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Mutter liegt im Krankenhaus 24

Geschichte Info
Britta
7.3k Wörter
4.69
27.1k
5
0
Geschichte hat keine Tags

Teil 24 der 27 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 11/14/2007
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Als wir in Christas Wohnung ankamen, waren aus dem Schlafzimmer eindeutige Geräusche zu hören.

Hans lag auf dem Rücken, auf ihm Heidrun. Mit seinem Schwanz in der Fotze und Georgs Ständer im Arsch.

"Ja, fickt mich, ihr geilen Böcke! Zeigt euren Ehefotzen, wie ihr das Sandwich mit mir genießt! Laßt sie vom Zusehen kommen!"

Helga und Christa sahen zwar zu, hatten aber eindeutig keine Lust, sich darauf zu beschränken. Sie hatten gleich zwei Doppeldildos in Betrieb. Der eine steckte in den Mösen, der andere in den Schokopforten.

Daddy war nicht zu sehen.

Mir wurde die Hose eng, meine beiden Mädels begannen, hörbar zu atmen, und Stefan entfuhr ein "Mann, ist das geil!"

Was zur Folge hatte, daß wir bemerkt wurden. Christa klärte uns auf: "Dieter tobt mit Elvira in seinem Ehebett und deine Sklavin verwöhnt Gerhard und Alfons."

Yvonne reagierte sofort: "Dann gehe ich jetzt runter und nehme mir Jakob vor!"

"Darf ich mit?" fragte Stefan. "Ich würde mich gerne über seinen süßen Arsch hermachen während er dich fickt."

"Ey Junge, du wirst mir immer sympathischer!" lachte mein Schatz, nahm ihn bei der Hand und zog ihn zur Tür.

Plötzlich hatte mein Schwanz wieder Platz. Corinna hatte meine Hose geöffnet.

"Worauf wartest du? Ich brauch dich jetzt!" hauchte sie mir ins Ohr.

Was mich aus der Starre holte, in die ich beim Betrachten des geilen Geschehens in Christas Ehebett verfallen war. Schnell war ich aus meinen Klamotten und kniete mich zwischen Corinnas Beine. Das heiße Luder lag auf dem Bett, den süßen Arsch an der Bettkante, und hielt mit beiden Händen ihre Wonnepforte auf, in die ich meine Latte mit einem Stoß versenkte.

"Fick mich hart! Ich brauch das jetzt!"

Eine Aufforderung, die kaum nötig war — was auf dem Bett ablief, hatte mich so aufgegeilt, daß ich meine geliebten Zärtlichkeiten sowieso nicht hingekriegt hätte. Mein Schwanz hatte das Kommando übernommen, und der wollte einfach nur rammeln.

Rücksichtslos.

Und Corinna gefiel das. Auch an ihr war der Anblick der fünf nicht spurlos vorübergegangen.

Sie schlang ihre Beine um meine Hüften und sorgte dafür, daß jeder meiner Stöße bis zum Anschlag in ihre glühende Fotze ging.

So holten wir bald den Vorsprung auf, den die drei beim Sandwich und die beiden Dildoschlampen hatten. Im Abstand von wenigen Sekunden brüllten wir alle sieben unsere Orgasmen heraus.

Es war angenehm eng, als wir nach der Nummer alle zusammen im Bett lagen.

Christa beendete das genußvolle Schweigen.

"Deine Mutter hat mir erzählt, daß du hin und wieder gerne in der Küche hilfst. Hat sie dir schon das Kochen beigebracht oder machst du nur Kleinigkeiten?"

"Eigentlich nur so Hilfsjobs," gab ich zu.

"Immerhin schon mehr als meiner macht. Na ja, der muß ja auch die ganze Woche arbeiten. Hättest du Lust, bei mir so'n bißchen kochen zu lernen? An ein oder zwei Tagen die Woche?"

"Für sein Yvönnchen?" lästerte Hans, dem der ironische Ton beim zweiten Satz seiner Frau nicht entgangen war.

Ich ließ mich nicht beirren. "Klar, gerne doch!"

"Ist aber nicht umsonst!" warnte Christa.

"Was kostet das denn?" fragte ich leicht verunsichert.

