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Mutterglück Teil 05

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Daraufhin gab er seiner Mutter einen kleinen Schubs, der diese in Richtung des ersten in der Reihe stehenden Jünglings stolzieren ließ. Etwas unsicher lächelnd reichte Cora dem jungen Mann die Hand und sagte: „Hallo, mein Name ist Cora. Wie heißt du und wie alt bist du denn?" Der gutaussehende Sohn antwortete und so ging Cora die Reihe ab und stellte sich den anderen Gästen in ähnlicher Weise vor. Schließlich war sie am Ende der Reihe angelangt und wendete sich mit den folgenden Worten an die 5 Mütter, die in der ersten Reihe sitzend der Vorstellung ihrer Söhne gelauscht hatten.

„Meine lieben Damen, ich bin zutiefst berührt von eurer Geste, mir eure Söhne zum Geschenk zu machen. Daher fühlt euch frei wenn ihr die Absicht habt, zum Ausgleich den meinen zu kosten. Er wird euch sicher ein exzellenter Gespiele sein." Daraufhin griff Cora ohne weitere Umschweife nach den erigierten Schwänzen der beiden Jungen, die am dichtesten bei ihr standen und prüfte mit festem Griff deren Erregungsgrad. Bald war sie von allen 5 Söhnen umkreist und wichste abwechselnd mit beiden Händen die ihr dargebotenen Lustspender, während ihr offener Mund nach den feuchten Zungen ihrer „Geschenke" lechzte.

Unterdessen waren auch die 5 Mütter von ihren Sitzen aufgestanden und nahmen ihrerseits den splitternackten Stefan in ihre Mitte. Es waren allesamt gutaussehende, gepflegte Damen im Alter von etwa 35 -- 45 Jahren. 2 Dunkelhaarige, eine Brünette, eine Rothaarige sowie eine Blondine die sich nun anschickten, Stefan die aufkeimende Eifersucht ob des schamlosen Treibens seiner geliebten Mutter zu vertreiben. Sie alle entledigten sich ihrer Oberbekleidung und umringten den Jungen bald lüstern lächelnd in verschiedenfarbigen Dessous aller Art.

Dies konnte Cora nicht weiter verfolgen, denn inzwischen war sie auf ihre Knie gesunken und lutschte nach Leibeskräften reihum an 5 prachtvollen Jungschwänzen. Sie fühlte sich wie im Paradies -- 5 große steinharte Kolben unterschiedlicher Form und Länge, die nur für sie da waren und an denen sie ihre mütterliche Lust stillen konnte. Bei jedem der Riemen, den sie blies, dachte sie an Stefan und den Abend, als sie zum ersten Mal sein Glied gelutscht hatte. Dies spornte sie jedes Mal dazu an, dem gerade in ihrem Mund verschwundenen Schwanz die höchsten Wonnen zu bereiten und manch einer der so verwöhnten Söhne war bereits nach wenigen Minuten des Genusses von Coras Mundfertigkeit kurz vor dem Abspritzen.

Weiter oben, am Altar, war es unterdessen Stefan, der sich mehr als beherrschen musste, denn was die Damen mit ihm anstellten stand dem Treiben seiner Mutter in nichts nach. Während ihm die langbeinige Blondine ihre Zunge tief in den Rachen stieß, knieten die rot- und die dunkelhaarige vor ihm nieder, um an seinem Liebesstamm zu züngeln. Die Brünette unterdessen ging hinter ihm in die Hocke, spreizte mit ihren langnageligen Fingern seine strammen Pobacken und schleckte durch seine Arschkerbe mit wildem Enthusiasmus, dass ihm Hören und Sehen verging. Die 5. der Frauen ließ sich unterdessen von Christine einen pechschwarzen Kelch reichen und wurde von ihr zu Cora und den 5 Jungen geführt.

