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Nachtgespräche

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"Als was? 'Alte Schachtel'?"

"Ich dachte an 'rattenscharfe Lustweiber vom Spieß'"

Die beiden sahen mich an und gingen langsam in Wohnzimmer.

"Spieß, da muss ich an Hans denken", sagte Babs zu Doro. "Hör auf, du machst mich ganz nervös. Der Junge geht mir nicht mehr aus dem Kopf"

"Weil du an die rothaarige denkst?"

"Ja, was wenn?"

"Doro" - "Doch, Babs, was wenn?"

Ich kümmerte mich wieder um das Mittagessen und lauschte nicht mehr bei den beiden.

Ich machte mal wieder 'Chili con Carne'. Alle zwei bis drei Monate war das dran. Steffi mochte das nicht so, deshalb gab es extra eine Portion Soße nur für sie. Denn Steffi war im Moment nicht so für Fleisch. Wir anderen aßen das aber sehr gerne.

Ich hatte grade die Teller auf den Tisch gestellt und das Wasser rausgeholt, als Steffi die Treppe runter kam. "Fertig?"

"Ja, holst du die beiden?"

"Mama, Doro, essen ist fertig. Hört auf, aneinander zu spielen"

"Steffi, das geht doch nicht" sagte ich.

"Doch, die beiden wären fast ineinander gekrochen

Übrigens, Karl, du bist ein echtes Schwein, das wischt du aber selber weg. Ich bin doch nicht eine Putzfrau"

"Was ist denn Kind?", fragte Babs.

"Mein Vetter, das Schwein, hat in der Nacht seine Fensterscheibe vollgespritzt, auch im Bett findet sich sein Sperma auch überall. Die Portion ist so groß, ich muss wohl sein Bettzeug alleine Waschen, denn mit unserem passt das nicht mehr in die Maschine.

Selbst sein Telefon hat er bespritzt."

Mama und Babs sahen mich an. Mama wollte was sagen, doch hatte nur ihren Mund weit offen. Ich wollte schon sagen "Es zieht, Mama", als Babs sagte "Hans, setzt dich."

Ich setzte mich und fragte "Ja, Babs?"

Mama starrte mich an. "Du bist Hans?"

Ich nickte "Ja, Mama."

"Du rufst mich an?"

"Ja, Mama."

"Um mir zu sahen, dass du dich in mich verliebt hast?"

"Ja, Mama."

"Dass du mit mir schlafen willst?"

"Ja, Mama."

"Und ich frage dich, ob du dir vorstellen kannst, mit deiner geheimnisvollen Frau Kinder zu haben?"

"Ja, Mama."

"Und?"

"Ja, Mama."

Mama sah mich an, und ich sah auf die Frau, die ich liebte. Die unheimlich begehrenswert aussah, wie sie mich ansah. Leicht verstrubbelte Haare, was sie nie mochte. Ein zerknittertes Nachthemd, wie immer Mittags, wenn sie und Babs grade aus dem Bett kamen. Kein Make-Up. Sie war einfach nur schön.

Am liebsten hätte ich sie genommen, und nicht mehr hergegeben. Sie immer im Arm gehalten.

Mama sah mich immer noch an. Dann sah sie zu Babs und schüttelte den Kopf "Babs, kneif mich."

"AUA."

"Du wolltest das."

"Ja, aber doch nicht in eine Brustwarze."

Steffi warf ein "Karl ist Hans, der Hans aus der Nacht?"

Doro sah sie an "Du hörst uns auch?"

"Ja, ich mag die Geschichten und die Musik. Die Leute erzählen interessante Geschichten, so wie gestern."

"Ja, ich bin Hans. Und an die Scheibe habe ich gespritzt, weil Mama Babs im Studio ausgeleckt hatte, und dann nackt weiter ihre Sendung moderiert hatte.

Das und ihre Aufforderung, meine Mutter zu schwängern, brachte mich dazu, lange und immer wieder, zu spritzen"

Mama saß da und starrte uns drei an. Dann ging es mir zu weit. "Steffi, füttere deine Mutter", ich nahm mir Mama, setzte sie mir auf den Schoß so dass ich sie ansehen konnte und fütterte sie. Ein Bissen für sie, einer für mich.