"Einen Fick pro Lektion!" grinste Christa.

Hans spielte den Entrüsteten. "Das kannst du nicht machen! Dann stellt der sich dumm an, um möglichst viele Stunden bezahlen zu müssen!"

Heidrun legte nach: "Und wenn sich das rumspricht, kannst du dich vor Schülern nicht mehr retten!"

"Personenbezogenes Sonderangebot!" lachte Christa. "Dann komm, mein Süßer, wenn die anderen kommen, müssen wir was auf dem Tisch haben!"

Und schon war sie aus dem Bett und lief mit wackelndem Arsch Richtung Küche.

Ich sah zu, daß ich hinterherkam.

"Fürs Bezahlen haben wir jetzt nicht die Zeit. Das erledigen wir später. Heute machst du die kalte Küche, daß Kochen übernehme ich."

Sie stellte mir die Sachen für den Salat hin und machte sich selbst an die Schnitzel und Nudeln.

Zwischendurch fand sie immer Zeit, mir zu sagen, was ich machen sollte oder auch mir kleine Tricks zu zeigen.

Wir waren seit fünf Minuten fertig, als ein Schlüssel ins Schloß gesteckt wurde. Gerade als mein Vater hereinkam, hörten wir Schritte und Stimmen im Treppenhaus. Und dann tauchte auch schon Yvonnes Kopf auf, direkt dahinter Stefan. Mit den Händen auf Yvonnes Arschbacken.

"Was machst du denn in der Küche? Mußt du Christa beaufsichtigen?" lästerte Yvonne.

"Nö, der fühlt sich bei meiner Frau einfach am wohlsten!" polterte Hans, der gerade mit dem Rest der Runde aus dem Schlafzimmer kam. "Aber jetzt mal hurtig Essen fassen, sonst verpaßt ihr die Besuchszeit!"

Ein Befehl, dem sich alle fügten. Natürlich nackt.

Das Abräumen übernahmen die, die nicht zum Krankenhaus wollten.

Ich mußte mal wieder die organisatorischen Fähigkeiten meiner Mädels bewundern: zwei Minuten standen wir noch im Treppenhaus. Hatte nur geklappt, weil wir auf jede Andeutung von Sex verzichtet hatten.

Abgesehen von Corinnas Frage, ob sie Daddys Schlüssel haben könnte. Um es sich im Ehebett mit Alfons gemütlich zu machen.

"Geht klar," hatte Daddy geantwortet, "aber die Nächte, die Petra noch im Krankenhaus ist, schläfst du in ihrem Bett!"

Corinna hatte an seinem Hals gehangen und ihn intensiv geküßt.

Und jetzt ging die Tür auf.

Mutter wartete schon in Privatklamotten und ließ die anderen Besucher vorbei, bevor sie ins Treppenhaus kam. Sie gab Daddy einen Kuß und nahm dann mich in den Arm. Und auf ging's in die Cafeteria. Da erzählte sie uns dann, daß Britta ganz begeistert von meiner Behandlung ihrer Titten war und auf eine Wiederholung beim heutigen Besuch hoffte.

Aus dem Kaffeetrinken wurde ein Kriegsrat. Als der seinen Beschluß gefaßt hatte, gingen wir ins Zimmer..

Stefan saß da wie frisch zusammengefaltet und Britta zog, kaum hatten wir die Tür hinter uns geschlossen, ihre Titten blank.

"Verwöhnst du die beiden nochmal?" fragte sie mich und warf ihrem Mann einen hämischen Blick zu.

Daddy stützte sich auf dem Fußende ihres Bettes.

"Irgendwie paßt das nicht zusammen. Wenn dein Mann einer anderen Frau auf Beine oder Arsch guckt, rastest du aus, aber du machst vor seinen Augen munter mit anderen Männern rum!?!"

"Der blöde Pornogaffer! Dann kann er das mal live sehen statt immer nur auf Fotos."

"Wie meinst du das?"

Wütend erzählte Britta uns das, was uns auch Stefan berichtet hatte.

"Wie oft hast du ihn erwischt?"

"Einmal."

"Und wann?"

"Vor acht Jahren!"

