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Mutter liegt im Krankenhaus 27

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Die zarte Rauhigkeit des Stoffes an der war ein tolles Gefühl von dem ich glaubte, mich daran gewöhnen zu können. Aber so weit kam es nicht: Yvonne begann auszulaufen, und der Pflaumensaft ölte alles so ein, daß ich über eine glatte Fläche leckte.

Gerade als Mutter wieder das Bändchen zwischen die Zähne nahm, schob mein Schatz den nassen Stoff zur Seite, so daß ich in das überlaufende Wonneloch eindringen konnte. Während das geile Weibchen sich mit Überschallgeschwindigkeit die Perle rubbelte.

Mit dieser heißen Situation und Mutters Zahnübungen dauerte es nur wenige Sekunden, bis mir die Eier kochten.

Was Mutter merkte. Schnell stülpte sie ihre Lippen über mein Rohr und schluckte meinen Saft, mit Geräuschen, die höchstes Wohlgefallen signalisierten.

Und schon schrie auch mein schwarzer Engel auf und ließ sich ermattet neben uns aufs Bett fallen.

Wohl 10 Minuten lagen wir wortlos da und ließen die Orgasmen in uns nachklingen. Wobei ich es am besten hatte: in jedem Arm eine schöne Frau, die sich Zärtlichkeit suchend an mich schmiegte.

"Und — bläst deine Mutter gut?" brach schließlich Yvonne das Schweigen. Was im Körper meiner Mutter eine deutliche Anspannung bewirkte. Sie hoffte auf eine gute Bewertung!

"Tja, mein Schatz, sieht schlecht für dich aus! So gut habe ich noch keinen Blowjob erlebt. Ich dachte immer, du wärst gut, aber das war 'ne ganz andere Liga. Du wirst dich mächtig anstrengen müssen!"

Die beiden Schönheiten kicherten.

"Bisher habe ich mich angestrengt, dir nicht alles zu zeigen. Schließlich wollte ich mich noch steigern können. — Hat sie auch dein Bändchen beknabbert?"

"Wie kommst du da drauf?"

"Ich habe bei dir gelernt!"

"Ich hab das noch nie gemacht!" Mutter konnte ihr Lachen nicht mehr zurückhalten. Als wir wieder normal reden konnten, klärte mein Schatz mich auf.

"Du bist doch der, der dauernd neue Ideen ausprobiert! — Ich hab dir ja schon erzählt, daß unser Chefarzt sich zwei- bis dreimal in der Woche von mir verwöhnen läßt. Und bei dem ist das Bändchen ziemlich stark ausgeprägt. Ich hatte schon länger Lust, das mal zwischen die Zähne zu nehmen. Vor zwei Wochen habe ich es dann riskiert. Und der Alte ist abgegangen wie nie zuvor. Beim nächsten Treffen habe ich es dann zwischen den Zähnen gerollt, und der Effekt war noch stärker. Wie von dir gelernt, habe ich es dann bei ein paar anderen Ärzten und einigen Pflegern überprüft. Immer mit gigantischem Erfolg. Und als deine Mutter mich gebeten hat, ihr Nachhilfe im Blasen zu geben, habe ich ihr auch das beigebracht. Du bist es letztlich selbst Schuld, daß du das ertragen mußtest!"

Sie unterbrach ihren Vortrag, um mir ihre Zunge in den Mund zu schieben.

"Und dann habe ich ein paar Kollegen, Ärzte und Pfleger, organisiert bei denen sie üben konnte. Britta hat das natürlich alles mitbekommen und kräftig mitgelernt. Das Zimmer war in den letzten Tagen der reinste Belegschaftspuff. Aber eine Bitte haben wir an dich!"

"Na, immer raus damit!"

"Britta möchte deinen Vater mit dem Knabbern überraschen. Bis dahin soll das unser Geheimnis bleiben!"

"Du hast das Copyright, du bestimmst, wann es getan oder darüber geredet wird."

"Danke! Und jetzt mußt du rauf zu Christa, zweite Lektion Kochen. Die erste mußt du ja auch noch bezahlen. Und denk dran: Füße lecken darfst du erst wieder, wenn du's bei mir gemacht hast!"

