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Noch mehr Sand Teil 05

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"Und du?" fragte sie in Karstens Richtung. "Hast du ihre Möse vermisst?"

Karsten stellt zu seinem Erstaunen, aber auch zu seinem Vergnügen fest, dass seine Frau anscheinend Gefallen an einer etwas derberen Sprache gefunden hatte. Jedenfalls hatte sie das Wort ‚Möse' in seinem Beisein noch nie benutzt.

"Na ja, manchmal hab ich schon an sie gedacht," gab Karsten eine etwas ausweichende Antwort. Karla hatte es sofort bemerkt und hakte nach.

"Na sie? Du meinst, du hast an Susanne gedacht oder an ihre...?" sie sah ihn fragend an.

"Ich .... hab .... an ..... ihre .... Möse gedacht!" zwischen jedem Wort lies es seinen Schwanz aus Susannes Nässe heraus gleiten und mit jedem Wort glitt er wieder in sie zurück.

Karla hatte das Spiel seiner Worte und seiner Bewegungen bemerkt und grinste ihn an. "Du bist ein Schuft!" tatedle sie ihn lachend. "Und ein geiler noch dazu!" Plötzlich schoss ihr ein Gedanke durch den Kopf als sie Susanne stöhnen und wimmern hört. Die genoss ganz offensichtlich hemmungslos, dass sie mit ihnen beiden zusammen war und dabei von Karsten nach allen Regeln der Kunst verwöhnt wurde. An ihre Brüste gelehnt zu liegen und dabei von seinem harten Schwanz gefickt zu werden, war wohl das höchste der Gefühle. Karla beugte sich ganz tief über Susanne und küsste sie, dann glitten ihre Lippen zu Susannes Ohr. Ihre Zunge spielte mit dem Rand und glitten an die empfindliche Stelle dahinter. Susanne wandte sich unter ihren Zärtlichkeiten und quiekte vor Vergnügen und Lust.

"Hat er es dir damals so besorgt?" flüsterte sie Susanne so leise ins Ohr, dass es Karsten nicht hören konnte.

Susanne sah ihr irritiert in die nahen Augen, Karlas Gesicht schwebte direkt über ihrem.

"Los, sag es mir," bettelte diese mit weicher, flehentlicher Stimme, die dann sofort die Tonart wieder wechselte. "Ich will wissen, wie ihr es damals getrieben habt!" Karlas Augen begannen Funken zu sprühen. Sie griff nach Susannes Brüsten und sie packte die Warzen mit Daumen und Zeigefinger. Kräftig kniff sie zu und Susanne stöhnte, hart am Schmerz, laut auf. Karla massierte mit festen und kräftigen, fordernden Bewegungen Susannes Brüste, die sich Karla entgegendrängte.

"Nein, so nicht," stöhnte Susanne mit geschlossenen Augen. Die Wellen der Lust griffen immer heftiger nach ihr, die Geilheit, die in Karlas Augen stand, die Art, wie Karla mit ihr umging und die Tatsache, dass Karla ausgerechnet jetzt wissen wollt, wie sie es damals mit ihrem Mann getrieben hatte, das alles ließ ihre eigenen Lust in ungeahnte Höhen steigen. Karsten füllte sie so schön aus, war zärtlich und liebkoste ihre empfindlichste und gleichzeitig empfänglichste Stelle, Karla dagegen reizte ihr Lust, schürte ihre Geilheit, das war Sex pur, wie sie ihn noch nie genossen hatte.

"Ich möchte wissen, wie ihr es damals getrieben habt! Wie hat es dich gefickt?" beharrte Karla und rasende Geilheit sprach aus ihren Augen.

"Du möchtest wissen, wie wir es getrieben haben?" fragte Susanne mehr rhetorisch. "Ich zeig dir wie wir es getrieben haben!"

Karsten hatte bemerkt, dass da zwischen den beiden etwas lief, er hatte nur nicht verstanden, was sie da sprachen. Plötzlich richtete sich Susanne zu seiner Überraschung auf. Er hielt in seinen Bewegungen inne, noch immer tief in ihr. Susanne richtete sich vollend auf, schlang ihre Arme um seinen Hals und klammerte sich an ihn. Beide knieten sie sich gegenüber Sie sah ihm für einen Moment in die Augen und küsste ihn dann zärtlich, seinen Schwanz jetzt tief in sich.

