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Mutter liegt im Krankenhaus 20

Geschichte Info
Stefan.
5.8k Wörter
4.63
39.3k
4
Geschichte hat keine Tags

Teil 20 der 27 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 11/14/2007
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Au weia, kann Duschen hart sein!

Steh mal mit so einer Superfrau unter der Dusche und hab keine Zeit, über sie herzufallen.

Und natürlich konnte mein Schatz das süße Lästermäulchen nicht halten.

"Typisch Mann! Kaum mit 'ner Frau alleine, und schon fährt die Kanone in Gefechtsstellung. Paß bloß auf, daß du mich nicht erstichst!"

Wortlos drehte ich meiner Liebsten den Rücken zu. Wir hatten wirklich nicht die Zeit, übereinander herzufallen. Und hätte ich diesen Luxuskörper weiter angesehen, zumal das Waschen ja auch nicht gerade abturnend ist — wenn die zarten Hände Schaumspuren auf Bauch, Titten und sonstwo hinterlassen —, ich hätte nicht für meine Selbstbeherrschung garantieren können.

"Männer!" kicherte der schwarze Teufel hinter mir. "Beim ersten Wort direkt beleidigt. Dreht mir der Kerl den Rücken zu, obwohl er doch sooooooo verliebt ist!"

Bevor ich antworten könnte, spürte ich zwei liebevolle Hände auf meinem Rücken.

Fröhlich lachend klärte die heiße Hexe hinter mir die Situation: "Danke für das Kompliment! Ich weiß ja, daß wir knapp mit der Zeit sind. Und daß du dich wegdrehen mußt, um mich nicht trotzdem durchzunageln, tut mir sowas von gut! Ich wasch dir jetzt den Rücken und du dich vorne, dann dreh ich mich um und du kümmerst dich um meinen Rücken. Und beim Abtrocknen machen wir's wieder so."

"Geht klar! Aber bleib beim Rücken, nicht zwischen den Beinen durchgreifen ans Gehänge!"

"Scheiß Uhr! Ok, werde deinen Wunsch berücksichtigen. Nur eine Frage: Was hängt denn da? Ist doch eher ein Gestehe!"

Wie auch immer. Was Organisation und Zeitplanung angeht, sind Frauen mitunter recht brauchbar. Jedenfalls war ich komplett angezogen und meine Liebste hatte noch zwei Blusenknöpfe zu schließen, als mein Vater ankam.

Das Schließen der Knöpfe konnte warten, entschied die Süße, und warf sich ihrem Schwiegervater in Wartestellung an den Hals.

Was dem eine enge Hose bescherte.

Zumal mein Schatz die Bluse auseinandergezogen hatte, so daß die von einer schwarzen Büstenhebe betonte Milchbar prachtvoll zu bewundern war.

"Schade, daß du mich jetzt nicht ficken kannst!" flüsterte sie und küßte ihn auf den Mund. "Aber dann würden wir die Besuchszeit verpassen. Mein Fötzchen muß also leider noch auf deine Lustrübe warten! — Knöpfst du mir bitte die Bluse zu?"

Mit rotem Kopf, zitternden Händen und natürlich nicht ohne Brustkontakt (da half Yvonne schon nach) fummelte Daddy die Knöpfe in die entsprechenden Löcher.

"Der würde jetzt lieber was anderes in ein anderes Loch fummeln!" kicherte Christa.

Helga legte nach: "Yvonne muß fahren. Die beiden Kerle passen nicht hinters Lenkrad — mit den Zirkuszelten in den Hosen!"

Dann saß aber doch Daddy am Steuer. Mich hatte Yvonne nach vorne geschickt: "Wenn dein Daddy beim Fahren meine Beine sieht, kommen wir höchstens bis zum dritten Baum!"

Yvonnes Luxusstelzen sorgten tatsächlich noch für Ärger. Allerdings nicht beim Fahren.

Als wir auf der Station ankamen, wurde Yvonnes von einer Kollegin angehalten: "Wir mußten leider eine Frau zu deiner Schwiegermutter legen, war sonst nichts mehr frei."

Die beiden wechselten noch ein paar Sätze, dann gingen wir weiter zu Mutters Zimmer.