Beide Frauen küßten mich noch auf Mund und Eichel, bevor sie sich einander zuwandten.

Als ich mich notdürftig angezogen hatte und vor dem Gehen noch einen kurzen Blick ins Schlafzimmer riskierte, schob sich meine Mutter gerade den Doppeldildo in die Fotze, dessen anderes Ende zwischen den Schamlippen ihrer zukünftigen Schwiegertochter verschwunden war.

Christa konnte es anscheinend nicht erwarten. Ihre Tür war nur angelehnt, so daß ich meinen Schlüssel nicht brauchte. Und das, obwohl ich 10 Minuten vor der verabredeten Zeit kam.

Als ich die Wohnung betrat, schoß mir sofort das Blut in die Schwellkörper. Die Süße stand an den Türrahmen zum Schlafzimmer angelehnt. In ihren höchsten Pumps, schwarzen Strapsen und Strümpfen. Dazu String und BH nicht nur äußerst knapp geschnitten, sondern hauchzart. Und Ouvert. Die Nippel standen hart ins Freie und die Schamlippen drängten sich durch den Schlitz.

Geil sah das aus!

Und dazu kam ihre Haltung. Wie eine Bordsteinschwalbe stand sie auf einem Bein, den Fuß des anderen knapp unter Kniehöhe an die Wand gelehnt.

"Hallo mein Süßer, Lust auf ein geiles Nümmerchen?" fragte sie mit erotischem Ton, als sei ich ein Freier, den sie der Konkurrenz wegschnappen wollte.

"Kommt ganz darauf an, was du an Service bietest! Interessant aussehen tust du ja!"

"Alles außer Kaviar und Prügel!" gurrte sie.

"Na, darauf kann ich mich einlassen, wenn's nicht zu teuer ist!"

"Ein Orgasmus pro benutztem Loch!" grinste sie mich an.

"Mal sehen, ob ich das hinkriege!" schaffte ich gerade noch ohne Lachen rauszubringen und faßte sie an der Hand. "Dann mal rein in dein Rammelstübchen."

"Sieht ja vielversprechend aus!" lächelte meine heiße Nachbarin, strich über die Beule in meiner Hose und folgte mir widerstandslos ins Schlafzimmer, setzte sich breitbeinig aufs Bett und zog mir die Hose runter. "Dann wollen wir doch mal sehen, was du so zu bieten hast!"

Sie spielte gekonnt die Überraschte. "Wow, was für ein Prachtstück! Wenn du mich mit dem nagelst, mach ich dir glatt Sonderpreise!"

"Warte erstmal ab, wie ich damit umgehen kann! Und wirst noch zahlen, damit ich dich nehme!" lachte ich. "Aber jetzt will ich meine Schulden bezahlen. Für die erste Lektion vom Kochkurs."

"Scheiß auf Schulden bezahlen, aber fick mich! Du glaubst gar nicht, wie ich mich danach gesehnt habe, endlich mal wieder mit dir alleine zu sein. Mal wieder so richtig genießen zu können, wie lieb du zu mir bist, ohne daß die Nächste drängelt, endlich auf deinen Schwanz zu kommen."

Ich nahm den Kopf der Schönheit zwischen die Hände und küßte sie auf die Stirn.

"Ja, schön! Endlich kannst du mich wieder so richtig verwöhnen... und aufgeilen..." seufzte sie, als ich mit meinen leicht geöffneten Lippen ihre Augenbrauen nachzeichnete. Dann bekam sie die von ihr so geliebten Küsse auf die Augen.

Ihr heißer Körper drängte sich fest an meinen, die Schenkel öffneten sich und sie rieb ihre tropfnasse Spalte an meinem Bein.

Fast hätte ich mir den Mund an ihren glühenden Wangen verbrannt, als ich das süße Gesicht weiter mit Küssen bedeckte.

