Alle Kommentare zu 'Nachbarstöchterlein'

Ich finde die Geschichte gelungen. Vor allem war es überraschend, weil es eben am Ende nicht darum ging, die Nachbarstöchter flach zu legen, sondern letztendlich nur die voyeuristische Seite ausgelebt wurde. Gerade bei der blonden wirkt es etwas wirr, aber letztendlich authentisch. Man sieht halt nur und kann sich nicht alles erklären.

Weiter so!

muss recht geben der Titel läst was anders denken als es in der geschichte geht. Super geschrieben. Hat mir gefallen mal sehne ob es eine fortsetzung gibt.

Also ich weiss nicht, die Mädels haben anscheinend kapiert, dass wir doch vom Dachboden gazn gute Einblicke haben.

Nach der Szene in der Küche grüssen wir weiterhin freundlich "über den Zaun", aber meehr auch nicht. Sollten sich Neuigkeiten ergeben schreib ich selbstverstândlich eine Geschichte darüber. Ehrensache.

Wunderbar geschriebene Geschichte.

Nach deinem geschilderten "Problem" im Forum war ich natürlich doppelt neugierig. Ich muss sagen, auch wenn du vielleicht beim schreiben der Geschichte 30 Pausen oder mehr machen musstest ^^ - Die Story ist dir (trotzdem) hervorragend gelungen.

5 Points.

Habe gerade herausgefunden, dass die Schwarzhaarige gar nicht Tocher des Hauses ist, sondern nur die beste Freundi, die aber wie ne Tochter ein und ausgeht, eigener Schlüssel etc.... Der Nachbar meinte aber selber, dass sie sich verdammt ähnlich sehen...

Sehr schöne, gut geschriebene Geschichte, mit langsamem Spannungsaufbau und dann gutem Climax.

Aber doch offensichtlich noch mitten in der Einleitung stehengeblieben!

Wann gehts denn da mal weiter ??

Die Frau braucht´s ja offensichtlich mal härter, von einem schwarzen Satyr oder so, und er, der Erzähler, würde seinen "18x5"er wohl auch gern mal in jungen Mädchen tanzen lassen...

Also, was soll´s ?

Bitte weiterschreiben!

Sind die Gedanken nicht frei?

–AJ