"Ich möchte dich reiten," flüsterte sie in sein Ohr, "so wie damals." Karsten grinste sie zustimmend an.

Susanne erhob sich, löste sich seufzend von seinem Pfahl, der mit einem leisen Schmatzen aus ihrer Muschel glitt. Karsten streckte die Beine aus und Susanne wollte sich gerade wieder auf ihn herab lassen.

"Halt!" Karla hatte Susannes Bewegungen unterbrochen. Susanne sah sie irritiert an und hatte schon Angst, Karla hätte es sich anders überlegt. Womöglich wollte sie nun doch nicht, dass sie es weiter mit ihrem Mann trieb. Hatte sie nun plötzlich Bedenken bekommen. Fragen und Befürchtungen rasten in Sekundenbruchteilen durch Susannes Kopf und beinahe wäre ihre Erregung geschwunden. Doch ihre Befürchtungen waren grundlos.

"Los dreh dich um," kommandierte Karla.

Susanne kam ihrem Wunsch nach und drehte sich kurz um, sie kniete nun mit dem Rücken zu Karstens Gesicht. Langsam und mit möglichst langem Genuss ließ sie sich auf Karstens Pfahl wieder nieder. Karla war aufgestanden und sah von oben auf die beiden herab, wie sie sich wieder vereinigten. Das Bild trieb ihr die Nässe zurück ihn ihre Spalte. Sie wollte alles ganz genau sehen und deshalb drehte sie sich kurz weg und legte einige Holzstücke auf das völlig niedergebrannte Feuer. Schnell begann das Feuer aufzuflammen und die Szenerie wurde wieder hell erleuchtet. Sie wollte sich gerade wieder umdrehen, als sie von hinten gepackt wurde. Sie hatte direkt vor Susanne gestanden und nicht bemerkt, dass sie ihr einen schönen Einblick in ihre Spalte gegeben hatte.

Susanne, aufgespießt auf Karstens Speer, zog sie zu sich heran und küsste ihre Hinterbacken. Leidenschaftlich knabberte und leckte sie über die beiden Halbmelonen. Karla ließ sie gewähren und genoss einfach die Überraschung. Susannes Hände streichelten ihre Schenkel und ihre Zunge versuchte, dazwischen zu kommen. Karla wurde wieder vom Feuer der Lust gepackt und stellte die Beine etwas weiter auseinander, schließlich, als sie Susannes Bemuhen richtig gedeutet hatte, beugte sie sich auch noch nach vorn. Augenblicklich begann Susannes Karlas Spalte langsam und zärtlich vom Ansatz ihres Rückens aus nach unten zu lecken. Karla beugte sich so weit nach vorn wie möglich, so hatte sie noch nie jemand geleckt. Zwischen der Position von Susannes Zunge jetzt und ihrer nassen Spalte lag noch ein Hinteriss, das noch nie jemand mit seiner Zunge überwunden hatte. Sie war gespannt, was Susanne machen würde. Die hatte allerdings keinerlei Berührungsängste. Karla stöhnte laut auf, als Susannes Zunge ihren Anus erreicht hatte und mit der Spitze die kleinen Hautfalten drum herum streichelten und neckten. Als sie dann auch noch direkt ihr Loch reizte, schrei Karla hemmungslos ihre Lust auf das nächtliche Meer hinaus. Susannes Hand fuhr nach oben und packte Karlas Spalte. Mit den gleichen kräftigen Bewegungen, mit denen Karsten von unten in sie hineinstieß, rieben ihre Hände Karlas nasse Spalte.

Karla brauchte keine Minute und sie kam zum zweiten Mal an diesem Abend. Susannes Hand, aber vor allem ihre Zunge an ihrem Anus, hatten sie so schnell wie selten zu vor kommen lassen.

Kaum hatte sie sich von ihrem zweiten Orgasmus erholt drehte sie sich um und ging vor Susanne auf ihre sowieso weichen Knie.

