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Nadine 01

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Nadines Stöhnen holte mich aus meinen Gedanken zurück. „Oh Bine, das wird mir langsam zu viel!" hörte ich ihre veränderte Stimme. „Ich werd' geil, das ist nicht gut, gar nicht gut." gurgelte sie in Höhe meines Ohres leise. Ich lies sie reden, sollte sie doch geil sein, keiner fragte nach meiner Erregung...oder gerade? Rolf würde schon seine Gründe haben, weshalb er nach immer neuen Fotos fragte.

Als hätte ich nichts gehört machte ich einfach weiter. Ich knabberte mit meinen Zähnen sanft an einer ihrer Knospen, meine Zunge verwöhnte ausgiebig ihren Warzenhof.

Mit einer Hand griff ich nach ihrer anderen Brust, streichelte und knetete sie, vergrub meine meine Finger in ihrem jungen, festen Fleisch und zwirbelte leicht an ihrem steifen Nippel. Nadine stöhnte nun hörbar laut ihre Lust heraus, kein „Klick" war zu hören, die Fotosession schien für den Moment vergessen. Ich hatte Mühe, meine andere Hand still zu halten, am liebsten hätte ich sie gepackt und meine Finger in ihrer sicher nassen Pussy versenkt.

Als hätte Rolf gespürt, dass ich auf dem besten Wege war mich zu verlieren, surrte Nadines Telefon. Sie seufzte, schaute aber auf das Display. Es zeigte nichts als ein großes Fragezeichen, mein Mann erwartete unsere Post!

Wir schmunzelten und mit einem tiefen Atemzug verkündete Nadine die Fortsetzung unserer Fotosession. „Oh bitte Bine, mach das alles noch einmal, ich versuch' ich zu beherrschen und zu knipsen" jammerte sie fast kläglich, „Das ist so geil, so verdammt heiß, ich weis nicht, wie das ausgeht!"

Nadine sprach mir aus der Seele und dennoch, auch um meinen Mann die nächste Freude zu machen, glitt meine Zunge wieder über Nadines Titten. Zwischen lautem Stöhnen und Seufzen konnte ich diesmal aber wieder das Klicken des Auslösers wahrnehmen.

Die Fotos waren ausgewählt und verschickt und ich hoffte irgendwie, wenn auch nicht aus vollem Herzen, dass Rolf sich damit zufrieden geben würde. Ich könnte in den Pool springen, mich abkühlen, für einen Moment im Schlafzimmer verschwinden, runterkommen, mich auf heute Nacht freuen und alles wäre wie vorher. Hoffte ich das wirklich? Egal, es klang gut!

Mein Silberstreifen am Horizont, sofern er vorhanden war, löste sich allerdings schnell in Luft auf, denn die Antwort kam prompt: „Aller erste Sahne Mädels, ich sag euch nicht, wie schwer mir jetzt das Sitzen fällt! Nun wird's aber Zeit, ihr müsst doch heiß sein, wollt ihr euch nicht wirklich verwöhnen, ich meine bis zum Happy End?" Dieser Nachricht waren noch drei oder vier sabbernde Smileys mit heraushängender Zunge beigefügt und ich machte einen Haken an die Vorstellung, dass ich aus dieser Nummer heil rauskomme. Nun hatte mich dieser Schweinehund da, wo er mich schon immer haben wollte...Sex mit einer Frau!

Nadines Augen allerdings weiteten sich fast ängstlich beim Lesen dieser Nachricht. Ich konnte sehen, wie ihre Hände anfingen zu zittern. Geilheit oder Schiss war hier die Frage, ich vermochte keine Antwort darauf zu geben.

Sie schaute völlig entgeistert auf das Display ihres iPhone und begann völlig ohne Zusammenhang zu stammeln:

„Happy End?"

"Wie? Happy End?"

„Der meint doch nicht wirklich, das wir...?"

„Neeeee, oder?"

"Bine, ich kann doch...wir können doch nicht...!"

"Ich meine....neeeeeeeeeeee, das geht nicht!"

„Machen das nicht nur Lesben?"

"Bin ich etwa....?????!!!!!"

"Ich krieg die Krise!"

Mitten in dieses zusammenhanglose Gerede platzte ich mit einem lauten Lacher, ich konnte einfach nicht mehr an mich halten!

Ihre Verzweiflung war echt, so was von echt, das ich mich einfach nicht mehr beherrschen konnte.

