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Mutter liegt im Krankenhaus 27

Geschichte Info
Die Nacht mit meiner Mutter.
7k Wörter
4.57
43.9k
6
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Teil 27 der 27 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 11/14/2007
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Kurz bevor wir die Fickrunde für heute beendet hatten, hatte ich Adolf angerufen, der sich offenbar über alle Tempolimits hinweggesetzt hatte, denn er traf schon ein und wurde von Heidrun stürmisch begrüßt, während Daddy und Mom sowie Yvonne und ich uns im Treppenhaus verabschiedeten — oder haben wir dafür so lange gebraucht?

Egal, jedenfalls war ich jetzt mit Mutter alleine in unserer Wohnung und konnte ihren tollen Körper bewundern.

Slip und BH lagen noch bei Christa...

Mutter sah mich aufmerksam an und begann dann, sich langsam zu drehen, so daß ich sie rundum begutachten konnte.

"Gefalle ich dir?" lächelte sie mich an, nachdem sie die Runde beendet hatte und mich wieder ansah.

"Du im Playboy, und die müssen direkt am ersten Tag nachdrucken!" war meine Antwort.

"Das glaub ich zwar nicht, aber dir gefalle ich offensichtlich. Mensch Junge, hoffentlich hält der Reißverschluß bis ich ihn offen habe!"

Und schon hockte sie vor mir, um meinen Ständer an die Luft zu holen.

Aber nur kurz, dann war er in ihrem Mund verschwunden.

Bis zur Wurzel.

Für den Rückweg ließ sich Mom mehr Zeit. Zärtlich knabbernd ließ sie meinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten, das Ganze unendlich langsam. Es war eindeutig: sie hatte es raus, Luft zu kriegen während der Schwanz in ihrer Kehle steckte.

Besonders ausgiebig knabberte sie an der Eichel, bevor sie mich aus dem Mund entließ.

Mit Lippen und Zunge fuhr sie dann den ganzen Mast entlang.

Mehrmals. Links, rechts, oben und unten.

Irgendwie erinnerte mich das stark an Yvonne.

Und dann kam etwas, was selbst die noch nicht gebracht hatte: Mutter leckte nicht nur am Bändchen, sie nahm es ganz sanft zwischen die Schneidezähne und rollte es durch leichte Bewegungen des Unterkiefers in zarter Massage.

Meine Knie wurden weich.

Mutter merkte das und schickte mich auf die Couch.

Während sie sich zwischen meine Beine kniete, fragte ich sie, ob sie Yvonne ausstechen wolle.

"Quatsch. Die hat mir doch selbst das richtige Blasen beigebracht. Üben durfte ich bei drei Ärzten und zwei Pflegern. Und morgen wird sie dich fragen, ob ich gut war."

Damit nahm sie das Blaskonzert wieder auf.

Eindeutig. Sie wollte lieber mit "Super" als mit "Gut" bewertet werden.. Himmel, legte das geile Luder los!

Mein Kleiner wußte gar nicht, wie ihm geschah. So hatte ihn noch nicht mal mein schwarzer Teufel behandelt.

Dreimal drückte sie den bewußten Punkt, ehe sie meine Sahne schließlich doch noch schluckte.

Schwer atmend saß ich auf dem Sofa, als meine Mutter sich neben mich setzte, sich liebevoll anschmiegte und zärtlich meine Schrumpfnudel kraulte.

"Hat es dir gefallen, mein Sohn?" fragte sie mich lächelnd.

"Das war der beste Blowjob, den ich bisher erlebt habe!" antwortete ich und nahm sie liebevoll in den Arm.

"Ich hab ja schon gehört, daß du es liebst, Frauen so richtig abzuschießen. Das möchte ich gerne mal erleben, aber heute ist mir mehr nach zärtlich. Magst du dich darauf einlassen?"

"Klar! Mach ich doch auch gerne!"

"Hat mir dein Schatz auch schon erzählt. Du bist sogar bereit, mal nur zu kuscheln, wenn ihr nicht nach ficken zumute ist. Ich bin richtig stolz auf dich!"