Erst ihren Teller, dann meinen. Mama ließ sich einfach Füttern.

Ich lehnte mich leicht zurück und legte einen Arm um ihren Rücken. Dann bekam sie einen Löffel und anschließend ich meinen. Und so weiter.

Als beide Teller leer waren, legte ich sie weiter zurück, so dass ich sie mehr im Arm hatte, und sah mich an.

"Junge, was machen wir hier?"

"Ich habe dich gefüttert, Doro"

"Warum, Junge?"

"Weil ich dich liebe."

"Liebe? Was weißt du von Liebe?"

"Ich habe eine Mutter, die mich, als ich klein war, durch ihre Liebe beschützt hatte. Die, als ich größer wurde, durch ihre Liebe gefördert hatte, und die jetzt, durch ihre Liebe, in meinem Arm liegt und mich ansieht."

"Junge, das ist eine andere Liebe."

"Wirklich?

Ich habe eine Tante, die, als ich klein war, meine Mutter durch Liebe gestärkt hatte. Die, als ich größer wurde, mich und meine Kusine durch ihre Liebe gefördert hatte, und die jetzt, durch ihre Liebe mir den Mut gegeben hatte, meiner Mutter zu sagen, was ich fühle, gestern war ich noch nicht so weit, aber heute weiß ich.

Mama, ich liebe dich. Dich als Frau.

Und dich als Mutter. Aber dich als Frau will ich als Frau, als Geliebte, als Mutter."

Ich hatte den Löffel weg gelegt und meine beiden Arm um sie gelegt. Sie wiegte sich leicht und brummte ganz tief.

Babs, die auf Steffi lag und uns zusah, sagte zu ihrer Tochter "Ich glaube, Doro ist glücklich. So brummt sie sonst nur, wenn es ihr wirklich gut geht"

Ich hielt meinen Kopf neben den ihren und fragte leise "Doro, liebst du mich?"

"Ja."

"Mich als Mann?"

"Ja."

"Willst du meine Frau sein?"

"Ja."

"Meine Kinder bekommen?"

"Ja."

"Babs Geliebte sein?"

"Ja."

"Glücklich sein?"

"Ja."

"Doro?"

"Ja?"

"Küss mich."

Sie sah mir ins Gesicht. "Karl."

"Ja?"

"Du bringst mich durcheinander."

"Warum, Doro?"

"Ich habe den Männern abgeschworen, als dein Vater mich verlassen hatte. Und nun hast du mich so weit, dass ich mich mit einem Mann einlasse."

"Und?"

"Und ich will dich."

"Wann?"

"Sofort, hier und jetzt."

Sie stand auf und zog sich ihr Nachthemd aus.

Steffi und Babs sprangen auf, um den Tisch abzuräumen.

"Mama."

"Ja, Karl, nimm mich."

"Der Tisch ist hart."

"Egal, nimm mich, mach mich zu deiner Frau."

Sie legte sich zurück und ich konnte ihren ganzen Körper aus der Nähe bewundern.

Ihre Brustwarzen sehen "Beiß' in meine Nippel" und ihren schönen roten Busch zwischen ihren Beinen. "Leck meine Möse."

Ich küsste ihren Mund, ihre beiden Nippel und ihre Möse.

"Nimm mich, fick mich, mach mir Kinder"

"Doro" - "Nenn mich 'Mama'" - "Wirklich?" - "JAAAAAAA"

Und ich nahm sie. Ihre Beine schlossen sich hinter mir und ich fickte sie. Liebe war das, was wir da machten, nicht. Das war ficken.

Mama sah mich die ganze Zeit an, und als ich in sie spritzte Jauchzte sie auf. Dann röhrte sie, wie ein Hirsch, und röhrte, bis Babs sie küsste.

Babs sah zu mir hoch und sagte dann "Sie muss doch heute Abend wieder sprechen. Und wenn man sie nicht küsst, hört sie erst auf, wenn sie eine Woche nicht mehr sprechen kann."

Ich nahm dann Mama hoch und ging mir ihr in mein Zimmer. Steffi hatte das Bett neu bezogen und sogar die Scheibe geputzt. Ich legte Mama in mein Bett und wir lagen neben- und ineinander und sahen uns an.

