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Nutte für einen Tag

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Ihr Nachbar warf Jasmin einen amüsierten Blick zu und meinte: „Also mich würde das nicht stören."

„Ich finde es unglaublich, dass du mich problemlos verkuppeln, ja regelrecht verkaufen wolltest ... Und wenn es jetzt um dich geht, tust du so, als ob es sich um etwas Schlimmes handeln würde", erklärte Saskia.

Ihre Freundin schwieg zu den Vorwürfen. Dann zog sie die Schultern hoch und meinte: „Kann schon sein, dass ich das Ganze etwas zu locker gesehen habe, da es mich ja nicht direkt betrifft. Ich kann mir schon vorstellen, dass es nicht ganz einfach für dich ist. Vielleicht bin ich ja auch übers Ziel hinausgeschossen."

„Ist schon OK", fand Saskia. „Und was machen wir jetzt?"

„Ich schlage vor, ihr zieht euch einfach aus", schlug Björn vor, dessen Grinsen im Gesicht scheinbar nur mit einem Vorschlaghammer beizukommen war.

„Das könnte dir so passen", entgegnete Jasmin. „Mensch, Björn. Kannst du Saskia nicht einfach was leihen. Sie zahlt es dir auch bestimmt zurück. In Raten, oder?"

„Nein. Ich finde es viel spannender, was ihr euch zuerst ausgedacht habt. Außerdem habe ich jetzt echt Bock, euch nackt zu sehen", gab Björn zu.

„Wenigstens ist er ehrlich", stellte Saskia fest. „Hast du das Geld hier?"

„Wir machen das doch jetzt nicht", fragte ihre Freundin nach.

„Für dich war doch klar, dass ich es für Geld mit ihm treibe ... Und plötzlich siehst du ein Problem darin?", sprach Saskia sie an.

„Ja, bis gerade ging es ja nicht um mich. Jetzt muss ich mal in Ruhe darüber nachdenken."

Björn erhob sich von seinem Platz und verließ den Raum. Die Freundinnen sahen ihm hinterher und setzten ihre Diskussion fort. Der Student kam nach einer Weile wieder und setzte sich erneut auf den Sessel der Couchlandschaft. Er hielt ein Bündel Geldscheine in der Hand und zählte ein paar Scheine ab. Er warf zwei grüne Scheine auf den Wohnzimmertisch und meinte: „Jede von euch bekommt 100 Euro, wenn ihr mir eure Titten zeigt."

Beide Frauen waren sprachlos. Saskia beugte sich vor und vergewisserte sich, dass die versprochene Summe auf der Tischplatte lag. Björns Blick wanderte zwischen den Freundinnen hin und her. „Was ist. Macht ihr jetzt mit?"

Saskia und Jasmin sahen einander an.

„Was meinst du?", wollte Saskia wissen.

„Ich weiß nicht. Irgendwie komme ich mir billig vor."

„Aber du wärst um 100 Euro reicher", gab Björn zu verstehen. Saskias Blick fiel auf die restlichen Geldscheine, die der junge Mann noch in seiner Hand hielt und deren Summe die Höhe ihrer aktuellen Rechnungen überstieg. Wenn sie das ganze Geld bekommen könnte, wären ihre Geldsorgen vorübergehend vom Tisch. „Und wir bekommen die 100, wenn wir dir unsere Titten zeigen, auch wenn wir danach aufhören würden?"

„Das ist der Deal", bestätigte der Mann auf dem Sessel.

„Komm, wir machen das", forderte Saskia Jasmin auf.

„Ich weiß nicht."

„Jetzt zier dich nicht so. Tu mir bitte den Gefallen."

„Und wenn Saskia es alleine macht und ich nicht?", fragte Jasmin nach.

„Dann bekommt keine von euch Geld. Entweder beide oder keine", stellte Björn schelmisch grinsend klar.

„Jetzt sei kein Frosch und mach es", bat Saskia erneut.

Jasmin dachte kurz nach und verdrehte dann die Augen. „OK. Aber nur oben rum. Mehr ist nicht."

