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Mutter liegt im Krankenhaus 23

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Das Prachtweib stand in absolut geiler Aufmachung vor uns. Strapse, Strümpfe und recht hohe Pumps, dazu ein roter BH und ein roter Slip, natürlich über den Strapsen getragen.

Jetzt kam sie auf mich zu und zog mir zunächst das Shirt aus. Dann machten sich ihre flinken, geschickten Finger an meinem Gürtel zu schaffen, und Sekunden später stieg ich aus Jeans und Slip, die sie mir gemeinsam mit der Jeans heruntergezogen hatte.

Sie griff sich meinen Halbsteifen, zog mit der freien Hand meinen Kopf zu sich und schob mir ihre Zunge in den Mund.

Yvonne strahlte mich an: "Ich glaube, ich muß doch besser auf dich aufpassen! Da verliebt sich ja schon wieder eine Frau in dich!"

Ilona ließ sich nicht beirren, sondern tobte sich mit ihrer Zunge in meinem Mund aus.

Als ihr die Luft knapp wurde, beendete sie den Kuß.

"Ich verliebe mich garantiert nicht in deinen Liebsten! Damit bin ich schon seit gestern fertig!"

Yvonne lachte.

"Ich glaube, ich muß den Kerl einsperren! Elvira, Inge, Heidrun, du, und wenigstens zwei andere habe ich auch noch in Verdacht!" kicherte Yvonne. "Zumindest benehmen sich Christa und Helga ziemlich seltsam!"

"Und ich bin nicht der Rede wert?"

Corinna war inzwischen angekommen und hatte wohl was mitgehört.

Ilona guckte etwas irritiert.

"Du hier?"

Yvonne klärte sie auf: "Wir sind Cousinen, wohnen im selben Haus und haben gegenseitig unsere Schlüssel."

"Und die anderen, die du gerade genannt hast?"

"Frauen aus unserer Fickrunde."

Inzwischen hatte Corinna sich aller störenden Textilien entledigt und stand in dem heißen Catsuit vor uns.

"Ich habe übrigens die Tür nur angelehnt, damit Stefan nicht klingeln muß!"

Ilona wollte gerade nachfragen, als der Genannte auch schon ins Zimmer kam.

"Aber das ist doch..."

"Der Mann von der Bettnachbarin meiner Schwiegermutter!" grinste Yvonne und begann, den Neuankömmling auszuziehen.

Was der dann auch bei ihr tat.

Ich zog Ilona an mich und hakte hinter ihrem Rücken den Tittenschoner auf, während meine Zunge jetzt ihre Zähne untersuchte.

Wobei sie allerdings von einem ziemlich zudringlichen Leckorgan nachhaltig gestört wurde.

Als wir uns voneinander lösten und der BH zu Boden ging, bekam Stefan große Augen.

Ilonas Möpse gefielen ihm.

Als ich dann auch noch den Slip in die Ecke zur Bluse schickte, hatte der Bursche plötzlich ein einsatbereites Rohr zwischen den Beinen.

Corinna bemerkte Ilonas sehnsüchtigen Blick.

"Kannst ihn ruhig anfassen, der geht nicht kaputt!"

Dabei griff sie nach meinem Ständer und zog mich ins Schlafzimmer.

Wohin uns Ilona mit Stefans Fahnenmast in der Hand folgte.

Yvonne blieb natürlich nicht allein zurück.

"Genieß du deine neue Entdeckung," grinste sie ihre Freundin an, "wir beide kümmern uns um Werner."

Und schon lag ich zwischen ihr und Corinna, die beide nichts anbrennen lassen wollten.

Neben uns versenkte Stefan seinen Kopf zwischen den Schenkeln Ilonas.

Ich spürte Yvonnes Hand, die mich sanft wichste und Corinnas schlanke Finger, die meine Eier liebkosten.

Und dann begannen die beiden Teuflinnen, an meinen Brustwarzen zu lutschen. Und zu knabbern.

Ging das ab!

Und dabei lagen die beiden Fieslinge so auf meinen Armen, daß ich mit meinen Händen absolut nichts anfangen konnte.

