Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Nackt unterm Kleid 09

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Beim Auszeihen entdeckte ich einen Ständer mit Pareos, die 2 Schlaufen hatten. Der Verkäufer bemerkte dass ich diese skeptisch anschaute. Er kam und deutete mir an, ich solle mit dem einen Arm durch die eine Schlaufe gehen. Er wickelte dann den Pareo, von vorne nach hinten dort zur anderen Seite und wieder nach vorne, um meinen Körper, und ließ mich mit dem anderen Arm die Zweite Schlaufe schlüpfen, und ich hatte ein Kleid an. Ich war begeistert. Da der Pareo nur 5€ kosten sollte, haben Tina und ich jede noch 2 in verschiedenen Farben mitgenommen.

Die Herren bezahlten unsere Einkäufe. Als wird den Laden verließen, sah ich, dass Johannes immer noch mein schwarzes Kleid auf der Schulter hatte. Ich schaute an mir runter, ich stand nackt auf der Straße. Tina neben mir ebenso. Johannes gab mir mein Kleid. Ich steckte es aber in die Tüte und nahm das Häkelkleid raus und zog es an. Tina schlüpfte in das durchsichtige Blaue und packte ihr Spitzenkleid in die Tüte.

In diesem Urlaub waren noch zweimal in diesem Laden, um sexy Kleider anzuprobieren, und zu kaufen. Auch eine rote Korsage hat Johannes mir gekauft, obwohl sie recht teuer war. Ich habe sie dann zu einem kurzen schwarzen Minirock sogar zum Abendessen getragen.

Wir gingen zurück ins Hotel, nahmen an der Bar 2 Flaschen Wein mit und zogen uns auf unsere Privat-Terrasse zurück. Dort haben wir uns erst im Wasser abgekühlt und uns dann nackt zusammengesetzt und die Flaschen geleert.

Am nächsten Tag sind wir nach dem Frühstück nach Mojacar aufgebrochen. Ich hatte das hellblaue neue Kleid an, Tina eines von ihren von zu Hause. Wir bummelten durch die Straßen und Gässchen, und schauten uns in den Läden um. Johannes und Peter fotografierten immer wieder die malerischen Gassen.

Ich stand gerade an einem Aussichtspunkt und Johannes machte ein Bild von mir. Genau als Johannes den Auslöser drückte, blies ein Windstoß mir den Rock in die Höhe. Er kontrollierte das Bild am Display und schmunzelte. Als er mir das Bild zeigte bekam ich einen Schreck. Der Rocksaum war fast bis zu meiner Brust hochgeweht. Man sah dass ich keinen Slip anhatte, und meine rasierte Scham war deutlich zu sehen. Da Peter und Tina den Windstoß mitbekommen haben wollten auch sie das Bild sehen. Peter fand das Bild so toll, er wollte auch von Tina ein solches haben. „Sie hat ja gestern ihre Unterwäsche wieder in den Koffer gepackt, also hat sie jetzt auch nichts unterm Kleid an. Und das muss festgehalten werden." sagte er. Da ihr Kleid nicht so luftig leicht war, und somit der Wind ihren Rock nicht hochgenug wehte, nahm Tina kurzerhand ihren Rocksaum, hob ihn hoch und lächelte in die Kamera. Peter war begeistert: „mach weiter. Ich halte einfach drauf". Tina drehte sich um schaute über die Schulter in die Kamera und hob den Rock hinten hoch und zeigte ihr Hinterteil der Kamera. Dann von der Seite, mit dem Rock bis über die Hüften nach oben.

Ich hatte mich auf eine Bank gesetzt und schaute ihnen zu. Da sie seitlich von mir agierten, hatte ich mich auf der Bank gedreht und einen Fuß auf die Sitzfläche gestellt. Erst als Johannes vor mir in die Knie ging und mich fotografierte, fiel mir auf, dass man so sicher tief unter mein Kleid sehen konnte. Ich lächelte in die Kamera und schob mein Kleid einfach höher. Als nächstes ließ ich einen Träger des Kleides von der Schulter rutschen, soweit bis eine Brust entblößt war. Johannes hat alles festgehalten.

