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Mutter liegt im Krankenhaus 20

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Wir wurden von eindeutigen Geräuschen empfangen: Stöhnen von Frauen und Männern, das Aufeinanderklatschen fickender Körper — und Inges Ausruf "Spritz mir die Hurenfotze voll, damit mein Ehewichser was zu lecken hat!"

Jakob antwortete prompt: "Zum lecken habe ich aber erst Zeit, wenn ich Elviras Darm geflutet habe!"

Kurt lachte auf: "Richtig mein Junge! Laß dich nicht von ner Schlampe kommandieren! Bist du einverstanden, daß ich ihr den Arsch aufbohre, wenn du sie ausgeleckt hast?"

"Klar! Schließlich hast du ja vorhin meinen Schwanz in die Möse deiner Frau gesteckt!"

Stefan fielen fast die Augen aus dem Kopf. Daß es beim Ficken so locker zugehen könnte, schien ihm undenkbar. Und jetzt erlebte er es.

Wir zogen uns im Flur aus und gingen ins Vögelzimmer, wo außer uns nur Corinna und Alfons fehlten. Die beiden mußten halt arbeiten...

Christa hatte gerade ihren Mann und ihren Vater gebeten, sie im Sandwich zu ficken, als wir reinkamen.

"Hey, super, 'ne neue Fickstange!" kommentierte sie Stefans Erscheinen.

Yvonne erklärte den Anwesenden kurz, was Sache war und stellte Stefan die Fickrunde vor.

Stefan war geschockt, daß auch hier Inzest praktiziert wurde. Aber es gefiel ihm!

"Endlich ist mein Söhnchen da!" rief Gudrun. "Komm zu Mami und laß sie deine Fickstange melken!"

Mit strahlendem Gesicht ging Daddy zu seiner Mutter, legte einen Arm um ihre Schulter, die andere Hand auf ihre Titte — und schob ihr die Zunge in den Mund.

Gudrun nahm seinen Schwanz in die Hand und begann, ihn hingebungsvoll zu wichsen. Kaum zu glauben, daß diese Frau vor drei Tagen noch keinen außer Kurt an sich ranlassen wollte!

"Endlich bist du da, Werner-Schatz!" rief Elvira. "Meine Fotze schreit schon den ganzen Tag nach deinem Schwanz! Laß mich dran lutschen, damit du mich gleich richtig durchrammeln kannst!"

Eine Einladung, der ich nicht widerstehen könnte — und nicht widerstehen wollte. Ich ging zu dem Prachtweib und strich ihr mit der Eichel kurz über die Lippen. Lang ging nicht, denn die geile Stute öffnete den Mund und saugte meinen Lolli in voller Länge in den Mund.

Sie lutschte an dem Fleischstück als wäre sie am verdursten und hoffte auf Wasser.

Im Takt von Jakobs Arschfick rutschte Elviras Mundfotze auf meinem Freudenspender hin und her.

"Hey, Gerhard," lachte Kurt. "Wußtest du schon, mit was für einer geilen Ficksau du verheiratet bist? Auf die kannst du echt stolz sein! Guck mal, wie die meinen Enkel rannimmt! Komm, wir machen uns über seine Freundin her!"

Und dann standen beide nebeneinander vor Yvonne, die in jeder Hand einen Schwanz hielt und abwechselnd an beiden Zuckerstangen leckte und lutschte.

Ich konnte allerdings nur kurz zusehen, denn Elviras Blaskünste verlangten meine ganze Aufmerksamkeit. Schließlich wollte ich nicht zu früh spritzen.

Und dann brüllte Jakob auf.

Er pumpte Elviras Darm voll.

Mit sechs oder acht Ladungen.

Dann ging er mit tropfendem Ständer zu seiner Frau, um ihr Herberts Eiweißcocktail aus der Fotze zu lutschen.

Ich griff in Elviras Haare und fickte sie gnadenlos in den Mund. Mit der vollen Länge meines Befruchtungswerkzeugs.

Toll, wie diese Frau mitmachte.

Und dann schluckte sie meinen Saft.

"Hat er gespritzt?" kicherte Yvonne, die kurz von ihren Leckerlis abließ. "Du Ärmste, dann kann er jetzt richtig lange. Dienstag wirst du vielleicht wieder normal laufen können!"