„Sammle den Samen der Hengste hierin und verschwende keinen Tropfen!" lautete Christines Anweisung an die eher kleingewachsene aber kurvenreiche 40jährige, die sich sogleich zu Cora gesellte, welche einen dicken Prachtschwanz mittels ihrer Lippen kurz vor der Explosion hatte. Während der Geblasene krampfartig seine Gesichtszüge verzerrte, griff die resolute Mutter nach dessen Schwanzwurzel und entzog den sich aufbäumenden Riemen Coras Mundhöhle. Diese suchte sich sogleich einen neuen der sie umringenden Saftbolzen und unterzog ihn derselben Behandlung, wie dem Gefährten zuvor. Auch als dieser die Augen verdrehte und sich anschickte, seinen Lebenssaft in Coras warmen Schlund zu schleudern, griff die schwarzhaarige Matrone wieder ein und so wurde einer nach dem anderen der Reihe nach von Stefans Mutter abgemolken, um die Nektar seiner Lenden in dem sich stetig füllenden Kelch zu ergießen.

Unterdessen stöhnte Stefan, der aus den Augenwinkeln wage die unzüchtigen Handlungen seiner Mutter verfolgen konnte, seine Wollust in die Kehle der ihn wild züngelnden Blondine. Mit ihren spitzen Brustwarzen reizte das langmähnige Weib seinen Brustkorb und ihre Hände wühlten in seinen Haaren und liebkosten seinen Nacken. Dem saugen und lutschen an Schwanz und Eiern nach zu urteilen, waren die Mütter willens, ihm den Liebessaft ebenso zügig zu entlocken, wie dies Cora ein paar Schritte weiter mit ihren Söhnen praktizierte und das unbeschreibliche Gefühl, welches die schlangengleiche Zunge der Gespielin, die sich um seinen Anus bemühte, verursachte, ließ seine Erregung zu keiner Zeit sinken. Doch mit Christines Hilfe hatte Stefan in den vergangenen Tagen gelernt, den Höhepunkt seines sexuellen Lustempfindens immer weiter hinauszuzögern und so schlussendlich selbst bestimmen zu können, in welchem Moment seine prallvolle Samenblase ihre Schleusen öffnete.

Etwas abseits von dem Treiben der Mütter und Söhne waren Tina, Diana und die transsexuelle Naomi indes auf den marmornen Altar gestiegen. Dort lag die rabenschwarze Schwanzfrau lang ausgestreckt auf dem Rücken und während Diana sich den fingerkuppengroßen Kitzler über Naomis Kopf hockend verwöhnen ließ, lutschte die blutjunge Sklavin Tina den überdimensionalen Hengstschwanz des tief grunzenden Wunderwesens mit allen Finessen, die sie bei ihrer Herrin Christine erlernt hatte. Diese beobachtete mit Argusaugen das Einsammeln des Jungmännersamens durch Cora und die dunkelhaarige Kelchhüterin und als der letzte der 5 Gemolkenen seinen weißen Schleim in das schwarz glänzende Gefäß gejaucht hatte, ging sie zu Cora, deren edle Gesichtszüge nach dem Aussaugen von 5 jungen Schwänzen von Geilheit gezeichnet war.

„Das hast Du gut gemacht!" lobte sie Stefans Mutter und gab ihr einen langen Zungenkuss vor den Augen der mit halbharten Gliedern daneben stehenden Söhne. Mit 2 Händen griff sie nach dem langen Stiel des halbvollen, schwarzen Kelches, in dessen gewölbten Innern die Lebensessenz hin und her schwappte. „Zusammen mit dem Samen des Fabelwesens und der Milch aus deinen Brüsten braue ich hieraus den Göttertrank, der uns ewige Jugend und Schönheit verleiht, damit eure Söhne uns ihr Leben lang begehren werden!" sprach Christine mit feierlicher Stimme und geleitete Cora hinüber zu Stefan, der umringt von den 4 an ihm züngelnden Frauen, seine Mutter mit großen Augen herannahen sah.

