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Nur Dich und mein Examen

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„Du Scheisskerl .... weisst wie Du mich weichkriegst." Ich muss grinsen. Ihre Augen blitzen: „Na warte..." Blitzschnell rückt sie vor, mein Schwanz plumpst mit einem feuchten Schmatzen aus ihrer aufgefickten Votze und schon ist sie über mir, schubst mich rückwärts um und sitzt nun auf meiner Brust.

„Na los, wer zuerst kommt verliert," sie grinst mich wild an," einverstanden?" Das ist nun eine Herausforderung, die ich noch nie ausschlagen konnte. Wer zuerst kommt verliert. Typisch Alexandra, und man weiss nicht was besser ist, verlieren oder gewinnen. Ich grinse breit und nicke nur. Alexandra rutscht über meinen Bauch hinunter und hinterlässt einen glitschige Schleimspur auf mir. Wesentlich sanfter als vorher nimmt sie nun meinen Schwanz in die Hand, richtet sich etwas auf und setzt ihn an. Nein, sie läst erst meine Schwanzspitze mehrmals über ihre Schamlippen gleiten, herrliche glitschig-warme Haut und dann ganz langsam, so dass ich jeden Millimeter ihrer warmen Fotze fühle senkt sie sich ab, stöhnt laut auf und schliesst die Augen, ganz die gepfählte Unschuld. Sie weiss wie ich auf ihre Show stehe. Sie ruiniert den Effekt nur etwas dadurch, dass sie gleichzeitig meinen Hände nimmt und sie auf ihren Hintern legt. „Kannst ruhig ein bisschen spielen da" raunt sie während sie mich langsam und genussvoll reitet. Ich verstehe erst gar nichts mehr. Gerade war sie noch stinkesauer und jetzt.... Aber dann klickt es: sie zieht die gepfählte Unschuld-Show ab und lässt mich an ihrer Rosette spielen, weil sie weiss, wie geil mich das macht. Oh, Du Stück! Alles, um zu gewinnen, was? Na warte, das können wir beide spielen. Ich grinse sie entsagend an:

„Nee, das magst Du nicht... „ sage ich und lege meinen Hände wieder auf ihre Brüste, die knapp über meinem Gesicht knackig und frech wackeln.

„Oooch...." sie macht einen Flunsch, der ihr nur halb gelingt, während sie mich mit geschlossenene Augen reitet. Aber ihre Atmung verrät sie, verrät, dass mein dickes Rohr tief in ihr und meine hart an ihren Nippeln zwirbelnden Finger ihr nicht egal sind. Sie stöhnt, diesmal ein richtiges Stöhnen, nicht dieses Porno-Lippenleck-Stöhnen, sie stöhnt, brünstig, von ganz tief unten, zittert und wird etwas schneller. Ja, komm schon, Du geiles Stück, komm schon, gleich gehst Du ab! Ich stosse etwas mit, stosse ganz tief gegen ihren Muttermund... oh Shit, grober Fehler, es beginnt in mir zu kribbeln. Mann oh Mann, nur nichts anmerken lassen, etwas verlangsamen sonst kommts mir gleich. Alexandra atmet stöhnend, ich versuche an was anderes zu denken. Nur nicht gleich kommen. Steuererklärung, Handelsgesetzbuch, Frühjahrsputz, dreckige Socken, ...... aber nichts hilft.

Alexandra wird nicht langsamer, stöhnt laut und schlägt plötzlich die Augen auf, weit offene Augen, starrt mich an. Grinst sie? Was ... oh Mann, was ist ... ohh.... das. Ihre Möse umklammert mich wie eine Würgeschlange, und ... ahhh ... ohhh, sie hat ihr Becken nach vorne gekippt, dass ihre Möse noch enger wird .... und nun reitet sie schneller ... schaut mich unverwandt an ... sagt irgendetwas ... ich versuche sie zu verstehen .... sie grinst, ja ganz deutlich, sie grinst ... breit frech „Halte durch, mein Hengst!" sie reitet mich schneller und ich fühle wie das Kribbeln in mir wächst, „Komm noch nicht! Nur noch ein bisschen!" bettelt sie, grinst mich dabei frech an und reitet mich immer schneller. „Komm noch nicht! Warte auf mich!" Ich beisse die Zähne zusammen, aber das ist genau das Falsche. Lockerlassen, Du musst lockerlassen. Geht nicht sie reitet mich zu gut. Ihre Haare streicheln über mein Gesicht. „ Warte noch ein bisschen, mein Hengst. Warte auf mich" säuselt sie während sie mich nach allen Regeln der Kunst abreitet.

„Nicht!" stöhne ich, alles kribbelt in mir, ich fühle wie sich zwischen meinen Beinen die Explosion ansammelt, „nicht so, Du Stück, nicht ... ahhh,... so... ich " aber sie reitet weiter, beugt sich etwas vor, wieder diese kitzelnden Haare, säuselt wieder:

„Halt durch mein Held, ..." kneift mich hart in eine Brustwarze, grinst breit, die schwarzen Augen funkeln. Sie verarscht mich, denke ich noch, aber eigentlich ist es mehr

sie veraaaaahhhhhh....