Wo am Bett der Neuen deren Mann und ihre Mutter saßen.

So daß nur noch zwei Stühle frei waren.

Daddy setzte sich auf den einen, mein Schatz schob mich auf den anderen.

Und setzte sich dann auf meinen Schoß.

Was Mutters neuer Nachbarin gar nicht gefiel.

Denn sie saß genau in Blickrichtung von deren Mann.

Und da der Mini beim Hinsetzen etwas hochgerutscht war, war etwas nacktes Bein oberhalb der Strümpfe zu sehen.

Was das Wegsehen nicht gerade einfach machte.

Und da Yvonne ein echtes Biest war, nahm sie die Knie etwas auseinander. Und so könnte der arme Kerl etwas sehen, was weder seine Frau noch seine Schwiegermutter sehen konnte: daß mein Schatz mal wieder aufs Höschen verzichtet hatte.

Und dann konnte sich die Dame, die es bisher mit bösen Blicken versucht hatte, das Keifen nicht mehr verkneifen: "Daß du den Krankenschwestern auf die Beine und sonstwohin Gaffer ist ja gerade noch in Ordnung. Aber daß du jetzt auch noch versuchst, 'ner Besucherinnen unter den Rock zu schielen, geht ja wohl gar nicht, du elender Spanner!"

Als Yvonne auflachte, brach die Schimpftirade ab und die Sprecherin schaute ziemlich belämmert drein. Aber die heiße Braut auf meinem Schoß lieferte umgehend die Erklärung.

"Na, dann schauen Sie ruhig auf meine Beine. Ich bin Schwester auf dieser Station und feier nur gerade ein paar Überstunden ab. Ab Montag bin ich dann wieder im Dienst und offiziell zur Betrachtung freigegeben!"

Die Frau schluckte schwer. Aber dann hatte sie die rettende Idee: "Und was sagt Ihr Freund — oder Mann? — dazu?"

"Ich empfinde es als schmeichelhafte Bestätigung meines guten Geschmacks, wenn jemand seine Augen nicht von meiner Liebsten lassen kann," sagte ich und knöpfte drei Knöpfe von Yvonnes Bluse auf. "Also Augen auf die Süße drauf!"

Wenn Blicke töten könnten — ich hätte das Ende der Besuchszeit nicht erlebt.

Während der nächsten Zeit unterhielten wir uns mit meiner Mutter, als wäre nichts ungewöhnliches passiert.

Nach einer dreiviertel Stunde brach die Mutter von Mums Bettnachbarin auf, und weitere fünf Minuten später fragte der Mann, ob es eine Besuchertoilette gebe. Yvonne erklärte ihm den Weg. Dabei beugte sie sich natürlich vor, so daß der arme Kerl bestimmt bis zu ihrem Bauchnabel sehen konnte.

Ein Blick, der ihm natürlich sofort einen Rippenstoß einbrachte.

Und noch etwas anderes, was wir deutlich sehen konnten, als er zur Tür ging.

Und wieder versuchte seine Alte einen Mord mit Blicken. Diesmal galt der Anschlag meiner Süßen, die mir ungerührt etwas ins Ohr flüsterte und dann von meinem Schoß aufstand.

Ich schlug den Weg zur Toilette ein, obwohl ich kein derartiges Bedürfnis hatte. Aber Yvonne wollte der Neuen im Zimmer für ihre Keiferei eins auswischen.

Und mir gefiel ihre Idee.

Als ich ankam, ging gerade die Tür auf und Yvonnes Jagdobjekt kam heraus.

"Warte nachher auf dem Parkplatz auf uns!" entledigte ich mich meines Auftrags und verschwand in der Keramikstube.

"Die Besuchszeit endet in fünf Minuten" knarzte es aus dem Lautsprecher, als ich wieder in daß Zimmer meiner Mutter kam, die mich verschwörerisch angrinste.

Klar, sie hätte die Beule in der Hose des armen Kerle auch gesehen, und sie kannte ihre zukünftige Schwiegertochter gut genug, um zu wissen, wo der Hase langlief.

Auch wenn sie keine Details wußte.

