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Nackt unterm Kleid 09

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Wir alle stimmten Peter zu und überlegten was wir nach dem Frühstück machen wollten. Peter schlug vor an den Strand zu gehen und einen Spaziergang am Meer entlang zu machen. Tina fragte: „ mit oder ohne Kleidung?". Peter schlug vor: „jeder wie er will und wie er sich traut."

Mittlerweile hatten wir unser Frühstück beendet und machten uns auf den Weg Richtung Zimmer. Als wir den Speisesaal verließen sahen wir, dass tatsächlich am Pool nur Nackte zu finden waren.

Wir verabredeten uns, in 10 Min am Fuß unserer Treppe.

Im Zimmer zogen wir uns aus und cremten uns mit Sonnenschutz ein. Ich packte eine Badetasche mit Strandtüchern, Lesestoff, Sonnencreme und Wasserflaschen. Gegen die Sonne setzte meinen kleinen Strohhut auf und schlüpfte in meine FlipFlops. Johannes zog seine Badehose an, (normale, kurze, keine von den labbrigen Badeshorts), setzte seinen Hut auf, und schlüpfte in die Schuhe. Er schaute mich an und fragte: „gehst du etwa so?" „Ich habe keinen Bikini, und in einem Badeanzug kann ich mich hier nicht blicken lassen. Wenn du nichts dagegen hast gehe ich nackt", erwiderte ich. Als wir unser Zimmer verließen, kamen auch gerade Peter und Tina aus ihrem Zimmer, Tina nackt, Peter in Sporthose. Schon im Durchgang und auf dem kurzen Weg zum Strand fiel auf dass Johannes und Peter die einzigen waren, die Kleidung trugen.

Am Strand bereiteten wir unsere Badetücher aus und beschlossen erst ein wenig am Wasser entlang zu spazieren. Peter meinte: „ich getraue mich jetzt einfach, ich will jetzt wissen wie das ist", zog seine Shorts aus und packte sie in die Badetasche, dann gingen wir los. Nach ca. 10m sagte Johannes: „wartet kurz, als einziger mit Hose komme ich mir echt saublöd vor. Weit und breit ist niemand der was an hat". Er ging zurück, zog sich aus, und kam wieder zu uns. „So fühlt es sich für mich zwar noch seltsamer an, aber ich falle zumindest nicht mehr auf. Es gehört hier sehr viel mehr Mut und Selbstbewusstsein dazu, angezogen zu bleiben, wie sich auszuziehen". Ich nahm ihn an der Hand, gab ihm einen Kuss auf die Wange und wir gingen los. Wir spazierten in nördlicher Richtung da dort weniger Leute waren, für Anfänger zu Beginn sicher einfacher. Wir gingen ca. eine halbe Stunde bis der Sandstrand endete. Es war ein eigenartiges Gefühl, komplett nackt am Strand entlang zu laufen. Unterwegs unterhielten wir uns die ganze Zeit über alles Mögliche, FKK und Nacktheit sparten wir aber komischerweise aus. Am Ende drehten wir um und gingen zurück. Wieder an unserem Platz fragte Tina die Herren: „und wie fühlt es sich jetzt an, so nackt unter Leuten?" Johannes meinte: „immer noch komisch, aber ich gewöhne mich ganz langsam daran. Mit Hose, unter lauter Nackten, bin ich mir viel blöder vorgekommen." „Wer zuletzt im Wasser ist hat verloren" rief Peter und rannte Richtung Meer. Wir anderen stürmten sofort hinterher. Wir haben dann eine halbe Stunde im Wasser mit schwimmen und planschen zugebracht. Anschließend legten wir uns an den Strand in die Sonne zum Trocknen und Aufwärmen.

„Jetzt merkt man erst wie unangenehm nasse Badekleidung ist. So ist's doch angenehmer", bemerkte Peter. „Mit nasser Badehose und dem leichten Wind der hier geht, hätte ich mir jetzt schon wieder eine Blasenentzündung eingefangen. Ich bin da sehr empfindlich." erzählte Tina, „Deshalb habe ich mir den Windschutz um unser Grundstück gewünscht. Weil es damit zwar viel besser, aber nicht 100%ig gut war, habe ich begonnen zu Hause, nach dem Schwimmen, nackt zu sonnen, wenn ich allein war. Dann war das Problem weg". Peter bestätigte: „Stimmt, du hattest früher immer große Probleme mit der Blase, aber im letzten Jahr nicht mehr. Ich hatte mich schon gewundert, aber jetzt kenne ich ja den Grund".