"Doro, bin ich wirklich ein Pisser?"

"Ja, mein Bein tut immer noch weh."

"Ich war aber nicht Schuld."

"Doch, du bist der Mann der Familie. Der ist immer Schuld, wenn die Frau Dummheiten macht."

"Wer ist die Frau?"

"Ich."

"Und wer ist die Familie?"

"Du und ich. Und später unsere Kinder."

"Und was ist mit Babs?"

"Babs, ... stimmt, die können wir nicht so alleine lassen.

Wollen wir Babs und Steffi miteinander verkuppeln?"

Ich musste lachen. "Mama, Babs war grade noch deine Geliebte, deine Lebensgefährtin, und jetzt willst du sie abschieben?"

"Karl, was soll ich machen? Soll ich mit Babs und dir schlafen?"

"Was dann?"

"Babs nimmt dich mir sicher weg"

"Wie kommst du darauf?"

"Babs hat in der Nacht immer von Hans gesprochen. Ich wurde mal wach und sie murmelte 'Hans, nimm mich.' Bis vorhin war das irgendwie verschütte, aber jetzt, wo wie so nebeneinander liegen, hör ich es wieder."

"Da ist es wohl besser, wir verkuppeln Babs mit Steffi"

Wir schliefen nebeneinander. Am Morgen hatte ich Mama Busen um Gesicht. Ich nuckelte am Fleisch und saugte, bis sie aufwachte.

"He, was machst du da?"

"Meine Frau anknabbern."

"Lass das, du Unhold."

"Mama?"

"Ja?"

"Ich muss leider aufstehen. Kannst du das überstehen?"

Sie schlug nach mir, liebevoll.

"Mama?"

"Ja?"

"Ich liebe dich."

"Das hoffe ich doch."

Ich stand auf und ging dann nach unten in die Küche, um zu Frühstücken. Steffi saß mit ganz kleinen Augen und versuchte ihr Frühstück zu essen.

"Nah du Schlafmütze"

"UUuuuuuhhhhhhhhhhhhhhhhh, lass das"

"Was denn?"

"Mama wollte nicht aufhören, ich bin erst vor einer Stunde eingeschlafen"

"Willst du heute Krank machen?"

"Was, und wieder zu Mama ins Bett? Ich bin doch nicht verrückt, lieber lass ich mich von den Lehrern anmachen, dass ich mein Liebesleben besser regeln solle"

"Und, machst du das?"

"Ich werde es versuchen.

Mama macht Spaß, mehr Spaß als mit so manchem Mann"

"Steffi, wie viele hattest du?"

"Was Männer?

Keinen

Jungen?

Zwei.

Aber Mama ist da sehr viel besser."

Sie trank ihren Kaffee aus, schüttelte sich und sagte "Kannst du mich zur Schule tragen, ich bin so müde"

So gingen wir, wieder einmal Arm in Arm, zur Schule.

Dort erfuhren wir, dass die ersten beiden Stunden ausfallen würden, da der Lehrer krank geworden war. Die meisten Schüler der Klasse waren sauer, dass sie 'so früh' aufgestanden waren, oder freuten sich, dass sie sich in der Stadt rumtreiben konnten. Ich griff mir Steffi und suchte uns eine ruhige Ecke.

Hier musste sie sich hinlegen und schlafen. Da in den ersten beiden Stunden bei keiner Klasse Sport auf dem Programm stand, schlich ich mich in die Sporthalle und legte Steffi auf die große weiche Matte.

Sie wollte zuerst nicht, war dann aber ganz schnell weg gedämmert.

Ich stellte mein Handy und legte mich neben sie. Sie hatte sich ganz schnell an mich gekuschelt und schnarchte leise vor sich hin. Dieses Geräusch war so beruhigend, dass ich erst von meinem Handy wieder geweckt wurde.

Steffi wurde auch wach "Wo, wo bin ich?"

"Beim Bodenturnen"

Sie merkte, wo sie lag und sah mich verwundert an "Wie kommen wir hier rein?"

"Du warst ja wirklich mehr als übermüdet. Ich muss mal mit deiner Bettpartnerin reden.