Als wir am Parkplatz ankamen, stand der Mann schon da.

"Wirst du erwartet oder hast du Zeit?" fragte Yvonne ihn.

"Nö. Ich habe beliebig Zeit — bis zu Besuchszeit morgen."

"Wenn du Lust hast," sagte Yvonne und griff dahin, wo sich die Hose vorhin ausgebeult hatte, "fahr hinter uns her!"

Auf der Rückfahrt erklärte Yvonne uns ihr Vorgehen.

"Die beiden sind vor drei Monaten bei uns im Haus eingezogen. Und die Alte tyrannisiert den armen Kerl, wo es nur geht. Da möchte ich ihm mal was Gutes bieten. Sei mir bitte nicht böse, mein Schatz!"

"Wüßte nicht, wofür ich dir böse sein sollte. Mir hat die Nummer im Krankenzimmer riesig Spaß gemacht. Sonst hätte ich bestimmt die Finger von deinen Blusenknöpfen gelassen!"

Yvonne kicherte. "Damit hast du die Alte ja so richtig die Wand hochgehen lassen! Als die gesehen hat, daß ihr Mann meine Möpse sehen konnte..."

"Schade, daß ich keine Kamera da hatte. Das Gesicht hätte ich zu gerne fotografiert," wurde sie von meinem Vater unterbrochen.

"Wir gehen mit dem Knaben erstmal in eure Wohnung, ja?" bat mein Liebling. "Und bevor ich ihn ranlasse, muß er erst einem von euch einen blasen und sich vom anderen ficken lassen!"

Womit wir natürlich einverstanden waren.

Endlich hielten wir vor unserem Haus, und gleich hinter uns parkte Yvonnes neuer Bewunderer ein.

"Hallo Süßer," empfing ihn mein Schatz, "ich bin Yvonne, mein Schatz ist Werner und mein Schwiegerpapa ist Dieter. Wie heißt du?"

"Stefan!" war die Antwort. Mehr brachte der Knabe vor lauter Verlegenheit nicht raus.

"Na, dann komm mal mit, Süßer!" lachte mein Prachtweib den Schüchternen an.

Kaum waren wir in unserer Wohnung, als mein Schatz zu Stefan sagte: "Na, dann zeig mal, worauf ich mich freuen darf!"

Stefan sah sich unsicher um und fragte: "Wie meinst du das?"

"Ich will dich nackt sehen!" grinste meine Schwanzjägerin.

"Doch nicht vor Dieter und Werner?" stotterte ihre neueste Beute.

"Hör zu, Kleiner. Wir drei gehören zu einer Bumsrunde, in der alle — Jungs und Mädels — bi sind. Und wenn du mich ficken willst..."

Daß Teufelsweib sprach nicht weiter, sondern sah den armen Kerl nur durchdringend an.

"D-d-d dann b-b-bin ich hier f-f-falsch!" stotterte Stefan und drehte sich mit enttäuschtem Gesicht zur Tür um.

"Überleg's dir gut, Schätzchen," sagte Yvonne mit drohendem Unterton. "Du willst doch bestimmt nicht, daß ich deinem Drachen Montag was erzähle?"

Stefan hielt inne. Dann sah er Daddy und mich nochmal unsicher an — und zog sich langsam aus.

"Ich will die Eichel sehen!" strahlte mein Schatz mich an.

Stefan zuckte zusammen, als ich mich vor ihn kniete und seinen Halbsteifen in den Mund nahm.

Die Abneigung seines Kopfes gegen Homospielchen teilte sein Körper nicht. Der Lümmel wurde in rekordverdächtiger Zeit betonhart.

Als es soweit war, entließ ich ihn an die frische Luft, wichste ihn noch ein paarmal und zog dann die Vorhaut zurück.

Zum Vorschein kam eine ziemlich dicke, rötlich-violette Eichel mit deutlich erkennbarem Schlitz und Sprirzloch.

"Tolles Teil!" kommentierte Yvonne die leicht nach oben gebogene, von dicken Adern überzogene Lustrübe. "Aber bevor ich mich damit beschäftige, will ich erst sehen, wie du Dieter einen bläst, während sein Sohn dich in den Arsch fickt. Und denk dran: was Dieter dir in den Mund spritzt, wird geschluckt. Also runter auf alle Viere!"