Was der nachfolgende Kuß eindeutig bestätigte.

"Magst du nochmal in den Keller gehen? Ich hätte jetzt Lust auf ein leckeres Weinchen," fragte sie, als wir wieder zu Atem gekommen waren.

Ich nahm den Schlüssel und ging, ohne mich anzuziehen. War schon ein seltsames Gefühl, so nackt durchs Treppenhaus zu gehen, aber leider ohne Erfolg. Ich begegnete keiner der Nachbarinnen, die noch nicht zu unserer Runde gehörten.

Wäre doch mal 'ne Chance gewesen...

Dafür hörte ich aber ganz deutlich, daß es Heidrun mit Adolf gut ging.

Eng aneinandergekuschelt tranken Mutter und ich das gute Tröpfchen.

Als wir nach etwa anderthalb Stunden die Flasche fertig hatten, zog Petra mich ins Schlafzimmer, in dem wir eindeutige Geräusche aus der Nachbarwohnung hören konnten.

"Daß dieser Adolf ein Riesending hat, davon hat mir deine Liebste ja schon vorgeschwärmt. Aber seine Kondition scheint auch nicht kleiner zu sein. Arme Heidrun, die kann bestimmt ein paar Tage nicht richtig laufen," grinste Mom mich an. Verträumt setzte sie hinzu: "hoffentlich lerne ich den auch bald mal kennen!"

"Läßt sich machen. Du willst doch bestimmt noch ein Paar Highheels!" lachte ich — und hatte meine Mutter am Hals hängen.

"Danke, mein Schatz!"

Unvermittelt schubste sie mich aufs Bett und legte sich auf mich, um mir die Zunge in den Mund zu schieben.

Ein tolles Gefühl, wie sich dieser herrliche Körper an mich schmiegte. Das konnte ja nicht spurlos an meinem Kleinen vorbeigehen.

Mutter spürte natürlich auch, daß sich da was gegen ihren Venushügel drängte. Und so hob sie ihren Unterkörper leicht an und zeigte, ohne den Kuß zu unterbrechen, dem neugierigen kleinen Mann den Weg ins feuchte Paradies.

Mit leichtem Hüftkreisen half sie ihm, sich so richtig wohl zu fühlen.

Dabei rieb sie natürlich ihre Brüste an mir, was meine Geilheit nicht gerade verminderte.

Meine Hände fanden langsam den Weg über ihren Rücken zu den strammen Halbkugeln ihres geilen Arsches. Als ich die dann sanft zu kneten begann, stöhnte Mutter mir wohlig in den Mund.

Langsam schob ich meine Finger in Richtung auf die Pospalte meiner Mutter zu. Die linke Hand weit oben, in die Gegend, deren Empfindsamkeit ich bei Heidrun entdeckt hatte. Die Rechte mehr dahin, wo für viele Männer bei ihren Ehefrauen Berührungsverbot gilt.

Mit rechts ist man bekanntlich meist geschickter als mit links, und so streichelte ich Mutters Rektum schon, als die andere Hand noch einige Zentimeter von ihrem Einsatzort entfernt war.

Mutters Atem wurde deutlich hektischer, und auch ihr Hüftkreisen kam deutlich aus dem Rhythmus.

Und dann streichelte ich mit den Fingern der linken Hand das Ende ihrer Pospalte.

Vorbei war es mit ihrem sanften Sex.

Laut aufschreiend krampfte sie im Orgasmus, wild schlug ihr Oberkörper auf und nieder, bis sie endlich auf mir zusammensackte.

Natürlich hielt ich jetzt meine Finger still, schließlich hatte sie mich gebeten, heute zärtlich zu sein.

Also nahm ich sie in die Arme und zog sie an mich.

Nach ein paar Minuten Ausruhen fand sie ihre Stimme wieder.

"Danke, mein Schatz, das war so schön. Aber — aber dein Schwanz ist ja immer noch hart! Bist du denn nicht gekommen?"

"Nö, muß aber auch nicht sein. Ich will, daß es für dich schön ist!"

