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Nacht am See

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Er ließ nun von ihr ab und legte sich neben sie. Schon wieder waren beide vollkommen erschöpft, doch noch immer stand Alex' Penis im 90° Winkel nach oben.

Sie blieben nur kurz liegen, tauchten dann fix im Wasser ab um den Sand von ihnen zu bekommen und gingen dann wieder zu ihrem Platz und fingen an ihren Kram einzupacken.

Linda tippte dabei Alex' Schwanz an and und versetzte ihn so ihn Schwingung.

"Willst du den etwa mitnehmen?" witzelte sie.

„Na eigentlich nicht, aber er weigert sich abzuschlaffen."

„Na warte, das haben wir gleich" sagte sie und kniete sich vor ihm hin. Sie stülpte ihre Lippen um seine Eichel und fing an zu saugen und lecken. Alex hielt sich an ihrem Hinterkopf fest und drückte ihren Kopf leicht zu ihm hin. Gleichzeitig schob er sein Becken etwas nach vorn. Er fickte sich buchstäblich in den Mund. Nach nur wenigen Stößen stoppte er.

„Ich hoffe du hast nichts dagegen? Ich wollt das schon immer mal machen."

Sie schüttelte ihren Kopf und lächelte. Daraufhin machte er weiter. Nicht mit langen kräftigen und tiefen, sondern nur mit kurzen und sanften Stößen ließ er seine Eichel hinter ihre Lippen gleiten und dann wieder zurück. Nach einer Weile wollte Linda aber wieder selbst die Initiative haben und nahm ihn wieder in die Hand. Sie leckte die bisher geflossenen Säfte ab und begann dann wieder mit ihrer Kombination aus Hand-, Mund- und Zungenarbeit ihm um den Verstand zu bringen.

Es dauerte nicht lange und sie konnte wieder fühlen wie sich seine Säcke zusammenzogen und er jeden Moment losschießen konnte. Sie entließ ihn nun nicht mehr aus ihrem Mund und ließ ihre Lippen und Zunge seine Eichel verwöhnen, während ihre Hände seinen Schwanz und Eier bearbeiteten.

Mit einem langgezogenen und lautem „uuuuungh" drückte er ihren Kopf wieder fest an sich und entlud sein Sperma in ihren Mund.

Linda schluckte kräftig und leckte, lutschte und saugte weiter. Wie schon vorher gönnte sie ihm keine Pause. Nach diesem Orgasmus begann auch sein Penis wieder abzuschlaffen und Linda entließ ihn aus ihrem Mund. Sie hielt sein gutes Stück noch etwas in ihrer Hand und wichste ein wenig herum bis er gänzlich erschlafft war.

„So, das Problem wäre gelöst" sagte sie sichtlich zufrieden mit sich und ihren Fertigkeiten. „Ich geh mich jetzt noch mal sauber machen und du packst fertig ein."

„Geht klar" antwortete er und zog sich erst mal an.

Hand in Hand gingen sie beide dann zu Lindas Wagen.

„Was für ein toller Abend, ich bin total erledigt" sagte sie müde aber zufrieden.

„Ja, geht mir genau so" ... „Ich fühl mich total leergepumpt"

Beide kicherten und setzten ihren Weg fort. Sie steuerten die kleine Pension an, die sie für die nächsten beiden Tage gemietet hatten.

============================== 2 ===================================

Hand in Hand schlenderten Linda und Alex durch die Nacht. Nach einer Viertelstunde Fußweg erreichten sie ihre Pension. Die beiden checkten ein und nach dem das kleine Zimmer in Augenschein genommen wurde, verschwand Linda auch schon im Bad.

„Ich bin todmüde, ich glaub ich fall gleich um" sagte sie im gehen.

Nur wenige Augeblicke später war das plätschern der Dusche zu hören. Nach ihrem Abend am Strand hatte sie nicht mehr viel auszuziehen, dafür aber umso mehr Sand in allen Ritzen.

Nach einigen Minuten wurde plötzlich der Duschvorhang weggezogen und Alex stieg zu ihr in die Wanne die auch als Dusche diente.

