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Mutter liegt im Krankenhaus 23

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Was ein leichtes Räkeln zur Folge hatte. Der leicht geöffnete Mund war eine Einladung, die meine Zunge nur zu gerne annahm. Meine Hand glitt zwischen ihre Beine, und als der Finger in die Spalte glitt, öffneten sich die Augen der schönen Schläferin.

"Du bist unersättlich! Gestern abend hast du mich totgefickt, und jetzt willst du schon wieder?"

"Ich wollte dich eigentlich zum Frühstück einladen! Kaffee ist fertig, und die Brötchen sind im Ofen," grinste ich sie an.

Als sie aufstand und ins Bad ging, lief sie ziemlich breitbeinig.

In der Küche war der Tisch gedeckt, und gerade als Yvonne die Eieraus dem Kocher nahm, kam Corinna herein.

"Hallo Cousinchen," grinste mein Schatz, "was ist denn mit dir passiert? Nicht aus dem Bett kommen und dann so breitbeinig laufen?"

"Das kannst du dir doch denken! Du hast uns beide diesem Sexmonster ausgeliefert. Erst hat er Ilona abgeschossen, und dann war ich dran..."

Yvonnes Augen wurden immer größer, als Corinna berichtete, wie ich sie mir vorgenommen hatte.

"Oh Mann, da kommt ja noch einiges auf mich zu. — Ich freu mich drauf!" Und schon hing mein Schatz an meinem Hals und schob mir die Zunge zwischen die Zähne.

Dann klingelte die Eieruhr.

"Knutscht ruhig weiter, ich hole die Brötchen raus. Und dann müssen sie ja noch fünf Minuten stehen, damit wir uns nicht die Zungen verbrennen. Besonders bei den Jungs wäre das fatal," lachte Corinna und Ilona stimmte ihr zu: "Dann könnten die uns nicht mehr lecken!"

Als Corinna beim Frühstück erzählte, daß ich an Armen und Beinen nach weiteren empfindsamen Stellen suchen wollte, fiel Yvonne fast ihr Bissen aus dem Mund.

"Oh,oh, da kommt ja noch einiges auf uns zu. Aber bitte nicht jetzt!"

"Wie, kannst du nicht mehr? Hoffentlich kann Stefan noch. Ich würde gerne noch Ilona ein Sandwich mit auf den Heimweg geben."

"Tolle Idee!" kommentierte mein Schatz, "schließlich muß sie sich nachher wieder mit Frank begnügen. Aber wann immer die Gelegenheit hat, darf sie dich gerne genießen!"

Beim letzten Satz strahlte die Süße auf.

"Ehrlich?"

"Klar! Jeder Fick mit dir entlastet meine Fotze!" lachte Yvonne. "Mach ihn gleich richtig fertig!"

"Ich glaube, das schaffe ich nicht!" grinste ihre Freundin. "Der hat ja sowas von Kondition..."

Während des ganzen Frühstücks, das wir natürlich nackt einnahmen, hielt Ilona Schenkelkontakt zu mir, und zwischendurch gab's immer wieder Streicheleinheiten für den kleinen und Küßchen für den großen Werner. Könnte man sich glatt dran gewöhnen!

Irgendwann war das Frühstück dann doch zuende. Und schon saß Ilona auf meinem Schoß.

"Hast du das vorhin ernst gemeint mit dem Sandwich? Du, Stefan und ich?"

"Klar! Du mußt nur sagen, wen du im Arsch und wen in der Fotze haben willst!"

"Dich hatte ich schon in beiden Löchern, Stefan nur vorne. Ist es ok, wenn ich ihn gerne im Arsch haben möchte?"

"Dumme Nuß, wenn du es dir aussuchen sollst, bin ich bereit, jede Entscheidung anzunehmen!"

Und schon hatte meine Zunge Besuch.

Wenige Minuten später standen Stefan und ich nebeneinander im Schlafzimmer. Corinna und Yvonne sahen zu, wie Ilona abwechselnd unsere Schwänze lutschte, bis unsere Prachtstücke einsatzbereit in die Welt sahen.

Yvonne übernahm mal wieder das Kommando.

"Los Stefan, mein Schatz, fick sie erstmal in die Fotze, damit dein Ständer gut geschmiert in das Nutellarohr rutschen kann. Und dann übernimmt mein Süßer die Fickspalte!"

Ilona legte sich aufs Bett, zog die Knie an und hieß Stefans Schwanz in ihrer Möse willkommen. Nach einigen Stößen legte sich mein Fickkumpan auf den Rücken und mein Liebling dirigierte seine Latte an den Hintereingang ihrer Freundin.

Corinna lutschte nochmal kurz an meinem Schwanz, bevor sie ihm den Weg zwischen Ilonas Schamlippen zeigte.

Während wir das süße Mäuschen in beide Löcher fickten, blieben die beiden Cousinen nicht untätig. Mit geübten Mündern machten sie sich über die süßen Nippel ihrer Kollegin her.

Mit dem gewünschten Erfolg: als Stefan und ich fast gleichzeitig abspritzten, hatte Ilona schon ihren dritten Abgang.

Vollkommen fertig zog die Kleine sich an, um traurig an den Ort ihres freudlosen Ehealltags zu fahren.

Auch wir vier stiegen in unsere Klamotten. Allerdings hatten wir wesentlich bessere Aussichten auf einen schönen Tag.

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2 Kommentare
LizzywritesforfunLizzywritesforfunvor fast 8 Jahren

Ich mache ja weiter, lasse mir dabei aber Zeit :) Abgesehen davon das ich keine "Schriftstellerin" bin und mir mit dem Schreiben dieses ... sagen wir mal "Schmuddelkrams" nur ein wenig die Zeit vertreiben, habe ich soweit ich mich erinnern kann keinen Vertrag unterschrieben der mich zu einer regelmäßigen Abgabe einer bestimmten Geschichte verpflichtet ^^.

PS: "Mutter" liegt jetzt schon seit 2007 im Krankenhaus ... da wird sich doch wohl nicht etwas chronisches entwickelt haben ? ;P

Gute Besserung und

lg von Lizzy

AnonymousAnonymvor fast 8 Jahren

Dieser Frank braucht ne ordentliche Lektion. Nicht nur, wie man Frauen zu Vögeln hat, sondern auch darin, das man nicht ohne Erlaubnis andere Mösen ansticht. Aber es wäre ne Abwechslung, wenn mal Werner die treibende Kraft wäre, und sich was einfallen lässt.

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