"Lehn dich zurück!" befahl sie Susanne immer noch außer Atem. Die tat wie ihr geheißen und stütze sich nach hinten auf ihre Hände ab. Karla beugte sie vor. Von Susannes Brüsten ausgehend küsste sie eine Spur hinunter zu der Stelle, die vom harten Schwanz ihres Mannes fickte wurde. Susanne keuchte und jammerte als Karla begann, ihre Knospe zu lecken. Das war ein Gefühl, das sie noch nie erlebt hatte. Gleichzeitig wurde sie von einem Mann gefickt, der seinen harten Ständer in sie stieß und von einer Frau geleckt.

Karla leckte über Susannes Perle und genoss den Saft, der sich durch Karstens Schwanz üppig hier gesammelt hatte. Mit einer Hand packte sie seine Nüsse und knetete ihn. Mit der Zunge leckte sie über die Unterseite seines Schaftes und über die Schamlippen hinauf zu Susannes Lustzentrum. Jedes mal, wenn sie dort oben angekommen war, stöhnte Susanne laut auf.

"Jahhhh .....," keuchte Susanne, "macht es mir!" Ihr Becken stieß Karsten entgegen, sie wusste nicht mehr, wo sie mehr Lust empfand, an ihrer Perle oder in ihrer Höhle. Immer schneller wurden ihre Bewegungen und Karla hatte Mühe, ihre Zunge dort zu lassen, wo sie wusste, dass es Susanne am meisten Vergnügen bereitete.

"JAAAhhh....., ich komm gleich." Susanne hatte Karlas Hinterkopf gepackt und auf ihre Spalte gepresst, sie ritt Karsten mit aller Kraft und stieß wie ein Falke auf seinen Schwanz herab.

"JAAAHHHH ...... ES KOMMMT ...... UUUUUHHHHHH ..... JAAAAHHH," der Rest von Susannes Orgasmus war nur noch nackte Lust und Geilheit und der ließ sie freien Lauf. Sie schrie, stöhnte, jammerte, wimmerte und gebärdete sich wie vom Wahnsinn gepackt. Die Lust hatte ihr jegliche Selbstbeherrschung genommen und sie zuckte wild in Ekstase. Schließlich fiel sie schwer atmend nach hinten und lag auf Karstens Brust, seinen harten Schwanz noch ein Stück in sich. Karla leckte zärtlich an ihrer Spalte und ließ auch Karsten nicht außen vor. Jedes Mal wenn sie in die Nähe von Susannes nun überempfindliche Perle kam, zuckte sie und stöhnte kurz auf.

Nach einer ganzen Weile, nachdem sie wieder zu Atem gekommen war, hob Susanne den Kopf und sah Karla an.

"Das war geil," sie richtete sich wieder auf und sah schließlich wieder ganz aufrecht, Karsten hatte sie dabei aus sich entlassen. "Das war Wahnsinn!" Karsten Schwanz stand zwischen ihren Schenkeln, als wäre es ihr eigenen. Karla lächelte sie an und rückte an sie heran. Zärtlich nahmen sich die beiden in die Arme und küssten sich. Irgend eine der beiden hatte dann Karstens Schwanz berührt und sie brachen den Kuss und die Zärtlichkeiten ab. Karla rückte ein wenig zurück und sie sahen zwischen sich. Beide begannen sie zu grinsen. Karla griff nach unten und streichelte zärtlich den Harten ihres Mannes.

"Du warst so geil, dass dir ein Schwanz gewachsen ist," scherzte sie, an Susanne gerichtet.

Susanne grinste zurück und drehte sich dann nach hinten zu Karsten. "Ich glaub, der gehört nicht mir." Sie stieg von Karstens Bauch und kniete sich neben ihn in den weichen Sand. "Ich glaub aber auch, dass er trotzdem etwas Zuwendung nötig hat!" kommentierte sie weiter. Sie leistete Karla Gesellschaft, die immer noch mit langsamen und zärtlichen Bewegungen Karsten Schwanz massierte, und streichelte seinen Beutel und die Unterbauchdecke.