Das arme Mädel, nun war sie heute Nachmittag so mutig gewesen, war über so viele ihrer Schatten gesprungen, hatte so viele ihrer Blockaden buchstäblich eingerannt und nun hatte Rolf sie derart aus dem Konzept gebracht, das sie in sich zusammen gesunken auf meinem Oberschenkel saß, die Schultern hängen lies und wohl am liebsten losgeheult hätte. Und dennoch: Obwohl sie ein Bild des Jammers darbot musste ich lachen.

Es war ein befreiendes Lachen, ohne Hohn und Häme. Vielleicht lag es daran, das Rolf mich praktisch für diesen Nachmittag frei gegeben hatte, vielleicht auch daran, dass ich nun ganz genau wusste, das ich die Führung übernehmen musste, sollte dieser Tag nicht in einem kompletten Fiasko enden.

Ich fühlte mich frei und stark und ich wünschte mir in diesem Moment, ihr einen Teil meiner Kraft abzugeben, damit sie endlich auch die unglaublich befreiende Erfahrung machen konnte, das Sex Menschen verbinden und gleichzeitig frei machen kann.

Also zögerte ich nicht lange, richtete mich auf und schlang meine Arme um sie, strich mit meinen Händen sanft über ihren nackten Rücken und küsste ihren Hals. Da keine Gegenwehr zu fühlen war, wurde ich mutiger. Meine Lippen suchten den Weg über ihre Schultern hin zu ihren Brüsten. Wieder, wie schon bei unserem Fotoshooting, küsste ich mich über ihre empfindliche, unberührte Haut, meine Hände streichelten die Außenseiten ihrer Titten und pressten sie zärtlich zusammen, massierten und kneteten das weiche und dennoch feste Fleisch. Ich hörte ein leises Stöhnen, zaghaft, unsicher und noch ganz und gar nicht genussvoll, aber ich konnte eine Art Entspannung fühlen, die sich durch ihren kompletten Körper zu ziehen schien. Ich gab ihr mit einem leichten Druck auf ihre linke Schulter zu verstehen, dass sie ihre Position ändern sollte.

Nadine glitt von meinem Bein auf die Liegefläche und nun war ich es, die auf ihren Oberschenkeln saß. Da Nadine etwas kräftiger gebaut war, musste ich meine Beine ziemlich spreizen, was mir recht war, so konnte sie endlich an der Nässe meines Bikinihöschens sehen, das mir die Situation auch alles andere als egal war.

Ich hatte nicht den Mut, mich an ihr zu reiben, so gern ich es auch getan hätte, außerdem war ich der Meinung, das sie erst richtig in Fahrt kommen musste, es wollen musste, es geschehen lies, sonst würde aus dem „Happy End" nichts werden. Aber ihr unverhohlen neugieriger Blick auf meine feuchte Mitte lies mich hoffen, das sie am Ende doch bereit sein würde, einen Schritt weiter zu gehen.

Ehe sie etwas sagen konnte senkte ich meinen Kopf in Richtung ihres Mundes, mein Herz klopfte laut. Ich war mir alles andere als sicher, ob Nadine bereit war, einen Zungenkuss zuzulassen. Umso erstaunter war ich, als sie mir mit ihrem Gesicht fast schon gierig entgegen kam. Ich fühlte einen festen Griff in meinem Nacken, der mich zu ihr zog und spürte ihre vollen Lippen auf meinen. Unsere Münder öffneten sich, Zungen begannen zu tanzen, zu erforschen und liebkosen. Wie geil...

Nachdem wir uns wieder voneinander gelöst hatten, schaute ich hoffnungsvoll in ihr Gesicht, feine Röte überzog nun ihre Wangen. Also wagte ich küssend und knabbernd den Weg über ihren Hals, ihre Brüste, ihren zittrigen Bauch, hin zu ihrem kleinen Bikinihöschen.

Ich hatte nichts als meine nicht lesbischen Instinkte, meine eigenen Erfahrungen und Vorlieben und zu denen gehört nun mal ganz klar die zärtliche Berührung mit Lippen, Zunge und Zähnen auf dem Weg ins Paradies.

Leider versteht es nicht jeder Mann diesen so zu gehen, zu oft wird einfach nur kurz und knapp hingepackt, aber das konnte und wollte ich der Kleinen nicht zumuten, sie sollte nicht gleich beim ersten Mal das bittere Gefühl bekommen, nur aus Titten und Pussy zu bestehen. Diese Erfahrungen würde sie zu gegebener Zeit mit dem einen oder anderen Mann noch machen müssen.