"Egal! Für die Zungenspiele deines Lieblings lasse ich mich gerne wundficken!" konterte Elvira und legte sich mit gespreizten Beinen auf den Rücken.

"Leckst du mich?" bat sie, während sie mit beiden Händen die Paradiespforte aufhielt.

Das zartrosa Fleisch, das mir da als Vorspeise zu höchsten Genüssen angeboten wurde, glänzte verräterisch: Nicht nur der frisch gefüllte Po meiner süßen Nachbarin lief aus, sondern auch ihre Möse!

Pflaumensaft. Ich mag zwar Obst sonst nur von Schnapsbrennern, aber Elviras Pflaumensaft mußte ich unbedingt haben.

Also schnell den Kopf zwischen die hübschen Beine und die Zunge in der Fickspalte versenkt.

Lecker! Da kommt Paul Bocuse nicht mit — und auch kein anderer Sternekoch.

Aber noch geiler als der Geschmack war die Reaktion dieses heißen Stücks Fickfleisch.

Als meine Zunge ihre Lustknospe berührte, wären Ohrenschützer notwendig gewesen.

Drei- oder viermal leckte ich durch die einladende Lustspalte, dann versuchte ich mich erstmal mit ihren Milchtüten.

Was auch nicht sonderlich zu meiner Sicherheit beitrug: Elvira zuckte und krampfte, egal was ich tat. Die Stute war einfach zu heiß und konnte nicht ruhig liegen. Es lag also in meiner eigenen Verantwortung, die Nummer unverletzt zu überstehen.

Aus dem Augenwinkel bekam ich gerade noch mit, wie Helga und Hilde damit begannen, Stefan zu verwöhnen. Dann sah ich erstmal nichts mehr.

Ich erkundete mit Lippen und Zunge das herrliche Tal zwischen Elviras Prachtmöpsen, die mir ihrerseits jeden Blick auf die Umgebung verwehrten. Was aber auch gut für meine Konzentration war.

Die fickenden Grüppchen um uns herum boten schließlich reichlich Anreiz zum Zuschauen.

Mit Elviras Titten in den Händen machte ich mich auf den Weg in Richtung Südpol des Luxuskörpers, der immer wieder gegen mein Gesicht schlug.

Auf halbem Weg zwischen Titten und Bauchnabel begann ich, du Nippel meiner Gespielin zu zwirbeln und langzuziehen.

Was zu einer deutlichen Steigerung von Elviras Lautstärke führte.

Als meine Zunge in den Nabel eintauchte, schrie Elvira auf und duschte den ziemlich perplexen Stefan.

Sie war Squirter.

Bei ihrem nächsten Orgasmus wusch sie mein Gesicht — ich hart die Zunge in ihrem Bumstunnel.

"Jaaah, du hast so eine geile Zunge!" stöhnte Elvira, "aber jetzt will ich deinen Schwanz in der Möse!"

Bevor ich dem roten Teufel diesen Wunsch erfüllte, besuchte der kleine Werner noch die Titten des geilen Weibchens, mit deren Nippeln die Eichel innige Freundschaft schloß.

Zartes Tittenfleisch am Schwanz ist doch immer wieder ein tolles Gefühl.

Auch Elvira gefiel es, sie stöhnte wohlig auf.

Aber dann bettelte sie doch wieder um einen Fotzenfick.

Jetzt war ich bereit, ihr diesen Wunsch zu erfüllen.

Ein paarmal strich ich mit der Eichel durch die Fickspalte, dann stoppte ich dies Bewegung, setzte den Mädchenlocher an der Lustgrotte an und drückte zu.

Langsam glitt mein Ständer in den Wonnetunnel ein, bis die Eichel an der Gebärmutter anstieß.

Ein paar Sekunden blieb ich in dieser Position, was die geile Stute unter mir mit wohligem Stöhnen quittierte.

Das sich zum Schreien entwickelte, als ich in langsamem Rhythmus zu ficken begann.

Langsam und genüßlich stieß ich das heiße Stück Fickfleisch, das immer wieder versuchte, mich mit den Füßen zu schnellerem Ficken zu bewegen.

Nicht mit mir!

Raus den Schwanz — und dann die Zunge in einem der leckersten Fleischstücke vergraben, die mir in den letzten Jahren vorgesetzt wurden. So lecker wie Christa.