Sie heizten mir ein, daß ich schon meinte, gleich abspritzen zu müssen, bevor Ilona anfing zu stöhnen.

Und dabei hatten alle seine Partnerinnen in unserer Fickrunde Stefan bestätigt, daß er gut fickte und super leckte...

Viermal zog Corinna die Notbremse, bevor ein Stellungswechsel angesagt war.

Aber jetzt würde ich die beiden heißfingern!

Aber als Yvonne sich dann auf mein Gesicht setzte und mir ihr leckeres Pfläumchen vors Gesicht hielt, zog sie meine Arme so, daß sie meine Unterarme mit den Schienbeinen auf die Matratze drückte.

Wieder nichts mit Fummeln!

Die beiden wollten mich quälen.

Sollten sie! Die Gelegenheit zur Rache würde schon noch kommen!

Jetzt leckte ich erstmal die saftige Spalte, die mir so mundgerecht präsentiert wurde.

Allerdings bin ich nicht wirklich Obstfan, etwas Fleisch muß schon sein. Also nahm ich mir die Schamlippen vor, an denen ich mal wild, mal zärtlich lutschte und zwischendurch auch knabberte, während Corinna sich aufspießte.

Womit, ist wohl nicht allzuschwer zu erraten.

Yvonne sprach eindeutig auf meine Aktionen an. Mit dem ruhigen Sitzen auf meinem Gesicht war es schnell vorbei.

Vor allem als es mir gelang, auch die kleinen Labien zu erwischen.

"Heidrun hat recht! Du bist ein Sexmonster! Die Hände kannst du nicht benutzen, und trotzdem machst du mich fertig! Was soll man denn noch anstellen.... oh, ist das gut! Du Leckmeister... jaaahh, leck mich!"

Corinna ritt unterdessen als gebe es kein Morgen.

War das gut!

Kurz bevor ich soweit war, hielt sie plötzlich inne und drückte wieder die bewußte Stelle am Damm.

Und dann begann sie, mit ihren Mösenmuskeln zu spielen. War das eine Massage!

Und dann noch die heiße Fotze vor meiner Zunge... ich spürte nach gefährlich kurzer Zeit, daß meine Eier wieder zu kochen begannen.

Kurz bevor sie gar waren, war meine Liebste so weit.

Mit einem lauten Aufschrei verkrampfte sie am ganzen Körper, wusch mir das Gesicht mit einer riesigen Ladung Mösensaft — und ließ sich von meinem Gesicht aufs Bett fallen.

Noch bevor ich reagieren konnte, wurde es kalt an meinem kleinen Mann. Und schon hockte Corinna auf meinem Gesicht.

Wobei sie "natürlich" auch ihre schönen Beine so liegen hatte, daß meine Hände nicht zum Einsatz kommen konnten.

Es war gemein, wie sie mich in meiner höchsten Geilheit einfach so hängen ließ. Obwohl... von Hängen konnte nicht wirklich die Rede sein.

Hatte ich einen Ständer!

"Na Süßer, ich glaube den Saft lassen wir besser noch drin! Den brauchst du nachher noch dringend, wenn Yvonne und Stefan dich mit uns beiden geilen Weibern alleingelassen hat. Und jetzt zeig mir mal, was du gerade mit meiner geliebten Cousine angestellt hast!" und mit einem richtig fiesen Lachen fügte sie hinzu "ist doch schön, so mit seiner Geilheit gequält zu werden, oder?"

Meine Lippen fanden schnell die erste äußere Labie und saugten sich daran fest. Als dann meine Zunge begann, daß Geilfleisch in meinem Mund abzutasten, wurde Corinna merklich unruhig.

Was mir richtig Spaß machte.

Rüber zur Nachbarin und die auf gleich Weise verwöhnt.

Das war's dann. An die kleinen Schamlippen kam ich schon nicht mehr. Corinna war vom Ritt auf meinem Schwanz so weit vorgeglüht, daß sie jetzt schon kam.

Eigentlich schade. Ich hätte ihr leckeres Schneckchen liebend gerne weiter vernascht.

Na ja, die nächste Gelegenheit kommt bestimmt.