Während Stefan die befohlene Position einnahm, zogen Daddy und ich uns aus.

Stefan bekam große Augen, als meine Eichel in Yvonnes Mund verschwand. "Das würde meine Frau nie mit mir machen!"

"Aber mein Schatz wird's bei dir machen," lachte ich, "vorausgesetzt, du machst schön brav alles mit!"

Mein Rohr war schnell einsatzbereit. Yvonne hob den Rock und spreizte die Beine: "Hol dir ne Portion Gleitmittel, und dann los!"

Ein tolles Gefühl, den Schwanz in diesem göttlichen Fickloch zu versenken!

Meine Kleine war so naß, daß klein Werner sich wie ein U-Boot vorkam. Nach acht oder zehn Tauchgängen war es dann soweit: ich wechselte aus Yvonnes Lustmeer in Stefans Schokohöhle.

Was erst trotz Yvonnes Schmierung gar nicht so einfach war. Aber dann gab die erfahrene Fickerin ein paar Tips, und plötzlich gab der Schließmuskel nach und ich war drin.

Ein erstes "Aaaahhh" Stefans war Daddys Gelegenheit, die nicht ungenutzt blieb. Schon war auch sein Schwanz in der ihm zugewiesenen Körperöffnung verschwunden.

Während ich den Knaben zur Eingewöhnung erstmal langsam fickte, brachte meine Süße ihm bei, wie er den Würgreiz überwinden konnte.

Als Daddys Schambein mit Stefans Nase Freundschaft geschlossen hatte, nahm ich langsam Tempo auf.

Es war herrlich, dieses enge, warme Loch zu ficken. Mein Schniedel wurde sowas von geil massiert, wie es eben nur beim Arschfick geht. Und dazu das Wissen, daß ich diesen Mann entjungferte... Das hatte zwar keinen Einfluß auf die Empfindungen meiner Nerven, aber diese wurden vom Hirn ganz anders bewertet.

Sex spielt sich nun mal weitgehend im Kopf ab! (Das ist wohl auch der Grund, warum viele lieber eine Frau als einen Mann in den Arsch ficken)

Mein Kleiner fühlte sich richtig wohl und gab den Bericht darüber an meine Nüßchen weiter, die sich dementsprechend auch für diese Nummer zu erwärmen begannen.

Yvonne saß in Strapsen und Stilettos neben uns, beobachtete unseren Dreier und streichelte ihre Muschi.

"Hallo, Süßer, das scheint dir ja richtig Spaß zu machen. Dein Fickstab wird ja immer größer!" lächelte sie Stefan zu. Kurz darauf kam dann die Anweisung an uns: "Seht zu, daß ihr endlich spritzt, damit ich den Süßen endlich genießen kann!"

Daddys Atem ging bereits deutlich heftiger, und auch meine Lungen arbeiteten nicht mehr im Normalbetrieb.

"Spritzt du mir auf die Titten, Schatz?" bat mich Yvonne, als mein Atem ins Röcheln überging und hockte sich neben mich.

Ich konnte gerade noch meinen Mast aus Stefans Arsch ziehen und mich zu Yvonnes Milchbar drehen, als es auch schon losging.

Sechs- oder achtmal klatschte mein Eiweiß auf daß prachtvolle Fleisch — aber ich durfte es nicht ablecken.

Ich war gerade mit Spritzen fertig, als mein Vater aufbrüllte.

Wir konnten sehen, wie mein Vater pumpte. Bei den ersten beiden Spritzern guckte Stefan noch angeekelt, aber dann entspannte sich sein Gesichtsausdruck.

Er hatte Geschmack daran gefunden.

"Endlich!" seufzte Yvonne, als Daddys Schniedel leer war und hielt Stefan ihre vollgespritzte Brust vor.

Und Stefan leckte.

"Jaaa, daß tut so gut!" stöhnte mein Mädel. "Was ist für Dich dabei schön - mene Titten zu verwöhnen oder Werners Sahne zu schlecken?"