„Lasst nun ab von ihm!" gebot Christine den wollüstigen Müttern und führte Cora und Stefan vor den Altar. Die anderen Frauen gesellten sich wieder hinunter zu ihren Söhnen und alsbald begann ein inniges Küssen und zärtliches Streicheln zwischen jedem Paar. Zu Stefan und Cora gewand erhob Christine abermals die Stimme und sagte: „Hohl' dir nun, was dir gehört -- den Samen deines Sohnes, der diesen 6 lange Tage für dich bewahrt hat. Dies wird die Liebesmilch aus deinen Titten fließen lassen, direkt in den Kelch der ewigen Jugend!"

Wie in Zeitlupe glitt Cora vor ihrem Sprössling auf die Knie und mit ihren rot lackierten, langen Fingernägeln reizte sie den zum bersten mit Blut gefüllten Stamm seines adrigen Gliedes von der Wurzel bis zur Eichel und wieder zurück. Stefan erschauerte bei der intimen Berührung seiner Mutter und seufzte, seiner Erlösung nahe, laut auf. Er spürte, wie Cora mit einer Hand seinen scheinbar zentnerschweren Samensack drückte, der vom Speichel der an ihm zuvor saugenden Mütter nass glänzte. Doch die Hand verweilte nur kurz an Stefans Saftbällen und tastete sich mit spitzen Fingern weiter über den dünnen Damm bis zu seinem extrem gereizten Arschloch, das von der Zunge der darin herumwühlenden Mutter noch entspannt und offen war. Mit der Fingerkuppe ihres Mittelfingers ertastete Cora sofort, das Stefans Hintern aufnahmebereit war und ließ sogleich Zeige- und Mittelfinger, dicht aneinandergedrückt, in den Hintereingang Ihres Sohnes gleiten.

Wie durch einen Schleier sah der mit den Fingern seiner Mutter penetrierte Junge, das diese sich anschickte, seine violett glänzende Eichel mit ihrer langen Zunge zu traktieren und wie sein Schwanz in Erwartung der gleich zu spürenden Wonnen erwartungsvoll zuckte. „Gib Mami was sie braucht!" hörte er Cora durch das Rauschen in seinen Ohren hindurch locken. „Gib mir deinen heißen geilen Saft! Spritz mich voll und zeige allen, das wir auf ewig einander gehören!" Zu mehr kam sie nicht, denn in dem Moment, als ihre Zungenspitze gegen das Loch in Stefans Eichelspitze zuckte, schoss ihr ein dicker heißer Strahl in den geöffneten Mund, von dessen Druck und Menge sie schlicht überrascht war und fast zurückzucken lies. Geistesgegenwärtig erfasste sie mit einer Hand aber den heftig pulsierenden Schaft und pumpte durch diesen weitere Unmengen von der abartig gut schmeckenden Sacksoße ihres eigenen Sohnes, hinein in ihren gierig saugenden Schlund.

Stefans ganzer Körper wand sich im Orgasmusrausch und alle Versammelten eilten herbei, um von diesem Schauspiel der inzestuösen Ekstase Zeuge zu werden. Sie sahen, wie immer weitere kraftvolle Spritzer in Coras offenen Mund schossen und diese mit dem Schlucken der dickflüssigen Sahne nicht nachkam. Dadurch liefen aus ihren Mundwinkeln schon dünne Fäden der schneeweißen Pracht und sammelten sich auf ihren mütterlichen Prachtbrüsten. Um vernünftig Schlucken zu können, schloss das brünstige Muttertier für einen Moment den Mund und ließ den weiter auf sie einprasselnden Spermaregen in ihr schweißnasses Gesicht und ihre empor gereckten Brüste klatschen.

Ein Raunen ging durch die Reihen der Anwesenden, denn ein solches Spermabad, wie Stefan es seiner gierig schnaufenden Mutter hier schenkte, hatte noch keiner erlebt. Als der Springbrunnen aus des Jungen weiterhin stocksteif abstehenden Latte langsam versiegte, öffnete Cora langsam die dunkel geschminkten Augenlider und konnte sich ein zufriedenes Lächeln aufgrund des Vollbrachten nicht verkneifen. Ihr Gesicht und ihr gesamter Oberkörper glänzte weißlich vom Liebessaft ihres Sohnes und in ihren Brüsten spürte sie bereits das mittlerweile vertraute Gefühl der einschießenden Muttermilch.

