sichtlich begeisterte, legte auch schon seinen Schwanz frei. Gabi lachte, „da ist aber einer richtig geil geworden. Nun Männe zeig mal was du kannst!"

„Jetzt gleich?" staunte Uschi da nicht schlecht.

„Nun man soll das Eisen schmieden solange es noch heiß ist!" sagte Hans und streckte Uschi die Hand entgegen.

Uschi nahm seine Hand und ließ sich auf das Bett ziehen.

Peter sah es mit ungläubigen Augen, *was habe ich nur angerichtet? Nun ist es soweit, nun werde ich es zum ersten Mal erleben, dass Uschi von einem anderen Mann gefickt und fremdbesamt wird. * dachte er für sich, doch ließ ihn diese Vorstellung nun doch immer geiler werden.

Gabi spürte Peters innere Zerrissenheit, den Wechsel zwischen Geilheit und Eifersucht und stellte sich an das Bett auf dessen Seite er Platz genommen hatte. Sie streichelte ihm durch die Haare und legte seinen Kopf an ihren nackten Bauch, „du warst fantastisch, noch keinem Mann ist es gelungen mich mit seiner Zunge so fertig zu machen. Es war das größte, was ich bisher erleben durfte! Es war einfach nur toll!"

Peter schaute lächelnd zu ihr auf.

„Hast du dir so viel Mühe gegeben, weil du mich, eine in dieser Hinsicht dir fremde Frau, geleckt hast oder spielte auch der Reiz des fremden Spermas eine Rolle?" Fragte sie ihn.

Ich denke beides, sagte Peter, „ich kann mich dem Reiz dieser neuen Art Sex zu erleben nicht entziehen. Es ist fast wie ein Rausch, ein Virus, der Besitz von einem nimmt."

Sie blickten zu Hans und Uschi. Uschi lag nun in derselben Position wie Gabi vor wenigen Minuten. Hans stand vor ihr, setzte jetzt seinen Schwanz an ihre Schamlippen und schob ihn unter dem Grunzen von Uschi langsam bis zu den Eiern in sie hinein. Verharrte dort nur kurz um mit kleinen langsamen aber immer schneller werdenden Bewegungen sie zu ficken. Uschi stöhnte jetzt im Takt seiner Stöße. Peter konnte es kaum fassen, was da vor seinen Augen abging. Seine Frau, seine liebe Uschi wurde gerade so richtig von Hans durchgefickt. Mit sichtlichem Vergnügen rollte sie ihre Augen dabei und stöhnte immer entfesselnder.

*Was waren wir doch so normal gewesen, als wir in den Urlaub flogen.* sinnierte Peter. * Alles war noch so in gutbürgerlicher Ordnung!

Und was ist jetzt?

Jetzt ist das alles dahin, ohne Wert, ihre gesittete und anständige Lebensweise lag in Scherben.

Es wurde ihnen eine Tür geöffnet, die ihnen eine andere, eine freiere Art von Sexualität zeigte. Diese neue Spielart hatten sie aufgesogen, begeistert verinnerlicht, wie ein trockener Schwamm das Wasser. Er hatte es sofort gewusst, dass es ein Zurück nicht mehr gab. Und er war sich auch sicher, dass das hier nur der Anfang war. Wie wird uns dieses Virus noch verändern.* er schüttelte den Kopf, * was wird der Urlaub uns noch alles bringen, wie weit werden wir dabei gehen? Werden wir es verarbeiten, damit umgehen können? Hier vielleicht, aber dann zu Hause?*

Mit dem Stöhnen von Hans, der sich gerade in seiner Frau ergoss, wurde Peter aus seinen Gedanken in die Realität zurückgeholt.

Hans zog seinen Schwanz langsam aus Uschi heraus. Auch etwas von Hans Sperma wurde dabei nach außen befördert, was ihr langsam in die Arschspalte floss.

„Nun bist du dran!" Forderte Hans ihn auf, das Sperma aus seiner Frau zu lutschen. Peter kam herum, kniete sich in derselben Position zwischen die Schenkel seiner Frau hin, die vorhin Hans zwischen Gabis Beinen innehatte. Jetzt war er dran, jetzt hatte er die gleiche Aufgabe wie Hans, der eigenen Ehefrau das Fremdsperma aus ihrer Fotze zu lutschen. Und es machte ihm genauso einen Genuss, wie es Hans ihm beschrieben hatte. So trank er, mit sichtlichem Genuss, es laut schlürfend.

Hans und Gabi schauten ihm dabei voller Interesse zu. Besonders als er auch bei Uschi den G-Punkt reizte und ihr einen Megaorgasmus bescherte.