Inzwischen waren einige Passanten aufmerksam geworden und schauten zu. Das war für uns das Zeichen aufzuhören und grinsend weiterzugehen.

Die Herren hatten Blut geleckt und wollten weitermachen. Da es auch Tina und mir sehr viel Spaß gemacht hatte, waren wir einverstanden.

Wir haben noch an vielen Stellen solche Fotos gemacht. Vor einer Apotheke, die malerisch mit Bouganvilleas überwuchert war, wurde ich übermütig und habe mir mein Kleid einfach über den Kopf gezogen und mich nackt in Pose gestellt. Tina hat es mir nachgetan. Die Männer haben alles mit ihren Kameras festgehalten, während wir uns einig Minuten nackt in immer neue Posen gedreht haben. Dann haben Tina und ich schnell unsere Kleider genommen und sind lachend und immer noch nackt davon gelaufen und in die nächste Gasse gerannt. Erst dort haben wir unsere Kleider wieder angezogen.

Wir hatten Durst bekommen. Wir setzten uns vor eine Gaststätte und bestellten jeder ein großes Wasser. Peter und Johannes schauten ihre Fotografien durch. Jeder hatte über 100 Bilder von uns halb- oder ganz nackten Frauen gemacht. Sie waren begeistert und sagten das wäre wiederholungsbedürftig.

Johannes sagte: „in der FKK-Anlage zu wissen und zu sehen, dass ihr nackt unterm Kleid seid war schon toll, aber als ich dann entdeckte dass ihr auch hier, in der Öffentlichkeit nichts drunter habt, war das einfach nur oberscharf." „Du bist also nicht böse deswegen" fragte ich nach. „Nein ich bin nicht böse. Nur eines wundert mich etwas", saget er, „Dass ihr letztes Jahr mit Fkk-Baden begonnen habt, weiß ich ja. Dass ihr im Hotel die Unterwäsche unter euren Kleidern weggelassen habt, habe ich mit der besonderen Atmosphäre dort begründet. Ich war von euerm Mut überrascht, als ich bemerkt habe, dass ihr heut auch hier, außerhalb der Anlage, nichts drunter anhabt. Wie ich aber eure Selbstsicherheit sah, und die Selbstverständlichkeit mit der ihr unterwegs wart, kam mir der Verdacht, dass es heut nicht das erst Mal ist, dass ihr nackt unterm Kleid in der Öffentlichkeit unterwegs seid. Habe ich recht?"

Ich sah ihn an, schaute dann zu Tina und sagte: „Ich glaube wir sollten jetzt alles beichten. Wir haben ja bisher fast nichts erzählt, und nur das bestätigt was ihr vermutet habt. Ich denke jetzt wird es Zeit dass wir berichten, wie es wirklich war". Ich erzählte Peter und Johannes die ganze Geschichte, von Anfang an. Ich berichtete wie ich anfing zu Hause nackt zu sein. Auch wie ich Sabine getroffen und wie ich Tina nackt enttarnt hatte, habe ich nicht verschwiegen. Ich erzählte auch wie wir Heidi, Doris und Angelika getroffen hatten, und wie diese zu FKK und ‚unten ohne' gekommen waren. Als ich die Bodypaintinggeschichte erzählte, fragte Johannes interessiert ob ich davon Bilder hätte, er würde sie gerne sehen. Ich sagte ihm, dass ich eine CD mit allen Bildern hätte, gut versteckt. Ich erzählte von dem Rock-Konzert, bei dem wir vor den Augen unserer Männer nackt auf der Bühne getanzt hatten. Peter und Johannes glaubten nicht, dass wir das waren. Erst als ich detailliert unsere Kleidung und die Tattoos beschrieb bemerkten sie dass ich die Wahrheit sagte.