Steffi, die ersten beiden Stunden sind ausgefallen. Und da du zu müde warst, um im Stehen zu schlafen, habe ich dich hier her gebracht"

"Wie lange habe ich geschlafen?"

"90 Minute. Komm, die Schule geht weiter."

Sie reckte und streckte sich und kletterte dann von der Matte. "Wie seh' ich aus?"

"Als wenn du grade aus dem Bett kommst. Man könnte sagen 'Schlafzimmeraugen'"

"Du bist doof, Karl"

Aber sie war wirklich wacher.

Die restlichen Stunden schlief sie auch nicht mehr ein. Später, nach der Schule, hängte sie sich aber wieder bei mir ein "Ich bin sooo müde, trag mich nach Hause, leg mich ins Bett, und weck mich nicht vor nächstem Montag"

Zu Hause saßen Mama und Babs in der Küche. Ich legte Steffi in ihr Bett, ging zurück in die Küche und sagte dann "Babs, das geht nicht"

"Was?"

"Du kannst deine Tochter nicht so fordern, dass sie in der Schule einschläft"

Babs bekam einen roten Kopf "Es war so schön. Sie schmeckt anders als Doro, und ist auch wilder. SIE wollte nicht aufhören."

"Ach, und deshalb bist du so wach, und sie will erst nächste Woche wieder geweckt werden."

Mama lachte. "Ja, Babs, jetzt kommt es heraus, wer hier seine Bettpartner auspowert."

"Doro, komm du mir mal ins Bett", sagte Babs.

Ich warf ein "Babs, das ist meine Frau"

"Das werden wir noch sehen, Junge, das werden wir noch sehen."

Mama saß da und strahlte. Von zwei Menschen, die sie beide liebte, so begehrt zu werden, war gut für ihr Ego.

"So, ihr Weiber, habt ihr Mittag gemacht?"

"Weiber, wen meinst du damit?"

"Euch beide"

"Du kannst gleich was erleben, du Jüngling" sagte mir Babs, mit einem Lachen im Gesicht.

"Mama, fängst du mal an, ich muss noch was erledigen."

Mama sah interessiert zu, wie ich mir Babs nahm und die über den Küchentisch legte. "He, lass mich"

"Nix da, du bist dran"

Ich hob ihr Kleid und zog ihr Höschen runter, jetzt konnte ich auf einen schönen, festen, Hintern blicken.

"Hand oder Stab?", fragte ich.

"Welcher Stab?" fragte Babs, und quietschte auf, als ich ihr meinen Schwanz in die Möse schob. "Den hier"

"Stab" sagte sie dann, und schnurrte wohlig.

Ich nahm sie erst vorsichtig "Härter, stoß mich, fick mich, quäl mich" sagte Babs.

Und so nahm ich sie härter. Sie jaulte und schrie zum Schluss. Doch ich war noch nicht fertig. Nach ihrem zweiten Höhepunkt ließ sie sich auf die Tischplatte fallen "Junge, da reicht"

"Was meintest du mit 'quäl mich'?"

Sie drehte ihren Kopf, so dass sie Mama sehen konnte. "Bitte, spritz endlich"

"Warum?"

"Ich will es in mir spüren."

Da wusste ich, wie ich sie quälen konnte.

Ich hörte plötzlich auf. Ich zog meinen Schwanz aus ihr raus und ihr Kleid wieder über sie.

"He, was soll das?"

"Mama, komm her, der ist für dich", sagte ich zu Mama, die sich vor mich kniete und meinen harten Schwanz in den Mund nahm.

Sie saugte und leckte wohlig, und da ich mich kurz vor dem Abspritzen aus Babs zurückgezogen hatte, kam ich bald. Ich spritze in Mamas Mund. Sie zog sich zurück, so dass einige Schübe meines Spermas in ihrem Gesicht landeten.

Babs sah auf mich und Mama und schimpfte "Ihr sei so gemein. Ich muss zusehen, wie du deine Mutter vollspritzt und ich bekomme nichts ab. Scheusal."

Mama stand auf und ließ mein Sperma in ihrem Gesicht, die verteilte das nur etwas. Dann fing sie an, Mittag zu machen.