Peter genoss das Reinigen seiner Frau in vollen Zügen und musste sich eingestehen, dass es keinen Unterschied machte, ob nun Hans oder ein fremder, ihm unbekannter Mann sie gefickt und besamt hätte. *Was ihn bei dem Ganzen am meisten angetörnte, war die frisch fremdgefickte, gedehnte und dadurch offene Fotze seiner kleinen Schlampe, aus der noch das Sperma ihres Stechers quoll*. Er erschrak, bei diesen Gedanken, doch verblasste der Schreck schon wieder, als er sich das restliche Sperma von seinen Lippen leckte.

Am nächsten Tag saßen Hans und Peter an der Poolbar. Ihre beiden Mädchen waren vor einer viertel Stunde auf die Zimmer gegangen. Peter hatte Hans darum gebeten, dass am Anfang Gabi und Uschi zusammen die Dates ausmachen sollten, da Gabi doch darin mehr Übung hatte. Besteigen würden sie sich dann in ihrem eigenen Zimmer lassen und die Männer würden dann jeder für sich, je nachdem wie ausdauernd der jeweilige Stecher ist, gerufen um sich dann ihm zu präsentieren. Nur heute beim ersten Mal wollten die beiden Frauen sich zusammen in einem Zimmer ficken lassen. Peter war sehr aufgeregt. Kein Wunder, wo doch gerade seine Frau von irgendeinem Mann gefickt wurde.

Um seine Nervosität zu zügeln, auch um sich abzulenken fragte Peter, „sag mal Hans, machst du dir am Abend in der Bar keine Gedanken, wer von den Männern deine Frau schon gefickt hat, oder welches Sperma du von wem am Nachmittag gekostet hast?"

„Nein! Am Anfang schon, doch jetzt nicht mehr. Denn wenn du dir solche Gedanken machst, merken die anderen schnell, dass du Bescheid weißt und das will ich auf jeden Fall verhindern."

„Gestern Abend hat Gabi mit verschiedenen Männern geflirtet, bist du da nicht Eifersüchtig geworden?"

„Nein, denn es gehört zu unseren Abmachungen und vergiss nicht, ohne Flirt, kein Date!"

„Schau mal da drüben, die drei jungen Burschen am Stehtisch. Der Begriff Frischfleisch bekommt unter unseren Gesichtspunkten eine ganz andere Bedeutung", lachte Peter.

Ja, ich glaube, die werden auch demnächst mal dran kommen. Obwohl sie nicht zu dem Beuteschema von Gabi gehören. Sie nimmt lieber Ehemänner, die normalerweise nicht fremdgehen. Da ist man am sichersten vor ansteckenden Krankheiten. Zumal wir ja unsere Frauen ohne Gummi ficken lassen."

Schweigend tranken sie ihr Bier weiter, bis Peters Handy anschlug. Einmal, das war das Zeichen.

Peter sprang sofort auf.

„Du kannst es wohl gar nicht abwarten", lachte Hans.

„Ja! Es ist doch das erste Mal, dass Uschi so ganz fremdgefickt wurde. Ich bin doch so gespannt wie sie Aussieht, wie ich darauf reagiere und wie ich drauf abfahre."

Sie standen auf und machten sich auf den Weg.

„Sag mal Hans, wann fickst du denn deine Gabi?"

„Also unter Tage gar nicht und abends dann meist in den Arsch, da meist die Möse immer noch zu gedehnt ist."

„Oh, das ist ja eine super Idee, ich habe nämlich Uschi noch niemals Anal nehmen dürfen. Wenn du mir hilfst, lässt sie mich vielleicht dran!" lachte Peter.

„Ich denke ja, ich werde bei ihr nachher mal daraufhin arbeiten."

„Oh, super. Da wäre ich dir sehr Dankbar!"

Am Zimmer angekommen öffnete Hans die Tür und lies Peter den Vortritt. Und da sah er sie auch schon, seine total abgefickte Uschi, wie sie mit klaffender Scheide sich ihm zur Schau stellte. Hans machte die obligatorischen Bilder von beiden Frauen und die drückten sich zum Auftakt etwas Sperma aus ihren Löchern. Für Peter gab es kein Halten mehr so geilte ihn das alles auf. Er kniete sich sofort zwischen Uschis Beine und sog schmatzend das Sperma in seinen Mund. Fast 10 Minuten brauchte Peter bis er sie Gereinigt hatte und kein Sperma mehr nachfloss. In vollen Zügen genoss er diese 10 Minuten.