Nur Yvonne schmeckte mir besser. Aber die konnte ich nicht wirklich beurteilen.

In die war ich schließlich verliebt.

Was das Urteil doch heftigst beeinflußte.

Das Leckerchen vor meiner Zunge wurde nicht nur immer stärker von einer würzigen Flüssigkeit benetzt, es zuckte auch immer heftiger herum.

Dann wurde ich verwegen und knabberte an der süßen Beere, mit der die leckeren Fleischstücke serviert wurden.

Ich hätte glatt einen Gehörschutz brauchen können. Elvira brüllte alles zusammen — und duschte mich so ganz nebenbei mit ihrem Geilsaft.

"Du perverses Schwein!" kicherte Yvonne hinter mir. "Du fühlst dich auch nur wohl, wenn du Frauen quälen kannst! Ich sollte mich schämen, dich zu kennen!"

Christa lachte. "Ich würde alles geben, mal wieder so gequält zu werden!"

Yvonne warnte sie: "Vorsicht, der Kerl könnte das ernst nehmen!"

"Ich melde mich auch schon mal an!" prustete Helga los.

"Als wenn es keine anderen Männer gabe!" beschwerte sich ihr Mann.

Jetzt mischte sich auch noch Inge ein: "Natürlich gibt es eine Menge anderer Männer. Aber ich habe noch keinen erlebt, der so genau mitkriegt, was die Frau unter ihm braucht!"

Inzwischen war mein Ständer wieder in die naß-warme Höhle zwischen Elviras schönen Schenkeln eingetaucht und glitt langt rein und raus.

Immer wieder traf die Spitze die Gebärmutter, was jedesmal ein Aufstöhnen der süßen Ficksau auslöste.

Als diese einzelnen Stöhner zu einem Dauestöhnen wurden, nahm ich langsam Tempo auf.

Und brachte Elvira zu ihrem nächsten Orgasmus.

Das Zusammenziehen ihrer Fotzenmuskeln überstand ich nur deshalb ohne Abspritzen, weil ich schon mehrmals gekommen war.

Jetzt gab ich richtig Gas und schoß die heiße Nachbarin nochmal ab, ohne selbst zu kommen.

Und dann war ich auf der Zielgeraden, als Elvira plötzlich Aufschrie: "Zieh ihn raus, ich habe die Pille vergessen!"

"Spritz ihr die Möse voll, fick sie schwanger!" rief Gerhard.

Klar, wem ich gehorchte.

Als Elviras nächster Orgasmus meinen Riemen quetschte, schoß ich meine Ladung direkt in ihre Gebärmutter.

Als ich meinen Schwanz aus dem Fickloch zog, leuchteten die Schamlippen fast so rot wie ein Pavianarsch.

"Hey, guckt mal, die Kleine ist total heißgelaufen" lachte Herbert, als er das sah.

Hilde fand das gar nicht so lustig: "Die Ärmste kann morgen bestimmt nicht richtig laufen! Das tut sowas von weh!"

"Für so einen Fick nehme ich das jederzeit gerne in kauf!" japste Elvira, die richtig fertig war

Den restlichen Abend sah sie dann nur noch zu.

Ich war auch reichlich ausgepumpt. Also setzte ich mich zu Elvira und legte meinen Arm um ihre Schulter. Wobei meine Hand "zufällig" auf ihrer Titte zu liegen kam.

Ich sah noch, wie sich Herbert von Jakob einen abkauen ließ und daß Inge an Gudruns Titten lutschte.

Dann muß ich wohl eingenickt sein.

Mit einer Ohrfeige wurde ich geweckt.

Yvonne stand mit zornigen Gesicht vor mir.

"Hey Du Penner, Du gehörst mir! Wage ja nicht, dich in eine verheiratete Frau zu verlieben! Ficken ist ja ok, aber verlieben nur mit mir!"

Ein Zucken in ihren Augenwinkeln verriet mir denn doch, daß der Zorn nur gespielt war.

Ich machte ihr den Spaß und ging auf das Theater ein.

" Ich... ich... ich bbbbin doch nur in dich verliebt...!"

"Ach ja? Wer soll dir das denn glauben, wenn du nach der Nummer so verliebt mit der Nachbarin kuschelst und dann mit ihr zusammen einschläfst?"

