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Nicht gut Genug 03

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Ich will gerade eine Bemerkung machen, als sich ein harter glatter Plug gegen mich presst. Langsam und unaufhaltsam schiebt sie mir das Teil hinein und kurz bevor ich mich verkrampfe, ist er auch schon ganz in mir und mein Hintern schließt sich begierig um den Fremdkörper. Sofort legt sie sich auf mich und lässt ihr Becken auf meinem Hintern kreisen. Dadurch bewegt sich der Plug in meinem Arsch hin und her. Sie fickt mich langsam und ich kann mein Stöhnen nicht länger zurück halten.

„Na, wie gefällt dir das?", fragt sie leise.

Ich hebe meinen Arsch leicht an und presse mich gegen sie. „Mach bitte weiter", raune ich heiser.

„Es macht dich an."

„Ja."

„Du bist voller Überraschungen. Eigentlich war das als Strafe gedacht", sagt sie.

„Ach ja? Du stehst darauf, mich damit zu ficken."

„Es ist mir egal, aber, dass du es zulässt..." Sie lässt den Satz unvollendet aber ihre Stöße werden härter.

Ich werfe sie ab und drehe mich um. Sie hat sich sofort wieder aufgerappelt, drückt mich mit einer Hand auf meiner Brust herunter, kniet sich zwischen meine Beine und drückt den Plug mit ihrem Knie wieder in meinen Arsch. Mit der anderen Hand hält sie meinen Schwanz, der dunkelrot aufragt.

Sie lässt ihre Hand leicht über mein pulsierendes Fleisch gleiten und ihre Hand ist angenehm kühl. Dann zieht sie den Cockring an meine Hoden leicht nach unten, so dass ich einen Augenblick der Erleichterung verspüre, bevor mein gefesselter Schwanz wieder anschwillt.

Mein besorgter Blick ist ihr nicht entgangen, als sie über die bläulich geschwollene Eichel leckt und das Vorhautbändchen umspielt, so dass ich hilflos zucke und sich mehrere Tropfen sammeln, die sie genüsslich schlürft. „Keine Angst, ich kümmere mich darum." und wieder schlingt sie meinen Schwanz auf einmal herunter. Diesmal bemerke ich, wie sich ihr Hals spannt, als sie ihren Rachen gegen meine Eichel presst.

Keuchend entlässt sie wenige Sekunden später meinen Schwanz wieder aus ihrem Mund, der von ihrem Speichel glänzt. Mit fester Hand drückt sie wieder gegen den Plug und schwingt dann ihr Bein über mich, um sich ohne Zögern auf mich zu setzen. Mein malträtierter Schwanz versinkt in ihrer Hitze und ihre Berührung ist so unerträglich schön. Als ihr Kitzler den Cockring berührt, bäumt sie sich auf und zittert kurz.

„Oh -- mein -- Gott! Bist du riesig."

Ich höre ihre Worte, bin jedoch zu keiner Reaktion fähig. Sie reitet mich und mit jeder Bewegung umschließt sie meinen geschwollenen Schwanz, der fast taub ist und gleichzeitig rammt sie mich in die Matratze, so dass sich der Plug in meinen Hintern bohrt. Dabei blickt sie aufgegeilt und belustigt auf mich herab und ich versuche eine Position zu finden, die mir Erleichterung verschafft.

Plötzlich lässt sie von mir ab und dreht sich herum und stützt sich mit den Händen auf meinen Beinen ab, um mich sofort weiter zu reiten. Ihr wundervoller Hintern bewegt sich nun vor meinen Augen und ich greife nach ihrem Fleisch, fange ihre Bewegung auf und führe sie jetzt. Dabei ziehe ich ihre Backen auseinander und streichle ihre Rosette mit meinen Daumen. Sie stöhnt kurz auf und streckt mir ihren Hintern weiter entgegen, so dass sich mein Schwanz dabei noch tiefer in sie drückt. Ich lecke meine Daumen und drücke erneut gegen ihre Rosette. Während sie mich weiter reitet, öffnet sie sich langsam dem Drängen meiner Finger. Ich dehne ihr zartes Fleisch und sie bewegt sich fester gegen mich, so dass meine Finger in ihr verschwinden. Dann fällt sie nach vorne und hält inne. Ihr Anus schließt sich und ich spüre ihren Puls in ihrem Darm. Als sie sich aufrichten will, verkrampft sie sich und ich erlöse sie von meinen Fingern. Sie zittert noch einen Moment und dann erhebt sie sich und presst ihren Hintern auf mein Gesicht. „Mach weiter!", befiehlt sie.