"Endlich darf ich mal Titten lecken! Und die Sahne — nicht unbedingt mein Fall, aber da kann ich mich wohl dran gewöhnen."

"Endlich? Läßt deine Frau dich nicht...?"

"Mit dem Mund darf ich sie nur im Gesicht berühren, mit dem Schniedel nur in der Muschi — Missionarsstellung, zweimal im Monat. Und mit den Händen darf ich auch nicht viel."

"Armer Kerl!" meinte Yvonne. "Dann genieß die Zeit, die deine Frau im Krankenhaus liegt. Und danach wird sich hoffentlich auch was machen lassen."

Und schon hatte Stefan wieder einen Nippel meiner Liebsten im Mund. Hingebungsvoll nuckelte er und brachte die Süße damit zum Stöhnen.

Als sie mir winkte und ich die andere Brust zu verwöhnen begann, sah er mich etwas verwirrt an. Gemeinsam mit einem anderen Mann dessen Freundin verwöhnen, schien er für unmöglich zu halten..

Yvonne genießt eine zeitlang, dann beginnt der schöne Körper zu zucken.

"Stefan-Schatz, magst du mein Fötzchen lecken?"

"Darf ich wirklich?" fragt der ungläubig.

"Wenn sie so fragt, ganz bestimmt. Sie liebt es!" mischte Daddy sich ein. "Und deinen Job an der Titte übernehme ich."

Begeistert versenkte Stefan seinen Kopf zwischen den wohlgeformten Schenkeln meiner Freundin.

Yvonne stöhnte auf, als Stefan tat, was er bei seiner Frau nicht durfte. Und als dann noch der verwaiste Nippel zwischen Daddys Lippen verschwand...

Es war faszinierend, wie meine Kleine die dreifache Bevormundung genoß. Ihr Luxuskörper wurde immer unruhiger, so daß wir alle drei nach und nach Schwierigkeiten bekamen, den Kontakt nicht zu verlieren und die Nasen nicht verbogen zu bekommen.

Und dann schrie sie im Orgasmus auf.

Stefan bekam daß Gesicht gewaschen — und schaute reichlich "not amused".

"Keine Angst, Kumpel," lachte ich ihn an, "das ist keine Pisse. Yvonne gehört zu den Frauen, die bei nem heftigen Orgasmus Geilsaft verspritzen. Fühl dich also bitte nicht angepißt, steck ihr deinen Harten rein und Rammel sie richtig heftig durch!"

Der schwarze Teufel schrie geil auf, als ihre neueste Eroberung sein Fickrohr in ihrem Bumskanal versenkte.

Und dann sah ich zusammen mit meinem Vater zu, wie Stefan meiner Süßen daß Hirn aus dem Schädel fickte. Er hatte sich ihre Knie auf die Schultern gelegt, hielt sich an ihren Oberschenkeln fest und rammte seinen Schwanz in mörderischem Tempo hart, fast brutal, in daß schmatzende Fickloch.

Meine geile Schönheit genoß. Ihr Becken ging Stefans Stößen entgegen, ihr Oberkörper zuckte wild hin und her und ihr Atem wurde immer schwerer.

Und dann meldeten sich auch ihre Stimmbänder — heiser vor Geilheit.

"Ja, fick mich, du geiler Bock! Bring meine Fotze zum Glühen! Zieh mich durch, wie du noch nie eine Frau durchgezogen hast... Jaaaaahhh... Ooooohhhh...."

Minutenlang konnten wir uns diese Show ansehen und das Lustkonzert von Yvonne und ihrem Stecher (der auch nicht so ganz still war) anhören.

Daddys und mein Rohr wuchsen allein davon, daß wir diese geile Show bewundern durften.

Aber dann war es endlich soweit: ein tierisch aufröhrender Stefan spritzte seinen Saft in den Bumskanal einer vor Geilheit kreischenden Yvonne.

Und dann starteten wir beide.

Ich lutschte Stefans Eierlikör aus dem schönsten Cocktailgefäß der Welt.

Was Stefan zum ungläubigen Kopfschütteln bewegte.

Und Daddy schleckte Stefans erschlaffendes Fickrohr sauber.

Was Stefan nun gar nicht auf die Kette bekam.