Mein nächster Schritt, die schöne Nachbarin aufzugeilen, ging daneben. Sie kannte meine Vorliebe dafür, vor dem Kuß erst mit der Zunge die Lippen entlangzufahren — und fing mich sofort ein. Als hätte sie einen Schwanz im Mund, so saugte und knabberte sie an meinem Leckgerät, um es dann schließlich mit ihrer Zunge zu untersuchen.

Und zu einem wilden Tanz aufzufordern.

Womit sie natürlich Erfolg hatte.

Wer kann so einer schönen Frau schon widerstehen. Vor allem, wenn er schon lange von ihr träumte; besser gesagt in sie verliebt war.

Was Yvonne nicht nur wußte, sondern nach Kräften unterstützte.

Ich konnte mich also ohne Gewissensbisse auf Christa und ihre Zärtlichkeiten einlassen.

Und das tat so richtig gut! Der Genuß dieses Kusses ließ mich sogar den beginnenden Schmerz zwischen meinen Schenkeln vergessen, wo klein Werner immer ungeduldiger forderte, endlich auch von dem Prachtweib in meinen Armen beachtet zu werden.

Das harte Teil an ihrem Schenkel konnte sie unmöglich nicht bemerken. Aber: so wie ich sie gerne auf die Folter unerträglicher Geilheit spannte, wollte sie es heute offenbar auch mit mir tun.

Ok, wenn ich überzeugt war, daß die Erlösung für die Frau nach so einer Folter um so schöner war, dann mußte ich diese Möglichkeit auch für mich in Betracht ziehen. Also ließ ich sie über mich ergehen.

Gerne.

Auch wenn es nicht gerade leicht war.

Und: vielleicht geilte es sie ja zusätzlich auf, mir solche süßen Qualen zu bereiten. Und von ihrer Geilheit konnte ich nur profitieren!

Also ertrug oder genoß ich diesen Kuß nicht nur, ich spielte mit.

Mit vollem Einsatz.

Christa stöhnte immer heftiger in meinen Mund, wollte dann irgendwann den Kuß beenden, um in dem Liebesspiel mit anderen Aktionen fortzufahren. Aber ich hielt sie fest und tobte weiter in ihrem Mund herum.

Bis aus dem Stöhnen ein Schrei wurde, der wunderschöne Körper verkrampfte und ein wahrer Sturzbach über meinen Schenkel lief.

Aus der Quelle zwischen ihren Schamlippen.

Ansatzlos glitt ich mit einer Hand von ihrem Kopf zur Brust und begann, diese sanft zu massieren.

"Du.... duuuhu... du Schuft! ... Wenn du... mich... mihich ... leben läßt... kaannnsst du... mich noochchch öfter.... ficken! Ahhh, ist.... das geiheil!"

Während ich jetzt an ihrer Zitze nuckelte, versuchte Christa krampfhaft, aber mit wenig Erfolg, wieder normal zu atmen.

Sie war bereits auf dem Weg zum nächsten Orgasmus.

Der sie brutal überrollte, als ich, mit beiden Händen ihre Titten knetend, meine Zunge in ihrem Bauchnabel versenkte.

Der Strahl heißen Geilsaftes, den ihr empfangsbereites Fickloch verschoß, traf diesmal meinen Rücken.

Während das geile Weibchen noch nach Atem rang, bereitete ich schon mal die dritte Rate meines Schuldenabtragens vor. Ich kniete mich zwischen die schönen Schenkel meiner Ficklehrerin und strich mit der Eichel durch ihre Spalte, wobei ich klein Werner reichlich Gelegenheit gab, seine Freundschaft mit dem Kitzler dieses geilen Luders zu intensivieren.

"Du willst doch jetzt nicht noch... na, mach, du hast es dir verdient! Fick deine versaute Nachbarin!"

Ich grinste. "Schließlich hat die es nötig wie tausend läufige Hündinnen!"

Provozierend langsam glitt meine Eichel vom Kitzler zum Eingang der Lusthöhle — und dann ebenso langsam hinein.

Gut daß ich meine Hände inzwischen auf Christas Hüften gelegt hatte. Ich mußte ziemlich Kraft aufwenden um zu verhindern, daß sie mir entgegenkam und sich mein Fickfleisch mit einem Ruck in die glühende Röhre rammte.

