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Nesthäckchen

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Das mochten wir beide, ewig an ihren Brüsten nuckeln. Nur jetzt kam viel Milch. Füllte warm und wohlschmeckend meine Mundhöhle. Es schmeckte klein wenig nach Kuchen. Einbildung? Oder kann man tatsächlich bei einer Mutter schmecken was sie so den Tag über isst? Ich werde mal besser Aufpassen.

Irgendwann hörte ich mein Schwesterchen nebenan schreien. Was, schon wieder 2 Stunden vorüber? Wie Mama die Nachttischlampe anknipste wirkte sie so garnicht Übermüdet. Sie wirkte sehr fröhlich, beschwingt und eilte echt leichtfüßig mit wehendem Nachthemdchen ins Nebenzimmer. Wie gerne hätte ich jetzt mit meiner Schwester getauscht. So lange an den prächtigen Glocken nuckeln wie ich wollte und nichts mehr kam.

Wie Mama von nebenan zurück schlich hatte sie einen seltsamen Gesichtsausdruck. Sie schmiegte sich sofort in eindeutiger Weise an mich und nahm ihr nasses knutschen wieder auf. Für den Moment war ich körperlich ausgepumpt. So musste ich meine Mutter nochmal mit der Hand befriedigen. Erst dann schlief sie ein. Und ich damit auch. Beruhigt, denn wir hatten unseren körperlichen Umgang miteinander wieder gefunden. Es machte Hoffnung für die Zukunft.

Ihre schönen vollen Brüste wurden die folgenden Wochen und Monate ein zentraler Bestandteil meiner Bemühungen. Auch wenn sie stark hingen, sie wirkten einfach wunderschön auf mich, ich konnte mich buchstäblich stundenlang damit beschäftigen. Mama mag das auch sehr. Meine kleine Schwester war mir zu der Zeit etwas gleichgültig, manchmal ärgerte ich mich dass ich Mama jetzt mit ihr teilen musste.

Mama wurde körperlich zu mir sehr viel entgegenkommender. Schmusen und kuscheln waren absolut ihr Ding. Oder sich mit Mund und Hand von mir verwöhnen lassen. Sie bemerkte jedoch auch dass Sex ihr zwar den raren Schlaf raubte, sie dennoch danach körperlich sehr viel leistungsfähiger war. Trotzdem wehrte sie sich vor dem ficken wie immer noch jedesmal, aber lange nicht mehr so rabiat wie nach der Entbindung.

Anscheinend muss es genau so sein? Keine Ahnung was da in ihr vorgeht, ob das ein Rollenspiel für sie ist, ob sie begehrt werden will oder ob sie am Sex „unschuldig" sein muss. Es ist eben so. Und macht mich gewissermaßen auch ein wenig an. Ich glaube mehr Gedanken sollte ich mir machen wenn sie sich eines Tages davor nicht mehr wehrt.

Trotzdem auch ich nun etwas Schlafmangel hatte konnte ich paar Monate später mit guten Noten in der Berufsschule und einer guten Beurteilung meines Arbeitgebers eine Lehrzeitverkürzung erreichen, schon bald bekam ich nach der erfolgreichen Prüfung normalen Gesellenlohn. Damit fiel der Unterhalt meines Vaters für mich weg. Aber der neue feste Lohn überwog den Verlust bei weitem. Seltsamerweise, ich weiss nicht warum, stellte ich meinen Lohn größtenteils der neuen kleinen Familie zur Verfügung.

Ich übernahm damit unbewusst die komplette Vater- und Ernährerrolle in der Familie. Was ebenfalls einen unerwartet großen Einfluss auf das Verhalten meiner Mutter zu mir hatte. Sie kam mir körperlich noch mehr entgegen. Sie kleidete sich jugendlicher und flotter, sie bemühte sich auffallend mir eine attraktive Partnerin zu bieten. Ließ ihre Haare und Fingernägel weiter wachsen. Manchmal flirtete sie richtiggehend mit mir.