Karla wechselte die Stellung und setzte sich Susanne gegenüber in den Sand. Sie beugte sich vor und nahm Karstens Schwanz in den Mund. Susanne hielt immer noch seine Schwanzwurzel zwischen ihren Händen, mit der linken knetete sie seine Eier, während Karla mit schnellen und kraftvollen Bewegungen ihren Mund auf und ab gleiten ließ. Karsten hob stöhnend den Kopf und sah wie sein bestes Stück in Karlas Mund verschwand. Susanne grinste ihn an, Lust blitzte in ihren Augen. Dann beugte sie sich ebenfalls hinunter. Ihr Zunge schoss hervor und mit der Spitze begann sie mit Karstens Murmeln zu spielen. Karsten schloss die Augen und legte sich zurück, überließ sich dem Spiel der beiden Frauen, ergab sich seinem Schicksal und genoss, was ihm zuteil wurde.

Karla bemerkte Susannes Kopf direkt neben sich und ließ für einen Moment von Karstens Schwanz ab. Sie wich ein kleines Stück zurück und gab Susanne mehr Raum. Schließlich begannen die beiden gleichzeitig Karstens Schwanz zu lecken. Ihre Lippen und Zungen glitten an ihm auf und ab, neckten die Eichel, leckten über den empfindlichen Ansatz seiner Vorhaut, küssten seine Spitze und manchmal auch, seinen Schaft mit ihren Lippen umschließend, sich gegenseitig. Immer heftiger und wilder wurden ihre Liebkosungen, das Saugen wurde kräftiger und Karsten keuchte wie ein Zehnkämpfer. Immer heftiger ging sein Atem, wurde zum Stöhnen, immer lauter. Karla kannte das und sie grinste erwartungsvoll für einen kurzen Moment, dann widmete sie sich umso mehr seinem Schwanz. Sie packte die Wurzel und wichste ihn mit festem Griff, ihre Lippe nahe bei Susannes. Laut aufstöhnend hob Karsten den Kopf, in seinen Eiern zog sich alles zusammen und sein Schwanz wurde steinhart. Sein Becken ruckte in kurzen Stößen den Mündern entgegn, die ihm so viel Vergnügen bereiteten. Er wollte endlich Erlösung und sein Schwanz wollte sich endlich entladen.

Mit einem lauten Stöhnen bäumte er sich auf und erstarrte für einen Moment. Dann schoss der erste Strahl aus seiner Schwanzspitze. Heiß schoss ein weißer Strahl in hohem Bogen heraus und landete quer auf Karlas Brüsten, die ihn immer noch mit schnellen Bewegungen wichste. Susanne, die das Pulsieren in seinem Schwanz gespürt hatte, stülpte schnell ihre Lippen über ihn und gierte nach dem nächsten Strahl, der sich auch augenblicklich in ihrem Mund entlud. Die nächste Ladung spritzte wieder in weitem Bogen davon, Susanne hatte sich wieder zurückgezogen und aufgesetzt, ihre Zunge leckte genussvoll über ihre Lippen. Die beiden Frauen sahen fasziniert zu wie die nächste Kontraktion einen weiteren Strahl in den Sand schleuderte. Karstens Schwanz pumpte weiter und Karle massierte ihn mit festem Griff dazu, bis die Quelle langsam zu versiegen begann und die Zuckungen schwächer wurden. Karla streichelte Karstens Schwanz, während Susanne sich seinem nun entleerten Beutel widmete. Die beiden hatten sich über Karsten hinweg zueinandergebeugt, küssten sich heftig und teilten dabei das was Susanne aufgefangen hatte. Sie waren beide mit Karstens Sahne überzogen und Susanne streichelte mit der freien Hand Karlas Brüste und verteilte dabei, was Karsten darauf hinterlassen hatte. Mit keuchendem Atem sah Karsten den beiden zu und genoss den abklingenden Orgasmus, die Wärme in seinem Unterleib und das angenehm weiche Gefühl in seinen Beinen.