"Wir konnten doch nur noch zusehen — und so fertig, wie wir waren..."

"Ach ja? Und dann hast du deine Hand an ihrer Milchbar und ihre an deinem Schwanz? Na gut, ich bin trotzdem bereit, dir zu glauben — wenn du mir beweist, daß Du nur mich liebst."

" Und wie soll ich das anstellen?" spielte ich den Verängstigten.

"Leck mich — und wenn ich dabei 'nen Orgasmus kriege, ist alles klar!"

Stefan guckte noch etwas skeptisch, während alle anderen ein alles-klar-Grinsen auf dem Gesicht hatten.

Yvonne begann schon laut zu werden, als ich mich nur mit ihren äußeren Schamlippen beschäftigte. Und als ich dann den Vereinigungspunkt dieser leckeren Stücke Frauenfleisch leckte und dabei "zufällig" einen gewissen Körperteil traf, der vorwitzig begann, sein Köpfchen aus dem Versteck zu erheben, war der Orgasmus da.

"Du Schuft! Bei dir hat frau ja keinerlei Chance, keinen Orgasmus zu haben!" beschwerte sich mein Schatz künstlich.

"Ruhe bitte! Ich habe einen Beweis abzuliefern und muß mich konzentrieren!" grinste ich sie an.

Und machte mich über die inneren Schamlippen her...

"Wer wird denn hier abgestochen?" tönte eine liebe Stimme aus dem Flur.

Auch Corinna hatte mittlerweile einen Wohnungsschlüssel.

Und dann kicherte sie: "Alles klar! Mit der Zunge zwischen den Beinen würde ich auch die halbe Stadt zusammenschreien. Wenigstens!"

Gnadenlos ging ich zum Angriff auf den Kitzler über, den ich zwischen die Lippen nahm und mit der Zunge massierte. Unterstützt wurde dieser Angriff von meinen Fingern, die das Innere des Bumstunnels eroberten.

Yvonnes Orgasmus war ohrenbetäubend — wie auch der Applaus der Zuschauer.

"Willst du... schon vor... der Hochzeit Witwer... werden?" stöhnte Yvonne. "Du bringst mich ja um — mit deiner Zunge."

"Selbst schuld!" lachte Corinna. " Du wolltest ihn ja unbedingt haben. — Aber sag mal, ist das da nicht der Mann von Petras neuer Bettnachbarin? Wie kommt der denn hierher?"

Yvonne grinste und erklärte Corinna und Alfons die Sache und Stefan die Verwandtschaftsverhältnisse.

"Na, dann genieß mal die drei Wochen, die dein Hausdrachen außer Gefecht ist!" lachte Corinna. "Hast du noch was für mich in den Nüßchen oder haben die geilen Stuten hier dich schon völlig entsaftet?"

"Probiers doch," lachte Helga, "immerhin ist die Rute hart. Und mit so nem Teil macht es auch Spaß, wenn nichts mehr rauskommt!"

"Hast recht," lachte Corinna und ging vor Stefan in die Hocke.

Ich wußte aus eigener Erfahrung, wie es unserem Neuen gleich gehen würde und schob schon mal einen Sessel hinter ihn.

Was sich bald als richtig erwies. Bei Corinnas Blaskonzerten konnten nun mal keine Knie stabil bleiben.

Statt auf den Boden fiel Stefan also in den Sessel — was Corinna etwas später die willkommene Gelegenheit bot, sich auf seinen Schoß zu setzen und sich seine Latte einzuführen.

Stefans Stöhnen wurde schnell lauter.

Bis es in einem enttäuschten Seufzer endete.

Corinna hatte seinen Ständer aus der Muschi rutschen lassen.

Aber dann jauchzte er auf: Corinna hatte sein edles Teil ins Nachbarloch eingeführt und ritt jetzt wilder als vorher.

Während sie Stefan ritt, hielt Alfons ihr seinen Riemen vors Gesicht, um dann, als das Ding richtig hart war, in den Po seines Vaters zu wechseln.

Gerhard lag auf dem Sofa, den Arsch an der Sofakante und die Knie an den Schultern. Verzückt stöhnte er auf, als der dicke Ständer seines Sohnes ihm die Rosette dehnte.

Schon bei den ersten Stößen floß eindeutig eine Menge Blut in seine Schwellkörper.