Wir lagen am Strand und beobachteten die vielen Leute, die am Wasser entlang wanderten, während wir miteinander redeten. Johannes fiel auf, dass wir Frauen mit unserer Intimfrisur absolut im Trend lagen, fast alle Frauen hatten sich im Intimbereich komplett enthaart. Bei den Männern war der Anteil derer, die sich dort rasierten, nicht so hoch, aber es waren mehr als die Hälfte, die um ihr bestes Stück keine Haare hatten. Als ein, am ganzen Körper behaarter, Mann am Wasser an uns vorbei ging fragte mich Tina: „was gefällt dir eigentlich besser? So ein Bär, ein Mann komplett ohne Körperhaare oder irgendein Mittelweg?" „Ganzkörperfell geht gar nicht, Bäh", sagte ich, und schaute mir unsere Männer an, „ich bin eigentlich mit meinem ganz zufrieden so wie er ist". Er und Peter hatten am Körper fast keine Haare, nur unter den Achseln und am Penis war Urwald. „Obwohl, so ganz ohne Haare sieht eigentlich auch ganz schnuckelig aus. Würd mich mal interessieren ob es sich beim Mann auch so weich anfühlt wie bei uns, wenn er sich rasiert hat", ergänzte ich. Petra stimmte mir zu. Damit war das Thema beendet.

Mittags packten wir zusammen, wir wollten eine Kleinigkeit essen. Wir mussten deshalb aufs Zimmer um uns anzuziehen. Dort schlüpfte Johannes in Unterhose, Bermudas und ein T-Shirt. Ich zog mir mein kürzestes, luftigstes Kleid über und sagte: „fertig". „Willst du etwa so gehen?" fragte er mich. „Klar, warum nicht?" Er zuckte mit den Schultern und wir verließen das Zimmer. Dort warteten wir auf Peter und Tina. Diese kamen aber nur eine Minute später. Tina und ich gingen vorneweg. Ich hörte wie Johannes hinter uns leise zu Peter sagte: „Maria hat nichts unter ihr Kleid angezogen". „Tina auch nicht. Sie hat sogar gerade eben ihre gesamte Unterwäsche, die sie dabei hat, wieder in den Koffer gepackt, und gesagt die würde sie hier nicht mehr brauchen", erwiderte Peter. Tina hatte auch alles gehört und grinste mich an.

Beim Essen überlegten wir, den Nachmittag besser im Schatten zu verbringen, um unsere Haut zu schonen. Johannes schlug vor unsere Terrassen oben einzuweihen, Peter wollte aber am großen Pool „FKK üben, unter Leuten", und sich nicht paarweise auf unserer Terrasse verstecken. Dieser Vorschlag wurde angenommen. Ich sagte zu Johannes und Peter, sie sollen aber auch die Geldbörse mitnehmen, wir Damen wollen eventuell noch in den kleinen Laden, zum Schnüffeln was es gibt.

Nach dem Essen brachten wir unsere Kleidung aufs Zimmer und gingen alle vier nackt, nur mit Badetuch und Latschen, an den Pool. Dort fanden wird auch genügend freie Liegen für uns.

Die Bar der Hotelhalle hatte hier am Pool etliche Tische und Stühle, die bewirtet wurden. Dort haben wir vier uns nachmittags einen Kaffee gegönnt. War schon ein seltsames Gefühl nackt am Tisch zu sitzen und bewirtet zu werden.

Später sagte Tina: „Maria kommst du mit? Ich will schauen ob ich ein Kleid finde, für heut Abend zum Essen. Meine Herren, ihr kommt auch mit, zum Bezahlen".

Wir gingen nackt wie wir waren zu dem kleinen Laden in der Ecke der Hotelhalle. Es war schon ein komisches Gefühl ohne Kleidung durch die pompöse Halle zu gehen. Als ich mich umschaute sah ich, dass außer den Bediensteten niemand was an hatte, egal ob auf den Sitzgruppen, an der Rezeption oder den gläsernen Fahrstühlen, überall waren nackte Menschen.