Noch ehe meine Gedanken weiter abschweifen konnten, strömte plötzlich ein noch nie genossener Duft in meine Nase: Die reine und unverfälschte Geilheit einer anderen Frau! Oh man...ich war irritiert aber auch sofort gefesselt von dem, was mir dieses kleine Stoffdreieck verbarg. Ich rutschte zwischen ihre geschlossenen Beine und zwang sie so, die ihrigen zu öffnen, um mir Zugang zu dem zu verschaffen, wo meine Lust und meine Neugier hin wollten.

Meine Zunge tastete sich bis an den oberen Stoffrand, meine Finger suchten die beiden Schleifen, mit denen es rechts und links zusammengebunden war und dann hielt ich die Luft an. Einmal ziehen...:"Bitte keine Knoten, bitte keine Doppelschleife, wenn jetzt hier was schief geht, kollabiere ich!"

Das Schicksal meinte es gut mit mir. Unter einem tiefen Atemzug von Nadine öffnete sich das Höschen, ich konnte es praktisch mit einem Handstreich wegwischen, die Maus hatte tatsächlich ein wenig ihren Hintern gehoben!

Jetzt war es an mir zu zittern, denn nun lag sie vor mir, Nadines unerforschte, ungeöffnete Weiblichkeit. Nass, zwischen spärlicher Behaarung glänzend, irgendwie geschwollen. Die kleine rötliche Klitt lugte aus ihrer Hautfalte deutlich hervor.

Vergessen war das iPhone, vergessen die Fotosession, vergessen war Rolf, mochte er sich seinen Teil von dem, was nun folgen sollte, denken!

Ich strich mehrere Male mit meinem Zeigefinger sanft über und durch ihre Spalte, so dass sich ihre Lippen willig und weich öffneten. Ihr Saft, der sich auf meinem Finger verteilte, fühlte sich gut an, warm und etwas klebrig. Nadine hielt die Augen geschlossen, deutlich konnte ich ihr heftiges Atmen hören. Ich wollte kosten, eintauchen, liebkosen! Also senkte ich meinen Kopf noch ein wenig weiter und berührte zum ersten Mal -- ich befürchte fast aus Versehen -- ihre Klitt. Ihr Kopf schnellte nach oben, ein leiser, gurgelnder Lustschrei entfloh ihrer Kehle. Wow... was für eine Reaktion!

Nadine lies sich auf die Liege zurückfallen, ich versuchte mein Glück noch einmal, nun mit etwas mehr Druck. Ich konnte an meiner Zunge ganz deutlich den Ansatz ihrer kleinen Lustperle spüren, was für ein geiles Gefühl! Ich teilte ihre Lippen und drang bis zu ihrem Hymen in sie ein. Lecken, riechen, schmecken...ich war tatsächlich im Paradies!

Nadine hatte sich in mein Haar verkrallt, als müsste sie irgendwo Halt suchen. Immer schneller und intensiver durchfurchte meine Zunge ihre auslaufende Pussy. Ich versuchte, darauf zu achten, das am Ende eines jeden meiner Wege die Berührung mit ihrer Klitt stand, das trieb auch mich in den Wahnsinn, wann immer ich in den Genuss dieses Spieles kam. Nadine jammerte und stöhnte, ihr Kopf schlug in wilden Bewegungen hin und her, das konnte nicht mehr lange dauern!

Kurz entschlossen legte ich meine Hände auf ihre vibrierende Bauchdecke und meine Daumen nach unten, so dass ich die Haut, die ihre Klitt umschloss wegziehen konnte und die kleine glänzende Perle damit freigelegt war.

Dann umschloss ich sie mit meinen Lippen und begann, zart und vorsichtig zu saugen. Was für ein Gefühl! Unter meinen Berührungen türmte sich ein Vulkanausbruch zusammen. Nadines Beine umschlangen mich, ihre Hände pressten meinen Kopf schwer und fordernd in ihre Mitte.

Ich leckte, küsste, saugte was das Zeug hielt.

Irgendwann lies ich meine Hände wieder in Richtung ihrer Spalte wandern und versenkte Zeige- und Mittelfinger, soweit dies möglich war in ihr. Sanft massierte ich ihr gereiztes Fleisch, leckte weiter mit Hingabe ihre Lustperle und peitschte sie so dem ersten, nicht selbst gemachten Orgasmus entgegen.

Nach all den Minuten, in denen Nadine mir mit ihrem schnellen Atem und ihren eindeutigen Bewegungen ein Feedback gab, erstarb plötzlich jede ihrer Reaktionen. Sie lag völlig bewegungslos da, starrte in den Sommerhimmel über ihr, schien nicht einmal mehr zu atmen. Ich machte weiter, in der Hoffnung, sie würde zurückkommen, als sich plötzlich ein solcher Urschrei über mir Luft verschaffte, das ich erschrocken zurückzuckte.

