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Sarah half Saskia nun dabei zu entspannen und massierte behutsam ihren Kitzler. So abgelenkt entspannte sie sich und ich konnte mit immer mehr Druck Stück für Stück in sie eindringen. Meine Freundin staunte wie weit sich Saskias Hintern bereits geöffnet hatte. Auf halbem Weg begann ich mit leichten Bewegungen Saskias Hinterteil zu ficken, und jedem Zentimeter den ich wieder aus ihr heraus glitt folgten zwei Zentimeter die ich wieder in sie eindringen würde. Mit jeder Bewegung fiel es mir leichter Saskia zu verwöhnen. Nach wenigen Minuten war ich am meinem Ziel angekommen und hatte meinen Pfahl voll und ganz in Saskia vergraben. Mit dieser Nachricht konfrontierte sie meine Freundin. Erschrocken und ungläubig griff Saskia sofort mit einer Hand nach hinten sich selbst davon zu überzeugen wie ich in ihr steckte.

"Oh mein Gott. Oh mein Gott." schrie Saskia aus voller Kehle.

Sie konnte es nicht fassen, dass sie nun in beinahe der gleichen Position war wie Sarah vor einiger Zeit. Sie tastete vorsichtig ihren Hintereingang und mein Glied ab. Geschockt von der Situation vergrub sie ihren Kopf wieder auf dem Sessel, und ich begann mich wieder in ihr zu bewegen. Von den Strapazen der letzten Minuten und Stunden hielt ich es nicht mehr lange aus und musste jetzt mit immer heftigeren Bewegungen mein Glied in ihrem Kanal bewegen. Ich spürte das Zucken meiner Hoden und fühlte wie mein Glied anfing zu pumpen. Meine Bewegungen wurden immer schneller und härter, beinahe so hart wie bei einem Quickie von mir und Sarah. Meine Hoden klatschten an Saskias nasse Schamlippen und das Geräusch erfüllte, untermalt von ihrem stöhnen, das ganze Wohnzimmer und mich trennten nur noch wenige Stöße bis zur zweiten heftigen Entladung an diesem Tag. Wie eine Explosion entlud ich mein Sperma in Saskias Hintern und pumpte es mit jedem folgenden Stoß tiefer in sie bis ich nicht mehr konnte.

Saskia und ich fielen beide beinahe gleichzeitig auf die Seite und atmeten schwer, denn während ich meine Ladung in ihr verteilte hatte Sarah dafür gesorgt, dass Saskia auch zum Höhepunkt kam. Mit Schmerzen der Erleichterung in den Lenden richtete ich mich wieder auf und mein Blick fiel auf Saskias Hintern der das Abenteuer allem Anschein nach gut überstanden hatte. Saskia schnappte noch immer nach Luft und wusste noch immer nicht wie ihr geschah. Sarah und ich halfen Saskia deshalb auf die wackeligen Beine und wir setzten uns gemeinsam auf das Sofa auf dem alles begann.

Wir verschnauften alle noch einige Zeit bis meine Freundin und Saskia unruhig wurden, weil sich mein Sperma aus Saskias Hintern auf dem Sofa verteile und alles vollkleckerte.

"Siehst Du. Das ist der Beweis. Ich habe dir doch gesagt, dass er dich ficken wird, aber du hast mir ja nicht geglaubt, und jetzt liegst du hier in seinem Sperma." meinte Sarah und gab Saskia einen Kuss auf den Mund und strich mit einem Finger über ihren Oberkörper.

"Das war also ein Spiel?" meinte ich. "Dann wartet mal ab Mädels. Wenn ich mich erholt habe knöpfe ich mir euch beide vor, davon könnt ihr ausgehen."

An diesem Tag jedoch sollte ich nicht mehr die Gelegenheit bekommen, denn Saskia und meine Freundin verschwanden irgendwann gemeinsam im Bad und duschten ausgiebig. Stunden später lagen wir alle Drei bekleidet auf dem Sofa und erholten uns von den Strapazen des Tages bei einigen DVDs. Niemand verlor ein Wort über die Orgie.

Irgendwann musste ich eingeschlafen sein, denn das nächste das ich wahrnahm war ein wunderschöner Sonnenaufgang. Ich lag unter einer Wolldecke und alleine auf dem Sofa. Keine Sarah und keine Saskia.

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Anonymous
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12 Kommentare
narrationarratiovor etwa 17 JahrenAutor
Erstmal vielen Dank ...

.. für die Kommentare.

Berechtigte Einwände bezüglich der Kondome und Hygiene, aber dennoch stimme ich "Belthazor82" zu, denn beim Lesen einer Geschichte möchte ich mir nicht unbedingt Gedanken über etwas anderes machen müssen. Wie dem auch sei, ich werde mich, wie von euch gewünscht, an eine Fortsetzung machen und vielleicht auch dabei an die Kondome denken. Damit kann man ja auch noch was schönes machen, und hier meine ich keine Luftballons.

Danke und Gruß Narratio

Miri.mausMiri.mausvor etwa 17 Jahren
schön!

Gefällt mir gut.

Der realistische Einwand, Kondom ist auch gut. Haste eben diesemal vergessen... Bei der Fortsetzung dran denken oder dafür sorgen dass es nicht gebraucht wird ;o)

Freue mich auf mehr!

XXX

Miri

AnonymousAnonymvor etwa 17 Jahren
sehr schön

endlich mal wieder eine schöne Anal-Geschichte

Belthazor82Belthazor82vor etwa 17 Jahren
Gut

Also ich fand die Geschichte gut. Anmerkung zum vorigen Kommentar: Klar sollte man auf Hygiene und Kondome achten - in der Realität. Zuviel Realität tut der Fantasie aber meiner Meinung nach nicht immer gut. Geschichten bürgen kein Gesundheitsrisko, daher kann man auf solche Sachen dort auch verzichten. Die Geschichte soll immerhin erregend sein. Ich weiß nicht, wie das bei Dir ist. Aber ich finde es nicht unbedingt erregend, mir Gedanken über AIDS und mangelhafte Hygiene zu machen, wenn ich eine Geschichte lese.

AnonymousAnonymvor etwa 17 Jahren
Na ja

Na für ne Phantasie ganz gut.

Aber schon mal an Aids gedacht?

Bei aller Geilheit sollte man bei dieser Praktik Kondome benutzen.

Ganz zu schweigen von der Hygiene, Du konnstest nicht sicher sein ob die Damen vorher den Darm entleert hatten.

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