„Ich will nur sichergehen, dass du nicht einschläfst und ertrinkst" meinte er verschmitzt.

Linda drehte sich zu ihm um und streckte ihm ihre glänzenden Brüste entgegen.

„Mein großer Beschützer" sagte Linda anerkennend. „Du musst mir aber den Rücken waschen" verlangte sie dennoch.

„Alles was du willst"

Sie nahm noch mal etwas Duschgel um sich die Brüste einzuseifen und knetete ihre beiden Prachtstücke verführerisch für ihn. Als sie ihre Hände über ihren Bauch streifen ließ, nutzte Alex die Situation und übernahm es mit ihren Titten zu spielen. Er rieb seine Hände über sie, knetete und drückte sie sanft zusammen. Linda nahm indes ihre eingeseifte Hand und schnappte sich seinen Schwanz mit ihrer rechten Hand und seine Eier mit der linken. Mit der rechten rieb sie sanft vor und zurück, mit der linkten drückte sie zu.

Durch ihre starken rhythmischen Bewegungen dauerte es nicht lange bis er wieder einen Ständer hatte.

„Ah da ist er ja" freute sie sich „Ich hab ihn schon vermisst."

Alex erwiderte nichts, sondern senkte seinen Kopf um an ihren Nippeln zu knappern. Nach einer Weile ließ Linda von seinem Penis und den Hoden ab und sie küssten sich. Dann drehte sich Linda um und deutete ihm an etwas näher zu kommen. Alex tat wie sie wollte und Linda zog seinen Penis direkt unter ihre Muschi. Sie senkte sich etwas ab und rutschte auf seinem Rohr vor unbändiger Lust und Geilheit hin und her. Sie drehte ihren Kopf nach hinten um mit ihm wilde Küsse auszutauschen. Ihre Hand hielt seinen Schwanz dabei in Position und ihr Po stieß ständig an ihn an. Alex hatte so beide Hände frei um ihren Bauch und ihren Busen zu umklammern und zu umspielen. Jetzt wo sie direkt unter dem Wasser der Dusche standen, flutschten ihre Titten nur so durch seine Hände. Während sie seinen Schwanz hielt, umspielte sie mit ihren Fingern seine Eichel. Sie war nicht nur groß, prall und violett, sondern auch besonders empfindlich nach all der heutigen Aktivität. Das war natürlich nur umso mehr Grund für Linda noch weiter mit ihr zu spielen.

„Mhmm" und „ahhh, gut so" waren die einzigen Worte der beiden.

Nach gefühltem Minutenlangem rutschen auf seinem Schwanz ließ Linda sich nun gehen und gab die Kontrolle vollends ab. Sie ließ seinen Schwanz los um sich mit beiden Händen an der Wand abzustützen und presste ihren Unterleib nun stärker gegen seinen. Alex wusste genau was sie jetzt wollte.

Dank des Wassers von oben und dem vielen Schaum drang er wie von selbst in sie ein.

Linda ächzte deutlich hörbar.

Mit einer Hand hielt sich Alex nun fest an ihrer Hüfte fest und die andere grapschte weiter nach einer von Lindas Brüsten. Sie hatten so einen sicheren Stand in der Wanne. Während er langsam und kraftvoll mit seinen Hüften zustieß, rieb er vorsichtig ihren Nippel der festumschlungenen Brust zwischen seinen Zeige- und Mittelfinger.

Das warme Wasser rann ihren Rücken herunter und es klatschte jedes Mal laut wenn er mit ihrem Körper zusammenstieß.

„Etwas fester ...zwick fester" stöhnte sie ihm zu und er tat was sie wünschte und erhöhte den Druck seiner Finger.

Sie drehte ihren Kopf wieder zu ihm und lächelte ihn zufrieden an.

„Mach langsamer, ich bin gleich soweit" forderte sie ihn auf.

Alex hüpfte etwas näher an sie heran, so dass er beim nächsten Stoß in ihre süße Muschi mit seinem Schwanz komplett in ihr war und seine Eier ihre Schamlippen fast berührten.