Die Krone setzte sie dem ganzen auf wie sie mich letztens mit einer offenen Unterbrusthebe überraschte. Das betont ihre eh schon eindrucksvollen Brüste auf atemberaubende Weise. Die letzten Monate wirkte sie zunehmend jünger. Lachte viel. Freute sich über Kleinigkeiten im Leben.

Zudem war Mama sehr ausgeglichen und in sich ruhend. Sie hatte ihre alte Sicherheit wieder gewonnen. In dieser Zeit hatte ich keinerlei Antrieb mehr mich außerhalb nach einem Mädchen umzusehen. Meine Kumpels und ganz besonders Max wunderten sich nur noch. Ich ging kaum noch aus, wollte abends pünktlich nach Hause. Ganz selten wurde es bei mir nach Mitternacht, wenn ich denn schon mal ausging. Wozu auch? Zuhause warteten zwei schöne Brüste und eine dazugehörige ansprechende Frau auf mich, die verwöhnt werden wollten.

Bei mir entwickelte sich ein ausgesprochener Tittenfetisch, das bumsen trat etwas mehr in den Hintergrund. Natürlich ist das schön und macht Spaß. Aber Mama blieb unten innerlich ziemlich weit, so konnte ich nur in ihr kommen wenn ich echt schon richtig Druck auf der Pfeife hatte.

Dafür nuckeln ohne Ende. Es entwickelte sich ein unglaublicher Milchbedarf. Für das kleine Schwesterchen. Und danach nochmal für mich. Das ständige spielen und nuckeln an ihrer Brust schaffte jedoch etwas unglaublich verbindendes, vertrauensvolles. Ich liebe es. Und ich denke Mama mag es auch. Die Aufmerksamkeit für sie als Frau und die Gefühle die es erzeugt.

„Wie lange kommt eigentlich noch Milch bei dir?" Fragte ich meine Mutter eines Abends nach einer Nuckelorgie meinerseits. Das kann ich auch noch ausdauernd genießen wenn der letzte Tropfen für den Tag bereits versiegte.

„Ach, das kann wahrscheinlich gehen solange Muttermilch abgefordert wird, solange produzieren die Brüste sicherlich auch noch. Das könnte angeblich noch beschleunigt oder hinaus gezögert werden durch mehrmaliges langes melken, säugen, massieren, nuckeln. Probieren wir es aus!" Dazu grinste sie etwas frivol.

Und mittlerweile weiss ich auch: Der Geschmack der Muttermilch ist tatsächlich sehr unterschiedlich, abhängig von der Ernährung der Mutter. Ich hätte es nie geglaubt, aber Knoblauch und rohe Zwiebeln im Essen schmeckt man tatsächlich bisschen durch genauso wie eine Fressattacke mit Schokolade.

Nicht direkt 1:1, man bekommt also keinen Kakao. Aber doch ansatzweise, mit etwas Fantasie schmeckt man was. Faszinierend. Ich fand auch noch andere Unterschiede heraus: Es gibt am Anfang vom stillen die Vordermilch, die ist sehr weiss und wässrig. Gegen Ende des stillen kommt die Nachmilch, die ist gelblicher. Frische Muttermilch hat nur sehr schwachen Geruch, aber sie schmeckt einfach immer köstlich. Besonders die Form in der sie serviert wird ist traumhaft schön.

So kam es dass nach fast 2 Jahren meine Schwester sich nicht mehr für Mama's Brust interessierte. Sie ist ja schließlich schon sooo groß. Sie aß normale Kost und fühlte sich nicht mehr als Baby, wartete schon sehnsüchtig auf den Kindergarten. Sie schlief auch recht regelmäßig tief durch.

Meine Eltern waren nun offiziell geschieden, ich hörte kaum noch was von meinem Vater. Dafür nannte mich meine kleine Schwester nun immer Papa, obwohl ich sie mehrfach ermahnte das zu lassen. Aber es musste ihr wohl so vorkommen, da ich diese Rolle im Haushalt irgendwie inne hatte.