"Genau das, worüber dein Mäuschen so begeistert ist. Aber ich will deinen Saft in mir haben, wenn ich einschlafe!"

Sie machte sich von mir los, legte sich auf den Rücken und zog die Knie bis zu den Schultern hoch.

"Los, fick mich, spritz deine Mutterfotze voll!"

Ungeschützt zeigte sie mir die Stelle, wo ich vor gut 18 Jahren ihren Körper verlassen hatte — und forderte meine teilweise Rückkehr.

Aber so ganz einfach konnte ich das nicht.

Erst mußte ich einige Male diese einladende Öffnung lecken.

Dann kniete ich mich in die passende Position und setzte meine Eichel an.

Mutter stöhnte wohlig auf.

"Ist das schön! Schieb ihn mir rein, fick deine Mutterfotze! Spritz mich voll!"

Langsam und sanft fickte ich meine geile Mutterfotze.

Der Gedanke, daß ich in meiner eigenen Mutter steckte, geilte mich zusätzlich auf, so daß ich Angst bekam, abzuspritzen bevor sie so weit war.

Also mußte ich sie zusätzlich aufgeilen.

Nur wie?

Für meine erprobten Tricks war die Stellung nicht günstig.

Na gut — was neues versuchen.

Ich nahm Mutters Wade von meiner Schulter und führte ihren Fuß vor mein Gesicht.

Da standen sowieso noch ein paar Tests auf meiner Agenda.

Mit breiter Zunge leckte ich von der Ferse in Richtung Zehen.

Die Rutschpartie meines Leckmuskels über das Gewölbe des Fußes erzeugte ein heftiges Schnaufen, das dem schönen Mund der geilen Frau unter mir entwich.

"Was... machst... du... ... ... mit... mihier?" keuchte meine Mutter — und hielt mir den anderen Fuß auch noch hin, als sich meine Zunge zwischen ihre Zehen verirrte.

Eine Einladung, die ich nur zu gerne annahm.

Vorsichtig weiterfickend (damit ich ja nicht zu schnell kam) leckte ich auch hier zärtlich über die Fußsohle.

An den Zehen zu nuckeln, was ich eigentlich vorhatte, ging nicht mehr.

Als ich meine Lippen über den ersten Zeh stülpte, krampfte Mutter ihre Möse zusammen und warf gleichzeitig ihren Unterkörper hin und her, so daß ich fast Angst um mein bestes Stück bekam.

Dem bei dieser Toberei auch schnell schlecht wurde, so daß es zu spucken begann.

Als mein Brunnen versiegt war, kam auch Mutter langsam wieder in die Wirklichkeit zurück. Sie spreizte ihre Beine so weit, daß sie sie links und rechts von mir aufs Bett legen konnte. Dann zog sie mich zu sich herunter und schob ihre kampfeslustige Zunge in meinen Mund.

Wo sich meine Zunge gerne auf einen freundschaftlichen Fight einließ.

Trotz dieser durchaus anregenden Aktivitäten ließ klein Werner dann doch langsam den Kopf hängen und flutschte aus der zärtlichen Umklammerung von Mutters Lusthöhle heraus.

Woraufhin ich von meiner Fickpartnerin herunterrutschte. Ich war zwar nicht gerade schwer, aber man kann ja nie wissen...

Seitlich an sie geschmiegt genoß ich weiter Mutters Zungenfertigkeit in meinem Mund.

Sie stöhnte wohlig und preßte ihren schönen Körper fest an mich.

Echt ein Genuß!

Irgendwann zeigten unsere Zungen jedoch Ermüdungserscheinungen, und so ging dieser schöne Kuß zuende.

Mutter drehte sich auf die Seite und stöhnte auf, als ich zu ihr herankroch.

"Hast du etwa noch nicht genug?"

"Keine Angst, ich möchte dich nur noch etwas im Arm halten!"

"Du bist so lieb! Dein Vater rollt sich immer direkt nach dem Sex auf die Seite und schnarcht los."

"Könnte sich ändern. Wenn ich in der Fickrunde meine Partnerin hinterher in den Arm genommen habe, haben die Mädels immer betont, wie wichtig das für die Frau ist. Vielleicht hat er sich das ja gemerkt."