Aber sichtlich genoß.

Und dann saßen wir noch locker zusammen. Yvonne hatte sich eng an mich geschmiegt und meinen Arm um sich gelegt. Stefan sollte sehen, daß er keine Chance auf sie hatte, sondern sie nur unverbindlich genießen durfte.

Das Gespräch nach dem Fick war nicht gerade erfreulich. Stefan war von seiner Frau Britta vor acht Jahren beim Lesen eines Pornoheftes erwischt worden. Und seitdem war er Cuckold — den Begriff kannten wir damals noch nicht.

Er "durfte" fast täglich zusehen, wie seine Frau sich anderen Männern hingab. Ohne Tabus.

Und er hörte dabei immer wieder die gleiche Frage: "Na Schatz, Live ist doch viel besser als Porno, oder?"

Egal, in welches Loch sie sich gerade ficken ließ.

Und mit ihren Fremdstechern redete sie so, wie es in den Pornos üblich war. Stefan hingegen durfte ihre Titten nur "Brüste" oder "Busen" nennen, auch ansonsten war ihm alles verboten, was im Duden als derb oder vulgär gekennzeichnet war.

Sie fickte sich durch die ganze Nachbarschaft oder brachte sich Kollegen mit, und immer vor den Augen ihres Mannes. Und sie scheute sich auch nicht, mehrere Männer gleichzeitig einzuladen. Ein Highlight war dabei ein Sandwich mit ihrem Vater und ihrem Bruder.

Zu Stefans 40. hatte sie sich ein ganz besonderes "Geschenk" einfallen lassen: ein Nachbarsjunge war mit 14 anderen aus seiner Klasse zu Besuch. Von Freitag 16:00 bis Sonntag 19:00. Sie tobten sich nach Schwanzeslust an seiner Süßen aus, ließen derbe Sprüche über ihn ab und ließen sich von ihm mit Getränken und Essen bedienen.

Und zum Abschied mußte Stefan ihnen noch sagen, daß sie seine Frau jederzeit wieder ficken dürften, egal ob einzeln oder in Gruppen. Und er mußte sich für den tollen Liveporno bedanken, den sie ihm geboten hatten.

Er selbst durfte seine Frau nur noch ficken, wenn sie die Ficksahne eines anderen in der Spalte hatte. Wobei der Fremdbesamer sich aussuchen durfte, welche Stellung er sehen wollte.

Vorher war ihr Sexleben recht normal gewesen...

Daddy grübelte kurz.

"Deine Frau heißt Britta, Britta Kranger, oder?"

Stefan sah Daddy reichlich verunsichert an.

"Bist du allwissend oder was?"

"Deshalb kam sie mir so bekannt vor. Das Bewerbungsfoto... Sie ist Sekretärin?"

"Ja."

"Weißt du, warum sie den letzten Job verloren hat?"

"Sie hat sich jeden Tag mehrmals von ihrem Chef ficken lassen. Von den Ficks hat sie mir abends immer brühwarm erzählt. Und dann hat seine Frau die beiden erwischt..."

Daddy grinste: "Wenn meine Frau uns erwischt, kriegt sie nicht die Kündigung — eher 'ne Gehaltserhöhung!"

Stefan machte große Augen: "Sie ist doch gar nicht deine Sekretärin?"

"Aber sie hat sich dafür beworben. Sie ist nach den Unterlagen die beste. Und gefallen tut sie mir auch. Ich will sie ficken, aber ihr Verhalten dir gegenüber paßt mir nicht. Ich will lockeren Sex mit allen Beteiligten. Muß mich mal mit meinen drei Beraterinnen zusammensetzen. Vielleicht haben die ja ne Idee."

"Du hast drei Beraterinnen?" fragte mein Schatz. "Wer sind die denn?"

"Kennst du nicht. Petra, Christa und Yvonne heißen sie. Kann dir aber egal sein."

Ein Rippenstoß und daß Lächeln Yvonnes machten mir klar, daß Sie die Sache nicht für aussichtslos hielt...

Zehn Minuten später steckte ich den Schlüssel in eine Tür, die mir in den letzten knapp drei Wochen lieb geworden war.

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