Ich explodiere, röchle und bocke wie ein wilder Hengst unter dieser Bereiterin.... Stöhne und gröhle meine Niederlage hinaus. Sie hat mich auch ohne Arsch niedergefickt. Ahh, ich flute sie, spritze tief in ihr ab, grabsche derb ihre Hüften und gebe ihr ein paar letzte Stösse und liege dann still. Alle.

Fett grinsend stützt sie sich hoch, steigt ab, ihre Haare nassgeschwitzt, auch durchgeschwitzt und vollgespritzt ist sie eine Augenweide. Dicke weissen Tropfen laufen an ihren Schenkeln herab, sie überlegt kurz, zuckt dann die Schultern und legt sich neben mich „Gewonnen!"

Du Miststück... „Wer?" frage ich träge und wir kuscheln uns aneinander. Nicken wohl kurz ein.

„Francis war besser um Bett als Du, rein technisch gesehen...." ich kann mich genau an Francis erinnern, meinen Vorgänger. Franzose, dunkelhaarig, gut aussehender südländischer Typ, sehr sportlich, hat ein Semester vor mir Examen mit Prädikat geschrieben. Scheiss Franzacke, denke ich und frage mich etwas angenervt, wohin das Gespräch gehen soll. Nicht gerade das typische Gespräch danach, wenn man hört, dass der Vorgänger besser im Bett war. „Aber mit Dir macht es mehr Spass." Ich schaue sie zweifelnd an. „Technisch weniger perfekt, aber wir haben viel mehr Spass zusammen." Ich verstehe immer noch nicht. „ Du lässt mit Dir spielen, nimmst nicht alles so ernst. Ich habe noch nie mit jemand im Bett so viel gelacht." Versöhnt grinse ich sie an. „Das fehlt mir...." Ich sage nichts darauf, was soll ich sagen? „Du fehlst mir..."

Ich murmle irgendetwas.

„Weisst Du, alles was ich möchte bist Du und mein Examen" murmelt sie zurück.

*

Ich weiss nicht, was aus Alexandra geworden ist. Ihr Examen hat sie laut einer Freundin mit Bravour geschafft, danach haben wir nichts mehr voneinander gehört. Sie ist die einzige Studienfreundschaft, die ich trotz Facebook, Linkedin und Google zwanzig Jahre später nicht wiedergefunden habe.

Natürlich heisst sie nicht Alexandra. Untermeyer heisst nicht Untermeyer, Francis heisst anders, Gitta und Gehringer auch und mein Name ist nicht Robert.

Aber wenn Sie Alexandra sind, dann schicken Sie mir doch eine Nachricht. Ich würde mich freuen von Dir zu hören.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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8 Kommentare
ImibabaImibabavor mehr als 9 Jahren
Erotik Pur !

Toll geschriebene Geschichte, keine absolut künstlichen Dialoge, genauso kann es gewesen sein, keine "Perversitäten", einfach nur guter, aufregender Sex. Danke.

Lese gern mehr von Dir.

Auden JamesAuden Jamesvor fast 11 Jahren
Variation eines bekannten Themas

Zunächst einmal sei gesagt, dass es schon länger her ist, dass ich den vorliegenden Text gelesen habe. Er ist mir dennoch in Erinnerung geblieben, obschon – auch das sei nicht verschwiegen – weniger eindrücklich als „Die Verbrannte“. Das mag daran liegen, dass der vorliegende Text in meinen Augen kaum mehr als eine mehr oder weniger einfallsreiche Variation des aus Hartmanns bis dato bestem Erotismo „Der Besuch“ bekannten Themas ist, nämlich der erotischen Rekognoszierung über eine vergangene sexuelle Partnerin und das gemeinsame Matratzenspiel. Das ist im vorliegenden Text freilich gefällig geschrieben – insbesondere angesichts der (offenbar erfolgreich) angesprochenen Klientel auf Lit –, aber das Alles war im Prinzip – und ohne überflüssige Sentimentalitäten à la Herzschmerz, Wehmütigkeit und dergleichen Weichei-Gefühlsduseleien mehr (die ganz und gar nicht zum harten Mann [kein Wortspiel beabsichtigt!] passen, den der Protagonist im wie abseits des Betts allzu gerne abgibt) – das Alles also war genauso oder so ähnlich und besser schon in „Der Besuch“ zu lesen, noch dazu kürzer präziser und geiler.

–AJ

KojoteKojotevor fast 11 Jahren
Awesome!

Für mich hast du alles richtig gemacht. Du hast eine Geschichte wie eine Erinnerung erzählt. Eine wirklich bedeutsame Erinnerung von der Sorte, wie sie jeder haben sollte.Eine von den Sachen, die man niemals vergisst. Bis man mit 115 ins Gras beißt nicht.

Und ganz nebenbei hast du ein paar erstklassige Szenenbilder fürs geistige Fotoalbum geliefert. Beispielsweise Gittas Blick. Wirklich großes Kino!

Fettes Dankeschön von mir!

helios53helios53vor etwa 11 Jahren
Innsbruck

Das hat mir ausgezeichnet gefallen, nicht nur, weil der Schauplatz Innsbruck war. Die Entwicklung war abzusehen, nur das wehmütige Ende nicht.

Aber die gesamte Performance: Erstklassig!

AnonymousAnonymvor etwa 11 Jahren
So echt...

.. man merkt, dass da immernoch was ist, auch 20 Jahre später. Das macht die Geschichte so glaubhaft...

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