"Dann wäre ich schon längst nicht mehr mit dir verheiratet! Aber auch so kann ich dich nicht brauchen!"

Britta war ein einziges großes Fragezeichen.

"Was soll das heißen — du kannst mich nicht brauchen? Ich will doch gar nichts von dir?"

"Ich habe da so ein paar Bewerbungen als Sekretärin auf meinem Schreibtisch. Eigentlich sieht deine am besten aus, aber wenn du so drauf bist, wärst du eine Gefahr für das Betriebsklima. Da werde ich mich wohl für eine der anderen entscheiden müssen!"

Britta saß total erstarrt in ihrem Bett. Die Augen vor Entsetzen aufgerissen, daß man Angst bekommen konnte, sie würden herausfallen.

Und dann passierte etwas, womit keiner von uns gerechnet hatte: sie tobte nicht los, sie begann hemmungslos zu weinen.

Stefan spielte uns voll in die Karten. Er setzte sich neben sie aufs Bett, nahm seine Frau zärtlich in den Arm und fragte meinen Vater: "Gibt es wirklich keine Chance mehr? Mein Schatz hatte sich solche Hoffnungen gemacht und schon total Angst gehabt, das würde wegen des Krankenhausaufenthalts platzen..."

Britta fiel ihrem Mann um den Hals und schob ihm die Zunge in den Mund.

Wir vier sahen uns ziemlich verwirrt an.

"Danke, daß du für mich kämpfst, mein Schatz!" sagte sie zu ihrem Mann. Und dann fragte sie meinen Vater in wirklich ängstlichem Ton: "Habe ich noch eine ganz kleine Chance?"

Vaters Antwort war klar, aber er tat, als müsse er überlegen.

"Wenn du versprichst, dich zu ändern, habe ich immer noch meine Befürchtungen. Du müßtest schon einen Beweis liefern!"

"Und wie? Petra geht Dienstag nach Hause, und dann sehen wir uns erst beim Vorstellungsgespräch wieder — wenn überhaupt."

Und wieder begannen die Tränen zu laufen.

"Du hast deinem Mann die ganze Zeit keinen geblasen?"

"Nein..."

"Er durfte keine Frau ansehen, aber mußte zusehen, wie dich andere Männer gefickt haben?"

Britta nickte unter Tränen.

"Wir vier gehören zu einer Fickrunde mit derzeit zehn — einschließlich Petra — Frauen und neun Männern, in der es keine Tabus gibt. Du wirst, wenn ich mit meinem Vortrag fertig bin, deinem Mann den Schwanz hochblasen. Wenn er richtig steht, wirst du ihn auffordern, Petra zu ficken. Du wirst ihm erlauben, mit uns in die Fickrunde zu gehen und jeden Abend eine Frau as der Runde mit in dein Bett zu nehmen, um die Nacht mit ihr zu genießen. Und du wirst deinen Mann fragen, ob mein Sohn deine Titten verwöhnen darf."

"Das ist dann der Beweis?" fragte eine weinende Frau. "Was das wirklich ist, weiß ich selbst noch nicht, vielleicht kann ich es euch morgen sagen."

Während dieser Worte hatte sie Stefans Hose geöffnet und stülpte jetzt ihren Mund über seinen Schwanz. Als Würgegeräusche zu hören waren, mischte sich Yvonne ein.

"Wenn du immer wieder schluckst, bevor er hinten anstößt, und immer weiter, kriegst du ihn ganz rein!"

An Stefans Gesicht war deutlich zu erkennen, daß Britta den Tip erfolgreich probierte.

Dann entließ sie ihn aus ihrem Mund.

"Darf ich zusehen, wenn du jetzt Petra fickst? Bitte!"

Ein völlig verwirrter Stefan küßte seine Frau und sagte: "Aber sicher mein Schatz!"

Mutter ließ ihr Sommerkleid fallen, unter dem sie weder Slip noch BH trug, und legte sich mit gespreizten Beinen aufs Bett. Stefan ließ seine Kleidung fallen und nahm die Einladung an.

"Fick mich hart, für Zärtlichkeiten haben wir ab Dienstag Zeit!"