Jetzt kippte sie erstmal von mir runter, so daß sie quer über Yvonne lag.

"Wo hast du nur dieses Monster aufgetan? Sein Schwanz ist ja schon schlimm genug, aber außerdem hat er ja auch noch Hände und Mund. Das ist doch für eine Frau gar nicht zu schaffen!"

"Willst du ihn etwa mit mir teilen? Mir 'ne Ehe zu dritt vorschlagen?"

Yvonne hatte getroffen. Corinnas Gesicht wurde noch roterals ihre Haare.

Stefan, dessen Sahne aus Ilonas Möse floß, lachte. "Das wäre dann das Deutschlandhaus."

"Wieso Deutschlandhaus?" fragte ich. Ich konnte mir keinen Reim darauf machen.

"Na, guck dir doch mal eure Haare an! Schwarz - rot - gold." Dabei zeigte er der Reihe nach auf Yvonne, Corinna und mich.

Ilona lachte auf. "Wo du recht hast, hast du recht!"

"Und jetzt zieht sich unser Rechthaber an und geht in seine Wohnung. Aber die Tür nur anlehnen, damit ich gleich nicht klingeln muß!"

Voller Vorfreude auf die Nacht mit meinem Schatz kam er dieser Aufforderung nach.

Meine Süße verabschiedete sich noch mit einem intensiven Zungenkuß von mir, stieg in ihre Klamotten und folgte Stefan.

Nicht ohne mir einen guten Rat gegeben zu haben: "Wenn du die beiden nicht totfickst, kannst du noch öfter Spaß mit ihnen haben!"

Dann war ich mit zwei Schönheiten allein.

Die sich von beiden Seiten zärtlich an mich schmiegten.

"Yvonne hat mir gesteckt, daß du bei Britta was Neues ausprobiert hast, und daß das ganz toll ist. Machst du das bei mir? Bitte!" Corinna sah mich mit einem unwiderstehlichen Dackelblick an. "Du kannst dann auch alles von mir haben!"

"Kann ich doch jetzt schon!" grinste ich sie an, legte den linken Arm um ihre Schultern und streichelte mit der rechten Hand ihre Milchbar.

"Mußt du mich immer durchschauen?" knötterte sie. "Und wenn ich jetzt ein paar Sachen nicht mehr mitmache, bis du's mir gezeigt hast?"

"Gewonnen, ich zeigs dir. Aber weil du mich erpressen willst, zeige ich es an Ilona!"

Als ich sie losließ und mich Ilona zuwandte, sah Corinna mich zutiefst enttäuscht an.

Ilona dagegen strahlte. Sie saß noch auf dem Bett und wollte gerade aufstehen um zu mir zu kommen. Stattdessen sprang ich neben sie und riß sie um.

Ich versenkte meine Zunge zwischen ihren Lippen und die Finger zwischen den Schenkeln.

Wohlig stöhnte die Frau auf.

Dann beendete ich den Kuß, schob ihre prächtigen Milchtüten zusammen und nahm beide Nippel gleichzeitig in den Mund.

Vorsichtig saugte ich an den beiden, bevor ich meine Zunge auf sie losließ. Erst schön langsam, dann immer schneller. Yvonnes Freundin begann heftig zu keuchen und mit dem süßen Hintern das Bett zu verprügeln. Und als meine Zähne der Zunge ganz vorsichtig zu Hilfe kamen, kam auch Ilona.

Ziemlich heftig und reichlich laut.

"Sexmonster!" keuchte Corinna und sah mich mit großen, verlangenden Augen an. "Machst du das bei mir auch?"

"Keine Chance..." sagte ich, und als sie mich entsetzt ansah fuhr ich fort: "...dem zu entgehen!"

Und dann lag sie da und hielt mir einladend ihre Titten hin. Was ich schamlos ausnutzte. Und auch bei dieser Frau hatte meine neue Technik Erfolg.

Danke, Britta! Wenn du wüßtest, daß ich bei dir was gelernt habe, was auch anderen Frauen guttut — und daß dein Mann den Trick auch kennt und schon erfolgreich probiert hat, ich glaube, du würdest die Wände hochgehen.

