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Klicke hier„Aber warum hast du dann deinen Rock ausgezogen?", fragte sie Tina. „Ganz einfach, weil sich die Schnürung so fest in den Nieten verhakt hat, dass das nicht auseinander zu bekommen war. Entweder die Shorts um meine Beine baumeln lassen, oder den Rock ausziehen.
Musst mal schauen, ob das wieder auseinander geht, ohne die Schnürung zu zerschneiden", antwortete diese. „Dass ich dann auch fällig war, war mir sofort klar", grinste ich. „Dem Publikum hats gefallen", schmunzelte Sabine, „Vor der Bühne haben sich, angeregt durch uns, immer mehr Frauen, auch ausgezogen".
So saßen wir beisammen und redeten. Keine von uns kam auf die Idee, sich etwas anzuziehen.
Der Manager war absolut begeistert von unserer Show. Er drückte jeder von uns 800€ in die Hand. Er bot uns auch eine Festanstellung bei der Band an. Aber wir lehnten ab. Sabine sagte: „Wenn ihr mal wieder in der Gegend ein Konzert habt, könnt ihr euch ja melden".
Sabines Shorts und Tinas Rock waren wirklich fest verhakt, es war nicht auseinander zu bekommen. Sabine meinte, sie wolle es jetzt nicht zerschneiden, sondern zuhause in Ruhe und bei Tageslicht versuchen die Schnürung aus den Nieten zu befreien. Somit hatten Sabine und Tina für untenrum nichts anzuziehen. Deshalb gingen wir alle nackt zum Auto. So fuhren wir auch vom Festival-Gelände bis nach Freiburg.
In Freiburg fand Sabine einen Parkplatz fast direkt vor ihrer Haustür. Wir stiegen aus und gingen ohne Kleidung die Treppe hoch in Sabines Wohnung. Tina und ich haben die Perücken abgenommen und die Schuhe ausgezogen. Abschminken konnten wir uns heut zu Hause, da wir ja dort alleine waren.
Als wir in unsere Kleider schlüpfen wollten, sagte Sabine, wir sollen sie auslassen und ohne nach Hause fahren. „ Ihr seid jetzt schon so lange nackt, da braucht ihr für den Rest des Heimweges auch keine Kleider." Ich über legte kurz, da mein Auto fast 100m weit von Sabines Haustür parkte. Überdreht wie wir waren sind Tina und ich dann doch nackt zu meinem Auto gegangen und nach Hause gefahren. Nachts um 3 ist die Gefahr erwischt zu werden recht klein.
Zuhause hab ich noch geduscht um die Schminke und die Tattoos zu entfernen.
Wir hatten mit Johannes und Peter verabredet, dass Tina und ich auf 13Uhr bei uns ein gemeinsames Mittagessen vorbereiten.
Das Essen war fertig und der Tisch gedeckt, als die zwei kurz vor eins in die Einfahrt einbogen.
Während des Essens, erzählten sie von dem tollen Konzert. Sie erwähnten auch, dass drei süße Tänzerinnen zur Band gehörten. Auf Nachfragen erfuhren wir dass diese in sehr knapper Lederkleidung, mit ihrem Tanzen das Publikum angeheizt hatten. Sie beschrieben die Tänzerinnen und ihre Kleidung, wobei sie die sexy Details ausließen.
Sie hatten uns tatsächlich nicht erkannt.
Von der Striptease-Einlage auf der Bühne erzählten sie uns aber nichts. Auch die ‚oben ohne' Frauen im Publikum verschwiegen sie uns. Männer!
Man ist wirklich mit dabei und kann das Ganze wirklich "hautnah erleben", inklusive der Beschreibung deiner Gefühle... toll...
Das ist nicht nur der Titel einer Geschichte des herausragenden Autors aweiawa, sondern auch ein Motto, das in meinen Augen die Grenze zwischen ansprechend und abstoßend markiert. Daran halte auch ich mich und viele andere Autoren, die ich kenne.
Und es trifft genau den Kern dieser Episode. Nur weiter so, ich unterhalte mich prächtig.
Doch einen Rat muss ich loswerden: Befasse dich bitte mit der Anwendung des "ß" und unterscheide zwischen "weiß" und "weise", zwischen "ließ" und "lies", zwischen "(mit)reißen(d)" und "(M´mit)reisen(d)" usw.
Frauen :-)
Wehe, wenn sie losgelassen, grins. Schöne Geschichte.
Gruss
Hans
Respekt vor den tollen Ideen der Autorin, aber insbesondere vor ihrem Erzählstil, der die Gefühlslage der Protagonistinnen zwischen Scham und Frivolität, Angst und Mut, Unsicherheit und Freiheit, in wunderbarer Weise darzustellen vermag.
Die schöpferische Pause hat der Fortsetzung sehr gut getan!