Als mein Schniedel zu etwa einem Drittel in Christas Fötzchen verschwunden war, legte ich den Rückwärtsgang ein. Mit dem gleichen Tempo. Und sehr zum Mißfallen des geilen Stücks Fickfleisch unter mir, in das sich meine süße Nachbarin inzwischen verwandelt hatte.

"Du, Sau! Fick mich endlich richtig durch! Willst du mich umbringen?"

"Nö, nur ein bißchen aufgeilen!"

"Wenn das ein bißchen sein soll, kriege ich Angst, daß du mich irgendwann richtig geil machen willst!" stöhnte das Prachtweib mit vielen Unterbrechungen. Vor Geilheit wußte sie offenbar nicht mehr, wohin mit sich.

Als nur noch die Eichel in dem heißen Tunnel streckte, ließ ich meine Hüften kreisen. Schließlich mußte der Eingang ja sorgfältig untersucht werden.

Dann schob ich meinen Harten wieder ganz langsam rein, dieses Mal doppelt so weit.

Christa liefen erste Tränen über die Wangen, als es wieder zurück ging. Bis nur noch die Eichel die Wärme des schönen Körpers genoß.

Und dann war es soweit: quälend (durchaus auch für mich) langsam schob ich meinen Jungfernöffner in die überflutete Röhre.

Bis zum Ende.

Dabei klopfte ich dann endlich an der Gebärmutter an.

Was Christa explodieren ließ.

Ich war echt kurz davor, mir die Ohren zuzuhalten, das Bett erlebte einen echten Härtetest und ich konnte nicht weiterficken.

Nicht daß ich aus der Möse herausgerutscht wäre, aber mein Fotzenbohrer saß vollkommen fest.

Als sich dann die Muskeln meines Opfers wieder lockerten, schaltete ich um. Auf hart und schnell.

Christa keuchte und wimmerte, als würde sie das erste Mal in ihrem Leben so richtig genommen. Völlig in Ekstase bockte sie mir bei jedem Stoß entgegen, bis ich soweit war.

Schließlich war niemand da, der den bewußten Punkt auf meinem Damm drückte und mir damit die Chance gab, länger durchzuhalten.

Also flutete ich Christas Wonnetunnel.

Was sie diesmal aber nicht kommen ließ.

Also leckte ich meinen Daumen an und schickete ihn zum Minipimmel der keuchenden Frau, der sich schon erwartungsvoll zwischen den Schamlippen hervorreckte.

Lange konnten die beiden ihre Freundschaft nicht vertiefen, denn das Fickstück unter mir hatte den nächsten Abgang.

Und quälen wollte ich sie ja nicht.

Also beorderte ich — bedauernd — meinen Daumen vom Einsatzort zurück.

Und fühlte gleich darauf die schlanken Finger zweier Hände an meinem Nacken, die mich auf meine Fickpartnerin herabzogen.

"Puh, war das eine Nummer! Du hast dich ja glatt selbst übertroffen! Also ehrlich, mit dem Fick hast du wenigstens drei Lektionen Kochen bezahlt!"

"Erst ein super Angebot machen und dann nachträglich die Preise ändern? Das geht ja nun mal gar nicht!" lachte ich.

"Eigentlich müßte ich Yvonne vor dir Fickteufel warnen. Aber das bringt nichts, dazu ist die viel zu verliebt! Kann ich aber voll verstehen. Gut daß ich verheiratet bin, sonst wären wir Konkurrentinnen!"

Antworten konnte ich nicht. Mit vollem Mund spricht man nicht.

Und Christas Zunge füllte meinen Mund so ziemlich vollständig aus.

"Na, dann komm mal mit in die Küche, für die nächste Lektion. Aber ich hab schon Angst vor der Bezahlung!"

"Keine Sorge, wenn ich pünktlich zahlen darf. Sonst kommen natürlich wieder Zinsen drauf!"