Bevor sie diese allerdings an Christine weitergeben wollte, richtete sie sich aus ihrer Hocke auf und umschlang den muskulösen Körper ihres Sohnes mit ihren langen Armen. Ihr Mund fand den seinen und erleichtert seufzend küsste sich das Liebespaar, während ihre Zungen den Tanz der perfekten Liebe engumschlungen vollführten. Hiervon angeregt nahm jede der anderen Mütter ihren Sohn bei der Hand und bald lagen 5 Paare im wilden Liebesspiel vereint, um einander ähnliches Glück zu bereiten, wie es Cora und Stefan bereits gefunden hatten.

Diana, Naomi und Tina waren ebenfalls von ihrem Altar herabgestiegen und schickten sich an, dem ineinander verschlungenen Paar Cora und Stefan den Platz auf dem marmornen Opfertisch zu bereiten. Während sich Christine mit Hilfe eines überdimensionalen, nietenbesetzten, pechschwarzen Hartgummischwanzes die gepiercte Fotze durchpflügte, wies sie Stefan an, sich auf dem Rücken der Länge nach auf den Altar zu legen und gebot Cora, sich über ihren Sohn zu hocken. Da Stefans Schwanz trotz seines kräftezehrenden Orgasmus keinen Deut an Härte eingebüßt hatte, war dies schnell geschehen. Diana, hielt den Lusthammer ihres Neffen fest, während sich ihre Schwester das Liebesschwert ihres Sohnes langsam in die tropfnasse Scheide gleiten lies. Für einen Moment schien die Welt still zu stehen und eine atemlose Stille erfüllte den Kirchenraum. Dann durchschnitt Coras heller Lustschrei die Nacht, gefolgt von hemmungslosen Stöhnen und Grunzen aufgrund der überirdischen Gefühle, welche ihr der Speer ihres Sohnes tief in ihrem Leib bereitete.

Christine raunte etwas zu Tina und diese verschwand kurz nach hinten um kurz darauf mit 2 gläsernen Kugeln zurückzukommen. Diese hatten in etwa die Größe von Billardkugeln, waren an einer Seite offen und an der anderen hing eine Art kleiner Blasebalg. Mit diesen Kugeln ging Tina auf Cora zu, die sich indessen den Liebesknochen Stefans vollends einverleibt hatte. Kurz aber intensiv leckte Tina an Coras rechter Brustwarze, deren dunkelbrauner Nippel gut einen Zentimeter stocksteif hervorragte und feuchtete mit ihrer Zunge auch den dick geschwollenen Warzenhof an. Dabei erhaschte sie auch eine gehörige Portion von Stefans Sperma, mit welchem Coras Körper noch immer wie eingeölt glänzte. Dann setzte sie die Glaskugel mit der Öffnung an Coras Zitze an und pumpte mit dem Plastiksäckchen an der Seite die Luft aus dem Innern, so dass sich die Kugel an Coras Titte festsaugte. Ebenso verfuhr Tina mit der anderen Brust und präsentierte ihrer Herrin stolz das Ergebnis.

„Sehr schön, Sklavin!" lobte Christine das junge Mädchen und versenkte einen Finger tief in Tinas glattrasierter Teenymuschi, während sie sie hart und druckvoll küsste. „Du darfst dich nun zu den anderen Schwänzen begeben -- ich bin sicher, dem ein oder anderen werden deine Ficklöcher gefallen!" lächelte die hochgewachsene Domina und schickte das schwarzhaarige Ding hinüber in das Knäuel der Blutschänder. Christine prüfte noch einmal den richtigen Halt der Glaskugeln auf Coras Nippeln und gab dann Diana und Naomi einen Wink heranzutreten. Diana, die inbrünstig an Naomis Lustspender gesaugt hatte, machte sich nun am prallen Hintern ihrer Schwester zu schaffen und leckte Cora das Arschloch nass, um es gleich darauf mittels ihrer Finger auf einen noch weitaus mächtigeren Eindringling vorzubereiten.