Saskia fasste sich an die Knopfleiste ihrer Bluse und öffnete einen Knopf nach dem anderen. Ihre Bluse teilte sich und gab den Blick auf ihren schlanken Oberkörper frei, bei dem auf Brusthöhe ein weißer Spitzen-BH den Blick auf interessante Details verbarg. Björn starrte gebannt auf die freigelegte Haut und leckte sich genüsslich über die Lippen. Jasmin bekam die Geste mit und meinte: „Oh Gott. Warum tu ich mir das an?"

Trotz ihrer verbalen Einwände begann auch sie, ihre Bluse zu öffnen. Kurz darauf hatten beide Freundinnen ihre Oberteile abgelegt und präsentierten sich dem jungen Mann mit viel nackter Haut und ansehnlichen Dekolletés.

„Das sieht scharf aus", fand Björn.

Jasmin lehnte sich nach vorne und griff nach dem Geld.

„Hey, was wird das denn?", beschwerte sich der junge Mann. „Ihr solltet mir eure Titten zeigen, nicht eure BHs."

Während sich Jasmin über den Vorwurf verärgert zeigte, stimmte Saskia ihm zu. „Du hast recht. Es fehlt noch etwas."

Im nächsten Moment hatte sie sich hinter den Rücken gefasst und ihren BH geöffnet. Sie nahm das schützende Kleidungsstück herab und legte es neben sich auf die Bluse. Sowohl Björn als auch Jasmin warfen prüfende Blicke auf die runden Hügel, die bequem in zwei Männerhände passten.

„Du hast geile Titten", lobte der Student und ließ seinen Blick zwischen den Hügellandschaften wandern.

„Danke."

„Was ist mit dir?", fragte Björn nach.

Saskia spürte, dass Jasmin zögerte und nicht bereit war, ihre Prinzipien über Bord zu werfen. Andererseits wollte sie bestimmt nicht das Mauerblümchen geben, während ihre Freundin sich deutlich freizügiger zeigte. Mit einem Seufzer griff sich Jasmin hinter den Rücken und nestelte am Verschluss des schwarzen BH. Nachdem dieser geöffnet war, hielt sie den BH noch eine Weile vor den Busen und ließ dann ihre Hände sinken. Im Vergleich zu ihrer Freundin war Jasmin mit den besseren weiblichen Argumenten ausgestattet worden. Ihre Brüste füllten die 85 C-Körbchen problemlos. Sie waren weich und rund, hatten niedliche Brustwarzen inmitten großer Warzenhöfe und sowohl die Form als auch die Größe der Pracht wussten zu überzeugen. Saskia hatte ihrer Freundin mehr als einmal neidische Blicke zugeworfen und wünschte sich hin und wieder, diese beiden schlagkräftigen Argumente vorweisen zu können.

„Wow ... Ohne störende Stoffschichten sieht es viel geiler aus", stellte der zufriedene Beobachter fest.

Jasmin verdrehte die Augen und zwang sich, mit durchgedrücktem Rücken auf ihrem Platz zu sitzen und Björn an ihrer Pracht teilhaben zu lassen.

„Ist doch gar nicht so schlimm ... Und leicht verdientes Geld", meinte Saskia und beugte sich vor. Sie kassierte die Hunderter ein und behielt ihren Anteil in der Hand. Jasmin nahm den Schein entgegen und steckte ihn in ihre Hosentasche.

„Was bietet ihr mir jetzt an?", fragte Björn neugierig.

„Was möchtest du sehen und wie viel gibst du dafür?", erkundigte sich Saskia.

„Es wäre natürlich schön, wenn ihr euch Rock und Hose ausziehen würdet."

„Für weitere 100", verlangte Saskia.

„Du spinnst doch wohl ... Höchstens 50", entgegnete der Mann mit dem Geld.

„Ich habe nicht vor, mich weiter auszuziehen", stellte Jasmin klar.

„Jetzt stell dich nicht so an. Zieh wenigstens die Hose aus. Du wirst schon nicht sterben, wenn Björn dein Höschen zu sehen bekommt", warf Saskia ihr vor. Dann richtete sie ihre Aufmerksamkeit auf Björn und erklärte: „Ich ziehe meinen Rock für 75 Euro aus. Dann kannst du dir meinen scharfen Tanga ansehen."