"Wow, guckt euch das an!" rief Georg und zeigte begeistert auf Gerhards schnell wachsende Lustrübe. "Wird der Bursche geil, wenn der Sohnemann ihm die Arschfotze bürstet. Ob er wohl nebenbei einen Blowjob verträgt?"

"Sogar zwei!" grinste Helga ihn an.

"Wie, zwei?" stutzte ihr Mann.

Christa lachte.

"Ist doch klar: Du läßt dir von ihm einen blasen, und Mama gönnt sich seinen Dauerlutscher!"

Helga grinste und senkte den Kopf auf Gerhards Lustrübe, während Georg aufs Sofa stieg, wo sein Riemen sofort inhaliert wurde.

Mit dem vollen Mund könnte Gerhard natürlich nicht laut stöhnen, aber sein Brummen und das Zucken seines Körpers verrieten ganz deutlich, wie gut es ihm ging.

Alfons hingegen röhrte vor Geilheit wie ein brünftiger Zwölfender, wobei er von seiner Mutter noch angefeuert wurde: "Ja mein Schatz, zeig deinem Vater, was ein guter Arschfick ist! Da kann er von dir noch richtig was lernen! Nagel ihn so richtig durch, morgen hat er frei, da braucht der Herr Amtmann nicht sitzen können."

Nun ja, Alfons hatte mit Corinna zusammen Pause gehabt und hielt dementsprechend richtig lange durch.

Gerhard hatte schon längst Helga mit seinem Eiwerßcocktail versorgt und den von Georg geschluckt, als Alfons aufbrüllte und seinen Darm füllte.

Wobei Gerhard nochmal kam und eine Pfütze auf seinen Bauch spritzte.

Über die sich Hans sofort hermachte.

Als Alfons seinen Schniedel aus seinem Vater zog, war mein Schatz sofort bei ihm, um ihn genüßlich sauberzulecken.

Und meine beiden Omas, Hilde und Gudrun, teilten sich die Köstlichkeiten aus Gerhards Schokotunnel.

Tja, nun war es soweit. Die Paare für die Nacht mußten abgeklärt werden.

Der erste, der sich meldete, war Jakob. Er wollte im Gästezimmer schlafen und Frau und Bett Alfons überlassen. Doch Alfons lehnte ab.

"Kommt nicht infrage."

Inge kriegte große Augen und einen mächtig enttäuschten — fast schon weinerlichen Gesichtsausdruck.

"Bin ich Dir nicht gut genug?" fragte sie mit brüchiger Stimme.

"Ich gehöre zu deinen Fans, mein Zuckerfötzchen," grinste Alfons und legte einen Arm um ihre Schulter, die Hand auf der Titte. "Aber daß dein Ehewichser sich verziehen will, ist absolut indiskutabel. Der pennt mit uns im Schlafzimmer, auf dem Teppich am Fußende der Spielwiese!"

Unvermittelt bohrte ihm die Kellerhure die Zunge in den Mund und preßte ihren Luxuskörper an ihren jungen Lover.

Und Stefan zeigte, daß er sich in der Fickrunde wohlfühlte: "Also da, wo der Hund hingehört. Wann kauft ihr ihm endlich ein Körbchen?"

Helga wollte mal wieder eine Nacht mit ihrem Schwiegersohn verbringen, und Christa war nach einem kurzen Blickwechsel mit ihrem Vater einig.

Corinna meldete Ansprüche auf Stefan an und ermunterte Yvonne, es sich mit mir gemütlich zu machen — "Und morgen tauschen wir dann!"

Womit mein Schatz mehr als einverstanden war.

Nachdem meine Großeltern sich ebenfalls auf einen Partnertausch verständigt hatten, blieben noch Gerhard, Elvira und mein Vater übrig. Wobei Elvira schnell klarstellte, daß sie mit meinem Vater allein sein wollte.

"Dann gehst du mit zu Inge," grinste Christa den etwas traurig dreinblickenden Gerhard an. "Deren Fotze hast du doch schon vermißt!"

"Und wenn die Kleine keinen Dreier will, fickt einer sie und der andere ihren Ehewichser!" lachte — meine Yvonne, wer sonst.

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
fortsetzung

kommt da noch eine fortsetzung, würde gerne wissen wie es weiter geht.

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