Wir schauten die Ständer, vor und in dem Laden durch, was es alles gab. Tina hatte auch bald ein weinrotes Minikleid aus Blütenspitze gefunden das ihr sehr gefiel. Sie blickte sich um und fragte mich: „hast du hier irgendwo eine Umkleidekabine gesehen" Ich kicherte: „Tina du bist nackt, wozu brauchst du hier eine Kabine. Schlüpf einfach in das Kleid." Sie zog sich das Kleid über und drehte sich vor dem Spiegel, der an der Wand hing. Das Kleid sah super aus. Es war schmal geschnitten und relativ kurz. Es war zu erkennen dass sie drunter nackt war, und trotzdem verdeckte das Kleid sehr viel von Tinas ‚kritischen Zonen'. Sie setzte sich auf einen Stuhl um zu testen ob das Kleid vorne zu weit hochrutscht. Es sah zwar gewagt aus, war aber unserer Meinung nach noch akzeptabel. Auch die Männer waren von dem Kleid begeistert. Da es nur 18€ kosten sollte war der Kauf beschlossen. Ich fand für mich ein ähnliches Spitzen-Kleid in schwarz und ein hellblaues aus einem sehr dünnen, leichten Stoff. Ich schlüpfte erst in das Schwarze, es stand mir ähnlich gute wie bei Tina. Danach probierte ich das Hellblaue und schaute mich im Spiegel an. Das Kleid war so leicht, ich glaubte nichts am Leib zu haben. Es war am Oberkörper schlank geschnitten und hatte ab der Taille einen weiten glockigen Rock, der bis zum halben Oberschenkel reichte. Es war auf den ersten Blick so gut wie undurchsichtig, selbst die Brustwarzen waren kaum zu erahnen. Mir war aber klar, dass bei dem dünnen Stoff, alles was ich drunter tragen würde sehr deutlich zu sehen wäre, wenn es nicht exakt die Farbe meiner Haut hat. Johannes gefielen beide Kleider sehr gut, und für zusammen 35€ waren sie äußerst günstig.

Da wir nun zumindest die Einkauftüten ins Zimmer bringen mussten, beschlossen wir auf unsere Terrassen umzuziehen. Es war sowieso bald an der Zeit sich fürs Abendessen zu duschen und anzuziehen. Heute wollten wir früher Essen gehen, um auf der Terrasse Platz zu bekommen.

Oben angekommen testeten wir auch noch unsern Pool. Auch die Herren der Schöpfung dachten sich nichts mehr dabei, nackt ins Wasser zu steigen.

Nach einer Weile machten wir Damen uns auf, um uns für das Abendessen herzurichten, Duschen Haare waschen und Schminken war angesagt. Nach mir ging Johannes unter die Brause.

Ich war gerade fertig mit Haare föhnen, als Johannes aus dem Bad kam und sagte: „dich interessiert doch, ob sich Männer auch so weich anfühlen. Jetzt hast du Gelegenheit es zu testen". Ich schaute ihn fragend an, aber er grinste nur frech. Plötzlich ging mir ein Licht auf und ich sah an ihm runter. Er hatte sich unter der Dusche tatsächlich Achseln und Intimbereich komplett rasiert. Auch die wenigen Brusthaare fehlten. Ich ging zwei Schritte zurück, um ihn mir im Ganzen anzuschauen. „Sieht absolut geil aus", war mein Kommentar. Ich ging vor ihm in die Hocke und testete wie sich seine Haut dort anfühlt. Es war richtig weich und zart. So war es viel schöner ihn dort zu streicheln, als mit den Drahthaaren, die bis eben noch dort wucherten. Und genau das sagte ich Johannes auch. Er meinte dann, er würde es hier im Urlaub testen, ob es ihm gefällt, und dann zu Hause entscheiden, ob er die Haare wieder wachsen lässt oder nicht.

Ich fing an mich zu schminken, während Johannes begann sich anzuziehen. Er schlüpfte in seine Unterhose und stöhnte: „Ich beneide euch Frauen. Bei der Wärme, so viele und so enge Sachen anzuziehen ist einfach nur lästig". Ich grinste: „Wer Unterwäsche anzieht ist selbst schuld." „Aber ich kann doch nicht..." „Warum nicht?" Ich wollte ihn nur etwas hochnehmen, er aber zog, nach kurzem Überlegen, die Unterhose tatsächlich wieder aus und stieg ohne in seine luftigen Bermudas. „Du hast ja Recht. So ist das viel angenehmer, und wer soll es merken, und wenn, hier ist's egal", stellte er fest, während er ein leichtes Sommerhemd anzog. Ich zog mir mein schwarzes Spitzenkleid über, Riemchensandalen dazu, fertig. „Du siehst absolut spitze aus", lobte Johannes, „ich stelle fest, ich finde es richtig toll, wenn meine Frau sich so sexy kleidet. Ich hatte befürchtet ich würde eifersüchtig, aber das ist überhaupt nicht der Fall. Eigentlich schade dass du sowas nur im Urlaub tragen kannst". Wir gingen zum Essen. Tina trug auch nur ihr rotes Kleid und Schuhe, Peter hatte Bermudas und Hemd an.

