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Sie drehte den Kopf nach oben. "Du magst meine Kinder?"

"Ja, und die Mutter."

"Warum die Mutter?"

"Weil sie eine unnachgiebige Chefin ist, bei der jeder sofort jeden Befehl befolgen muss"

Sie lachte, drehte sich zu mir um und küsste mich. Dann drückte sie mich von sich ab und sagte "Los, waschen, Dreckspatz"

Ich wusch mich schnell, sie hatte mir ein Handtuch bereit gelegt, und ging dann wieder zu ihr.

Hier lag sie im Bett und sah mich an "Wo warst du? Ich habe seit dem Sommer auf dich gewartet"

"Ich musste kämpfen."

"Mit wem, nicht mit mir."

"Mit mir. Wenn ich gekonnte hätte, hätte ich dich schon im Sommer genommen. Aber das wäre nicht das gewesen, was du verdienst."

"Was verdiene ich?"

"Liebe, Verständnis, teilweise Geborgenheit, und, ganz wichtig, Anerkennung für das, was du leistest.

Denn das ist großartig."

"Ach, ich schummele mich im Beruf nur so durch. Die Arbeit macht mein Vorzimmer."

Da hatte ich anderes mitbekommen.

Wir hörten dann auf, uns unsinniges Zeug zu sagen und fingen an, uns zu lieben. Sie schmeckt wunderbar und hatte eine unglaublich weiche Haut. Ihre Brüste waren, wenn man daran saugte, sehr empfindlich und sie konnte einen Mann unglaublich fordern.

Als wir einschliefen, hatte sie einen Arm so um mich gelegt, als wenn ich ihr Schmusebär wäre.

Ich war in der Nacht aufgewacht und hatte sie mir im Mondschein angesehen. Bis sie mich ansah und sagte "Komm in mein Bett"

Ich lag grade so wieder im Bett, als sie mich mit ihren Armen und Beinen umfing. "Lass mich nie wieder allein, hörst du?"

"Das habe ich auch nicht vor" wollte ich sagen, doch sie war wieder eingeschlafen.

Ich wurde am folgenden Morgen wach, weil sich jemand auf mich fallen ließ. So öffnete ich die Augen und sah in die der kleinen Marie. Peters Kopf war direkt neben ihren.

"Was hast du mit Mama gemacht?" fragte Marie. Und sie hatte recht, ihre Mutter lag nicht neben mir.

"Wo ist Mama?" fragte Peter.

Da hörten wir von der Tür "Hier, ihr Mäuse, nun macht aber Platz, ich will zurück zu Peter"

"Ich bin doch hier" sagte der kleine Peter.

"Ich will zum großen Peter, mein Spatz."

Nun rollten sich beide auf mich, so dass die Mutter sich wieder neben mich legen konnte. Nachdem sie sich bei mir eingekuschelt hatte, rollen sich ihre Kinder wieder auf uns beide zurück.

Die kleine Marie fragte "Du, Mama"

"Ja Marie?"

"Warum liegst du mit dem da im Bett?"

Ich fühlte mich durch 'dem da' nicht schlecht gemacht, und wurde gleich darauf bestätigt.

"Marie, er heißt Peter"

"Ich weiß, aber Peter heißt Peter, und er heißt Peter. Und das bringt doch alles durcheinander."

Ihre Mutter lachte.

"Mama liebst du den Peter?" fragte die kleine Marie noch einmal.

"Ja, Marie."

"Du, Peter, wirst du unser Papa?"

Der kleine Peter sah mich gespannt an, ich sah, wie seine Augen leuchteten. Ich spürte auch, wie die große Marie sich so gedreht hatte, dass sie mich besser ansehen konnte.

Ihre eine Hand lag noch auf meinem Bach. Diese Hand macht mich ganz nervös.

Sie lag nur da, nicht weiter.

"Da muss ich fragen."

"Wen?" frage der kleine Peter.

"Meine Chefin, die Frau, die den ganzen Tag aufpasst, dass ich keinen Unsinn mache."

"Wie Mama, die passt bei uns auch auf" krähte der kleine Peter.

Die kleine Marie sah ihre Mutter an. "Du, Mama, kannst du mit seiner Chefin reden?"

Die Mutter lachte auf. Dann sagte sie "Kinder, ich glaube die Chefin braucht mehr Zeit. Verschwindet in eurem Zimmer."

