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Neue Firma, neues Glück - Teil 01

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HEIMLICH ÖFFNETE ICH DIE TÜR ZUM LAGER, ACHTETE DARAUF, DASS MICH NIEMAND SAH. DORT DRINNEN WAR ES HALB DUNKEL UND ICH SAH FRAU KAISER NICHT SOGLEICH. DANN JEDOCH BOT SICH MIR EIN UNVERGLEICHLICHER BLICK: SIE STAND AUF DER KANTE EINER EURO-PALETTE MIT DRUCKERPAPIER, DER SCHRITT DER VIEL KLEINEREN FRAU WAR DADURCH IN PERFEKTER HÖHE MIT MEINEM SCHWANZ. IHREN ROCK HATTE SIE BIS ZU DEN HÜFTEN HOCHGEZOGEN, SO DASS MIR IHRE NACKTEN ARSCHBACKEN ENTGEGENLEUCHTETEN. UND MIT DENEN WACKELTE SIE JETZT WIE EINE LÄUFIGE HÜNDIN, DIE IHREN RÜDEN LOCKT.

WOBEI IHR "RÜDE" GAR KEINER WEITEREN LOCKUNG BEDURFTE... ICH BEZOG HINTER FRAU KAISER POSITION, MEINE HOSE SCHON IN DEN KNIEKEHLEN, UND KONNTE NICHT UMHIN, IHRE HINTERTEIL ZU KÜSSEN UND ZU LECKEN. ES WAR EIN AUSLADENDER PO, VOLUMINÖS ABER STRAFF, KEINESWEGS FORMLOS. AM LIEBSTEN HÄTTE ICH IHN MIT EIN PAAR SCHARFEN KLAPSEN "VERWÖHNT", ABER ICH WOLLTE KEINEN LÄRM VERURSACHEN. ALSO NAHM ICH MEIN GLIED ZUR HAND, BRACHTE ES MIT EIN PAAR STREICHEN WIEDER IN VOLLE FORM UND SETZTE DANN AN. DER ERSTE STOSS FLUTSCHTE UNTER IHRER TRIEFNASSEN MÖSE DURCH, DEN ZWEITEN WÄHNTE ICH BESSER PLATZIERT, TRAF JEDOCH AUF ZIEMLICHEN WIDERSTAND. "AUTSCH", BÄUMTE SIE SICH KURZ AUF, "NICHT DIE EINGÄNGE VERWECHSELN! WARTEN SIE", UND SIE GRIFF ZWISCHEN IHREN BEINEN HINDURCH NACH MEINEM GLIED, "SIE WOLLTEN DOCH EINE EINFÜHRUNG: DORT IST ES RICHTIG!"

Begleitet von meinem genussvollen Stöhnen stieß der Schwanz meines Kollegen in mein gieriges Nass. Zufrieden, endlich mal wieder ausgefüllt zu sein, stützte ich mich am Papierstapel ab und presste meinen Hintern an seinen Unterleib. Immer wilder und härter stieß Herr Wagner zu, rammte seinen Steifen in mich und mit einem lauten Klatschen landete plötzlich seine Hand auf meinem Arsch. Überrascht schrie ich erstickt auf und er hielt meine Hüften, presste sie dicht an sich und die nächsten Minuten füllte unser Keuchen den Raum. Hin und wieder schmatzte es wenn er seine Fleischpeitsche aus mir herauszog und dann mit einem Ruck wieder hinein rammte.

ICH GENOSS DIE ERLEICHTERUNG DES EINDRINGENS IN IHRE VAGINA, DIE WIE EIN ENGER HANDSCHUH MEINEN SCHWANZ UMSCHLOSS. ICH ZOG IHN LANGSAM AUS IHRER TRIEFNASSEN FOTZE, UM IHN DANN MIT EINEM RUCK WIEDER HINEINZUSTOSSEN, ZOG FRAU KAISER MIT BEIDEN HÄNDEN AN IHREN ARSCHBACKEN GERADEZU AUF MEINEN SPEER. DANN NAHM ICH LANGSAM ABER SICHER MEHR FAHRT AUF, IHR STÖHNEN WURDE ZU EINEM WINSELN. ABER EINES FEHLTE MIR NOCH: ICH WOLLTE IHRE TITTEN SEHEN -- SCHON IM DEKOLLETÉ SAHEN SIE ÄUSSERST VERFÜHRERISCH AUS!