Langsam kam sie zur Ruhe und die Geilheit machte einer sanften Zärtlichkeit Platz. Sie umarmten und küssten sich langsam und träge. Sie kuschelten sich aneinander und Karsten genoss dabei besonders, zwischen den beiden zu liegen. Als sein Samen zu trocken begann wurde allerdings aus dem Kuscheln schnell eine recht klebrige Angelegenheit.

Susanne grinste und legte demonstrativ ihre Hand auf seine Brust und hob sie wieder an um zu zeigen, wie klebrig er war, lange Fäden spannten sich zwischen ihren Fingern und seiner Brust. Gleichzeitig brachen sie in Gelächter aus und die Kuschelei ging in eine Balgerei über.

"Ich mag es zwar, wenn ihr so anhänglich seit, aber ich glaub, ich brauch ein Bad," stellte Karsten fest und setzte sich auf. "Los, wir gehen ins Wasser!" forderte er die beiden auf. Sie erhoben sich und rannten ins Wasser, das in der Nacht schwarz wie Ebenholz dalag. Nur der Mond und die bleichen Sterne beleuchtete ihr ausgelassenes Spiel, als sie sich gegenseitig nass spritzten und herumtollten wie kleine Kinder. Müde und sehr entspannt kamen sie schließlich wieder an ihren Lagerplatz zurück. Karsten legte das restliche Holz in das fast heruntergebrannte Feuer und sie trockneten sich ab. Eng aneinander gekuschelt legten sie sich zueinander und deckten sich mit allen verfügbaren Decken zu. Nackte Haut schmiegte sich an nackte Haut. Keiner hatte das Bedürfnis etwas zu sagen und es wurden nur noch zärtliche Küsse wurden ausgetauscht. Schließlich, der erste bleiche Streifen zeigte sich über dem östlichen Horizont, schliefen sie ein.

Karsten wurde wach. Als er die Augen müde und träge öffnete, bemerkte er, dass er alleine war. Er hatte wirres Zeug geträumt und wusste erst nicht recht was es gewesen war. Der erste Gedanke war, dass er sich sehr alleine fühlte. Wie spät war es und was war letzte Nacht geschehen? Er sah sich verwirrt um. Wo waren die beiden Frauen? Karsten setzte sich auf und sah sich suchend um. Das Feuer war heruntergebrannt und nur noch schwarze Aschereste waren übrig. Leere Flaschen lagen herum und er saß auf einer Insel aus Decken im Sand. Dann bemerkte er im Augenwinkel eine Bewegung. Susanne und Karla standen bis zu den Hüften im Wasser, nackt und eng umschlungen, und küssten sich. Die Erinnerung kam zurück und sein Verstand wurde vollend wach. Sie hatten sich geliebt und er hatte den besten Sex seines Lebens erlebt. Die beiden hatten ihm einen unglaublichen Orgasmus beschert. Sie hatten es hemmungslos miteinander getrieben, alle drei. Und jetzt standen die beiden im Wasser und küssten und streichelten sich schon wieder. Als er den beiden zusah kamen gemischte Gefühle in ihm auf. Einerseits hatte er die geilste Nacht seines Lebens hinter sich und den beiden zuzusehen war ein sehr reizvoller Anblick. Andererseits verspürte er aber auch eine Art Unsicherheit, vielleicht auch Eifersucht. Wie sollte es weitergehen mit ihnen dreien? Die beiden hatten ganz offensichtlich sehr Gefallen aneinander gefunden. War er hier nur noch das sprichwörtliche fünfte Rad am Wagen? Was wird sein, wenn der Urlaub zuende ging?

Doch trotz aller Bedenken gefiel ihm, was er sah. Unter der Decke reckte sich sein Schwanz und wurde hart. Grinsend hob der die Decke an und sah darunter. Er war noch immer wund doch verspürte er schon wieder Bereitschaft zu mehr. Als er den Kopf wieder hob sah er, wie Susanne kopfüber in die seichten Wellen tauchte und Karla auf ihn zukam. Sie lächelte ihn an.