„Sind wir hier jetzt auf dem Basar?", zeigte sich Jasmin überrascht. „Ich ziehe meine Hose nicht für weniger als 100 aus."

„Ich sehe schon ... Du bist eine knallharte Geschäftsfrau", stellte Björn fest. „Also gut. Jede von euch bekommt 100."

Saskia war perplex und sah sich dem zufriedenen Grinsen ihrer Freundin ausgesetzt. Jasmin sah sie überlegen an und meinte: „Was Geschäfte machen angeht, kannst du noch viel von mir lernen."

„Vielleicht solltest du ihre persönliche Zuhälterin werden", schlug Björn scherzhaft vor.

„Hey ... Ich bin keine Nutte, nur weil ich mich vor dir ausziehe. Ich mache das nur heute und dann nie wieder", meldete sich Saskia zu Wort.

„Schon gut ... Wollt ihr euch nicht langsam ausziehen?"

„Willst du nicht langsam die Kohle rüberwachsen lassen?", fragte Jasmin nach. Kurz darauf lagen zwei weitere grüne Scheine auf dem Tisch. Saskia erhob sich von ihrem Platz und wandte sich in Björns Richtung. Sie drehte sich um die eigene Achse und streckte dem Studenten den Hintern raus. Dann fasste sie sich an den Bund ihres Minirocks und befreite sich von dem Teil. Zum Vorschein kam ein wahrer Knackarsch. Zwei runde, stramme Backen trennten die langen Beine vom oberen Teil des Körpers. Saskias Höschen verbarg weniger als es preisgab. Ihre Hinterbacken wurden nur unzureichend mit Stoff bedeckt. Ein schmaler Streifen des Höschens war in den schmalen Canyon gerutscht und verhinderte, dass Björn ihr auf die Hintertür blicken konnte. Jasmin verfolgte die Show ihrer Freundin aufmerksam und sah sich genötigt, sich zu beteiligen. „Ich mache aber nicht so eine große Sache draus. Ich ziehe die Hose aus und gut ist."

Saskia hatte sich umgedreht und die Arme in die Hüften gestemmt. Sie beobachtete, wie ihre Freundin aufstand und ihre Hose aufknöpfte. Jasmin schälte sich aus den Beinkleidern und bemühte sich nicht, extra sexy zu wirken. Sie hatte ein breiteres Becken als ihre Freundin und ihr Höschen war deutlich weniger aufreizend als das ihrer Begleiterin.

„Ich wusste ja nicht, dass ich mich ausziehen würde ... Deshalb habe ich jetzt kein scharfes Teil angezogen."

„Es hätte aber auch nicht ein Oma-Slip sein müssen, oder?", zog Saskia sie auf. Die Angesprochene sah an sich herab und begutachtete das schwarze Höschen, das sittsam geschnitten war und weite Teile ihres Unterleibs bedeckte. „Tut mir leid ... Das Schlampenhöschen hast du dir ja offenbar an Land gezogen."

Saskia bedachte sie mit einem kurzen finsteren Blick und richtete ihre Aufmerksamkeit auf Björn, der die letzten zwei Minuten schweigend über sich ergehen lassen hatte. „Gefällt dir, was du siehst?"

„Du hast einen geilen Körper ... Aber deine Freundin finde ich auch absolut scharf."

„Soll ich mich über das Kompliment jetzt freuen?", fragte Jasmin nach.

„Mir gefallen deine Hammertitten."

„Na ja ... Immerhin etwas", zeigte sich Jasmin zufrieden.

Sie hatte ihre Arme lässig am Körper herabhängen lassen und fragte: „War es das jetzt?"

Björn begutachtete das Geld in seiner Hand und meinte: „Ich habe ja noch nicht alles Geld verteilt. Wollt ihr euch nicht noch etwas dazu verdienen?"

„Für mich ist jetzt Schluss", stellte Jasmin klar.