Jetzt lag ich auf dem Bett, in jedem Arm eine schöne Frau und genoß, wie sie mich streichelten.

Kein Wunder, daß ich schon bald wieder einen Leuchtturm zwischen den Beinen hatte.

Der ganz schnell zwischen Corinnas heißen Lippen verschwand

Während sie mir einen blies, sah sie Ilona an. Und bemerkte deren sehnsüchtigen Blick.

"Ilona Schatz, magst du Werners Schwanz?"

"Und wie!"

"Dann nimm ihn dir! Ich kann ihn ja jeden Tag haben!"

Corinna konnte richtig nett sein!

Und dann verschwand mein bestes Stück im Mund der geilen Krankenschwester, während Corinna sich einen Strapon aus der Schublade holte.

Mit einem geilen Grinsen legte sie sich das Teil an und kniete sich hinter meine Bläserin.

Sekunden später war der Gummischwanz in Ilonas Möse verschwunden, und Corinna fickte die süße Maus, während die ihre ganzen Blaskünste, die sie erst gestern erworben hatte, einsetzte.

Zum Glück hatte ihr mein Schatz die Stelle am Damm gezeigt...

Nachdem sie da gedrückt hatte, lutschte sie nur noch kurz weiter, bis der Kleine Mann wieder stand.

"Jetzt möchte ich Werner im Arsch haben — und Corinna in der Fotze!"

Ein Wunsch, den wir beide nur zu gerne erfüllten.

Ich legte mich also brav auf den Rücken und Ilona hockte sich über mich. Zunächst führte sie sich meine Lustrübe, die sie mit sanftem Griff ihrer zarten Finger führte, in die triefende Möse ein und ritt mich langsam und genußvoll.

Dann ließ sie klein Werner rausflutschen, streichelte sich einige Male den Damm mit meiner Eichel und endlich...

...eine unglaubliche Enge empfing meinen Lustspargel, auf den sie sich ganz langsam sinken ließ.

Ilonas geiles Stöhnen begleitete mein Eindringen in Ilonas Prachtarsch. Langsam und vorsichtig ritt sie mich, bis sie Corinna schließlich aufforderte, ihr auch den Vordereingang zu stopfen. Da sie sich dabei zurücklehnte, bekam ich die Gelegenheit, nach ihren Wonnekugeln zu greifen.

Was ich mir nicht entgehen ließ — und der aufgeteilten Frau hörbar gut gefiel.

Und dann wurde es richtig eng für meinen Schwanz.

Corinna schob den Kunstschwanz in Ilonas Fickröhre.

"Jaah, das tut gut! Fick mich tiefer, ich will das Teil an meiner Gebärmutter spüren!" stöhnte Ilona.

Corinna grinste mich an: "Du hast sie schon gut eingeritten, du Sau!"

Und dann beeilte sie sich, den Wunsch ihrer Kollegin zu erfüllen.

Scheiße, wer soll denn bei so einer Massage, wie Corinna sie mir durch die dünne Trennwand verpaßte, lange durchhalten? Zumal sie den dicksten von Yvonnes Kunstpimmeln gewählt hatte.

Und so kam es, wie es kommen mußte: ich spritzte ziemlich schnell ab. Allerdings hatten meine Tittenmassage und Corinnas Ficken ausgereicht: als mein Saft ihren Darm flutete, schrie Ilona auf und ihr Körper verkrampfte sich.

Es dauerte gefühlte zehn Minuten, bis ich meinen Schlaffmann aus ihrer Schokopforte ziehen konnte.

Erschöpft rollte sich die süße Maus von mir herunter und schlief fast sofort ein.

Auch Corinna war geschafft, denn der Strapon hatte zwei Enden, deren eines ihre Möse bis zum Orgasmus gereizt hatte. Sie lag auf dem Bauch und versuchte, wieder zu Atem zu kommen.

Ein schöner Rücken kann entzücken. Und nach meiner Erfahrung mit Heidruns Poritze hatte ich einen großen Wunsch: ich hatte noch nie den Rücken einer Frau abgeküßt — und daß mußte ich dringend nachholen. Und zwar jetzt!