Beide stöhnten nun lauter auf. Es war fast schon ein angrunzen.

Er stieß nun immer langsamer zu und wegen der Nähe war sein harter Penis dabei kaum noch außerhalb ihrer saftigen Vagina. Es war als presste er seinen Unterleib fest gegen ihren Po und drückte dann einfach beide Körper nach vorn an bis sie wieder zurückdrückte. Sein Schwanz blieb dabei aber weiter tief in ihrer Muschi drin. Er nahm nun seine haltende Hand von ihrem Bauch und rieb damit ihren Kitzler um ihr Vergnügen noch zu steigern.

Auch wenn diese „Arbeit" in der Position anstrengend für ihn war, stellte sich der Erfolg schnell ein. Nur wenige Augenblicke später spürten sie wie Lindas Beine deutlich wackliger wurden und sie immer schneller und schneller atmete. Ihr Orgasmus war tatsächlich nah und sie ließ ihn schon sehr bald laut heraus. Wen kümmern schon die Nachbarn, die man ohnehin nie sehen wird?

Alex brauchte noch vier, fünf Stöße mehr eher er seine warme Ladung mit einem zufriedenen Grunzen in sie schoss. Auch wenn er für heute total ausgelaugt war und seine Eier viel mehr schon leer sein mussten. Man könnte sagen, er spritzte ohne zu spritzen.

Sie standen noch ein Weilchen in ihrer Fick-Position da und ließen ihre Hände über den Körper des jeweils anderen wandern ehe sie sich wieder besannen und fix fertig duschten. Es dauerte trotzdem noch einige Minuten ehe sie wieder normal atmeten.

Nach dem nun folgenden zärtlichen gegenseitigen Waschen und Putzen und dem fast schon wieder an ein Vorspiel anmutendem Abtrocknen legten sich beide vollkommen erschöpft ins Bett.

Alex kuschelte sich von hinten eng an Linda heran und legte einen Arm um sie.

„Du darfst sie ruhig festhalten wenn du magst. Mir gefällt das" sagte sie und Alex legte seine Hand auf ihre Brust. Linda, die seinen schlaffen Schwanz an ihrem Oberschenkel spürte, hob kurz ihr oberes Bein und zog seinen Penis auf das untere um ihn zwischen ihren Beinen einzuklemmen. Beide lagen nun da als wären sie eine einzige Person und schliefen erschöpft aber zufrieden ein.

============================== 3 ===================================

Am nächsten Morgen wachte Linda als erste auf. Alex war noch immer eng an sie gekuschelt und seine Morgenlatte gab ihre Hitze an Lindas Schenkel ab. Nur seine Eichel schaute zwischen ihren Beinen hervor und sonderte Lusttropfen ab.

„Wovon du wohl träumst?" fragte sich Linda.

Ihre Schenkel waren klebrig-nass und das Gefühl des warmen Penis sorgte wiederum dafür, dass ihre Muschi auch klebrig-nass wurde. Sie entschloss sich ihn auf besondere Art zu wecken. Linda tauchte einen Zeigefinger in ihre Muschi, nahm mit ihm einiges ihrer Säfte auf und glitt damit nun über seine Eichel. Langsam und kreisförmig umspielte sie den kleinen Schlitz, aus dem seine Lusttropfen hervorkamen. Mit der Zeit drückte sie beim drüber rotieren fester zu und ab und an nahm sie ihren Daumen zu Hilfe und zwängte Alex' Eichel zwischen ihren beiden Fingern ein und rieb auf und ab. Sie hatte für ihre Wichsbewegungen zwar nur wenige Zentimeter platz, dafür machte sie es aber umso druckvoller und schneller.

„Unghhh ... was machst du denn da?" hörte sie plötzlich eine verträumte Stimme hinter sich.

„Spielen. Entspann dich einfach" antwortete sie und lehnte sich kurz zu ihm zurück um ihm einen Guten-Morgen-Kuss zu geben. Dann machte sie weiter ihn zu foltern. Er stöhnte laut. Es muss wohl schmerzhaft erregend für ihn sein. Linda entschied sich es wieder langsamer angehen zu lassen und kreiste nun wieder nur sanft mit ihren Fingern auf seiner Eichel.