"Wäre toll!"

Sie kuschelte sich an und genoß offensichtlich, daß ich ihren Bauch streichelte, ohne den "Private Parts" zu nahe zu kommen.

Ihr Atem wurde ruhiger, und dann war sie eingeschlafen.

Was ich ihr bald darauf nachmachte.

Als ich aufwachte, hatte ich Mutter nicht mehr im Arm. Wir hatten uns wohl im Schlaf auseinandergewühlt.

Eigentlich schade, ich vermißte das geile Gefühl ihres Körpers an meinem.

Dann fiel mein Blick auf die Uhr. 7:50.

Ich grinste.

Daß wir uns nicht mehr umarmten, hatte auch was positives. Ich konnte aufstehen, ohne sie zu wecken. Und die zehn Minuten bis ich vom Bäcker zurück wäre, würde sie wohl auch noch schlafen.

Seit langem schwärmte sie meinem Vater vor, sie würde gerne mal mit Frühstück am Bett geweckt werden...

Schnell in die Hose gestiegen, das T-Shirt übergestreift und ab in die Küche. Kaffeemaschine starten, Wasser in das Heißwassergerät über der Spüle lassen, damit das mit dem Eierkochen gleich schneller ging, und ab zum Bäcker.

Mit 'ner Tüte frischer Brötchen zurück. Noch eben ein Blick ins Schlafzimmer. Mutter schlief noch.

Und hatte einen schönen Traum, wenn ihr Gesichtsausdruck mich nicht täuschte.

Was flüsterte sie da?

"Ja, Werner, fick mich, daß ist so schööö..."

Dann wieder gleichmäßiges Atmen.

Sie schlief noch — und träumte von mir! Ab in die Küche.

Der Kaffee war fast durch, das Wasser kochte. Umfüllen in den Topf, auf den Herd stellen und die Eier rein.

Ich wußte, wie meine Mutter ihre Brötchen am liebsten mochte. Also nutzte ich die Zeit des Eierkochens, um sie fertig zu machen.

Schön auf einen Teller gelegt, die Eier abgeschreckt, meine Brötchen auch noch geschmiert und den Kaffee in die Thermoskanne.

Alles auf den Servierwagen und leise ins elterliche Schlafzimmer.

Ich hatte Glück.

Mutter schlief noch.

Also zog ich mich schnell wieder aus, legte mich in Vaters Bett und betrachtete erstmal den schönen Körper, in dem ich die ersten neun Monate meines Lebens verbracht hatte.

Toll sah diese Frau aus. Sie konnte glatt für zehn Jahre jünger durchgehen als ihr Personalausweis behauptete. Und selbst in dieser Altersklasse hätte sie noch zu den Schönsten gehört.

Ich konnte nicht anders, ich mußte rüber zu ihr und diese herrlichen Titten streicheln.

Im Schlaf stöhnte sie auf.

Als ich dann einen Nippel in den Mund nahm und vorsichtig lutschte, begann sie sich zu räkeln, um dann meinen Kopf mit beiden Händen gegen ihre Brust zu drücken.

"So schön bin ich noch nie geweckt worden," seufzte sie und öffnete langsam die Augen.

Der Servierwagen stand in ihrer Blickrichtung.

"Du verrückter Kerl! Erst schenkst du mir die schönste Nacht meines Lebens, und dann erfüllst du mir auch noch den Wunsch, den dein Vater mir schon seit Jahren abschlägt. Mach bloß nicht so weiter, sonst werde ich noch eifersüchtig auf Yvonne!"

Die Umarmung hatte es in sich, aber dann holten wir uns doch das Essen ins Bett und genossen unserer Frühstück.

Immer wieder unterbrochen von gegenseitigen begehrlichen Blicken.

Was für ein Glück, daß ich nicht in die Mündliche mußte. Die liefen in dieser Woche, deshalb hatte ich frei und konnte meine Mutter so richtig genießen.

Als wir mit dem Essen fertig waren und die Reste wieder auf der Karre standen, schlang Mutter mir die Arme um den Hals und zog mich zu sich.