Christa sah mich mit großen Augen an. "Fick mit Zinsen? Hab ich noch nie gehört. Mal wieder typisch, du und deine neuen Ideen!"

Sie holte zwei Schürzen aus dem Schrank und dann auch noch solche, die den Oberkörper bedeckten.

"Ich weiß, du siehst mich lieber nackt, aber wenn heißes Fett spritzt, tut das nicht nur höllisch weh, man kann das auch noch nach Jahren sehen. Und schön ist was anderes!"

Heute sollte es warmes Essen geben, wenn mein Vater von der Arbeit kommt. Deshalb war noch Zeit genug für einen Braten. Würzen, anbraten und ab in den Backofen.

"Na, dann wollen wir mal zur Kasse gehen. Nicht daß du mich wieder mit Zinsen fertigmachst," grinste Christa, als sie mich Richtung Schlafzimmer zog. "Für Kartoffeln und Gemüse haben wir nach dem Zahlen noch Zeit!"

Die Schürzen verloren wir im Flur, und dann zog mich die Süße aufs Bett.

"Aber mach's gnädig! Ich möchte nachher bei der Fickrunde noch mitmachen und nicht mit wundgefickten Löchern zum Zuschauen verurteilt sein."

Gut, den Wunsch erfülle ich dir!

Ich nahm Christa in den Arm und küßte sie.

Dabei begann ich dann, ihre Brust zu streichen.

So gnädig, daß ich kaum ihre Haut berührte, sondern mehr die feinen Körperhärchen, die man ohne Lupe fast nicht wahrnimmt.

Christa stöhnte auf und drängte ihre Titte fester gegen meine Hand.

Mir fiel die Pfauenfeder ein, die ich vor Jahrenden von einer Klassenfahrt aus einem Wildgehege mitgebracht hatte und die jahrelang als Wandschmuck mein Zimmer verunstaltet hatte. In einer Kiste unter meinem Bett mußte sie noch zu finden sein. Und daß meine geile Nachbarin in ihrer Spielzeugschublade Handschellen und Seile versteckte, hatte ich inzwischen auch mitbekommen.

Tja, süße Maus, freu dich auf die Bezahlung der nächsten Kochlektion!

Ich ließ mir nichts anmerken und spendete dem zarten Fleisch die geforderten Kneteinheiten. Was das Fickstück heftig in meinem Mund stöhnen ließ und meine Latte in einen Betonmast verwandelte.

Was dieses Luder natürlich sofort am Schenkel spürte und mit einem festen Griff beantwortete.

Langsam, aber mit kräftigem Druck, wichste sie das Objekt ihrer Begierde.

Da die heiße Nachbarin es offensichtlich diesmal härter wollte, knetete ich die prallen Kugeln nicht nur. Ich kniff ihr in die Nippel, was sich als absolut richtig erwies. Christa stellte die Stabilität des Bettes mal wieder auf die Probe.

Und als ich die harten Türmchen dann auch noch langzog und zwirbelte, hatte sie einen heftigen Abgang.

"Fick mich! Aber so richtig hart!" keuchte sie und spreizte ihre Beine.

Ich legte mich zwischen die schönen Schenkel und versenkte meine Latte mit einem Stoß in voller Länge in dem schmatzenden Fickloch.

Christa schrie auf.

"Jaaa, zerreiß mir die Fotze! Rammel mich so richtig durch! Das tut so guuut!"

Gnadenlos hämmerte ich meinen Prügel in das zuckende Weiberfleisch unter mir. Und stieß jedesmal heftig an der Gebärmutter an, was Christa immer wieder einen Schrei entlockte.

Sie tat mir eigentlich leid, aber sie wollte es so.

Heftig krallte sie sich in meinem Rücken fest und bockte mir entgegen.

Gut, daß ich vor einer guten Stunde schon mal gespritzt hatte. Sonst hätte ich diesen Fickstil nicht lange durchgehalten. Aber so schaffte ich es, Christa zweimal kommen zu lassen, bevor ich zeitgleich mit ihrem dritten Höhepunkt meine Sahne verschoß.