„Ach was ... Es fängt doch gerade an Spaß zu machen", entgegnet€e ihre Freundin. „Außerdem will ich die Scheine da haben."

„Küsst euch doch mal", warf der Student ein.

„Was?"

Jasmin wirkte entsetzt. „Tickst du noch sauber? Du glaubst doch wohl nicht, dass wir hier irgendwelche Lesbenspielchen abhalten."

„Es wäre mir für jede von euch 100 Euro wert, wenn ihr euch küsst und an die Titten fassen würdet", versuchte Björn Jasmins Zweifel zu vertreiben.

„Ich würde das machen", gab Saskia zu verstehen. Ihre Freundin suchte Blickkontakt zu ihr und schüttelte den Kopf. „Ich werde dich bestimmt nicht küssen."

„Warum nicht? Ist doch nur zum Spaß."

„Vergesst die Kohle nicht", warf Björn ein.

„Nur weil ein notgeiler Typ mit Geld in der Tasche will, dass ich meine beste Freundin küsse, mache ich das noch lange nicht."

„Jetzt lass mich nicht hängen", forderte Saskia. „Mit dem Geld kann ich alle meine Rechnungen bezahlen. Außerdem könnten wir uns beide was Schönes gönnen ... So schlimm wird es schon nicht werden. Ich kann gut küssen."

„Ihr wollt mir doch wohl nicht erzählen, dass ihr euch zuvor noch nie geküsst habt?", zeigte sich Björn skeptisch.

Jasmin wandte sich zu ihm um und erklärte: „Es mag ja in deinen Pornofilmen so ablaufen, aber normal ist es nicht, dass sich Frauen, nur weil sie miteinander befreundet sind, die Zunge in den Hals stecken."

„Coole Idee ... das mit der Zunge im Hals. Das will ich sehen."

Jasmin rollte mit den Augen. Saskia streckte unerwartet ihre Hände aus und legte ihre Handflächen auf den Busen ihrer Freundin.

„Hey, lass das!"

„Jetzt stell dich nicht so an. Ich mache doch gar nichts", erwiderte Saskia und beließ die Hände an Ort und Stelle. Jasmin zeigte sich genervt, duldete aber die Berührung ihrer Freundin.

„Boah, sieht das geil aus. Jetzt mal gegenseitig", meldete sich Björn zu Wort.

„Erst das Geld auf den Tisch", forderte die Frau mit der üppigen Oberweite. Björn zählte die Scheine ab und warf sie auf den Tisch. Jasmin zögerte einen Augenblick, drehte sich dann aber zu Saskia um und führte ihre Hände auf den Busen ihrer besten Freundin zu. Kurz vor den beiden Erhebungen hielt sie inne, blickte Saskia in die Augen und konnte sich ein schelmisches Lächeln nicht verkneifen. „Aber nicht lesbisch werden!"

Im nächsten Moment berührten sich beide Frauen auf äußerst sinnliche Weise.

„Oooooaah, geil", rief Saskia scherzhaft aus.

„Blöde Ziege", entgegnete Jasmin.

„Jetzt spielt mal ein wenig mit euren Titten."; schlug der Mann auf dem Sessel vor.

„Sollen wir?", fragte Saskia nach.

Jasmin nickte stumm und begann, ihre Hände über Saskias Brüste zu bewegen. Ihre Freundin folgte ihrem Beispiel und streichelte über die beiden vor ihr liegenden prächtigen Hügel.

„Küssen nicht vergessen", warf der Beobachter der anregenden Szene ein. Mit schelmischem Lächeln auf den Lippen näherten sich die Freundinnen und steckten die Köpfe zusammen.

Ihre Lippen berührten sich zu einem flüchtigen Kuss. Als Jasmin die Zungenspitze ihrer Freundin anklopfen spürte, öffnete sie den Mund. Sie tauschten einen innigen Zungenkuss aus, der mehrere Sekunden anhielt. Dann lösten sie sich und blickten einander verlegen an.

„Man sah das geil aus", kommentierte der Geldgeber.

„Hat es dir gefallen?", fragte die blonde Saskia nach.

„Und wie ... Hätte aber gerne etwas länger andauern dürfen."