Alex begann nun an ihrem Ohr zu knabbern und ihren Hals zu liebkosen. Linda wollte jetzt aber keine große Nummer schieben, sondern einfach nur etwas Spaß mit seinem empfindlichsten Körperteil. Ehe er nun irgendetwas anfangen konnte, beschleunigte sie ihre Bemühungen und erhöhte wieder den Druck. Alex lies umgehend von ihr ab und krümmte seinen Rücken zurück um seinen Penis noch weiter durch ihre Beine nach außen zu drücken.

„Ist es gut so?" fragte sie neckend.

„Mmhmm" Mehr konnte er nicht herausbringen.

Es dauerte nur noch wenige Augeblicke, bis er in ihre Hand spritzte. Seine klaren durchsichtigen Lusttropfen auf ihrer Hand vermischten sich nun mit seinem warmen milchig-weißen Sperma. Linda hatte nun eine große klebrige Pfütze auf ihrer Hand. Sie drehte sich wieder zu ihm um und flüsterte ihm ein „Guten Morgen" zu. Nun entließ sie auch seinen Schwanz aus ihrem Schenkel-Schraubstock. Mit ihrer noch trockenen Hand melkte sie noch schnell die letzten Tropfen aus Alex' Schwanz ehe sie ins Bad verschwand um sich zu waschen.

Während Linda im Bad war, zog Alex sich an und holte einige Dinge zum Frühstück aus einer kleinen Bäckerei um die Ecke.

Als er wieder ins Zimmer kam, war sie noch immer im Bad beschäftigt. „Frauen..." dachte er sich spöttisch.

Nachdem sie endlich aus dem Bad kam, fragte sie ihn was sie denn heute unternehmen sollten. Sie kümmerte sich gar nicht erst darum etwas anzuziehen und kam so splitternackt aus dem Bad wie sie hineingegangen ist. Sein Blick wanderte von ihren hübschen Brüsten ihren Bauch hinunter zu ihrer süßen Vagina und dann wieder hoch zu ihren Brüsten. Sie wackelten phantastisch wenn sie lief.

Alex packte sie und warf sie in die Mitte des Bettes.

„Also als erstes werden wir dich mal so richtig verwöhnen" sagte er und setzte sich auf die Bettkante zu ihr.

Sie winkelte ihre Beine an und Alex griff nach ihren Knien um sie weit auseinander zu spreizen. Dann rutschte er zu ihr hoch aufs Bett und platzierte sein Gesicht über ihrer Muschi. Er küsste sie zuerst sanft und zärtlich ehe er seine Zunge durch ihre Spalte fahren ließ. Dann schob er ihr einen Finger in die Muschi und kreiste mit dem Daumen über ihren Kitzler. Linda stöhnte bei der Berührung leise auf. Nach nur wenigen Kreiselbewegungen nahm er seinen Daumen wieder weg und fing an ihren Kitzler mit seiner Zunge zu bearbeiten. Sie spürte seinen warmen Atem in ihren Schritt und den Finger in ihrer Muschi und klammerte sich an der Bettdecke fest. Ständig wechselte er Zunge und Daumen ab und variierte auch öfter das Tempo beim fingern. Ab und an ließ er auch seine Zunge neben seinem Finger tief in sie eindringen.

Wenn er ihren Kitzler mit seinem Daumen umkreiste, richtete er seinen Oberkörper auf um sie zu beobachten. Ihr Busen hob und senkte sich wegen ihrer schweren Atmung stark. Mal bog sie ihr Kreuz nach oben durch und klammerte sich in den Laken fest. Mal streckte sie ihre Arme nach hinten und hielt sich an den Bettpfosten fest und mal drückte sie ihre Brüste fest zusammen. Es war ein schönes Bild für ihn sie sich so vor Lust winden zu sehen.

Irgendwann fing sie an durch ihren Mund zu atmen und machte dabei Zisch-Laute.