Also wischte ich die rote Mähne beiseite und legte den schlanken Nacken frei. Den ich sofort mit Küssen bedeckte.

"Du verrückter Kerl, willst du mich umbringen?" jaulte Corinna auf. "Aber schön ist es! Mach weiter, das wäre mal ein angenehmer Tod!"

Langsam küßte ich mich über die Schultern an dem schönen Körper herunter, immer darauf bedacht, empfindsame Stellen zu bemerken.

Einen leichten Ausschlag meines Seismographen stellte ich fest, als ich an den Schulterblättern entlangfuhr, zwischen Schulterblatt und Wirbelsäule. Aber das konnte auch Zufall sein, das mußte ich noch bei anderen Opfern testen.

Die nächste Erdbebenregion waren dann die geilen Halbkugeln, die eindeutig nicht nur zum sitzen da sind. Wobei es besonders gefährlich in der Falte zwischen Po und Oberschenkel wurde.

Und in der Arschkerbe. Besonders am oberen Ende, so wie es mir schon bei Heidrun aufgefallen war.

Corinna ging so richtig ab.

"Scheiße, warum bist du an Yvonne geraten und nicht an mich? Ist das geil mit dir, für dich könnte sie glatt Leihgebühren verlangen! Jaaa, küß meinen Arsch, leck mir die Kerbe!"

Während der heiße Körper immer unruhiger wurde konnte Corinna diese Sätze nicht so flüssig aussprechen wie sie hier zu lesen sind. Der Anfang kam noch wortweise, am Ende waren es nur noch einzelne Silben. Die noch dazu immer undeutlicher wurden.

Gleichzeitig stieg ein zunehmend intensiverer Geruch von Pflaumensaft zwischen den Schenkeln auf...

Bis die heiße Braut mühsam von der Bauchlage zum Knien wechselte.

Ich ahnte, was sie wollte und unterbrach mein Küssen, um sie nicht zu behindern. Und um einen Vibrator aus Yvonnes Nachtschränkchen zu fingern.

"Fick mich! Mein Fötzchen braucht deinen Riemen!" stöhnte die Rothaarige.

Ihr Wunsch war mir Befehl. Langsam und genüßlich versenkte ich meine Lustrübe in der nassen Spalte.

Dann war ich ganz drin. Aber ich begann nicht zu ficken. Stattdessen schaltete ich den Vibrator auf eine mittlere Stufe und hielt die Spitze des Teils ganz sacht, als wollte ich nur kitzeln, an die bei Heidrun entdeckte Stelle am oberen Ende des Pocanyons.

Mit deutlich mehr als dem erhofften Erfolg.

"Du... duuhu... Drecksau! Du... bist erst... erst dann zu... frieden, wenn du eine Frau to... toohotal abschießen kannnnn..."

Weiter kam sie nicht. Dafür begann sie aber, mir wild entgegenzubocken.

Das machte es mir natürlich unmöglich, den Dildo gezielt anzusetzen. Also klemmte ich ihn in Corinnas Pospalte ein.

"Du geiler Sack!" stöhnte sie auf, ohne ihre Fickbewegungen zu vermindern.

Ich dagegen hatte jetzt die Hände frei. Erst knetete ich die geilen Arschbacken meines Opfers, dann beugte ich mich vor und griff nach den schaukelnden Eutern. Genüßlich knetete ich die prallen Kugeln durch und suchte dann die Nippel, um sie ein wenig zu zwirbeln.

Corinna schrie auf, gerade in dem Moment, als meine Sahne ihre Fickröhre flutete.

Als ihr Orgasmus abgeklungen war, ließ sie sich erschöpft aufs Bett fallen. Ich legte mich neben sie und nahm sie zärtlich in den Arm.

Ihr Mund fand meinen, und meine Zunge bekam Besuch. Aber nicht allzulange.

"Nimm doch endlich den Brummer da weg," bat sie mich, was ich dann auch tat. "Danke für die tolle Nummer! Bin mal gespannt, was du dir noch alles einfallen läßt."