Er hörte auf einmal auf, mich zu ficken. "Hey, was soll das?!" Empört drehte ich mich um. Er konnte mich doch jetzt nicht einfach so hängen lassen! -- "Ich will Sie andersherum. Stellen Sie Ihren Fuß auf die Palette, den anderen um meine Hüfte", befahl er und ich tat es, wenn auch ziemlich unsicher wegen der hohen Schuhe. Er nahm auch mein anderes Bein, legte es um seine Hüften und ich klammerte mich an eine Stange eines Regals über mir. Ich wackelte mit der Hüfte und sein Harter rutschte in mich. Das Regal wackelte bedenklich, doch das hielt uns nicht auf. Mit einer Hand umklammerte er meinen Hintern, mit der anderen Hand öffnete er meine Bluse und schob meinen BH herunter, bis er an die Nippel kam. Herr Wagner seufzte zufrieden, rammelte mich weiter gegen die Lagerbestände und saugte an einem Nippel. "Ja, ja, ja!", kreischte ich heiser und bog mich seinem Mund entgegen. Inzwischen war ich blind vor Lust, Sterne tanzten vor meinen Augen und mit jedem Stoß, mit jedem Knabbern an meinen Nippeln kam ich dem Orgasmus näher. Als es so weit war, drehte ich den Kopf und biss in meinen Oberarm um die Schreie zu unterdrücken.

IHRE TITTEN WAREN EINE WUCHT, MEINE HÄNDE TALGTEN IHR WEICHES FLEISCH. DIE NIPPEL WAREN VOR GEILHEIT HART WIE RADIERGUMMIS UND DIE WARZENHÖFE GROSS WIE MARGERITEN. ICH ZWIRBELTE ZÄRTLICH IHRE NIPPEL, WAS SIE MIT IMMER SPITZEREN KIEKSERN GOUTIERTE. ICH KONNTE NICHT ANDERS UND MUSSTE MICH VORNÜBER BEUGEN, MUSSTE IHRE NIPPEL ZWISCHEN MEINEN LIPPEN FÜHLEN, AUCH WENN DAS SCHON AN ARTISTIK GRENZTE. ICH KAM HÖHER UND HÖHER, UND ALS SICH FRAU KAISER IM ORGASMUS VERKRAMPFTE, GAB MIR DIES DEN REST. ICH SPÜRTE DIE KONTRAKTION IHRER SCHEIDENMUSKELN AN MEINEM GLIED, WOLLTE MICH ABER NICHT IN IHR ENTLADEN...

Auf einmal verkrampfte er, sprang beinahe weg von mir und ich hing wie ein Sack Wäsche im Regal. Ich ließ mich zu Boden gleiten, hob meine Brüste an und sah ihn auffordernd an. Der Neue wichste seinen Schwanz so schnell, dass die Hand beinahe vor meinen Augen verschwamm. Schließlich erstarrte er und aus seinem Lustspender schoss ein weißer Regen auf mein Dekolleté. Ein paar Spritzer trafen mein Gesicht und ich leckte sie weg. Es schmeckte salzig. Während ich mich langsam aufrichtete, meinen Rock und BH zurecht zupfte und die Bluse schloss, lehnte Herr Wagner sich mit dem Rücken gegen die Tür und sah ziemlich erschöpft aus. Das Sperma trocknete allmählich auf meinen üppigen Brüsten, doch das war mir ganz recht. Es war geil, eine Erinnerung an dieses Erlebnis bis heute Abend aufbewahren zu können.

Mit einem Mal wurde die Tür aufgerissen, Herr Wagner taumelte und stolperte gegen einen weiteren Kollegen. Das Herz rutschte mir schneller in die Hose als bei einer Achterbahnfahrt. Zweifellos roch der Raum noch immer nach unserer Lust und Herr Wagners Schwanz hing noch aus der Hose. Eilig versuchte ich die Situation zu retten und trat dicht an den Eintretenden heran. "Herr Mirkoff kennen Sie schon Herrn Wagner? Er arbeitet seit heute bei unserer wunderbaren Firma und teilt sich das Büro mit mir." Mit dem Ellenbogen stieß ich Wagner an und hoffte dass er endlich seinen Penis wieder verstaut hatte. Dem ‚unauffälligen' Herumgezappel nach nicht... Mit einem verführerischen Lächeln lenkte ich Mirkoffs Aufmerksamkeit wieder auf mich. Schon seit Jahren versuchte dieser, an mich heranzukommen und auch jetzt flackerte sein Blick wieder zu meinen Titten. Vom ersten Tag an hatte ich seine Blicke genossen, war dem deutlichen Verlangen meines Kollegen jedoch nie nachgekommen. Gut, ich hatte ihn auf jeder Firmenfeier, bei jeder Begegnung in der engen Küchennische heiß gemacht, aber er hatte etwas an sich, das mich warnte, ihm zu nahe zu kommen. Hoffentlich gelang es ihm nicht, mir hieraus einen Strick zu drehen.