Da wir früh genug dran waren bekamen wir auf der Terrasse einen schönen Tisch. Auch heute sah man viele sexy gekleidete Frauen. Die Kleider von Tina und mir gehörten aber immer noch zu den harmloseren. Es gab aber auch die Spießer, die komplett hochgeschlossen gekleidet waren, jeder wie er mag.

Während des Essens stöhnte Peter, dass ihm warm wäre, der Gummizug seines Slips kneifen würde, und er uns Frauen beneiden würde so luftig bekleidet zu sein. Johannes grinste ihn an: „Wer Unterwäsche trägt ist selbst schuld". Peter schaute ihn entgeistert an: „Du willst damit sagen, du hast keine an?" „Richtig. Es ist luftiger, es kneift nichts, und wenn ich es dir jetzt nicht gesagt hätte, würdest du es nie bemerken." Peter stöhnte: „Ich hatte Angst dass du der Prüdeste von uns wärst, und hier Schwierigkeiten hättest, klar zu kommen. Und jetzt muss ich feststellen, dass ich von dir sogar noch lernen kann." Johannes gab zu, dass er beim Anziehen im Zimmer schon gestöhnt hatte und ich ihn überredet habe auf Unterwäsche zu verzichten.

Nach dem Essen setzten wir uns an einen Tisch vor der Bar und schauten dem Abendprogramm auf der Bühne zu. Da es aber nichts Besonderes war, bestellten wir noch 2 Flaschen Wein zum Mitnehmen und gingen auf unsere Zimmer. Dort setzten wir uns wieder auf die Terrasse von Tina und Peter.

Es war zwar in der Zwischenzeit dunkel geworden und der Mond stand am Himmel, aber es war immer noch sehr warm. So zogen wir uns aus und stiegen in den Pool, unsere Weingläser stellten wir auf die Umrandung. Es war herrlich sich im Mondschein im Wasser treiben zu lassen und hin und wieder einen Schluck Rotwein zu trinken. Nach einiger Zeit trockneten wir uns ab und setzten wir uns wieder auf die Terrasse in die warme Nachtluft, ohne uns was anzuziehen.

Als die 2 Flaschen leer waren und wir die nötige Bettschwere hatten gingen wir in unsere Zimmer. Immer noch nackt, putzten wir unsere Zähne und ich schminkte mich ab.

Als ich fertig war, hatte Johannes gerade seinen Pyjama in der Hand und wollte ihn anziehen. Ich nahm ihn ihm aus der Hand, holte mein Nachthemd von meinem Bett und packte beides in den Koffer: „wenn schon FKK, dann konsequenterweise auch im Bett. Ich laufe doch nicht den ganzen Tag nackt umher, um dann zum Schlafen was anzuziehen. Warm genug ist es auch." Ich hatte noch nie im Leben nackt geschlafen und Johannes wahrscheinlich auch nicht. Hier und jetzt war die Gelegenheit es auszuprobieren. Wir lächelten uns an und kuschelten uns nackt unter der dünnen Decke zusammen. Ich wachte die ganze Nacht kein einziges Mal auf.

Als ich am Morgen erwachte war ich noch immer eng an Johannes gedrängt. Er war schon wach, und ich lächelte ihn an: „Guten Morgen mein Schatz, hast du auch so gut geschlafen wie ich?" „Wie ein Murmeltier, ich hab selten so gut geschlafen. Es ist so schön dich direkt Haut an Haut zu spüren, ich glaube ich will nie wieder einen Pyjama anziehen, aber nur wenn du nackt bei mir schläfst". Ich umarmte ihn und gab ihm einen dicken Kuss.

Nachdem wir noch eine Weile gekuschelt hatten standen wir auf und gingen auf die Terrasse. Johannes prüfte mit dem großen Zeh die Wassertemperatur des Pools und ließ sich dann ins Wasser gleiten. Ich stieg auch ins Wasser und wir schwammen ein paar Mal hin und her. Dann stellten wir uns, im Wasser, an den Rand des Pools und schauten aufs Meer hinaus.