Babs sah mich hungrig an "Bitte Karl, ich will auch mal."

"Babs, für dich gibt es ein paar Verhaltensregeln."

"Welche?"

"Du laugst deine Bettpartner nicht mehr so aus. Glücklicherweise konnte Steffi heute in der Schule schlafen, aber das war das letzte Mal. Verstanden?"

Sie sah ich an und sagte leise "Ja, mach ich."

"Gut. Zweitens, du kommst nicht öfter ran als deine Tochter. Mama ist meine Frau. Verstanden?"

"Ja, aber ich bekomme dich?"

"Wenn du brav bist."

"Was muss ich denn noch machen?"

"Sonst?

Nackt durch die Stadt laufen.

Im Radio laut sagen, dass du mit deiner Tochter, deiner Schwester und deinem Neffen Sex hast.

Dass du von deinem Neffen geschändet werden willst ..."

Ihre Augen wurden größer und größer, das wollte sie auf keinen Fall so machen.

".. musst du nicht machen.

Die ersten beiden Bedingungen reichen."

"Scheusal", sagte Babs, dann umarmte sie mich. "Danke."

Aus Richtung der Tür kam ein "Ich habe Hunger, gibt es bald was zu essen?"

Steffi stand dort, verschlafen, strubblig, süß. Babs ging zu ihr und sagte "Gleich, Liebes", Steffi bewegte ihren Kopf zu dem von Babs und küsste ihre Mutter. "Hmmm, gut. Mama, die Nacht war schön, aber zu lang."

"Das hat Karl schon gesagt. Er hat mir solche Nächte verboten."

"Ein kluger Mann. Dürfen wir den behalten?" fragte Steffi.

Mama sagte "Ja, dürft ihr."

Der Tag verlief einigermaßen Ruhig. Mama und Babs bereiteten sich wieder auf ihre Sendung vor. Steffi wollte das auch mal machen, so half sie mit den beiden dabei. Als sie sagte, dass sie die Nacht mit durchmachen wollte, verbot ich ihr es "Nein, du machst das nach dem Abi. Wir haben nächste Woche die nächsten Prüfungen, und du übst mit mir. Du machst nicht die Nächte durch. Verstanden?"

"Ja, Ja, du Quälgeist"

In der Nacht schlief ich alleine ein, als ich am Morgen aufwachte, lag meine Mutter neben mir und schnürte leise, als ich ihre Brüste leckte. Die Brustspitzen wurden hart und ich saugte leicht an ihnen. "Lass das", murmelte sie und schob ihre Hand zwischen ihre Beine.

In der Küche hatte Steffi wieder Frühstück für uns beide gemacht. Sie sah ausgeschlafener aus "Na, auch zu zweit aufgewacht?"

"Ja, das war schön. Ich habe gar nicht gemerkt, wie sie ins Bett gekommen war, aber sie zu spüren, als ich aufwachte, war schön."

Wir gingen anschließend wieder zur Schule, es waren weitere Vorbereitungen auf unsere Abi-Prüfungen angesagt. Zwei Lehrer wollten Testprüfungen schreiben. Sie hatten sie absichtlich auf den gleichen Tag gelegt. Auf unsere Proteste hieß es "Stress muss sein", und die Proteste wurden abgewiesen.

Nach der ersten Testprüfung hatten wir eine große Pause. Ich saß in der Sonne, als Steffi kam und sich neben mich setzte. "Scheiße, scheiße, scheiße, ich habe es vermasselt", schimpfte sie. Dann umarmte sie mich "Karl, ich habe es einfach vermasselt. Ich konnte mich nicht konzentrieren. Kannst du mir verzeihen."

Ich sah sie an. "Kleine, warum soll ich dir verzeihen?"

Sie sah mich an und sagte "nenn mich nicht Kleine", dann boxte sie mich.

"Na, geht doch. Also, warum soll ich dir verzeihen?"

"Ich habe dich enttäuscht."

"Wie kommst du darauf?"

"Ich habe wie ein kleines, verliebtes Mädchen nur an eins gedacht."

"Was?"

"Eine Nacht mit dir. Karl, ich möchte mit dir schlafen. Nichts anders. Kein Abi, keine Arbeit, nur bei dir sein."