Als die beiden Männer dann fertig waren, wandte sich Hans an Uschi, „Uschi, für diese Großtat und für seine Toleranz musst du Peter aber jetzt schön belohnen. Da deine Fotze ziemlich ausgeleiert ist, bietet sich doch dein Arschloch für ein Dankeschön an. Peter sagte mir, da bist du noch Jungfrau und es wäre doch schade, wenn du von einem fremden Stecher dort entjungfert wirst." Was die Männer nicht wussten, war, dass Gabi ihr auch schon dazu geraten hatte, sich dort einreiten zu lassen. Erst war sie ablehnend dem gegenüber, aber nach dem sie ihr Stecher, heute war Michael bei ihr dran, schön kräftig durchgefickt hatte, besann sie sich doch anders und war von Grund auf schon damit einverstanden. Sie lächelte Peter verführerisch zu, erhob sich und wackelte mit ihrem Po, schaute ihm in die Augen und sagte, „ja, komm mein Schatz, jetzt darfst du deiner kleinen Eheschlampe den Arsch entjungfern und einreiten. Mein Stecher hat mich so geil gefickt, wie eine Hure hat er mich gefickt und da werde ich ihm doch beim nächsten Mal den Wunsch auf einen Arschfick nicht abschlagen können. Komm bitte mach mich in allen Löchern benutzbar".

Schnell brachte sie sich dann im Bett kniend in Position und Hans gab Peter lachend die Gleitcreme, „na deine kleines Frauchen ist ja ganz verrückt danach fremd gefickt zu werden. Das wird heute nicht das letzte Mal gewesen sein!"

„Ich hoffe nicht!" Lachte Peter, hielt die Gleitcreme hoch und sagte, „du denkst auch an alles mein Freund!" und schon glitten seine gut geschmierten Finger in Uschis Rosette. Er bearbeitete sie mit seinen Fingern so lange bis drei davon Platz in ihr fanden. Nun setzte er seinen Schwanz an und glitt ohne das geringste Wehklagen von Uschi in ihren Darm. *Oh welch ein Gefühl!* dachte Peter und genoss den Moment der Erstbesteigung. Er penetrierte sie anfangs mit langsamen, dann immer schneller und tiefer werdenden Stößen. Als er dann um sie herum zu ihrem Kitzler griff und diesen hart petzte und knetete, war Uschi soweit und sie bekam ihren ersten Analen Orgasmus. In ihren durch den Orgasmus zuckenden Körper spritzte sich Peter in ihren Darm aus. Langsam rutschte Peters erschlaffter Schwanz dann aus ihrem After.

„So und nun schön ausschlürfen!" mahnte Hans ihn an.

Soweit hatte Peter nun doch nicht gedacht, auch aus ihrem Darm das Sperma trinken zu müssen, zumal es bestimmt mit einigen Nebengeschmäckern behaftet sein würde. Er wollte aber doch vor Gabi und Hans nicht kneifen und so führte er seinen Mund zu ihrer frisch gefüllten Rosette.

„Komm leg dich hin und Uschi setzt sich auf deinen Mund, dann geht es schneller" sagte Gabi schmunzelnd, den sie wusste was nun passierte.

Peter legte sich brav auf den Boden und Uschi setzte sich, mit ihrem immer noch von dem Orgasmus gezeichneten Gesicht, lächelnd auf seinen Mund. Jetzt drückte sie vorsichtig das Sperma aus ihrem Darm. Doch es passierte, was passieren musste, ehe sich Peter versah, war sein Mund gefüllt. Doch nicht nur mit dem jetzt von ihm schon sehr geschätzten Sperma, nein auch andere Darminhalte hatte Platz in seinem Mund gefunden. Tapfer würgte er es herunter und schon kam der zweite Schwall. Nun war er schon etwas besser vorbereitet und der bittere Geschmack steigerte sich ja auch nicht mehr, so dass er das und das was dann noch kam, schnell schluckte.

„Klasse gemacht!" lobten ihn Gabi und Hans und lachten sich an. Peter kroch unter Uschi hervor stand auf und half ihr beim Aufstehen. Mit der Hand, mit der er ihr geholfen hatte, zog er sie zu sich und gab ihr einen herzhaften Kuss. Uschi von dem Geschmackscocktail überrascht, drückte ihn lachend weg und rief, „das wirst du mir büßen du Schlingel!"

Am nächsten Tag stand nun Peter allein vor seiner Zimmertür. Einen Moment zögerte er noch, doch dann öffnete er die Tür. Es war das erste Mal, dass er sie allein nach einem Fremdfick aufsuchte. Eigentlich war es das gleiche wie am Tag vorher, als er mit Hans zu den Frauen ging und doch war es entscheidend anders. Er war jetzt allein. Es war dieselbe Situation, als wenn er vom Pool hoch ins Zimmer kommen würde. Es war die Normalität die ihn so schreckte, die Normalität wie er es duldete, ja sogar wünschte, dass sich seine Frau fremdficken lies.

