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Mutter liegt im Krankenhaus 24

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"Hast du mich so fertiggemacht, daß ich eingeschlafen bin?"

Ich nickte. "Und dein Mann hatte schon Angst, daß du nie mehr aufwachst!"

"Dann weiß er jetzt, warum ich so begeistert von dir bin!" grinste sie.

Hans konnte nicht an sich halten. "Geht's dir gut, mein Schatz?" fragte er, während er sich neben ihr hinkniete, um sie zärtlich zu küssen.

Christa fühlte mit den Fingern an ihrer Spalte.

"Ja! Ausnahmsweise hat er mich nicht wundgefickt! Ich konnte nach so 'ner Nummer schon mal zwei Tage nur breitbeinig laufen!"

Hans küßte seine Eheliebste und sagte dann zu mir: "Gut, daß sie dich kennengelernt hat, da kriegt sie wenigstens was sie braucht!"

"Tja, Georg, du solltest dich genauso freuen, mir besorgt er's auch so gut!" lachte Helga, die mit einem großen Topf Nudeln aus der Küche kam. Hinter ihr kam Heidrun mit dem Goulasch und mein Vater holte den Salat.

In fröhlicher nackter Runde ließen wir es uns schmecken. Schließlich konnte Christas Mutter nicht nur ficken, sondern auch super kochen.

Nach dem Essen wurde gekuschelt und herumgealbert, bis wir Krankenhausbesucher in die Klamotten und ins Auto steigen mußten.

Da sowieso alles klar war, nahmen wir natürlich nur ein Auto...

Im Krankenzimmer erwarteten uns zwei heiße Mäuse, die außer ihren Nachthemden offensichtlich vollkommen textilfrei waren. Aufgekratzt erzählten sie uns, daß Britta ihrer Mutter an den Kopf geworfen hatte, daß sie wegen deren unmöglicher Einstellung seit ihrem vierten Lebensjahr ihren Vater nur alle zwei Wochen am Wochenende gesehen hatte und daß ihre Ehe jetzt deshalb auch in Gefahr war. Dann hatte sie der Alten gesagt, daß sie sie erst im Sarg wiedersehen wollte und sie aus dem Zimmer geworfen.

Sie hängte sich an Stefans Hals und fragte ihn mit ängstlichem Gesichtsausdruck, ob er es nochmal mit ihr versuchen wolle.

Als Antwort küßte er sie, und nach fünf Minuten sagte er ihr — etwas außer Atem — daß er nie etwas anderes vorgehabt habe.

Worauf sie ihn erbarmungslos niederknutschte.

"Und — hast du seit gestern Spaß mit'ner Frau gehabt?"

Stefan setzte sich aufs Bett, zog sie neben sich und nahm sie zärtlich in den Arm.

"Willst du die ganze Wahrheit hören?" fragte er sie.

Als sie mit großen Augen nickte, beichtete er ihr alles, was seit unserer ersten Begegnung passiert war.

Britta hörte mit ungläubigem Gesicht zu, dann machte sie sich von ihrem Mann los und flog Yvonne an den Hals.

"Dann hast du also die Wende in unserer Beziehung eingeleitet! Danke, Schatz, sag mir, wie ich dir danken kann!"

Yvonne lächelte sie an.

"Drei Dinge. Erstens: Sei meinem Schwiegervater eine gute Sekretärin. Zweitens: zieh deine Veränderung konsequent durch!"

"Und drittens?" fragte Britta ungeduldig, als meine Liebste eine Kunstpause machte.

"Werde zusammen mit Stefan Mitglied unserer Fickrunde. Die Mädels sind von ihm begeistert, er scheint viel aus den Pornos gelernt zu haben. Und du paßt voll ins Beuteschema der Männer. So 'nen heißen Feger werden sie begeistert empfangen!"

"Und ficken!" setzte meine Mutter trocken hinzu.

"Da hätte ich jetzt schon Lust drauf!" grinste Britta und fragte meinen Vater: "Willst du?"

Ohne die Antwort abzuwarten zog sie ihr Nachthemd aus und kniete sich quer übers Bett, was Daddy sich natürlich nicht entgehen ließ.

Yvonne kniete sich mit hochgeschobenem Rock neben sie und winkte Stefan zu sich, der sofort die Hosen runterließ und seinen Schwengel in ihrer schmatzenden Fotze versenkte.

"Gaff nicht so zu denen, komm lieber zu mir!" rief meine Mutter, die nackt, mit angezogen Beinen auf ihrem Bett lag und mir die triefende Fickspalte zeigte.

Schnell stieg ich aus der Hose und führte meinen Schwanz ins Ziel.

Und schon hatte ich ein Paar Füße auf meinem Arsch, die mir den Takt vorgaben.

Während mein geiles Mütterlein mich in sich hineinrammte, lutschte ich abwechselnd an ihren Titten.

Genießen war natürlich nicht so richtig angesagt, im Krankenzimmer und mit der begrenzten Besuchszeit, aber drei Pärchen mit Blickkontakt und dazu die Gefahr, erwischt zu werden — die Geilheit der Situation ließ uns schnell fertig werden.

Zuerst mußte Stefan Yvonnes Fähigkeiten in Sachen Muskelspiele Tribut zollen. Als sie von seiner Sahne geflutet wurde, ließ auch mein Schatz sich gehen.

Dann war ich dran. Das Tempo und die Heftigkeit, mit der Mutter sich meinen Schwanz in die Fotze donnerte, war einfach zu heftig. Der warme Saft in ihrer Fickspalte brachte auch ihr die Erlösung.

Ein Anblick, bei dem auch Britta ihre Möse verkrampfte und damit meinen Daddy zum Spritzen brachte.

Schwer atmend brachten wir unsere Kleidung wieder in Ordnung.

Kaum saßen wir wieder auf unseren Plätzen, als die Tür aufging und Corinna hereinkam, um Stefan zu einem kurzen Gespräch ins Arztzimmer zu bitten.

Als die beiden wiederkamen, strahlten sie übers ganze Gesicht.

"Hi Britta, ich bin die Corinna, von der dein Süßer dir vorhin erzählt hat," grinste der rote Teufel und setzte sich auf Stefans Schoß, wobei ihr Kittel bis zum Höschen hochrutschte. "Deine Untersuchungsergebnisse sind da, aber ich mußte erst mit Stefan drüber reden, ob er sich drei Wochen austoben oder dich schon nach einer Woche wieder zu Hause haben will. Nach dem, was sich in den letzten Tagen bei dir geändert hat, hat er sich für die zweite Variante entschieden. Wir können dein Problem ohne OP lösen und brauchen nur ein paar Tage, um dich mit den Medis einzustellen. Und dann — herzlich willkommen in Werners Bumsclub!"

Corinna stand auf und küßte die vollkommen überrumpelte Frau auf den Mund, wobei sie ihr nicht nur die Hand zwischen die Beine schob, sondern Stefan auch ihren süßen Hintern einladend hinhielt.

Der Bursche konnte nicht anders, er schob die Baumwolle zur Seite und leckte die Paradiespforte der Ärztin.

Mitten in den beginnenden Dreier hinein knarzte der Lautsprecher die unpassendste aller möglichen Bemerkungen: Besuchszeit vorbei.

Als wir gingen, sahen wir gerade noch, wie sich Corinna mit offenem Kittel zu Britta aufs Bett legte und Mutter Anstalten machte, sich zu den beiden zu gesellen.

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