Ich dafür interessierte mich umso mehr für Mama's Brüste, endlich hatte ich diese wieder ganz für mich alleine. Jeden Abend nachdem meine Schwester sich endlich in ihr Bettchen bequemte. Ich musste sogar regelmässig abtrinken, da der Milchstau in der Brust meiner Mutter unangenehme Schmerzen bereitete. Ihre volle Oberweite blieb weitgehend erhalten, wenn auch stark hängend. Egal, ihre schönen, manchmal sogar nippelfreien BH glichen das oft aus.

Der Nachteil für mich: Ich nahm in dieser Zeit körperlich ordentlich zu, da Muttermilch recht gehaltvoll sein soll. Und ich mich ausgiebig mit dieser frivolen Nahrung verköstigte. Bumsen war auch nicht mehr so oft, vielleicht noch ein- oder zweimal im Monat. Mir waren die Kämpfe davor zu mühsam geworden, das nimmt man nur auf sich wenn man es sehr nötig hat.

Sehr oft befriedigte ich Mama mit Hand oder Mund, sie leerte mich dann mit der Hand aus oder schenkte mir einen Tittenfick. Spritzte mir reichlich Muttermilch auf den Pimmel zur Schmierung. Das hat echt auch was, alleine dieser Anblick. Man weiss schon was kommen wird wenn man sieht wie sie selber ihre Brust anfasst. Der typische Melkgriff. Sie ist auch mit der Hand an meinem Pimmel recht geschickt und liebevoll, so wirklich langweilig wurde mir das noch nicht.

Der Abend folgte dann auch meist dem selben Schema. Wir assen zusammen, dann wurde meine kleine Schwester Bettfertig gemacht. Volles Programm, mit endlos Zähneputzen (das zögert sie immer hinaus wenn sie ins Bett soll), Geschichte vorlesen und noch dreimal wieder aufstehen. Ich sah derweil fern, schrieb paar E-Mails oder beschäftigte mich sonst anderweitig. Voller Vorfreude. Mama machte sich dann auch Bettfertig.

Sie tat etwas im Bad umher, macht sich tatsächlich immer noch bisschen hübsch für mich. Zeigte sich mir in schönen Nachthemdchen und spätestens wenn wir sicher waren dass die kleine schlief zogen wir uns ins „elterliche" Schlafzimmer zurück.

Dort schmusten wir erst noch ein bisschen und ich streichelte Mama endlos. Spätestens wenn ich einen nassen Fleck im Stoff über ihre Brüste sah oder fühlte war es um mich geschehen. Ich legte ihre Höcker frei und kümmerte mich darum. Ein wahrer Genuss die dicken Brustwarzen in den Mund zu saugen, die beim nuckeln immer noch härter wurden. Mama wichste derweil liebevoll an mir herum.

Nachdem Mama wirklich viel Milch produziert dauert das schon erhebliche Zeit um sie zu leeren. Das ist ein endloser Kreislauf: Solange ich trinke produziert sie, solange sie produziert trinke ich ab. Weil es lecker ist und endlos Spaß macht. Weil es echt Geil ist. Wer von meinen Kumpels hat schon sowas?

Nur wenn die Kleine sehr Müde war und zuverlässig schlafen wird oder gelegentlich mal bei den Großeltern schläft gebe ich mir den Kampf mit Mama. Das ist nicht so ganz unspektakulär. Der Kampf ums Bumsen. Ich darf Mama lecken und fingern. Solange ich will. Sie wird auch total nass dabei. Lege ich mich jedoch in eindeutiger Weise zwischen ihre Beine oder knie mich hinter sie dann wird sie zur Furie, was erst endet wenn ich tatsächlich in ihr drin stecke und paar Hübe die Stange in ihr bewege. Sozusagen muss ich mir das Bumsen jedesmal hart erarbeiten.