Stefan schob seinen Riemen in ihre schon glitschige Fotze und legte los.

Britta sah mit großen Augen zu und merkte anscheinend gar nicht, daß sie begann ihre Möse zu streicheln.

"Jaah, fick mich, du Hengst, du hast so einen tollen Schwanz! Den muß ich öfter haben! Du geiler Ficker!"

Yvonne stieß mich an und machte mich auf Britta aufmerksam. War das Stolz auf ihrem Gesicht?

Es dauerte nicht lange, bis Mutter kam, aber Stefan rammelte unbeeindruckt weiter. Erst als Mutters Körper zum zweiten Mal verkrampfte, spritzte er ab und sackte kurz auf ihr zusammen.

Mit Rücksicht auf die Umgebung rappelte er sich aber schnell wieder auf. Britta sprang aus ihrem Bett und ihm an den Hals.

"Danke, daß war toll! Ich bin so stolz auf dich! Kannst du mir verzeihen, was ich dir all die Jahre angetan habe?"

"Gerne, mein Schatz! Ich liebe dich doch!"

Dann zog er ihr das Nachthemd aus.

"Jetzt würde ich gerne sehen, wie du dich von deinem hoffentlich zukünftigen Chef ficken läßt. Sein Sohn kann dann morgen deine Titten verwöhnen, aber erst soll er mir heute abend erzählen, was er da angestellt hat!"

"Darf ich wirklich? Ich bin schon so naß!"

Und schon hockte sie zwischen Daddys Beinen, holte seine Lustrübe ins Freie und lutschte sie hingebungsvoll.

Nach dem vorher Gesehenen dauerte es nicht lange, bis er einsatzbereit war.

"Knie dich hin, ich will dich von hinten!" keuchte Daddy, stand auf und schob seine Hosen bis zu den Knien runter. Und dann fickte er seine zukünftige Sekretärin, als hätte er ein halbes Jahr keine Frau mehr gehabt.

Bei der geilen Situation war es kein Wunder, daß die beiden nach knapp fünf Minuten fertig waren.

Während sie ihr Nachthemd aufhob und anzog, sah sie Stefan verliebt an: "Ich hoffe, daß es dir gleich in der Fickrunde so gut geht wie mir gerade. Und daß du für die Nächte Frauen findest, die besser sind als ich!"

Und dann hing sie an Daddys Hals.

"Danke! Wofür kann ich dir hoffentlich morgen sagen, aber ich muß erst meinen Kopf sortieren!"

Dann kam sie zu mir.

"Danke für deinen Job gestern. Damit hast du das heute angestoßen!"

Nachdem sie mich geküßt hatte, umarmte sie Yvonne.

"Danke, daß dein Schatz mich gestern verwöhnen durfte! Ihr ahnt nicht, was das für mich bedeutet!"

Die zehn Minuten bis zum Ende der Besuchszeit verbrachten wir ziemlich schweigsam, jeder mit seinem Schatz.

Zuhause saßen wir dann ziemlich verwirrt bei einem Glas Rotwein. Keiner von uns konnte sich einen Reim auf Brittas Verhalten machen. Wollte sie um jeden Preis den Job oder steckte mehr dahinter? Wir kamen zu dem Schluß, daß wir auf eine eventuelle Erklärung ihrerseits warten mußten.

Nach der dritten Flasche wurde es so langsam Zeit, zu den Hermanns raufzugehen. Christa merkte sofort, daß wir nicht so drauf waren wie sonst. Nachdem wir ihr alles erzählt hatten, fragte sie Stefan über seine Schwiegermutter aus.

"Entweder sie will den Job um jeden Preis, oder der Schlüssel liegt bei ihrer Mutter. Im zweiten Fall brechen für Stefan goldene Zeiten an," resümierte sie nach diesem Verhör, und Helga stimmte ihr zu. Wobei sie noch anmerkte, daß sie die zweite Variante für wahrscheinlicher hielt.

Ein Schlüssel in der Wohnungstür weckte uns aus unseren Grübeleien. Mein Opa Kurt kam herein — mit meiner Oma Hilde.

"Wo hast du denn Gudrun gelassen?" fragte Helga.