Naomi begab sich auf den Altar und positionierte sich direkt hinter Cora, die im Rausch der Gefühle wie weggetreten schien und den Prügel ihres Sohnes, sowie die Zunge ihre Schwester genoss. Auch Christine stieg nun auf den Opfertisch, um sich auf Stefans lustverzerrtes Gesicht zu setzen. Ihren schwarzen Kunststoffdildo hatte sie an Diana weitergereicht, welche ihn in sich sofort in ihre vollreife Möse schob. Als alle nun in Position waren gab Christine Naomi und Diana das herbeigesehnte Kommando: „Reißt der verfickten Mutterhure die Arschfotze auf!" Dabei sengte sie ihren Unterleib auf Stefans Gesicht und ließ sich von diesem die tropfenden Löcher lecken. Diana griff nach Naomis Monsterschwanz, aus dem bereits reichlich Vorschmieren heraussiffte und setzte die blanke Eichel an Coras geweitetem Anus an. Christine hielt ihre Chefin an den Schultern und drückte sie fest nach unten, komplett auf Stefans glühend heißen Fickdorn. So fixiert spürte Cora, wie die Hände ihres Sohnes ihre drallen Pobacken packten und so weit auseinanderzogen, dass es fast schmerzte. Doch dieses Gefühl war noch nichts gegen das, was der pechschwarze Eichelkopf von Naomis Gotteshammer mit ihrem gedehnten Schließmuskel vollführen sollte.

Cora glaubte, von einer glühenden Bahnschiene gepfählt zu werden und bäumte ihren Oberkörper reflexartig auf. Ihre Augeäpfel traten weit aus den Höhlen und als sie den Mund aufriss, um den in ihrem Innersten tobenden Gefühlen Luft zu verschaffen, presste ihr Christine sofort die Lippen auf die ihrigen, sodass die doppelt gefickte Mutter das Gefühl hatte, von innen heraus zu explodieren. Naomi trieb ihren adrigen Ast immer tiefer in Coras Gedärm und wurde, als der Widerstand des Schließmuskels überwunden war, von diesem mit festem Würgegriff umschlossen. Als sie schließlich komplett im Darmausgang eingefahren war hielt sie diese Stellung für schier endlos erscheinende Sekunden, was Stefan von unten die Gelegenheit gab, von sich aus wieder mit sich langsam steigernden Fickbewegungen tief in den Schoß seiner Mutter zu beginnen.

Diana beobachtete die Szenerie mit einem lüsternen Blick und sah, wie aus den weit hervorstehenden Zitzen ihrer Schwester weißliche Milchtropfen in die daraufsitzenden Glaskugeln tropften. Dasselbe hatte auch Christine beobachtet und ergriff nun mit beiden Händen die an den Kugeln montierten kleinen Vakuumpumpen. Als sie diese mit ihren langnageligen Fingern zusammendrückte, schoss die Muttermilch wie aus einem Geysir heraus und füllte die durchsichtigen Kugeln in Kürze mit dem warmen Lebenssaft. Stefans Tante erkannte, das bei der Geschwindigkeit, mit der die Tittensoße aus den Brüsten ihrer Schwester strömte, die Kugeln bald gefüllt sein und dann von selbst herabfallen würden. So nahm sie den Kelch mit der gesammelten Spermamenge und beobachtete aufmerksam das zügellose Treiben auf dem Altar vor ihr.