Weil Bumsen relativ selten wurde und weil wir dachten dass während der Stillzeit der Körper von selber durch Hormone verhütet machten wir uns auch weiter keine Gedanken um Empfängnisverhütung. Ein Fehler. Denn nicht jeder Körper ist gleich und folgt irgendwelchen medizinischen Vorschriften. Mit Folgen.

Seit langer Zeit machte Mama mal wieder ein sorgenvolles Gesicht, ich hatte schon vergessen wie das an ihr aussieht. Deswegen interessierte mich der Grund dafür tatsächlich auch. Wir lagen wie jeden Abend im Bett und kuschelten. Ich merkte dass etwas nicht stimmt.

„Was ist los, Mama?"

„Ich weiss nicht, Manfred. Es kann auch nichts sein, einfach eine normale Unregelmäßigkeit. Meine Periode ist lange überfällig."

Ich stand voll auf der Leitung. „Aha? Ist das so schlimm?"

Mama kuschelte sich enger in meine Arme. „Schlimm nicht. Im ungünstigsten Fall kann es bedeuten dass ich schon wieder schwanger bin."

„Ich dachte das geht nicht solange du stillst?"

„Keine Ahnung. Ich hätte mich vielleicht genauer informieren sollen. Was machen wir jetzt?"

„Hmmm...." So wirklich schockiert war ich in dem Moment nicht, mir wurde die Tragweite ihrer Worte noch garnicht so recht bewusst. „Vielleicht kaufst du dir morgen mal so einen Pinkeltest, dann können wir immer noch weiter überlegen."

„Dich würde der schlimmste mögliche Fall garnicht stören?"

Natürlich beunruhigte mich das. Aber ich wollte Mama nicht verunsichern. Ich weiss wie labil sie auf Störungen in ihrem seelischen Gleichgewicht reagieren kann, das galt es unbedingt zu Vermeiden.

„Stören? Wenn es denn so sein sollte dann müssen wir damit klar kommen. Die letzten Jahre liefen so gut zwischen uns, ein Kind mehr wird unsere Welt nicht umkippen lassen. Das schaffen wir auch noch."

Ich zweifelte zwar etwas an meinen eigenen Worten, jedoch Mama schien plötzlich ziemlich beruhigt.

„Wie reif du reagierst, mein Sohn. Das hätte ich mir damals von deinem Vater auch gewünscht. Du bist wirklich der richtige Mann für eine Frau!"

Den Kuss den sie mir daraufhin aufdrängte erinnerte mich an alte Zeiten. An unseren ersten gemeinsamen Sex, der so wunderschön war. Überhaupt war dieser Abend fühlbar noch schöner wie unsere letzten Abende. Ihre Küsse leidenschaftlicher, ihr Orgasmus beim Fingern härter, ihr wichsen an meinem Pimmel und das kneten der Eier noch einfühlsamer wie sonst. Mama gab lange keine Ruhe diesen Abend, als wolle sie nochmal etwas auskosten.

Der nächste Arbeitstag wurde dann doch für mich reichlich unruhig. Meine Kollegen fragten mich mehrfach was denn los sei, weil ich so unkonzentriert wäre. Aber ich kann ja schlecht sagen: Du, ich befürchte ich habe meine Mutter geschwängert. Wo eh schon immer alle spotteten dass ich noch Zuhause wohnte und ständig mit meiner Mutter und kleinen Schwester beim Einkaufen oder im Zoo gesehen wurde.

Am Abend wusste ich dann auch direkt was los war, sofort nachdem ich die Wohnungstüre aufsperrte und meinen Schlüssel am Telefonkästchen ablegte. Dort lag der Pinkeltest. Keine Ahnung wie der Teststreifen aussehen muss, es reichte mir dass das Ding dort lag. Ich atmete tief durch. Überlegte kurz. Jetzt bloß keinen Fehler machen!

Setzte betont ein fröhliches Gesicht auf, ging in die Küche zu Mama und zum Schwesterchen, küsste beide flüchtig. Mama musterte mich forschend. Ich grinste sie an:

„Wirst du dann jetzt Mama oder Oma?" Meine Mutter hatte wohl mit einer anderen Reaktion von mir gerechnet, lachte laut schallend los. Ich umarmte sie einfach, sprach leise in ihr Ohr: „Kein Problem, wir kriegen das hin. Gemeinsam. Wir sind doch eine Familie."