Ich fasse ihre Backen und platziere ihren Anus über meinem Mund. Dann lecke ich sie ganz leicht und spüre, wie sie sich mir entgegen drängt. Ich bin etwas verunsichert, bis ich einen Hauch von Seife rieche. Dann ziehe ich sie herab und meine Zunge gleitet über ihr zartes Fleisch. Zugleich fällt sie nach vorn, ergreift meinen Schwanz und so wie ich sie lecke, umspielt sie mich mit ihrer Zunge.

Wir reizen uns gegenseitig und immer wenn ich versuche, in ihren Darm einzudringen, verschlingt sie meinen Schwanz bis zum Anschlag, um ihn dann ganz langsam wieder aus ihrem Mund zu entlassen.

Schnell haben wir einen Takt gefunden und so langsam kann ich ihre entspannte Rosette mit meiner Zunge ficken und im Gegenzug wird mein Schwanz heiß und tief geblasen. Ich spüre, wie ihr Speichel an meinen Eiern herab rinnt und gleichzeitig mein Speichel über mein Gesicht. Auf einmal unterbricht sie unseren Takt und richtet sich auf. Ich bin hilflos zwischen ihren Backen gefangen und bekomme kaum noch Luft. Dann spüre ich, dass sie ihren Kitzler reibt und so presse ich meine Zunge weiter in sie. Gleichzeitig fasse ich mit einer Hand ihre Hüfte und drücke sie ein Stück nach oben, um meinen Erstickungstod wenigstens bis zu ihrem Höhepunkt hinaus zu zögern.

Ihre Hand schlägt mit kurzen festen Schlägen auf ihre Knospe und ich spüre ihr Beben. Ich hole tief Luft und lasse ihre Hüfte los. Sie presst sich rücksichtslos gegen meine Zunge und ihre Finger gleiten an meinem Kinn vorbei zwischen ihre Schamlippen. Ihr Keuchen erstirbt kurz und dann gibt sie einen Würgelaut von sich und stöhnt laut auf.

Ich spüre ihr Beben und dann wird mir meine Zunge fast aus dem Rachen gerissen, als sich ihre Rosette zuckend schließt. Ich fasse wieder ihre Hüfte und halte sie fest, bis sie sich beruhigt hat. Gleichzeitig komme ich unter ihr frei schnappe nach Luft.

Als sie sich neben mir fallen lässt, lacht sie kurz auf. „Oh Gott, war das gut!"

Ich bin froh, dass es vorbei ist, denn lange hätte ich das nicht mehr durchgehalten. Langsam beruhigt sie sich. Ich umarme sie und ziehe sie an mich. Dann stützt sie sich auf den Ellenbogen, schaut mich an. Mit einer Hand streichelt sie meinen Schwanz, bei dessen Anblick ich mir ernsthaft Sorgen mache.

„Lass mich machen." Sie ergreift meinen Schwanz, dessen Adern jetzt so hart hervor gepresst werden, dass ich fürchte, sie platzen jeden Moment. Die Eichel ist prall und riesig geschwollen. Trotzdem ist kein Schmerz zu spüren.

Wieder versenkt sie meinen Schwanz in ihrem Hals, doch diesmal verharrt sie und ich sehe wie ihre Muskeln sich spannen. Dann spüre ich den Druck ihres Rachens auf der ganzen Länge. Erst als ihr die Luft ausgeht, entlässt sie mich kurz, um mich sofort wieder zu verwöhnen. Zusätzlich hat sie den Plug ergriffen und beginnt ihn langsam hin und her zu bewegen. Ich hebe mein Becken an, so dass sie den Plug heraus ziehen kann, doch sie befreit mich nicht sonder beginnt mich damit zu ficken, während sie meinen Schwanz wieder und wieder in ihrem Hals versenkt.

Nach einigen Minuten bin ich soweit. Ich kann nicht mehr, ich will meinen Höhepunkt, doch der Cockring hindert mich. Ich jammere und flehe sie an, sie möge mich erlösen, doch jede Bitte wird mit einem heftigen Stoß des Plugs abgewiesen. Als ich am Rande meiner Kraft ankomme, rammt sie mir den Plug wieder ganz in meinen Darm, fasst meinen Schwanz und beißt kurz unterhalb der Eichel hinein. Der Schmerz raubt mir den Verstand und ich kreische entsetzt auf. Gleichzeitig ist meine Erektion erloschen und sie befreit mich mit geschickten Fingern von dem Ring, während ich zitternd daliege.