"Danke mein Schatz, das war so toll!"

"Fehlt nur noch ein leckerer Pflaumenlikör zum Nachtisch!"

"Sowas haben wir nicht im Haus," meinte Mom und sah mich dabei etwas unsicher an.

"Sogar hier im Bett," grinste ich und ging in die passende Position.

Mutter stöhnte auf, als meine Zunge durch ihre Spalte glitt.

"Aaah, das meinst du! Dann will ich aber auch 'nen schönen Eierlikör!"

Gut erzogen wie ich war widersprach ich ihr nicht, sondern drehte mich in Position 69.

Ich konzentrierte mich auf die leckere Spalte vor meinem Mund, weil ich meine Mutter zum Abflug bringen wollte. Mein eigener Abgang war unvermeidlich, so wie dieses geile Luder lutschte, aber für mich im Moment eher Nebensache.

Zunächst leckte ich die äußeren Schamlippen.

Erst die Außenbereiche, am Übergang zum Schenkel. Dann wagte ich mich in den Urwald und leckte das gut durchblutete, deutlich geschwollene Fleisch.

Zwischendurch nahm ich immer mal ein paar Haare zwischen die Lippen, um sanft daran zu ziehen.

So ein kleiner Kerl hob neugierig sein Köpfchen, um nachzusehen, was da wohl passiert.

Mit einem zärtlichen Kuß versuchte ich, ihn zu beruhigen, aber er wurde nur noch neugieriger.

Dann wollte meine Zunge unbedingt wissen, was denn in dem Tal zwischen den Labien los sei. Ich erlaubte ihr gerne, mal auf Erkundungstour zu gehen.

Nicht nur, daß meine Mutter schwerer zu atmen begann, auch der kleine Werner wurde entlastet. Die Lady unter mir war offenbar zu aufgegeilt, um den Schwanz ihres Sohnes noch mit voller Konzentration zu verwöhnen.

Meine Zunge drang weiter vor. Anscheinend erinnerte sie sich daran, in ähnlichen Situationen zwei leckere Fleischläppchen in diesem Tal gefunden zu haben — und die Quelle eines ganz köstlichen Saftes.

Die Fleischläppchen waren schnell gefunden und wirkten unheimlich anziehend auf meine Lippen. Und auch meine Zähne ließen sich nicht bremsen.

Sie brauchten nicht lange knabbern, da machte sich die gesuchte Geilsaftquelle mit deutlicher Produktion bemerkbar.

Aber erst wurden die Schamlippen weiter gelutscht. Und erst als ein richtiger Strahl aus der Quelle spritzte, begleitet von einem heiseren Aufschrei ihrer Besitzerin, durfte meine Zunge sich auf den Weg machen.

Gierig drang sie in die Öffnung ein, in der Hoffnung auf weitere Entladungen.

Es war eine herrliche Quelle, die meine Zunge da erforschte: je mehr sie von dem köstlichen Nektar schlürfte, desto reichlicher floß der Saft.

Und dann war es soweit.

Mit einem lauten Aufschrei spritzte Mutter mir ihren Liebestrunk in den Mund. In einer Menge, die mich in echte Schluckschwierigkeiten brachte. Aber ich schaffte es dann doch.

Schwer atmend entspannte sich die Schöne nach dieser Fütterung ihres Sohnes.

"Das war der pure Wahnsinn! So bin ich noch nie gekommen!"

Von der Tür kam ein Kichern.

"Hab ich dir doch gesagt, daß du dich von dem besser nicht lecken lassen sollst, wenn du noch ein paar Jahre leben willst! Dein Söhnchen ist einfach mörderisch!"

Wir hatten Yvonne nicht kommen hören.

"Hat er sich wenigstens gestern abend auf die zärtliche Tour eingelassen?"

"Er hat mich ganz liebevoll verwöhnt!" nickte Mutter und erzählte, was gestern noch gelaufen war.

Als sie beim Füßelecken angekommen war, unterbrach Yvonne sie.