„Ich komme, ich komme, ich komme" rief sie nur wenig später.

Alex entschloss sich nun beide Hände zu benutzen und hob seinen Kopf wieder aus ihrem Schoß. Er hatte nun drei anstatt nur eines Fingers in ihrer tropfnassen Muschi und drehte ihren Kitzler zwischen zwei Fingern der anderen Hand.

Mit einem lauten „Oh Gott, jaaaaaaaaa" schrie sie ihren Höhepunkt in die Welt und krümmte ihr Kreuz extrem nach oben.

Verschwitz und um Luft keuchend lag sie nun auf dem Bett. Ihre Beine lagen nun ausgestreckt aber noch immer weit gespreizt auf dem Bett und auch ihre Arme warf sie weit nach links und rechts. Es sah aus als wäre sie gerade gestorben.

Nun war es an Alex sich für die Morgentoilette ins Bad zu begeben. Linda schloss ihre Augen und genoss die warmen Sonnenstrahlen auf ihrer nackten Haut. Sie hörte die Vögel von draußen, wie Alex pinkelte und dann die Spülung. Schließlich ging die Dusche im Bad an plätscherte laut vor sich hin und wenig später konnte sie das Schrubben seiner Zahnbürste hören. Linda genoss die Nachwehen ihres Orgasmuses.

Samstagmorgen halb zehn in Deutschland. Das reinste Idyll.

Während Linda noch immer im Sonnenschein vor sich hin döste, bereitete Alex das Frühstück vor und brachte es auf einem großen Tablett an Bett. Linda richtete sich nun auch endlich auf, sodass er das Essen in die Mitte des Bettes schieben und sich im Schneidersitz aufs Bett setzen konnte. Er hatte Brötchen, Butter, Honig, Nutella und einige Marmeladen besorgt.

Beim Essen scherzten sie viel miteinander bis Linda irgendwann Honig um ihre linke Brustwarze verschmierte, die Alex natürlich umgehend sauber leckte. Dummerweise kleckerte auch er und etwas Marmelade fiel auf seinen Schwanz. Klarer Fall, dass Linda hier einspringen musste um das Laken vor Flecken zu schützen. Also vor noch mehr Flecken als es ohnehin schon hatte. Aus Lindas Muschi tropfte schon wieder ihr Saft heraus und fing an unter ihr eine kleine Pfütze zu bilden. Auch aus Alex Penis quollen die Lusttropfen und rannen seinen Schaft hinab.

Beide bemerkten die wachsende Geilheil des anderen. Alex konnte seinen aufrecht nach oben stehenden Pimmel ja kaum verstecken. Sie aßen fertig auf und räumten sorgfältig auf ehe sie sich wieder einander widmeten.

„Schau mal was du gemacht hast" meinte er zu Linda und deutete auf den dunklen Fleck auf dem Lacken wo sie saß.

„Upsi. Aber versuch du mal nicht geil zu werden wenn dir so ein Prachtschwanz direkt vor der Nase zappelt" kicherte sie.

Alex setzte sich auf einen Stuhl und deutete ihr an sich auf seinen Schoß zu setzen. Er zog sie eng an sich heran, so dass sein Schwanz zwischen ihren beiden Bäuchen eingeklemmt war. Nun hielt er ihren Kopf mit beiden Händen fest und sie tauschten sehr lange und sehr feuchte Küsse aus. Lindas Muschi rieb an Alex' Eier und machte diese nass während Alex Schwanz ihre Bäuche feucht machte. Schließlich hob Linda ihr Becken und Alex schon seinen Penis direkt unter sie. Sie setzte sich nun auf sein hartes Rohr und weiter ging es mit der Zungenakrobatik. Ihre Unterleiber bewegten sich aber keinen Millimeter.

„Es ist schön so zu sitzen, oder?" fragte er sie.

„Ja, fühlt sich toll an den Schwanz einfach nur ruhig in mir zuspüren."

„Also, was machen wie heute?" wollte Alex von ihr wissen, „gehen wir dann zum Strand?"