"Kleine, und deine Pläne mit dem Radio?"

Sie sah mich an "Du bist mir wichtiger."

"Und Doro und Babs?"

"Und Doro und Mama. Ich will mit dir und den beiden zusammen sein. Nichts andere ist mir im Moment wichtig."

Ich sah ihr in die Augen. Sie beugte sich vor und küsste mich. Dann sagte ich "Steffi"

"Ja, Karl?"

"Wirts du brav sein, und meine Befehle befolgen?"

"Immer."

"Alle?"

"Immer."

"Gut, dann mach ein gutes Abitur. Wenn du das nicht machst, werde ich dich an Babs übergeben. Und nur an Babs."

"Ich bekomme dich dann nicht?"

"Nein. Also, ein Abitur, das mich stolz macht, oder du musst leiden."

Sie strahlte mich an. "Danke Karl."

Dann hatten wir die zweite Testprüfung.

Die fand ich grausam, kam dann aber doch durch. Nachdem ich fertig war, setzte ich mich auf dem Hof in die Sonne, ich wollte auf Steffi warten, die noch etwas geschrieben hatte.

Sie kam zu mir, strahlend, als wenn sie im Lotto gewonnen hatte. "Karl, das war super, ich habe alles gewusst, alles geschafft. Ah war das gut."

Ich sah sie an "Steffi, du hast eben die gleiche Prüfung gemacht wie ich, oder?"

"Ja, sicher, wir sind doch in der gleichen Klasse, hast du nicht eben noch neben mir gesessen?

Warum?"

"Ich fand diese Prüfung schlimm. Ich habe grade so alles durchgebracht."

"Ich fand es einfach.

Karl."

"Ja?"

"Wenn du ein gutes Abitur machst, bekommst du mich. Verstanden?"

"Ja, Kleine", und sie haute mir eine runter. Denn sie mochte es überhaupt nicht 'Kleine' genannt zu werden.

Ich nahm sie in den Arm und fragte "Kommst du mit zu mir, oder gehen wir zu dir?"

"Ach weißt du, wenn meine Mutter dich sieht, macht sie wieder Stress, gehen wir also zu dir"

Und wir gingen nach Hause.

Da beide Mütter in der Nacht gearbeitet hatten, war kein Mittag gemacht. So wie nach jeder Nacht.

Ich machte das Mittagessen, Steffi macht das notwendige sauber und scheucht unsere Mütter aus den Betten.

Wir saßen alle drei am Tisch, als Steffi sagte "Du Karl, früher war das einfacher"

"Was?"

"Da musste man nur bei einem Bett einen Becher kaltes Wasser ausgießen, um die beiden Schlafmützen zu wecken.

Aua, Mama"

Doro lachte. "Ja, Kind, deine Mutter mag es nicht, wenn sie aus ihren Träumen geweckt wird. Und wenn sie alleine im Bett liegt, träumt sie von Sex. Stimmt's Babs?"

"Ja, und wegen dem Unhold da drüben muss ich jetzt drauf verzichten."

"Der Unhold steckt dir gleich einen Eiswürfel in dein Nachthemd. In den Rücken."

"Ich brauche beim Aufwachen jemand im Bett. Meine Tochter ist in der Schule und meine Geliebte schläft mit ihrem Sohn. Was soll ich denn machen?"

"Ach du Arme. Du darfst nachher mal meinen harten Schwanz sehen, kurz bevor ich ihn in meine Mutter schiebe um sie zu ficken."

"Ich sagte doch Unhold"

Als alle mit dem Essen fertig waren, sagte Babs noch "Karl, wie machst du das nur? Wenn ich mit den gleichen Sachen koche ..."

"Du darfst nie wieder Kochen, Mama. Du vergiftest uns nur"

"Siehst du. Und dein Essen schmeckt einfach. Was willst du mal werden?"

Ich sah alle drei an, und wusste, meinen folgenden Scherz würden sie mir übel nehmen. Also sagte ich "Ich hatte daran gedacht, für Frauen zu kochen, die durch mein Kochen mir jeden Wunsch erfüllen und mit mir schlafen wollen.