"Na, ich muß doch noch Arme und Beine auf empfindliche Stellen untersuchen!" lachte ich.

"Verrückter Hund! Aber nicht mehr heute, du hast mich geschafft."

Eng aneinandergekuschelt waren auch wir bald im Land der Träume.

Als ich am Sonntag wach wurde, lag ich zwischen zwei schlafenden Schönheiten. Aber das zu genießen war jetzt nicht drin. Dazu hatte ich gestern doch zu viel getrunken. Also kletterte ich vorsichtig, um die beiden nicht zu wecken, übers Fußende aus dem Bett und suchte die Keramikstube auf. Danach verspürte ich Lust auf Kaffee und verzog mich in die Küche.

Als die Kaffeemaschine gerade ihre letzten Röchler von sich gab, kam Ilona in die Küche. So, wie ich Frauen am liebsten sehe: Strapse, Nylons und Stilettos.

"Das ist eine tolle Idee! Vor dem nächsten Fick brauche ich dringend einen Kaffee!"

Und dann hing sie an meinem Hals und gab mir einen Guten-Morgen-Kuß, der sofort für Wachstum zwischen meinen Beinen sorgte.

Ilona spürte die Berührung an ihrem Schenkel.

"Kriegst du denn nie genug, du Fickmaschine?" lachte sie und gab klein Werner die Hand. "Aber jetzt brauche ich meine Ladung Koffein!"

Ich nahm zwei Tassen aus dem Schrank, goß ein und gab Ilona noch Milch und Zucker. Während ich den restlichen Kaffee in die Thermoskanne umfüllte, nahm die Süße die beiden Tassen und ging mit aufreizendem Arschwackeln ins Wohnzimmer.

Ich machte noch die Kaffeemaschine für die nächste Runde fertig und schaltete schon mal den Backofen ein. Yvonne wollte Brötchen aufbacken.

Dann folgte ich meiner Gespielin, die mich auf dem Sofa erwartete. So wie die Kaffeetassen standen, wollte sie, daß ich mich neben sie setzte.

Wenn zwei das gleiche wollen, gibt es keinen Streit.

Ilona schmiegte sich bei mir an.

"Ich liebe Frank. Aber beim Sex benutzt er mich nur. Wenn er nur halb so zärtlich wäre wie du..."

Zitternd griff sie nach ihrer Tasse und nahm einen Schluck. Dann schmiegte sie sich wieder an, dirigierte meine Hand auf ihre Brust und begann, meine Brust sanft zu streichen.

"Ach ja, der Pascha läßt sich lieber von einer Schönen verwöhnen, statt das Frühstück vorzubereiten!"

Yvonne war mit Stefan herübergekommen und stand jetzt grinsend in der Wohnzimmertür.

"Aber wenigstens hat er schon mal Kaffee gekocht! Komm, Süßer, wir holen uns auch 'ne Tasse!"

Und zog Stefan in die Küche.

Als die beiden mit dem Kaffee zurückkamen , hatten sie sich aller überflüssigen Textilien entledigt. Stefan setzte sich in den Sessel und Yvonne auf seinen Schoß.

"Wo habt ihr eigentlich Corinna gelassen?"

"Im Bett!" antwortete Ilona. "Erst hat er uns beide verwöhnt, dann hat er mich kaputtgefickt. Was er dann noch mit deiner Cousine angestellt hat, weiß ich nicht. Ich habe geschlafen. Und wie war's bei euch?"
Stefan lachte.

"Yvonne hat mich rangenommen, daß ich gedacht habe, mir würde heute der Schwanz in Fetzen runterhängen. Aber nach dem Wecken per Blowjob hat er dann doch wieder funktioniert."

Schweigend und kuschelnd tranken wir unseren Kaffee. Als die Tassen leer waren, sah mein Schatz mich an.

"Ich schiebe jetzt die Brötchen in den Ofen, und du siehst zu, daß du dein Opfer reanimierst!"

Ich ging ins Schlafzimmer, wo Corinna immer noch tief und fest schlief. Ich legte mich zu ihr und begann, sie vorsichtig zu streicheln.