Auch diesen Abend war unser Gute-Nacht-kuscheln sehr viel intensiver nochmal wie die letzten Jahre. Ich denke Mama hat durch meine bedachte Reaktion ihre Angst vor der Zukunft erst garnicht eingeschalten, sie blieb einfach in ihrer gewohnten Mutterrolle. Es würde sich etwas ändern, aber nichts existenziell bedrohliches. Sie hatte aus ihrer Sicht heraus einen Partner, dem sie nun auch noch ein Kind schenkte. Vermutlich sah sie das genau so.

Die nächsten Wochen änderte sich dann doch noch was, es wurde zum Dejavu. Denn Mama stand bald voll unter Hormonen. Erhebliche Gefühlsschwankungen. Kotzen. Sogar meine kleine Schwester merkte dass etwas anders war wie sonst. Das Hormonelle kannte ich ja schon von früher, aber es war nicht mehr so extrem ins negative und die schlechte Stimmung verging viel schneller wieder.

Viel beunruhigender wurde dass Mama einen unbändigen Appetit auf Sex entwickelte. Sie wehrte sich kaum noch wenn ich meinen Schwanz in sie drücken wollte. Sie mochte es. Sie fing manchmal sogar damit an, wenn ich ihrer Meinung nach nicht genügend Initiative zeigte. Sie positionierte sich dann immer öfter meinen Schwanz um es mir leichter zu machen wenn der ihr hart genug erschien. Zum tatsächlichen reinschieben zierte sie sich noch ein klein wenig, egal. Drin ist drin.

Steckte ich erstmal in ihrer Grotte dann ritt mich Mama oft, genoss regelrecht das ficken. Das beunruhigte mich wirklich, nicht das andere alltägliche. Ihr Bauch wuchs wiedereinmal und mein Schwanz hatte zunehmend weniger Platz im Unterleib, aber das kennen wir ja schon. Ihre eigentliche Psyche blieb weitgehend stabil, nur die kleinen alltäglichen Launen wankten, es schien sie freute sich auf unser Kind. Sie regte sich mehr darüber auf wenn die Nachbarn mal wieder das Treppenhaus nicht putzten. Ein gutes Zeichen.

Eine traumhafte Zeit für mich begann. Ich dachte zurück an die Zeiten wo sie mit meiner Schwester schwanger war und der Sex zu „Therapiezwecken" diente. Jetzt plötzlich durfte es mir sogar Spaß machen. Ich durfte ihren wieder weiblicher werdenden Körper geniessen. Ihre Oberweite legte noch etwas zu, wenn die Glocken beim reiten baumeln dann schnürt es diese am Ansatz schon etwas ein. Geil.

Das Verhältnis zu meiner kleinen Schwester wurde ebenfalls besser. Einerseits weil sie Selbstständiger wurde und nicht mehr so nervte, andererseits würde ich selbst bald Vater werden, ich sollte die Gelegenheit mit meiner Schwester nutzen um noch etwas zu Üben. Selbst die kleine Verstand schon dass sie bald ein Geschwisterchen bekommen würde und freute sich.

Ich genoss den übersteigerten Sexbedarf meiner Mutter noch so weit ich konnte, auch wenn es mich für den Moment manchmal etwas überforderte. Egal, mitnehmen was geht, kein Mensch weiß was sich nach der Entbindung entwickeln könnte. Die letzten Wochen vögelten wir fast täglich, diesmal noch zwei Tage vor der Entbindung. Vorsichtig natürlich.