Peter wunderte sich, dass anscheinend viel mehr Frauen nichts unterm Kleid tragen wie er vermutet hätte. Ich grinste ihn an: „Man kann es ja nicht sehen. Und die sichtbaren Anzeichen können nur die Wenigsten deuten." „Wie meinst du das?" fragte er. „Siehst du die Frau in dem blauen, seidig glänzenden Kleid dort drüben am Ständer mit den Postkarten." Als er nickte fuhr ich fort: „Das Kleid liegt so fließend über den Hüften, wenn sie einen Slip drunter hätte, würde der sich unter dem Kleid auf jeden Fall abzeichnen, selbst bei einem nahtlosen Slip, oder einem String sieht man bei so einem Stoff immer einen Übergang. Der BH den sie trägt zeichnet sich ja auch überdeutlich ab". Johannes bemerkte: „Das Kleid das du an Weihnachten bei meiner Mutter anhattest war auch aus so einem glänzenden, fließenden Stoff." „Stimmt", erwiderte ich und grinste ihn an. Er öffnete den Mund und schloss ihn wieder als er begriffen hatte was ich ihm damit sagen wollte.

Ich sagte: „So nun kennt ihr die ganze Geschichte. Jetzt könnt ihr entscheiden, ob ihr entsetzt seid über uns, oder ob ihr unsere Neigung zur heimlichen Nacktheit dulden könnt".

Johannes beruhigte mich: „Ich habe sowas in der Art fast vermutet. Ohne Unterwäsche war von Anfang an für euch so selbstverständlich, als ob ihr das schon immer gemacht hättet. Ich bin nicht sauer, ich glaube mir gefällt's sogar". Peter fiel ihm ins Wort: „Ich find's geil, es ist nur schade dass ich bisher nichts davon mitbekommen habe. Aber in Zukunft würde ich gern dabei sein wenn ihr auf Achse seid", und Johannes meinte: „Aber bitte achtet darauf, dass die Kneifzangen im Dorf nichts erfahren, ich will da noch ne weile in Ruhe leben. Aber da ihr es im letzten Jahr geschafft habt es im Dorf, und sogar vor uns, zu verheimlichen gehe ich davon aus dass es auch in Zukunft keiner merkt. Macht was ihr wollt, ich bin auch dabei". Ich umarmte ihn und Tina gab ihrem Peter einen dicken Kuss.

Wir fuhren dann zurück ins Hotel und verbrachten den Nachmittag am Pool. Beim Umziehen zum Abendessen packte ich alle meine Slips und BH's in den Koffer, ich würde in diesem Urlaub bestimmt nichts davon mehr tragen, Und die Unterhosen von Johannes packte ich gleich mit dazu.

Da tagsüber das Fotografieren in den öffentlichen Bereichen des Hotels verboten war, machten wir die Erinnerungsfotos von der Anlage abends nach dem Essen. Dass auf den einigen Bildern dann auch mal ein nackter Busen, ein entblößter Hintern, eine haarlose Muschi oder sogar komplett nackte Frauen zu sehen waren, machte es nur prickelnder. Auch am Strand waren die Kameras hin und wieder dabei.

Wir verbrachten die weiteren Tage mit Strandspaziergängen, baden im Meer und am Pool, Nachtbaden in unserem Privatpool und immer wieder mit Fotografieren.

Wir fuhren auch noch nach Garrucha und Cartagena um zu Bummeln. Dass unsere Männer auch da auf freizügige Fotos hofften (und auch bekamen), brauche ich wohl nicht extra zu erwähnen.

Irgendwann, geht der schönste Urlaub zu Ende. Da unser Flug erst abends ging, und es von der Belegung her machbar war, durften wir unser Zimmer behalten bis nach dem Mittagessen. Wir gingen nach dem Frühstück ein letztes Mal an den Strand.

Wir hatten verabredet dass wir noch vor dem Mittag die Koffer packen, uns reisefertig anziehen und dann essen gehen. Nach dem Essen Auschecken, Auto beladen, und Abfahrt.

Gegen Mittag gingen wir auf unsere Zimmer, duschten Sand und Salz ab und packten die Koffer. Unsere Reisekleidung hatten wir zur Seite gelegt. Wir schlossen die Koffer und begannen uns anzuziehen. Da ich wusste dass auch in Deutschland hochsommerliche Temperaturen herrschten hatte ich für mich beschlossen, nur das hellblaue Kleid und meine Sandalen anzuziehen sonst nichts. Johannes grinste als er es sah. Dann bemerkte er, dass er vergessen hatte Unterwäsche draußen zu lassen. Da die Koffer aber schon verschlossen waren, zog auch er nur Hemd und Bermudas an, ohne was drunter.