Naomi und Stefan hatten inzwischen einen perfekten Rhythmus gefunden, in dem sie abwechselnd und mit rücksichtsloser Härte in Coras Ficklöcher vorstießen. Stefan, dessen Gesicht zudem noch tief in Christines Schoß vergraben war und diese mit seiner Zunge von Höhepunkt zu Höhepunkt trieb, spürte jedes mal wenn er seinen Dolch aus seiner Mutter Scheide zurückzog, wie Naomis Dampfhammer in ihren Arsch vordrang und dabei die Unterseite seines knochenharten Gliedes reizte. Naomi hatte eine Hand in Coras Haaren vergraben und zog ihren Kopf dabei weit zurück, dass diese ein perfektes Hohlkreuz machen musste. Mit der anderen Hand schlug das pechschwarze Schwanzweib der geschändeten Mutter immer wieder die Arschbacken rot oder knetete sich selbst die im Fickrythmus mitschaukelnden Mammuttitten durch.

Cora war kurz davor, vor überschäumender Lust die Besinnung zu verlieren. All ihre erregbaren Zonen wurden einer dermaßen stimulierenden Behandlung zu Teil, dass sie glaubte, vor Wollust sterben zu müssen und sie hätte sich keinen schöneren Tod wünschen können. Doch was sie wirklich spürte, war nicht der nahende Tod, sondern die Essens des irdischen Lebens. Ein nahezu göttliches Gefühl voller Wärme und Licht durchströmte ihren Körper, welcher, zum Lustobjekt zweier in ihr tobenden Prachtschwänze mutiert, ihren Geist in himmlische Sphären entführte.

Als sie diese Empfindungen überwältigten und ein Orgasmusblitz mit voller Wucht traf, stieß sie die noch immer an ihren Lippen klebende Christine von sich und ruckte mit ihrem gesamten Körper empor, dass beide Prügel gleichzeitig aus ihren geschundenen Löchern glitten. Im hohen Bogen spritze sie ihren Geilsaft auf Naomis schwarz glänzenden Fickstamm und den Lustbolzen ihres Sohnes, der wie im Wahn weiter mit seinen Fickbewegungen machte. Dabei lockerten sich die mittlerweile fast vollen Kugeln an ihren mehrere Zentimeter langen Nippeln und Diana griff mit beiden Händen nach den herab gleitenden Kugeln, nachdem sie den schwarzen Kelch an Christine weitergereicht hatte.

Stefans Mutter spritzte unaufhörlich 5 oder 6 kräftige Fontänen weibliches Ejakulat auf den steinernen Altar, bis sie heiser keuchend auf dem Oberkörper ihres Sohnes zusammenbrach. Dieser hielt seine Mutter innig umklammert und streichelte ihr sanft das zerzauste Haar. Er wusste, dass sie nun erst einmal eine Pause brauchte, doch seiner Selbstbeherrschung sei Dank, war er noch kein zweites Mal gekommen und sein Fickbolzen voll einsatzfähig. Er beobachtete, wie Diana und Christine die gesammelten Milchvorräte aus den dicken Eutern seiner Mutter von den gefüllten Glaskugeln in den Schwarzkelch fließen ließen und den Sud mittels ihrer überlangen Nägel rührend mit dem Sperma der 5 anderen Söhne vermengten. Anschließend leckten sie sich gegenseitig die schleimigen Finger sauber und gaben dabei Laute tiefsten Genusses von sich.

„Jetzt will ich endlich Deinen geilen Schwanz in mir spüren!" hörte er Christine mit machtvoller Stimme sagen, während sie ihm feurig in die Augen sah. Zusammen mit Diana trat sie an den Altar und kniete sich mit emporgerecktem Gesäß und Blick auf die, in wildem Treiben versunkene Meute, davor. „Komm Stefan -- ich habe jetzt lang genug auf dich gewartet. Fick mich in den Arsch und der geilen Transensau will ich die schwarzen Eier leer lutschen!!!" Die langhaarige Blondine in ihrem goldenen Kettenoutfit wackelte aufreizend mit dem Hintern und präsentierte dem vom Altar steigenden Jungen ihre nass glänzenden Ficklöcher in ordinärer Schamlosigkeit.