Während ich in düsteren Gedanken schwelgte, schob sich Herr Wagner an mir vorbei - mein kurzer Kontrollblick bestätigte, dass alles sicher verstaut war. -- "Guten Tag, Herr Wagner. Freut mich." Die beiden gaben sich die Hände. Mirkoff schwieg, doch seine gierigen Augen registrierten jedes wirre Haar, jede Falte in unseren Klamotten. Dann lächelte er und ich wäre am liebsten davongelaufen. "Ah ja, ich habe bereits von Ihnen gehört. Sie sind zu früh gekommen, oder nicht?" -- „Weiß er es?", schoss es mir durch den Kopf. Seine Frage schien mir ziemlich zweideutig. -- "Oh, keineswegs", zwitscherte ich geradezu und schob beide Männer hinaus auf den Flur. "Herr Wagner kam genau zur richtigen Zeit. Ich denke wir haben mit ihm einen überaus kompetenten Mitarbeiter gewonnen." Lächelnd sah ich Mirkoff an, der Herrn Wagner von oben bis unten musterte, schnaubte, und meinte: "Ich brauche noch etwas Kopierpapier. Wenn Sie mich bitte vorbeilassen würden... Herr Wagner. Frau Kaiser." Er packte unnötigerweise meine Hüften, schob mich beiseite, wobei er mir in den Nacken hauchte, dann schloss sich die Lagertür hinter ihm.

"Das war knapp", murmelte Herr Wagner. -- "Zu knapp", erwiderte ich und schüttelte mich. "Dennoch: Sie dürfen Ihre Arbeitsweise sehr gerne so fortführen." -- „Manfred," antwortet er, „ich heiße Manfred..." -- „Ja, vielleicht sollten wir zum ‚Du' übergehen", lächelte ich, „aber nur, wenn wir unter uns sind! Dann bin ich die Ria für dich...." Ich schlenderte zurück zu unserem Büro und der Hüftschwung war durchaus beabsichtigt.

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Diese Story ist eine Ko-Produktion mit Nutzer LOKASENNA. Vielen Dank für die geilen Ideen... ich freue mich schon auf eine Fortsetzung!

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7 Kommentare
cummer100cummer100vor mehr als 7 JahrenAutor
Es geht!

Vielen Dank für Eure Unterstützung. Ich weiß jetzt, wie auch in Literotica Text formatiert werden kann. Also in Zukunft werde ich Stories dieser Art mit kursivem Text anstatt Großschrift veröffentlichen!

Und ebenfalls Danke für die inhaltlichen Verbesserungsvorschläge!

helios53helios53vor mehr als 7 Jahren
Es geht mehr, als du denkst!

Kursiv und fett ist möglich! Seltsamerweise, wenn ich mich recht erinnere verlangt das Textprogramm hier aber spitze Klammern, also <i>kursiv</i> und <b>fett</b> (Hier im Kommentarfeld geht das offenbar gar nicht)

Es wird nicht automatisch aus dem Word-Text übernommen.

Allgemein glaube ich aber nicht, dass derartige optische Dinge notwendig sind, um zwei Personen, die erzählen, zu unterscheiden.

Mach einfach einen Absatz, dann ***** und wieder einen Absatz. Elegant kann man durch eine Erwähnung in der Erzählung noch unterstreichen, wer jetzt erzählt.

Wenn Anton und Maria abwechselnd erzählen, kann ein neuer Abschnitt (ungefähr) so beginnen:

Nachdem Anton schmollend das Zimmer verlassen hatte, ...

Es ist klar, dass jetzt nicht Anton erzählt, oder? Da brauche ich weder Großbuchstaben, noch kursive oder fette.

WespeWespevor mehr als 7 Jahren
Nennen wir es einen Versuch?