"Och" sagte der kleine Peter, doch die kleine Marie sagte "Kommt Peter, die wollen Liebe machen"

Dann drehte sie sich um "Oder Mama?"

Die Frau neben mir lachte. Als sie Tür zu war, sagte sie "Nein, keine Liebe. Peter, ich möchte, dass du mich nimmst. Mich wild nimmst, dass ich mich ganz schmutzig fühle."

"Marie, ich weiß nicht, ob ich da kann. Aber ich gebe mir Mühe."

Irgendwann, sie lagen verschwitzt aufeinander, als es an der Tür klopfte. "MAMA, wir haben Hunger."

Marie stützte sich von mir ab "Los, aufstehen, deine Kinder verhungern."

"Meine? Das sind noch deine."

Marie küsste mich noch einmal, dass ich sie fast im Bett behalten hätte, doch sie stand auf und zog ihren Bademantel an.

Als sie an der Tür stand, drehte sie sich noch einmal zu mir und öffnete ihn. Dann sagte sie "Hier, das siehst du jetzt zum letzten Mal", schloss den Bademantel und führte fort "für die nächste halbe Stunde."

Zuerst verbrachte ich die Wochenenden mit den dreien. Nach ein paar Monaten lud ich die Rasselbande (dafür bekam ich von der großen Marie immer eine Backpfeife, was die Kinder amüsierte) zusammen mit meiner Mutter zum Essen ein.

Die vier verstanden sich sofort.

Wir waren fast vier Monate zusammen, als ich wegen eines Termins mal später zur Arbeit kam.

Hier sah ich dann auf meinem Schreibtisch nicht nur eine Rose, die ich nicht hingestellt hatte, sondern auch ein Bild der Drei, anstelle des weißen Bildes.

Ich stand an meinem Tisch uns sah auf das Bild, als die Tür aufging und Marie zu mir kam. "Wird ja auch mal Zeit, dass sie uns ihre Familie zeigen, Herr Krausnich."

Ich drehte mich zu ihr und sie gab mir einen Kuss.

Ich griff nach ihren Händen, und dann nach dem Finger, an den ein Ring gehörte.

Ihren Ring, den sie im Sommer dort getragen hatte, hatte sie schon vor Monaten abgelegt. Sie war damals wohl zwei Wochen meine Chefin, als ich sah, dass der Ring verschwunden war.

Nun hatte sie also keinen Ring, ich griff nach dieser Hand und küsste den Fingen, und wie immer zog sie mir deshalb ihre Hand weg.

"Marie, bitte."

"Nein, Peter, du kennst meine Haltung."

"Und du kennst die Haltung der Familie", was sie nicht so fein fand. Denn sowohl ihre Kinder, als auch meine Mutter unterstützten meine Ansicht.

Ich hatte mich gesetzt und sie auf meinem Schoß, sie lehnte sich an mich, wollte aber nicht, dass ich sie heiratete.

Ich hatte meine Arme um sie gelegt, bis sie wieder dienstlich wurde.

"Peter, was machen wir hier nur? Wenn deine Chefin uns so sieht"

"Die ist verliebt."

"Und du meinst, deshalb wird sie nicht böse, weil wir nicht arbeiten?"

"So ähnlich. Ich habe gehört, dass sie sich seit Wochen gegen ihren Liebhaber wehrt."

"Warum?"

"Er will sie heiraten, und sie nicht."

"Dumme Pute", ich hatte wohl nicht richtig gehört.

Ich stand auf, stellte sie in den Raum uns öffnete die Tür.

Sie sah mich mit großen Augen an.

Als eine Gruppe Kollegen vorbeikamen, kniete ich mich vor sie und fragte "Marie, willst du mich heiraten?"

Ich sah zu ihr hoch und wie sie sich ein Lachen verkneifen musste. Denn nun hatte ich sie.

Die Kollegen standen an der Tür und sahen herein.

Marie sah mich an und sagte nur "Ja, ich will"

Ich sprang auf und umarmte sie.

Wir umarmten und lange, ich küsste sie, so wie sie mich küsste, bis sie ihren Mund von meinem trennte.

Sie sah zu den Kollegen und sagte "Habt ihr nichts zu arbeiten?"

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1 Kommentare
LevieilamiLevieilamivor mehr als 7 Jahren
Romanze mit Humor

Rafe, Deine Romanzen mit Herz kommen am besten, gefolgt von Tabugeschichten mit Herz und Humor. Gern auch versaut, aber mit Gefühl. Gruß

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