Atemlos lagen wir nebeneinander auf dem Bett.

Christa war die erste, die ihre Sprache wiederfand. (Klar, schließlich war sie die Frau).

"Das war mal ein richtig toller Fick! So herrlich hart bin ich noch nie genommen worden. Da habe ich schon so lange von geträumt! Und ausgerechnet der rücksichtsvollste Stecher, den ich kenne, macht es mir. Ehrlich gesagt, das hätte ich dir nie zugetraut!"

"Ging mir auch ein wenig gegen den Strich, aber du hast mir gezeigt, daß du es so wolltest. Und da habe ich mich dann überwunden."

"Und dann wunderst du dich, daß du der Lieblingsficker aller Fotzen in unserer Runde bist? So wie du geht keiner auf die Wünsche der Frauen ein. Da muß frau sich doch verlieben. Geht gar nicht anders!"

Eng kuschelte sie sich an mich, bis aus der Küche der Kurzzeitwecker zu hören war.

Wir mußten wieder rein in die Schürzen und uns ums Essen kümmern.

Schade eigentlich.

Wir arbeiteten konzentrierter, als ich es bei unserer Bekleidung für möglich gehalten hätte.

Zwischendurch noch den Tisch decken (ich hätte lieber Christa gedeckt) und dann...

Wir waren gerade in der Küche fertig, als wir den Schlüssel in der Wohnungstür hörten.

Daddy kam, und hinter ihm meine Mutter, mein Schatz und Helga, die mich stürmisch begrüßte.

Sie ließen die Tür offen.

"Heidrun und Stefan kommen sofort!" erklärte Helga, während sie ihr Kleid fallen ließ.

Geil sah sie aus! Ein Hauch von schwarzem Catsuit, mit pink umsäumten Löchern genau an den richtigen Stellen: die prächtige Milchbar hing frei in der Luft (wobei sie kaum wirklich hing), und die beiden Eingänge zwischen ihren Schenkeln waren frei zugänglich.

"Das gibt's doch nicht!" keuchte Christa, "da hat der Kerl die ganze Nacht seine Mutter gefickt, danach zweimal mich — und das Ding steht schon wieder! Da kann man ja richtig Angst kriegen!"

"Keine Angst!" kicherte Yvonne und schmiegte sich bei mir an. "Der tut nichts, der will nur ficken!"

Wenn die mal keinen dummen Spruch wußte, war glatt der Notarzt fällig. Aber ich liebte und liebe dieses lose Mundwerk.

Als Heidrun mit Stefan hereinkam, sahen alle sofort, daß das Mädel recht breitbeinig lief.

"Siehst du, Christa, nicht nur Werner kann dauernd. Alfons kann da locker mithalten. Hast du mal 'ne Salbe für die Kleine? Das kann nicht bis nach dem Essen warten!"

Christa sauste ins Bad und kam mit einer Tube zurück. Yvonne sah kurz drauf, nickte zufrieden und behandelte die wundgefickte Schnecke.

Das Essen schmeckte vorzüglich. Allen.

"Super für die zweite Kochstunde!" lobte Helga, nachdem ihre Tochter die Aufgabenverteilung berichtet hatte. "Hoffentlich hat er auch bezahlt."

"Beide Stunden. Und die von neulich sogar mit Zinsen," lachte Christa.

Ein allgemeines "Hä?" veranlaßte sie zur Erzählung, die in den Worten "in Zukunft unterrichte ich den Kerl nur, wenn er sofort zahlen kann. Mit Zinsen ist das ja nun mal gar nicht zu ertragen!" endete.

"Schatz, ich bin so stolz auf dich!" rief meine Freundin und knutschte mich ab.

"Da ist die auch noch stolz auf diesen Folterknecht!" ließ Christa ihre Empörung raus.

Die ihr keiner wirklich abnahm.

Am wenigsten ihre Mutter: "Du bist doch nur eifersüchtig, daß dein Hans sowas nicht bringt!" lachte sie.

Yvonne beendete die Diskussion.

"Jetzt mußt du mir aber endlich deine neueste Erfindung zeigen."