Sofort nimmt sie meinen armen Schwanz wieder in ihren wunderbaren Mund und beginnt daran zu saugen. Gleich richtet er sich wieder auf und noch während meine Erektion wieder anschwillt und der Schmerz verhallt, als sie mit der Zunge über die Bissspuren streicht, spüre ich meinen Höhepunkt heran rollen. Mein Darm versucht den Plug heraus zu pressen und dabei spannt sich mein Innerstes an. Ich halte die Luft an, erwarte beinahe, dass sie mich noch einmal grausam stoppt und dann ergieße ich mich in erlösenden Schüben in sie. Ich versuche den Schmerz in meinem Schwanz zusammen mit meinem Samen heraus zu schießen. In erlösenden Zuckungen fühle ich mein Sperma aus mir heraus schießen und sie empfängt alles in ihrem wundervollen Mund.

Als ich erschöpft zusammen sinke, entlässt sie meinen Schwanz kurz bevor ich ihre Zärtlichkeit nicht mehr ertrage und lächelt mich an. Dann kommt sie zu mir und küsst mich. Ich habe es zwar geahnt, aber bin trotzdem überrascht, als sie meinen Samen in meinen Mund laufen lässt. Doch ich will mich nicht wehren und trinke aus ihr, bis sie sich von mir löst.

Vollkommen ausgelaugt liegen wir neben einander und wieder ist es ihr Geruch, der mich kribbelig macht. Diese Frau duftet einfach so unvergleichlich. Ich lecke über meine Lippen und als sie mit ihren Fingerspitzen an den Innenseiten meiner Oberschenkel entlang über meine Eier und meinen erschlafften Schwanz streicht, erfasst mich eine rasende Geilheit. Mein Schwanz richtet sich wieder auf und eine rücksichtslose Geilheit macht sich in mir breit. Ich weiß nicht, ob es ihre Berührung, ihre Nähe oder ihr Duft ist und es ist mir auch egal. Es überfällt mich wie Mordlust. Ich will sie einfach nur besitzen. Alle Zärtlichkeit, die ich eben noch gefühlt habe, ist verflogen; ich bin die personifizierte Gier. Ich schnappe ihr Haar zwischen meinen Fingern und zerre sie nieder. Als ich mich aufrichte, flutscht der Plug, den ich noch immer in mir hatte, heraus und ich schiebe ihn mit einer wütenden Geste vom Bett. Das Gefühl der Leere stachelt meine Gier nur noch weiter an.

Ich knie schnaufend hinter ihr und ohne sich nach mir umzuschauen hebt sie ihren prachtvollen Arsch in die Höhe. Dieses Angebot lasse ich nicht ungenutzt. Ohne Zögern dringe ich in sie ein, ihre Nässe und Hitze sind mir gleich. Ich ficke sie, bis meine Hoden schmerzen, wenn sie bei jedem Stoß gegen ihr Fleisch prallen. Sie dreht sich zu mir um und sieht mich an. Kalt blicke ich auf sie herab, ich kann mich nicht beherrschen, kann nichts für sie empfinden und sie scheint das auch zu erkennen. Als sie mir ausweichen will, lasse ich ihr Haar los, lege meine neben ihrem Hals eng um ihre Schultern und ziehe sie gegen mein Becken. Sie windet sich, doch meine Hände drücken gegen ihren Hals. Wenn sie nicht nachgibt, werde ich sie erwürgen. Diese Erkenntnis durchströmt mich kalt und plötzlich erschrecke ich vor mir selber.

Schuldbewusst lasse ich von ihr ab. Wenn sie jetzt geflohen wäre, ich hätte sie gelassen, doch sie presst ihren Schoß gegen meinen und befielt mir nur: „Mach weiter!"

Ich kann nicht so einfach. Meine Hemmungslosigkeit erschreckt mich und ich frage mich, was ich hier tue. Ja, ich will sie ficken, will mich an ihr vergehen, mich befriedigen, ohne dabei nach ihr zu fragen. Doch gleichzeitig will ich sie, ich will ihre Lust spüren, mir ihre Hingabe verdienen. Ich bin kurz davor aufzugeben, als sie mich nochmal anfeuert: „Fick mich jetzt!"

Ich hole tief Luft und schaue sie an. Sie erwidert meinen Blick und ich bin wieder bei ihr, sie hat mich vor mir selber gerettet.

Mit einer langsamen Bewegung dringe ich in sie ein und sie kommt mir entgegen. Als sich ihre Backen gegen mich schmiegen, branden Lust und Begehren durch mich, so viel heißer und so viel aufreizender als die kalte Gier von eben. Ich schließe meine Hände um ihre Hüften und beginne sie mit langsamen Bewegungen zu ficken. Ich lege den Kopf in den Nacken und höre sie Stöhnen, höre wie ihr Atem bei jedem Stoß heraus gepresst wird und langsam zu einem kehligen Grunzen wird. Ich stoße schneller und härter zu, so dass meine Eier wieder gegen ihr Fleisch klatschen und dann baut sich langsam die erlösende Welle meines Höhepunktes in mir auf. Doch ich will nicht, dass es vorbei ist, auch wenn der Schweiß an mir herunter rinnt und die Hitze der Kerzen in meinem Rachen brennt. Ich will sie bis zur totalen Erschöpfung treiben, doch jedesmal, wenn ich langsamer werde, stemmt sie sich beim nächsten Stoß härter gegen mich, so dass ich wieder nicht nachlassen kann.