Plötzlich sagte eine Stimme neben uns: „Herrlich, gleich nach dem Aufwachen ins kühle Wasser um wach zu werden", Peter und Tina waren unbemerkt auch ins Wasser gekommen. „Und es ist herrlich das ganze ohne störenden Stoff zu tun", bemerkte Johannes, „ich hätte nie geglaubt, wieviel angenehmer es ist nackt zu baden." Peter ergänzte: „Ich will nie wieder eine Badehose anziehen." „Nie wieder Badeklamotten" sagten wir alle fast wie im Chor. Tina sagte beschwörend: „Und zur Bekräftigung dieses Schwures, zerschneiden wir jetzt unsere Badeklamotten." Sie hatte das zwar im Spaß gesagt, aber übermütig wie wir waren, griffen wir die Idee auf, holten unsere Badekleidung und die Nagelscheren und zerschnitten lachend alles in briefmarkengroße Stücke.

Bei dieser Aktion fiel mir auf, dass auch Peter keine Körperbehaarung mehr hatte. Darauf angesprochen, erzählte er: „Dazu hat mich Tina gezwungen. Wir hatten das Thema ja gestern schon am Strand gehabt, es war aber dann für mich erledigt. Beim Mondscheinbaden gestern Abend hat Tina dann angeblich, trotz der Dunkelheit, erkannt dass sich Johannes rasiert hätte. Später im Zimmer hat sie mir eröffnet, sie würde sich jetzt nackt ins Bett legen und schlafen, aber ich dürfte mich nicht zu ihr legen, solange ich da unten noch Haare hätte. Ich könne ja in der Badewanne schlafen. Ich glaube nicht dass sie ernst gemacht hätte, aber ich habe ihr den Gefallen getan und mir alle Haare abrasiert. Als wir vorhin aus dem Pool gestiegen sind, habe ich mich vergewissert ob Johannes wirklich kahl ist, oder ob sie mich angeschwindelt hatte. Ich war dann sehr froh, als ich sah dass es stimmte". Ich erzählte dann, dass Johannes von sich aus auf die Idee gekommen ist, sich dort zu rasieren und mich damit überrascht hatte.

Wir bekamen Hunger und beschlossen frühstücken zu gehen. Ich schlüpfte in das neue hellblaue Kleid, Johannes in Bermudas und Hemd. Unterwäsche wurde wie selbstverständlich weggelassen.

Beim Frühstück beschlossen wir den Tag genau so wie den vorigen zu verbringen. Als wir uns auf den Weg an den Strand machten, waren aber auch unsere Männer nackt. Heute liefen wir in südlicher Richtung. Hier waren deutlich mehr Menschen an Strand. Richtung Süden war auch der Strand viel länger als nach Norden. Gestern waren wir nach einer halben Stunde am Ende des Strandes und hatten umgedreht. Heute gingen wir immer weiter. Anfangs waren alle am Strand nackt. Je weiter wir kamen, umso mehr sah man auch Badekleidung. Anfangs nur vereinzelt, später immer mehr. Mit der Zeit waren die Nackten eher die Ausnahme. Da vor uns ein anderes FKK-Paar trotzdem weiter ging, liefen auch wir immer weiter. Voraus am Berg sah man eine weiße Stadt. Johannes fragte was das für ein Ort sei. Peter antwortete: „Das müsste Mojacar sein. Wie ich gelesen habe soll sie sehr malerisch sein, mit engen Gässchen, kleinen Läden, Restaurants und Cafes, richtig für Touris eben". Wir beschlossen, am nächsten Tag nach dem Frühstück, dort hin zu fahren.

Nach ca. 1 stunde drehten wir um und gingen zurück zu unseren Handtüchern. Wir waren uns einig, dass es nichts Schöneres geben kann, als nackt am Strand entlang zu gehen.

Den restlichen Vormittag verbrachten wir am Meer, den Nachmittag am Pool im Schatten.

Beim Abendessen beschlossen wir, später nachzusehen was draußen vor dem Hotel geboten sei. Das Abendprogramm hier im Hotel war ja zum Abwinken. Also holten die Herren ihre Gelbörsen aus dem Zimmer und wir gingen nach draußen.