Und ich hielt über die ganzen Monate und Jahre weiter gewissenhaft ihre Titten am Milch produzieren, diesmal wird sie garantiert ab dem ersten Moment sofort ausgiebig stillen können. Ich liebe es einfach ihre festen fetten Nippel zwischen die Lippen zu klemmen oder in den Mund zu saugen, mich regelrecht daran fest zu beissen. Mit festem Unterdruck und massierenden Lippen den warmen Strom in meinen Mund zu spüren, einen Teil von meiner Mutter in mich hinein zu schlucken.

Die Brüste veränderten sich über die Jahre etwas, sie wurden noch voller und hingen mehr, dazu zeichneten sich zunehmend Adern durch die Haut ab. Das sieht echt Geil aus, richtige Milchbrüste. Fast schon Euter. Weil ihre Oberweite deshalb auch recht schwer wurde, sich beim freien hängen am Ansatz sogar regelrecht einschnürten trug Mama nun fast immer einen kräftigen BH. Oder Nachts ein Nachthemd mit eingearbeiteten Körbchen.

Als BH wählte sie im normalen Alltag auf meine Anregung hin nun ständig entweder einen Still-BH, welcher vorne aufgeklappt werden kann und die Klappen als saugende Einlage ausgebildet waren. Das ist praktisch, denn so konnte ich auch zwischendurch mal schnell etwas an den Nippelchen spielen wenn sich die Gelegenheit ergab oder ihre Alltagskleidung wurde geschont weil nichts Durchsuppte wenn ich mal nicht rechtzeitig ausleeren konnte.

Oder für bestimmte zweisame Situationen trug sie speziell für meinen Geschmack die offenen BH oder Corsagen mit hebendem Viertelkörbchen. Davon kann ich immer noch nicht genug bekommen, weil da ihre fetten Glocken wie auf einem Präsentierteller dargeboten werden, wie reife Früchte in einer Obstschale. Man braucht nur zugreifen. Vor allem wenn sie das so offen zur Schau stellte wusste ich sofort was sie von mir erwartete. Ich mag das wenn Frauen das so direkt mitteilen.

Dann heisst es ran an Mama's Brust. Kneten, streicheln, spielen, lecken -- und vor allem trinken. Viel und lange. Ich kann heute die manchen wenigen Frauen verstehen, welche so gerne beim Blasen das Sperma ihres Partners in sich aufnehmen. Es ist ein Teil der geliebten Person in sich selbst. Mama macht das leider garnicht.

Ich mache das immer noch liebend gerne, auch wenn das meiner jungen Figur so garnicht gut tut. Muttermilch ist anscheinend sehr gehaltvoll, dazu kocht Mama auch noch recht lecker. Wenn sie mich weiter so mästet..... Vielleicht macht sie das auch absichtlich so um meine Chancen bei gleichaltrigen Mädchen zu beschneiden?

Dabei wäre es in dieser Zeit überhaupt nicht nötig gewesen, denn ich war vollständig auf meine Mutter fixiert. Sie gab mir alles was ich mir in jenen Monaten und Jahren wünschte. Außer mal blasen vielleicht. Aber alles andere war voll in Ordnung, vor allem wie entgegenkommend sie meinen kleinen Titten-Fetisch noch immer schürte.

Sie mochte es. Mama duldete es nicht nur dass ich mich immer ewig mit ihren Brüsten beschäftigte, sie förderte und forderte es. Man merkte ihr an wie sie sich stöhnend in meine massierenden Hände hinein wand, ihre fetten Glocken provokativ auf mein Gesicht drückte und mir damit oft sogar den Atem nahm. Mama wurde immer noch empfindlicher an den Brüsten, nur einen Orgasmus kann sie dadurch knapp noch nicht bekommen.

Aber sie wird sehr sehr bereit davon, es reichen dabei zusätzlich nur wenige Handgriffe an ihre Muschi oder ein kurzer Fick und sie bekommt schnell ihren erlösenden Abgang. Das macht mich als Mann sehr stolz wenn ich eine reife Frau so restlos befriedigen kann. Wenn wir nicht ficken dann entleert mich Mama meistens mit der Hand, sie lässt mich nicht einfach verdarben. Das finde ich echt toll von ihr.