„Ja können wir machen. Nach diesem Fick."

„Welcher Fick? Wir sitzen doch nur."

Beide grinsten sich an und dann begann Linda damit ihr Becken etwas zu bewegen. Alex packte sie nun an ihrem Hintern hob ihn ein klein wenig an und ließ sie dann wieder fallen. Es dauerte nicht lange, bis sie ihren Rhythmus auf dem Stuhl gefunden hatten. Wenn Linda es schneller haben wollte, dann steuerte sie die Geschwindigkeit selber in dem sie sich vom Boden abstützend schneller nach oben bewegte.

Nach einigen Minuten hörte sie auf seinen Kopf zu umklammern und stützte sich mit beiden Händen auf seinen Oberschenkeln ab. Ihren Kopf warf sie nach hinten, so dass ihre lange Mähne wild hin und her schaukelte. Genau wir ihre beiden Titten. Alex hielt sie an ihrer Hüfte fest und hatte nun einen super Blick auf ihre Muschi und konnte genau zu sehen wie sein Pimmel in sie eindrang und wieder rausrutschte. Wie sich ihre Schamlippen dehnten und wieder zusammenzogen, wie alles vor Feuchtigkeit glänzte. Ihre Schmatz- und Klatschgeräusche waren im Raum kaum zu überhören und wurden nur durch ihr Gekeuche übertönt. Nach einer Weile nahm Linda eine Hand wieder weg und legte sie auf ihre Muschi um ihren Kitzler etwas mehr zu beschäftigen.

Linda stöhnte, Alex ächzte und der Stuhl knarrte.

Alex gab ihr Bescheid als er kurz vor seinem Orgasmus war und so konnte Linda durch furioses umspielen ihres Kitzlers dafür sorgen, dass sie beide gleichzeitig kamen.

Sie blieben danach noch in ihrer Position um zu Atem zu kommen und setzten ihre Küsserei vom Vorspiel fort.

„Wenn du jetzt aufstehst, dann läuft dir doch die ganze Suppe das Bein lang, oder" stellte Alex fest.

„Ja, wahrscheinlich" antwortete sie.

„Halt dich an meinem Hals fest" forderte er sie auf und stand so gleich auf.

Er hielt sie mit seinen Händen an ihrem Rücken fest und sie hielt seinen Hals fest umklammert. So ging er mit ihr mit ganz kleinen Schritten ins Bad. Durch das Gehen wurde sein Schwanz immer wieder aus ihrer Muschi herausgezogen und wieder hineingeschoben. Sie fickten sich schon wieder, allerdings unbeabsichtigt.

Beide grinsten sich an.

„Das müssen wir nachher mal richtig ausprobieren" sagte Linda schließlich.

„Jop, das ging mir auch gerade durch den Kopf."

Sie erreichten die Dusche und Alex setzte Linda dort ab, wo sie sich wieder sauber wuschen. Weil sie sich jetzt zumindest bis Mittag erst mal ausruhen wollten, zogen beide Unterwäsche an anstatt weiter nackt herumzulaufen. Als ob die beiden nicht auch dadurch scharf werden würden!

Sie kuschelten sich auf das Bett und schalteten den Fernseher ein um sich von den üblichen Samstagvormittag-Sitcoms berieseln zu lassen.

Hier und da ein Kuss, ab und an mal der Busen gedrückt, mit der Hand über seinen Schwanz gefahren oder ihren Schritt gerieben - alles natürlich von außerhalb der Unterhosen. Mehr passierte für die nächsten zwei Stunden nicht in dem Raum. Abgesehen natürlich davon, dass sie mal beherzt in seine Hose griff, die Eier knetete oder die Vorhaut zurückzog um der Eichel einen Kuss aufzudrücken oder das er mit den Fingern durch ihren Schlitz fuhr oder über ihren Kitzler leckte. Alles ganz langsam, ganz harmlos und vor allem nur ganz beiläufig während des Fernsehens. Sie genossen ihre ruhigen Streicheleinheiten und ignorierten, dass ihre Unterhosen nicht lange trocken blieben.