"Die wollte die Nacht mit Herbert verbringen. Und da haben wir abgemacht, daß wir heute nach der Fickrunde zurücktauschen," antwortete Kurt, während Hilde vor mir auf die Knie ging und meinen Schlaffi inhalierte.

Was den ziemlich schnell wachsen und einsatzbereite Härte annehmen ließ.

Und dann nahm Hilde auf ihm Platz. Mein Kleiner fühlte sich in der engen, feuchten Höhle extrem wohl, besonders als Hilde langsam zu reiten begann. Meine Hände suchten und fanden die vollen Brüste meiner Oma, deren Nippel ich sanft knetete.

"Ist das schön! Genau das, was ich jetzt brauche!" stöhnte die reife Schönheit.

Unsere Show ging an den anderen nicht spurlos vorbei. Heidrun stürzte sich auf Kurt: "Hallo Süßer, dein Stecheisen ist ja auch schon auf Betriebstemperatur!" und führte sich seinen Schwanz in die triefende Möse ein.

Helga inhalierte Stefans Schwanz und Christa nahm Daddys Ständer erstmal zwischen die Titten. Corinna legte sich auf den Rücken, spreizte die Schenkel und zog sich die Schamlippen auseinander und forderte Hans auf, sie vollpumpen.

Yvonne hatte keine Wahl mehr, aber auf Georgs Schwanz zu reiten war offensichtlich ganz nach ihrem Sinn.

Gerade als mein Schatz lautstark herausbrüllte, kam Herbert mit Gudrun ins Zimmer, hinter ihnen Inge und Jakob, die sie auf der Treppe getroffen hatten.

Gudrun kam sofort zu mir und versenkte ihre Zunge in meinem Mund.

"Mein lieber Enkel, hoffentlich hat Hilde mir noch was in deinen Nüßchen gelassen. Ich bin so geil auf dich!" sagte sie nach dem Kuß, während ihre Finger nach meinem Sack tasteten.

"Anscheinend ja, zumindest wächst das Ding in meiner Fotze wieder," grinste Hilde, die immer noch auf mir saß. "Komm, wir lecken ihn gemeinsam wieder hoch, damit er dich ordentlich rannehmen kann!"

Sie stand auf, und dann zeigten mir die vereinigten Zungen meiner Omas den Weg in den Sexhimmel.

Gudrun legte sich auf den Rücken, als mein Kleiner einsatzbereit war, und zog die Knie zu den Schultern hoch. Das von krausen Haaren umrahmte Loch zog meine Zunge magisch an, und so leckte ich der geilen Frau erstmal gründlich die Spalte.

Ziemlich schnell und heftig kam sie zum Orgasmus, ohne daß ich das volle Verwöhnprogramm durchgezogen hätte.

Ich kniete mich vor sie und schob ihr meinen Ständer bis an die Gebärmutter. Gerade fing ich an, sie genüßlich zu ficken, als ich hinter mir Gerhards Stimme hörte.

"Was für ein geiler Männerarsch! Genau das, was ich jetzt brauche!"

Und schon fühlte ich seine pralle Eichel an meiner Rosette.

Unaufhaltsam drang Georg in meinen Darm vor, während ich langsam meine Oma fickte.

Dann war sein Schwanz ganz in meinem Arsch verschwunden, und als ich meinen das nächste Mal aus meiner Großmutter zurückzog, ging er mit. Um dann in seiner Position zu verharren.

Es war herrlich. Wenn ich in Gudruns Möse stieß, zog ich mir Gerhards Ständer aus dem Arsch, und wenn ich zurückzog, stieß ich ihn in mich hinein.

Es war so geil, daß ich schon befürchtete, fertig zu sein bevor meine beiden Partner so richtig was von der Nummer hatten, aber zum Glück hatte Oma Hilde mich ja schon gemolken.

Zuerst füllte mir Gerhard mit lautem Aufbrüllen den Darm ab.

Ich beugte mich vor und lutschte herzhaft an Gudruns mächtigen Eutern. Was zur Folge hatte, daß sie sich schon nach kurzer Zeit verkrampfte und ihren Orgasmus mit einem lauten Aufschrei verkündete.