Nach dem Essen beluden wir das Auto, während Peter uns auscheckte. Während der 2-stündigen Fahrt zum Flughafen haben wir darüber gesprochen, wie sehr wir uns in diesem Urlaub verändert hatten. Wir alle dankten Peter nochmals dafür, dass er uns gewissermaßen dazu gezwungen hatte. Johannes sagte: „Ich will nicht mehr so weitermachen wie vorher. Klar, wir werden Rücksicht auf die Leute im Dorf nehmen, und darauf achten dass es niemand außer unseren Freunden bemerkt, aber ansonsten will ich meine neuen Freiheiten weiter ausleben. Was wir in Haus und Garten tun geht keinen was an." Da wir beide hinten saßen nahm ich ihn in den Arm und küsste ihn. Wir beschlossen auch im nächsten Jahr wieder gemeinsamen FKK-Urlaub zu machen.

Rückfahrt zum Flughafen, Rückflug, Shuttletransfer nach Hause, alles klappte reibungslos.

Als wir nach der Verabschiedung von Tina und Peter, in unserem Hausflur standen schauten wir uns an und grinsten. Wir zogen noch im Flur unsere Kleidung aus. Da es schon spät war, beschlossen wir die Koffer erst am nächsten Tag auszupacken. Wir gingen ins Bad und machten uns bettfertig. Anschließend kuschelten wir uns nackt, wie wir es inzwischen gewohnt waren, in unserem Bett zusammen und waren bald eingeschlafen.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
12 Kommentare
brav69brav69vor etwa 1 Jahr

sehr Geil, habt Ihr den nie PT gemacht ?

oder sonst noch Versautes.!

helios53helios53vor fast 7 Jahren
Phantasie einschalten

Wenn zwei sich liebende Paare nackt im Bett kuscheln, was wird dann passieren? Das muss man doch nicht ausführen und damit die Geschichte von "Exhibitionist & Voyeur" nach "Erotische Verbindungen" katapultieren. Oder wisst ihr nicht (mehr) wie's geht, kater?

HerrA44HerrA44vor etwa 7 Jahren
Was für eine tolle Geschichte

die ist unbedingt fortzusetzen.............

Frankyboy2015Frankyboy2015vor etwa 7 Jahren
Super

Bitte weiterschreiben es macht sehr viel Spaß diese Geschichte zu lesen. Die beiden Frauen sollten sich auch nach dem Urlaub in den Kleidungsstücken die sie dort erworben haben zu Hause in der öffentlichkeit zeigen . Über eine Fortsetzung würde ich mich freuen.

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren

Das war hoffentlich nicht das Ende, sondern nur ein langatmiger und schwacher Teil nach neun doch recht gut gelungenen? Holschnittartiger könnte man allgemein bekannte Vor- und Nachteile nicht abhandeln, es war echt zum Einschlafen, und wären davor nicht so viele gute Teile gewesen, hätte ich spätestens nach Seite 1 nicht mehr weitergelesen.

Und der Sex fehlt in diesem Teil aber sowas von. Die sexuelle Befreiung bleibt nur Theorie, praktisch muss man sich unendliche Male mit sich wiederholenden Beschreibungen quälen ... Wen interessiert es, ob sie beim Essen Platz auf der Terrasse bekommen oder jeden Abend zwei Flaschen Wein mitnehmen, wenn es vollkommen unbedeutend für die Handlung ist?

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Mein Abend am See ...wie ich meine exhibitionistische Ader entdeckte.
Erotische Nächte auf Ibiza Astrid beobachtet ein Paar im Pool - mit erotischen Folgen.
Amelie, Nackt, Süchtig, Obszön 01 Frauen wollen Sex und Befriedigung.
Eine erotische Urlaubsgeschichte 01 Eine erotische "hotwife" Urlaubsgeschichte.
Als Zuschauer im Hotel Als Voyeur im Hotel.
Mehr Geschichten