Er schloss die Tür hinter sich und blickte zum Bett. Ihr Anblick erschütterte Peter, wie sie mit ihrer zu ihm ausgerichteten Fotze, mit den weit gespreizten Beinen auf dem Bett lag. Er nahm das Bild in sich auf, es fraß sich in sein Hirn und er spürte wie jede Menge Adrenalin sich in seinen Körper ergoss, wie seine Beine zitterten, wie sein Körper förmlich erbebte. Seine liebe, immer treue, fast jungfräulich erscheinende Ehefrau hatte sich zu einer Eheschlampe mit einer frisch besamten und noch klaffenden Fotze transformiert. Ihm wurde schwindlig, er taumelte und hatte dabei den Eindruck, mit ihr in die bodenlose Tiefe seiner von ihm selbst geduldeten Erniedrigung zu stürzen. Jetzt kniete er sich vor ihr nieder und schlürfte das schon nach außen gequollene Sperma auf. Es war wieder dieser Virus, es war wieder dieser Rausch, diese Sucht, die ihn zwang es zu tun.

Aber die Sucht belohnte ihn auch mit unendlicher Geilheit, mit einem lüsternen Rausch. Er wollte diesen Rausch genießen, die Situation mit all seinen Sinnen erfassen, sie in sich aufnehmen. Er tastete ihre geschwollenen Schamlippen mit seinen Lippen ab, roch ihre Geilheit, die sich mit dem Duft ihrer frischen Besamung vermischt hatte, oh wie liebte er jetzt schon das schmatzende Geräusch ihrer Fotze, wenn er die Schamlippen zur Seite zog, oder wenn er die Schamlippen mit seiner Zunge teilte. Aber er wollte auch das fremde Sperma schmecken, mit der sie besamt wurde. Dieser innerliche Konflikt zwischen grenzenloser Eifersucht und maximaler Geilheit war es, der ihm den ultimativen Kick gab. Es war für ihn der erregendste Augenblick, gleich der Vereinigung von Wasser und Feuer, von Himmel und Hölle, von Liebe und Eifersucht, von der eine Kraft ausging, die wie flüssige Lava durch seinen Körper flutete. Ein Gefühl jenseits aller Vorstellungskraft.

In dieses Gefühl, in diese Erregung hinein Mündete dann sein Wunsch, sie wieder Rein zu waschen, sie mit seiner Zunge wieder Rein zu lecken, sie zurück zu verwandeln in seine Ehefrau, in seine geliebte Uschi. Dieser durchlebte Moment, diese Rückführung, diese Wiedergeburt seiner von ihm so sehr geliebten Frau, führte bei ihm zu höchster Befriedigung. Und er wusste, dass mit jedem Mal, wenn er es wieder durchlebte, würde der Drang danach es wieder zu tun, immer stärker. Ihm war klar, dass er süchtig danach werden würde.

Fortsetzung?

Bei Gefallen gerne!

Doch bitte, vergisst das Voten nicht!!!

Euer

Chris

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20 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Monaten

Wunderbar/ Wir machten lange Jahre Paarflirten, das wir aus dem Buch Schamlose Paare von Forum 696 (Irene und This Flüerer - Dinten) gelernt hatten. Wir Sind Beide mit Sperma schlucken und sauber lecken auf der Welt unterwegs in über 500 Adressen von Paarclubs die alle im Buch verzeichnet sind..

ThaiincestThaiincestvor 6 Monaten

wirbeide6@gmx.de

Fur uns beide sollte der Darmkanal vorher gereinigt werden

Ansonsten sehr gerne dabei

AnonymousAnonymvor 10 Monaten

schöne geschichte, die zeigt, wie man es sich zu viert auch jenseits von langwierigem gemeinsamem essen und trinken gemütlich und aufregend zugleich einrichten kann. eigentlich easy life, wenn man mal von den std-risiken absieht. diese könnten minimisiert werden zurch die beschränkung der fremdbesamung auf das (getestete) freundespaar. die andern stecher könnten ja mit kondom ran, das wäre immer noch sehr geil. der ausgeleckte darminhalt ist zuviel. mehr sensation ist nicht immer besser. so begrüsse ich auch, dass es nicht zu fremdschwangerschaften kommt. die beschreibung der orgasmen der frauen ist erstklassig. sex ist die quelle des lebens - warum sind situationen wie die geschilderten nicht viel häufiger? so eine vierer-erfahrung steht jedenfalls noch auf meiner sexuellen wunschliste. bravo!

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Am besten sind die frustworte eines immer mehr in die enge getriebenen rauchers (des autors). 👍🏻🤣

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

eine geile Story, das kann ich mir auch mit meiner Frau so vorstellen. Allerdings der Teil mit anderen Darminhalten käme nicht in Frage.

wirbeide6@gmx.de

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