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Alle Kommentare zu 'Neue Firma, neues Glück - Teil 01'

von cummer100

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  • 7 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Toll

Eine so geile und toll geschriebene Geschichte ist ein prima Start in den Sonntag! Mehr davon...

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren

Pevers.Der Schreiber sollte mal eine Therapy machen

helios53helios53vor mehr als 7 Jahren
STÖREND!

BIST DU DER ZWILLING VOM POLARBÄREN? DER HAT NÄMLICH AUCH SO EIN FAIBLE FÜR GROSSBUCHSTABEN.

Im Text wirkt das leider sehr störend und wenn mich was stört, lese ich nicht weiter.

Ich weiß schon, was du damit ausdrücken wolltest, aber das ist (für mich) der falsche Weg.

Lass dir liber was anderes (besseres) einfallen.

cummer100cummer100vor mehr als 7 JahrenAutor
Großbuchstaben?

@helios: Danke für Deinen Kommentar. Ich habe selbst mit mir gerungen. Aber es gibt in Literotica leider keine Formatierungsmöglichkeiten so wie kursiven Text. Großschrift ist die einzige Möglichkeit, das Schriftbild anders erscheinen zu lassen. Andere Formen wie dem Abschnitt vorangestellte Namen fand ich eher noch schlechter, aber das ist sicher Geschmackssache...

WespeWespevor mehr als 7 Jahren
Nennen wir es einen Versuch?

Da der Plott dieser Geschichte eigentlich nicht meinem Geschmack entspricht (wofür die Autoren nichts können) beschränke ich mich in dem Kommentar auf einige Dinge, die hoffentlich als konstruktive Kritik angesehen werden:

Zunächst das einzig Positive, was mir wirklich gefallen hat:

- Bezügl. des Versuches, in unterschiedlichen Perspektiven zu schreiben, scheint mir diese Geschichte gelungener zu sein als: „Tante Inge“, denn wenigstens erfährt der Leser in den Gedankenwelten der beiden Protagonisten Unterschiedliches.

- Die Protagonisten bleiben während der Story bei Herr und Frau in der Anrede…das hat was!

Leider wird am Ende der Geschichte zum privaten Du gewechselt.

Unfreiwillige Lacher zerstörten dann den Rest von Sympathie für den Text, eben weil die nicht in eine erotische Geschichte gehören.

Hier nur einige Beispiele:

- „ …strich meinen Rock glatt und meine langen Haare über das Dekolleté.“

Hat sie Haare auf der Brust?

- „… seine Zungenspitze berührte meine zitternde Dose“ – klingt nach Erdbeben und wackelnder Zuckerdose

- „…UND BERAUSCHTE MICH AM GEKONNTEN WECHSELSPIEL VON LIPPEN, ZUNGEN UND ZÄHNEN“ – Eine Zunge wäre mehr als genug gewesen…

- „…ICH KONNTE MEINE AUGEN KAUM VON DEN ÄPFELN IHRER BRÜSTE NEHMEN“ Häääääääää?

Dann bleiben noch Schlusselformulierungen zu nennen (auch davon gibt es einige mehr im Text):

- Und in der Bar, wo alle Angestellten sich nach dem Meeting versammelt hatten.

(Das ist kein Satz!)

- „…mit der Statur eines Genießers“? Was kann ich mir darunter vorstellen?

- Unangenehmer Wechsel von Vergangenheitform und Gegenwart in einem Satz.

Alles in allem finde ich, die Vorführung von Frau Kaisers Slip als Onanierhilfe, gefolgt von ihrer Selbstbefriedigung im Büro während der Geschäftszeit ging für meinen Geschmack einfach zu schnell. Außerdem scheint mir eine solche Abfolge von Ereignissen bar jeder Realität. (Ich weiß…ich weiß…hier werden lediglich Fantasien zu Papier gebracht.)

Keine Skrupel, kein erotisches Herantasten, keine Bedenken, bzw. viel zu späte, in Bezug auf ein mögliches Erwischt werden durch Chef oder Kollegen usw.

Da hätten die Autoren ruhig und getrost eine halbe Seite mehr übrig haben können, um dem Leser auf diese erotische Odyssee zu führen, bzw. andere, pfiffigere Lösungen für prickelnde Szenen entwickeln können / sollen. Möglichkeiten, gerade im Büroalltag, hätte es hierfür genug gegeben.

Ich persönlich wäre auch dankbar für eine Erklärung gewesen, warum Frau Kaiser so derart hemmungslos durch die Gegend läuft. Das sie seit langer Zeit auf Sex zu verzichten hatte, scheint mir da als Begründung nicht zu genügen. Woher kommt die extreme Ungehemmtheit? Ist sie so derart exhibitionistisch veranlagt oder eine Art zwanghafte Persönlichkeit?

Grüße!

Die Wespe

helios53helios53vor mehr als 7 Jahren
Es geht mehr, als du denkst!

Kursiv und fett ist möglich! Seltsamerweise, wenn ich mich recht erinnere verlangt das Textprogramm hier aber spitze Klammern, also <i>kursiv</i> und <b>fett</b> (Hier im Kommentarfeld geht das offenbar gar nicht)

Es wird nicht automatisch aus dem Word-Text übernommen.

Allgemein glaube ich aber nicht, dass derartige optische Dinge notwendig sind, um zwei Personen, die erzählen, zu unterscheiden.

Mach einfach einen Absatz, dann ***** und wieder einen Absatz. Elegant kann man durch eine Erwähnung in der Erzählung noch unterstreichen, wer jetzt erzählt.

Wenn Anton und Maria abwechselnd erzählen, kann ein neuer Abschnitt (ungefähr) so beginnen:

Nachdem Anton schmollend das Zimmer verlassen hatte, ...

Es ist klar, dass jetzt nicht Anton erzählt, oder? Da brauche ich weder Großbuchstaben, noch kursive oder fette.

cummer100cummer100vor mehr als 7 JahrenAutor
Es geht!

Vielen Dank für Eure Unterstützung. Ich weiß jetzt, wie auch in Literotica Text formatiert werden kann. Also in Zukunft werde ich Stories dieser Art mit kursivem Text anstatt Großschrift veröffentlichen!

Und ebenfalls Danke für die inhaltlichen Verbesserungsvorschläge!

Anonymous
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