Aber Nadine hielt noch immer meinen Kopf, presste meinen Mund fordernd in sich, schrie und tobte, wölbte mir ihr Becken entgegen und kam. Sie kam mit einer solchen Wucht, mit so viel angestauter Lust und Energie, wie ich es in meinem eigenen Leben nur einige wenige Male erlebt hatte. Ihr Körper bäumte sich auf, sie zitterte, fiel in sich zusammen um in der nächsten Sekunde wieder, mit in den Nacken gelegten Kopf, alle Geilheit aus sich heraus zu schreien, die nun endlich in ihr tobte.

Meine Finger waren getaucht in ihre duftende Nässe, ihre Muskeln umklammerten mich, ihre Lustkrämpfe schienen kein Ende zu nehmen.

Nachdem sich die Situation ein wenig beruhigt hatte und ich meinen Kopf wieder bewegen konnte ich wie es wollte, schaute ich nach oben.

Das unser Grundstück dort, wo die Gartenliegen stehen nicht einsehbar ist wusste ich, aber ich hatte fast völlig meinen Mann vergessen. Nun schaute ich verdutzt in sein schmunzelndes Gesicht. Er hatte sich, von uns völlig unbemerkt, zu uns gesellt und ein dicker Spermastreifen, quer über die freie Liege verteilt zeigte mir, das er soeben wohl auch seinen Spaß hatte. „Mensch Mädels", sagte er völlig gelassen, „Das war eine Vorstellung -- noch um Längen besser als eure Fotos!"

Nadine sah aus, als wollte sie vor Scham im Boden versinken, aber die Heftigkeit ihres eben erlebten Orgasmus lies es noch nicht zu, das sie aufstehen konnte. Sie klaubte sich lediglich mit hoch rotem Kopf ein Badetuch vom Boden und bedeckte damit ihre erhitzte Haut.

So langsam kam auch ich wieder zu mir und nun meldete sich die eigene Geilheit bei mir zurück.

Ich schmunzelte zu meinem Mann hinüber und bemerkte ehr beiläufig, mit Blick auf das über der Gartenliege verteilte Sperma: „Mein Lieber, ich hoffe, du hast noch einen Schuss frei, ich brauche dich jetzt ganz dringend im Schlafzimmer!"

Mit diesen Worten stand ich auf, gab Nadine einen letzten zärtlichen Kuss und überlies sie ihrem Gefühlschaos, sie sollte sich erstmal finden und sortieren während ich bei meinem Mann den Lohn für das „gelungene" Fotoshooting einfordern würde.

Fortsetzung folgt...

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7 Kommentare
SakatoSakatovor mehr als 8 Jahren
Einfach toll

Ein herrlich aufgeilender Lesespass, einfach wunderbar - die langsam aufbauende sexuelle Spannung - der Spass des gegenseitigen verwöhnens - die Fotos und dann das supergeile Finale - bitt mehr davon.

Ludwig_v_ObbLudwig_v_Obbvor etwa 9 Jahren
Sehr hübsch

Ein hübscher Lesespaß - laß gerne weitere folgen!

Ludwig

AnonymousAnonymvor fast 10 Jahren
Geil

Bitte weiter, mir steht er die ganze Zeit und bei der Fortsetzung wird er wohl explodieren.

Geile Wichsvorlage!!!!

WespeWespevor etwa 10 JahrenAutor
Mal danke sagen muss!

Lieber tom0664 und alle anderen, die mir - dieses Mal vor allem via Email - ein Feedback geben:

Vielen lieben Dank für eure netten Worte und die Votings.

Die Nachfragen zum 2. Teil kann ich dahingehend beantworten, das er bereits in der Warteschleife für die Veröffentlichung liegt.

Bezügl. des Inhaltes hoffe ich nicht zu enttäuschen, wenn's mal nicht die "übliche" Geschichte wird, wo der Mann im Haus am Ende die "Arbeit" tut... :)

Lasst euch einfach überraschen!

Für die verdammten Rechtschreibe- und Schusselfehler entschuldige ich mich in aller Form, ich geb' mein Bestes, auch wenn ich nie perfekt werde.

tom0664tom0664vor etwa 10 Jahren
Ja, mehr!

Sicher hast du die Fortsetzung schon mindestens im Kopf. Ich bin gespannt, ob Nadine von Rolf entjungfert wird (in Bines Beisein natürlich) oder ob du noch eine überraschende Wendung für uns parat hast;-)

tom0664

P.S.: Ein paar Fehler weniger (dass/das, ließ statt lies,...) würden den Lesespaß noch weiter erhöhen.

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