"Der Kerl kann's einfach nicht lassen! Dabei hatte er mir versprochen, vorsichtig mit dir umzugehen. Stattdessen probiert er schon wieder neue Foltermethoden aus! Was hat der Herr denn zu seiner Verteidigung vorzubringen?"

"Ich war so aufgegeilt, daß ich Angst hatte, ich spritz ab, bevor Mama soweit ist. Und in der Position gingen meine üblichen Tricks nicht. Da habe ich's dann halt mit den Füßen versucht. Daß das so heftig wirkt, hätte ich nie gedacht."

"Um Ausreden bist du nie verlegen," lachte Yvonne und boxte mich spielerisch in die Seite. Dann forderte sie meine Mutter auf, ihre Erzählung fortzusetzen.

"Wir sind dann zusammen gekommen. Anschließend hat er sich nicht weggedreht, sondern mich ganz lieb in den Arm genommen. Sowas schönes habe ich noch nie erlebt. Und heute morgen hat er mich mit Tittenstreicheln und -küssen geweckt — und da stand das Frühstück fertig am Bett."

"Typisch Mann!" wurde sie von meinem Schatz unterbrochen.

"Was? Frühstück im Bett? Ich versuche schon seit Jahren, Dieter dazu zu überreden, aber erfolglos."

"Nee, ich meine nicht das Frühstück! Aber beim Fremdficken geben sich die Schwanzträger jede erdenkliche Mühe, um die Chance auf Wiederholung zu sichern. Bei der eigenen Partnerin können sie sich gehen lassen, die haben sie ja sicher."

Dann bohrte sie mir ihre Zunge in den Mund und bewies mir damit, daß sie das nicht ernst meinte.

"Also bist du zufrieden mit meinem Schatz?" fragte sie nach fünf Minuten ihre zukünftige Schwiegermutter.

"Nicht ganz," antwortete die.

"Was hätte er denn anders machen sollen?" fragte Yvonne mit leicht überraschtem Gesichtsausdruck.

"Wir wollten beide noch einen Digestif. Er hat seinen Pflaumenlikör ja bekommen. Aber um den zu kriegen hat er mich derart zum Zucken gebracht, daß ich keine Chance hatte, mir meinen Eierlikör zu zapfen!"

Yvonne sah mich verliebt an.

"Tja, dein Sohn ist nun mal der absolute Meister im Fotzenlecken. Aber ich kann ihn ja festhalten, damit du ihn in Ruhe auslutschen kannst!" Ich schon saß sie auf meinen Armen.

Und meinem Schniedel wurde warm.

Im Mund meiner Mutter, die sich redlich Mühe gab, ihre Leistung von gestern abend noch zu übertreffen.

Erst umspielte ihre heiße Zunge schmeichelnd meine Latte, weiter und immer weiter, bis sie das Ding vollständig in ihrem Mund aufgenommen hatte. Nachdem sie einige Sekunden intensiv gesaugt hatte, entließ sie mich langsam wieder aus der warmen Stube.

Allerdings verwöhnte sie mich dabei nicht mehr mit der Zunge, sie setzte jetzt ihre Zähne ein.

Zärtlich.

Aber zwischendurch immer mal wieder etwas fester.

Meine Geilheit steigerte sich in einem unvorstellbaren Tempo.

Das Yvonne noch erhöhte, indem sie eine Position einnahm, in der ich unter ihren Mini schauen konnte.

Ein total ungewohnter Anblick: mein Schatz trug ein Höschen!

Ein Hauch von dunkelblauem Nylon, der ihre Schätze mehr betonte als verbarg.

Und jetzt ließ sie sich auch noch sinken während meine Mutter anfing, mit meinen Murmeln zu spielen.

Langsam kam Yvonnes Lustgarten auf mich zu, und als die Leckdistanz erreicht war, hatte ich keine Chance mehr.

Meine Zunge machte sich selbständig.

"Du Ferkel! Du sollst gucken, nicht lecken! Oh — ooohh — aaaoohh, hör bloß nicht auf, du geiler Bock! Jaahh, mach mich fertig mit deiner Zuuhuuunge!"