Irgendwann kann ich nicht mehr, meine Lenden brennen und meine Hoden schmerzen, als ich mich mit einem letzten Stoß in sie werfe und mich mein Orgasmus zuckend niederwirft. Als ich winselnd hinter ihr zusammen breche, dreht sie mich auf den Rücken und reitet mich noch wenige Momente, bis auch ihre Kraft zu Ende ist. Ich kann sie gerade noch auffangen und wühle mich unter ihren verschwitzten Haaren hervor, die mir den Atem raubten. Dann kann ich sie endlich in meine Arme schließen und wieder zu Atem kommen.

Irgendwann weckt sie mich. Ich muss eingeschlafen sein und die meisten Kerzen sind herunter gebrannt, so dass ich sie in der Dämmerung kaum erkenne.

„Bitte geh jetzt." Die Härte ihrer Worte passt so garnicht zu ihrer sanften Stimme, in der ich ein Schluchzen zu hören glaubte. Ich bin nicht in der Lage zu widersprechen. Wie in Trance verlasse ich das Bett und suche meine Sachen zusammen. An der Tür drehe ich mich noch einmal um und sehe sie, in ein Laken gehüllt, kraftlos an den Türrahmen gelehnt. Ihr Gesicht wirkt erschöpft und scheint sich nur mit Mühe auf den Beinen zu halten. Ich will zu ihr gehen, doch sie hält mich mit einer Geste auf und verabschiedet mich, in dem sie mir eine Kusshand zuwirft. Noch immer in Trance verlasse ich ihre Suite und als ich meine Suite betrete, ergebe ich mich meiner Erschöpfung und lasse meinen Tränen freien Lauf.

Wieder wecken mich der kalte Klang des Telefons und die elektronische Stimme des Weckdienstes.

Ich schleppe mich unter die Dusche, denn obwohl ich den Duft der vergangenen Nacht nicht loswerden möchte, muss es doch sein. Ferngesteuert von meinen Gewohnheiten verlasse ich 30 Minuten später das Zimmer. An der Rezeption winkt mich der Portier heran und überreicht mir einen Umschlag. „Eine Nachricht von Madame Sévère, Herr Schmitt."

Ich schaue ihn ängstlich an.

„Sie ist heute Morgen abgereist."

Mit zittrigen Händen reiße ich den Umschlag auf. Das Papier duftete nach ihr. Ihre Worte sprangen mich in einer gestochenen Handschrift an und ließen mich nichts Gutes ahnen:

„Lieber Marc,

ich möchte Dir für die letzten beiden Nächte danken. Dein Begehren und Deine Hingabe haben mich geängstigt und verzaubert; trotzdem werde ich Dich jetzt verlassen.

Wir kennen uns nicht; belassen wir es für den Augenblick dabei.

Es war mir ein unendliches Vergnügen und dafür danke ich Dir.

Yvonne Sévère."

Das war alles?! Es war schön. Auf Wiedersehen!

Der Portier bemerkte meine Verwirrung, blieb jedoch äußerlich ungerührt. Er wartete einfach ab.

„Madame Sévère, sie ist regelmäßig Gast hier?", krächzte ich.

„Jedes Jahr zur Erotikmesse und dann bleibt sie noch eine Woche."

„Aber sie wissen, wo..."

Er hebt abwehrend die Hand.

„Sie können mir doch sicher..." „Nein, tut mir leid."

„Nein, natürlich nicht. Danke."

Gedankenverloren verließ ich das Hotel und winkte ein Taxi heran.

‚Belassen wir es für den Augenblick dabei.' Ich wusste in diesem Moment nicht, ob ich das könnte. Und wieder brauchte ich einen Moment, um die ganze Bedeutung ihrer Worte zu erfassen: Für den Augenblick... Also vielleicht doch?

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3 Kommentare
marke37marke37vor etwa 13 Jahren
Von Beginn an, bis zu dieser Fortsetzung,,,,,,,,,,,,,

habe ich gelesen, konnte nicht unterbrechen!

Eine der besten Geschichten, welche ich je lesen durfte und ich hoffe, dass es noch lange so weiter geht. Danke, Robert

darkddarkdvor etwa 13 Jahren
Wahnsinn

der Wahnsinn diese Geschichte!

Meeeehr bitttteeeee!!

mpaerchenmpaerchenvor etwa 13 Jahren
wir sind begeistert......

wirklich eine super Story

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