Ich hatte noch nicht gespritzt. Also hob ich ihren breiten Arsch an bis ich meine Eichel an ihrem Hintereingang platzieren konnte. Und drang mit einem Stoß in den engen Tunnel ein.

"Kriegst du geile Sau denn nie genug? Jaah, fick meinen Arsch, das ist soooo geil!"

Auch die Zuschauer feuerten mich an. Ich gab alles, und ich hatte Erfolg: Als ich spritzte, hatte Oma ihren zweiten Abgang. Bei dem sie mir den Bauch mit ihrem Geilsaft vollspritzte.

Elvira, die eng umschlungen mit Yvonne dabeisaß, sagte meiner Süßen: "Du kannst echt stolz auf deinen Schatz sein — so einen tollen Ficker muß man lange suchen!"

Ich bekam noch mit, daß Heidrun meinen Vater fragte, ob sie die Nacht bei ihm schlafen dürfte und der sie an Stefan verwies, dann kam Yvonne zu mir und wollte nach Hause.

Die Fahrt über war mein Schatz still. Als wir nebeneinander auf der Couch saßen, sah sie mir verliebt in die Augen und sagte: "Ich muß besser auf dich aufpassen!"

"Wieso?"

"Hast du nicht Elvira gehört? Daß ich stolz auf dich tollen Ficker sein kann?"

"Doch!"

"Und die ist nicht nur geil auf dich, die ist voll verliebt! Am liebsten würde sie es sich dreimal täglich von dir besorgen lassen!"

Und dann berichtete mein Schatz, was Elvira ihr noch erzählt hatte.

Elvira war schon länger mit Simone, Heidruns Mutter, befreundet. Und nachdem sie bei uns die Freuden lesbischer Spiele kennengelernt hatte, war sie beim nächsten Treffen zärtlich geworden. Erst hatte Simone sich geziert, aber dann doch mitgemacht. Von da an gehörte Lesbensex fest zu den täglichen Treffen der beiden.

Auch an dem Tag, als Gerhard wegen eines Termins beim Augenarzt Urlaub hatte. Als er vom Arzt zurückkam, erwischte er die beiden nackten Frauen im Ehebett. Simone legte panisch einen Arm über ihre Titten und die andere Hand vor ihre Fotze.

"Na, ihr Süßen, macht's Spaß?" fragte Gerhard.

"Klar, so ein schnuckeliges Fötzchen zu lecken ist immer was Schönes. Machst du doch auch gerne!" war Elviras Reaktion.

Simone war nicht so locker drauf, sie hatte Angst: "Bitte, sag Eberhard nichts davon!" bat sie Gerhard mit Tränen in den Augen.

"Na, dann laß mich deinen Körper mal sehen," lachte Gerhard, "ohne deine Titten und das Fickloch zu verstecken. Ich bin schon lange gespannt, was sich unter den Klamotten meiner schönen Nachbarin verbirgt!"

Als Simone zögernd ihre Deckung aufgab, stieg Gerhard aus seiner Kleidung und zu den beiden Frauen ins Bett, nahm Simone in den Arm und küßte ihre Tränen weg. Dann begab er sich auf die Wanderung über Titten und Nabel zum süßen Pfläumchen der Frau, die ihren Mann noch nie betrogen hatte.

Als er seine Zunge in ihrer Lustgrotte versenkte, stöhnte Simone auf: "Machen das auch Männer? Ich muß Eberhard immer den Schwanz lutschen, aber mich hat er da unten noch nie geküßt!"

Mitten in ihren Orgasmus hinein versenkte Gerhard seine Latte in ihrer Möse und fickte sie zu ihrem zweiten Abflug. Und während er sie doggystyle weiterfickte, kam Alfons nach Hause.

Den Elvira sofort ins Schlafzimmer rief, um sich von ihm ficken zu lassen. Schließlich war sie vom Fick ihres Mannes mit der Nachbarin schon endlos aufgegeilt.

Als Simone das dritte Mal kam, spritzte dann auch Gerhard ab, und die beiden sahen Mutter und Sohn zu.

"Deine Frau läßt sich von eurem Sohn ficken?" fragte Simone ganz ungläubig.