"Nah, auch schon wach, du Schlafmütze?" fragte sie ihn, als sie bei ihm angekommen war. Draußen schwamm Susanne einen weiten Bogen. Wasser glänzte auf Karlas nasser Haut und kleine silberne Perlen glitzerten in ihrem Schamhaar. Ihre Brustwarzen hatten sich hart aufgerichtet.

"Weiß noch nicht so recht," brummte Karsten grinsend. "'n schöner Kaffee wär jetzt nicht schlecht."

Als sich Karsten zurücklegte bemerkte Karla, dass sich ein kleines Zelt über seinen Lenden aufgerichtet hatte.

"Na, teilweise bist du doch aber schon recht munter!" stellte sie mit breitem Grinsen fest. Sie kniete sich neben Karsten hin und zog die Decke über seinen Hüften zur Seite.

"Da ist ja jemand sogar schon sehr munter!" kommentierte sie Karstens harten, dunkelrot gewordenen Schwanz, der sich ihr frech entgegenreckte. Karls beugte sich ohne weitere Worte vor und nahm Karsten zwischen ihre weichen Lippen. Mit einer zärtlichen Bewegung zog sie die Vorhaut zurück und legte die empfindliche Spitze frei. Karsten war so von ihrer Spontaneität überrascht, dass er zuerst gar nichts sagen konnte. Als Karla ihre Zunge um seinen noch fast überempfindliche Spitze kreisen ließ, sog er scharf die Luft zwischen den Zähnen ein.

"Sei vorsichtig, der ist noch ein wenig sensibel," bat er sie.

"Mhm," brummte sie nur zustimmend mit vollem Mund und lutschte zärtlich mit sanften Bewegungen.

Nach wenigen Minuten spürte Karsten eine leichtes Ziehen und er wunderte sich über die Situation, Karla hatte sich verändert, so spontan war sie früher nie gewesen. Gleichzeitig freute er sich auf den herannahenden Orgasmus. Dann bemerkte er Susanne, die langsam vom Wasser her auf sie zukam.

"Ähmm .... Susanne kommt!" stellte er fest, ohne konkret anzusprechen, was er damit eigentlich sagen wollte.

Karla küsste ihn auf die Schwanzspitze und sah kurz auf. Ihre Augen blitzten ihn an, Geilheit in den Augenwinkeln. "Und? Soll ich aufhören?" Ohne eine Antwort abzuwarten leckte sie seinen Schwanz entlang nach unten zu seinen Murmeln.

Karsten wurde etwas nervös. Einerseits war es ihm peinlich, trotz der letzten Nacht, dass Susanne auf sie zukam, andererseits machte ihn Karlas Zärtlichkeit beinahe verrückt. Er war dem Höhepunkt schon so nahe, dass er sich nicht entscheiden konnte. Er hing immer noch in der Frage fest als Susanne die beiden erreicht hatte.

Gelassen und beinahe distanziert stand sie neben Karla, das Gewicht auf einem Bein, die Hände in die Hüften gestützt, und sah einen kurzen Moment zu.

"Nah, da hat jemand schon wieder Lust?" fragte sie lächelnd und sah dabei Karsten an, dessen Peinlichkeit ihr nicht entgangen war. Sie wollte ihn provozieren. Er konnte jedoch nicht antworten, Karlas Bemühungen ließen nur ein genüssliches Stöhnen über seine Lippen kommen, was Susanne ein leises Mona-Liesa-Lächeln auf den Mund malte. Es war die Spannung zwischen Karstens Peinlichkeit und der laszive Hemmungslosigkeit von Karla und der offensichtlich Lust auf Karstens Gesicht, die ihr so gefiel. Es gab ihr ein Gefühl der Überlegenheit gegenüber Karsten, der gefangen war in dieser Situation. Cool stand sie da und sah zu, wie sich Karstens Lust immer mehr steigerte. Ihre Augen waren an seine geheftet, ließen ich nicht mehr los, zeigten ihm, dass sie das alles sehr genoss, ließ ihn ihre Gedanken erraten, was seine Lust noch mehr zu steigern schien. Karlas Lutschen wurde immer heftiger und sie schmatzte laut dabei, Susannes bannender Blick verhinderte, dass Karsten kam. Er atmete heftig und keuchend.