Da der Plott dieser Geschichte eigentlich nicht meinem Geschmack entspricht (wofür die Autoren nichts können) beschränke ich mich in dem Kommentar auf einige Dinge, die hoffentlich als konstruktive Kritik angesehen werden:

Zunächst das einzig Positive, was mir wirklich gefallen hat:

- Bezügl. des Versuches, in unterschiedlichen Perspektiven zu schreiben, scheint mir diese Geschichte gelungener zu sein als: „Tante Inge“, denn wenigstens erfährt der Leser in den Gedankenwelten der beiden Protagonisten Unterschiedliches.

- Die Protagonisten bleiben während der Story bei Herr und Frau in der Anrede…das hat was!

Leider wird am Ende der Geschichte zum privaten Du gewechselt.

Unfreiwillige Lacher zerstörten dann den Rest von Sympathie für den Text, eben weil die nicht in eine erotische Geschichte gehören.

Hier nur einige Beispiele:

- „ …strich meinen Rock glatt und meine langen Haare über das Dekolleté.“

Hat sie Haare auf der Brust?

- „… seine Zungenspitze berührte meine zitternde Dose“ – klingt nach Erdbeben und wackelnder Zuckerdose

- „…UND BERAUSCHTE MICH AM GEKONNTEN WECHSELSPIEL VON LIPPEN, ZUNGEN UND ZÄHNEN“ – Eine Zunge wäre mehr als genug gewesen…

- „…ICH KONNTE MEINE AUGEN KAUM VON DEN ÄPFELN IHRER BRÜSTE NEHMEN“ Häääääääää?

Dann bleiben noch Schlusselformulierungen zu nennen (auch davon gibt es einige mehr im Text):

- Und in der Bar, wo alle Angestellten sich nach dem Meeting versammelt hatten.

(Das ist kein Satz!)

- „…mit der Statur eines Genießers“? Was kann ich mir darunter vorstellen?

- Unangenehmer Wechsel von Vergangenheitform und Gegenwart in einem Satz.

Alles in allem finde ich, die Vorführung von Frau Kaisers Slip als Onanierhilfe, gefolgt von ihrer Selbstbefriedigung im Büro während der Geschäftszeit ging für meinen Geschmack einfach zu schnell. Außerdem scheint mir eine solche Abfolge von Ereignissen bar jeder Realität. (Ich weiß…ich weiß…hier werden lediglich Fantasien zu Papier gebracht.)

Keine Skrupel, kein erotisches Herantasten, keine Bedenken, bzw. viel zu späte, in Bezug auf ein mögliches Erwischt werden durch Chef oder Kollegen usw.

Da hätten die Autoren ruhig und getrost eine halbe Seite mehr übrig haben können, um dem Leser auf diese erotische Odyssee zu führen, bzw. andere, pfiffigere Lösungen für prickelnde Szenen entwickeln können / sollen. Möglichkeiten, gerade im Büroalltag, hätte es hierfür genug gegeben.

Ich persönlich wäre auch dankbar für eine Erklärung gewesen, warum Frau Kaiser so derart hemmungslos durch die Gegend läuft. Das sie seit langer Zeit auf Sex zu verzichten hatte, scheint mir da als Begründung nicht zu genügen. Woher kommt die extreme Ungehemmtheit? Ist sie so derart exhibitionistisch veranlagt oder eine Art zwanghafte Persönlichkeit?

Grüße!

Die Wespe

cummer100cummer100vor mehr als 7 JahrenAutor
Großbuchstaben?

@helios: Danke für Deinen Kommentar. Ich habe selbst mit mir gerungen. Aber es gibt in Literotica leider keine Formatierungsmöglichkeiten so wie kursiven Text. Großschrift ist die einzige Möglichkeit, das Schriftbild anders erscheinen zu lassen. Andere Formen wie dem Abschnitt vorangestellte Namen fand ich eher noch schlechter, aber das ist sicher Geschmackssache...

helios53helios53vor mehr als 7 Jahren
STÖREND!

BIST DU DER ZWILLING VOM POLARBÄREN? DER HAT NÄMLICH AUCH SO EIN FAIBLE FÜR GROSSBUCHSTABEN.

Im Text wirkt das leider sehr störend und wenn mich was stört, lese ich nicht weiter.

Ich weiß schon, was du damit ausdrücken wolltest, aber das ist (für mich) der falsche Weg.

Lass dir liber was anderes (besseres) einfallen.

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