Dort waren ein paar Kneipen, ein kleiner Supermarkt, ein Andenkenshop, eine Pizzeria, Bars mit Tanzflächen und am Ende der Straße sogar ein Swingerclub. Wir waren uns alle einig dass wir diesen nicht bräuchten. Gegenüber war ein Laden der einige Ständer mit Kleidern draußen stehen hatte. Tina und ich sagten, dass wir nicht 14 Tage immer das gleiche Kleid tragen könnten und gingen zu dem Laden. Wir sahen die Ständer durch und stellten fest, dass es hier tolle und zum Teil richtig scharfe Sachen gab. Je weiter wir in den Laden gingen umso schärfer wurden die Kleider. Als dann Ende ein Regal mit Dildos und Vibratoren stand, wurde auch uns klar, dass wir in einem Sexshop gelandet waren.

Das hielt Tina und mich aber nicht davon ab die Kleider näher anzuschauen. Ich hatte recht bald zwei Kleider in der Hand. Das eine war aus weißem blickdichtem Stoff, war Neckholder, rückenfrei und hatte vorn einen Ausschnitt bei dem man wahrscheinlich den Bauchnabel auch noch sah. Das andere war ein naturfarbenes grobmaschiges Häkelkleid.

Tina hatte ein blaues Kleid in der Hand. Es hatte den Schnitt eines klassischen Sommerkleides war aber aus einem sehr durchsichtigen Stoff gefertigt. Sie nahm noch ein schwarzes Kleid vom Ständer. Es war blickdicht und etwas länger, es reichte fast bis ans Knie. Es hatte ein miederartiges Oberteil mit einer Schnürung auf dem sonst freien Rücken. Da keines der Kleider mehr als 40€ kostete beschlossen wir sie anzuprobieren. Ganz am Ende des Ladens gab es eine winzige Umkleidekabine mit Vorhang. Diese benutze aber niemand. Alle Kunden des Ladens zogen sich nackt aus wo sie gerade waren, wenn sie was anprobieren wollten. Also zogen auch wir uns, mitten im Laden stehend, unsere Kleider über den Kopf und legten sie unseren Männern über die Schulter. Die haben schon etwas überrascht geschaut, schließlich waren wir beinahe auf der Straße und außerhalb des Hotels. Tina drückte mir das schwarze Kleid in die Hand: „ halt mal", und schlüpfte in das Blaue. Es passte wie für sie gemacht. Auf den ersten Blick sah das Kleid wie ein ganz normales Sommerleid aus. Bei genauerem Hinsehen erkannte man, dass der Stoff sehr transparent war und dadurch jedes Detail von Tinas Köper zu sehen war. Sie drehte sich vor dem Spiegel der dort hing und ich stand immer noch splitternackt daneben. Da ich die Hände voll hatte konnte ich selbst nichts anprobieren. Wir waren alle von dem Kleid begeistert. Sie zog es wieder über den Kopf, gab es mir und nahm das Schwarze. Auch dieses Kleid passte wie angegossen. Das Oberteil saß perfekt, der Rückenausschnitt mit der Schnürung ging sehr tief runter, der Rock schien auf den ersten Blick harmlos. Beim Anziehen bemerkten wir dass das Kleid zwei Seitenschlitze hatte, bis zur Taille hoch. Auch dieses Kleid wurde von den Herren mit strahlenden Augen abgenickt. Tina zog das Kleid wieder aus. Bevor sie in ihr eigenes Kleid schlüpfen konnte, drückte ich ihr die Kleider in den Arm und begann meinerseits mit der Anprobe und ließ sie nackt danebenstehen. Ich schlüpfte erst in das Häkelkleid, und schaute mich im Spiegel an. Ich war nackt ohne nackt zu sein. Das Kleid verdeckte nichts. Ich schaute Johannes an: „ erlaubst du es mir?" „Wenn du dich traust es anzuziehen, hier habe ich nichts dagegen. Zu Hause, nur für Haus oder Garten", sagte er. Ich wechselte die Kleider und drehte mich in dem Weißen vor dem Spiegel. Der Ausschnitt vorne ging tatsächlich bis zum Bauchnabel, hinten sogar noch tiefer. Der Rock reichte bis zum halben Oberschenkel und war als Tellerrock sehr weit geschnitten. Ich drehte eine Pirouette vor dem Spiegel und der Rock flog so hoch dass jeder sehen konnte dass ich nackt drunter war.