„Es war auch nicht so unangenehm, wie ich gedacht habe", gab Jasmin zu.

„Hör doch auf zu flunkern ... Es hat dir doch gefallen", behauptete Saskia und sah ihre Freundin eindringlich an.

„Stimmt ... Ich hatte schon schlechtere Küsser."

„Und was bietet ihr mir jetzt?", wollte Björn erfahren.

„Keine Ahnung. Wie viel Geld hast du denn noch?", fragte Saskia.

„Was würde es mich kosten, wenn ihr euch ganz nackig macht und euch miteinander beschäftigt?"

„Was verstehst du darunter?", fragte Jasmin nach.

„Streng doch mal deine Fantasie an. Du hast vorhin die Pornofilme erwähnt, die ich mir angeblich reinziehe", forderte Björn. „Ich habe jetzt Bock auf eine Live-Performance."

„Ich habe so etwas noch nie gemacht", gab Jasmin zu bedenken.

„Na und, ich auch nicht", stimmte Saskia ein. „Ich hätte aber irgendwie Lust, es mal auszuprobieren."

„Das wäre doch mal was. Dann legt mal los!", forderte der Student und lehnte sich entspannt in den Sessel zurück.

„Nicht so schnell", ermahnte Saskia ihn. „Erst lässt du ein paar Scheine rüberwachsen."

Er musterte die Scheine in seiner Hand und wog ab, ob das bevorstehende Vergnügen so viel wert war. Er zog die Schultern hoch und legte die gesamte Summe auf die Tischplatte. „Dafür will ich aber eine Hammershow sehen ... Und ich darf mir die Hose öffnen und an meinem Schwanz spielen."

„Klar. Damit kann ich leben", meinte Saskia und fasste sich an ihr Höschen. Sie zog es herab und präsentierte dem Zuschauer ihre makellose Vorderfront.

„Du bist rasiert ... geil", stellte der Mann in ihrer Runde fest.

„Stehst du auf blanke Muschis?"

„Aber sicher. Haare stören ja nur beim Lecken."

Saskia war sich nicht sicher, ob Björns Zunge schon einmal in Kontakt mit einer Vagina gekommen war, doch sie ließ ihm das Machogehabe durchgehen und hatte beschlossen, dieses prickelnde Abenteuer in Angriff zu nehmen. Nie zuvor hatte sie einen Gedanken daran verschwendet, gemeinsame Sache mit ihrer besten Freundin zu machen. Sex mit einer Frau wollte sie schon lange mal ausprobieren, doch sie hatte sich nicht vorstellen können, eine vertraute Person um diesen Erfahrungsaustausch zu bitten. Zu groß war für sie die Sorge, es könnte schiefgehen und sich negativ auf das gute Verhältnis auswirken. Plötzlich erschien es ihr nur logisch, dass Jasmin diejenige sein würde, mit der sie dieses aufregende Experiment wagen würde.

„Worauf wartest du? Zieh dein Höschen aus", forderte Saskia Jasmin auf. Ihre Freundin zögerte. „Ich habe mich jetzt aber nicht frisch rasiert."

„Das macht nichts", warf Björn ein. „Ich bin mir sicher, dass deine Muschi trotzdem geil aussieht."

Saskia half nach und ging in die Knie. Sie fasste Jasmin an den Bund des Höschens und zog das letzte Kleidungsstück in einer fließenden Bewegung herab. Jasmin stieß einen spitzen Schrei aus, fand sich aber mit der Entblößung ihrer Intimzone ab. Björn Blick richtete sich auf den Bereich zwischen ihren Beinen und er musterte das bewaldete Terrain der zweiten Frau ausgiebig. „Sieht doch scharf aus."

Jasmin blickte zwischen ihre Schenkel und streichelte sich über das lockige Haar, das oberhalb ihrer Spalte gewachsen war. „Ganz blank habe ich es eigentlich nie ... Ich müsste meine Muschihaare mal wieder etwas stutzen."

„Solange Saskia gleich an deine Perle rankommt und schön lecken kann, spielt es doch keine Rolle, oder?", meinte Björn.

Die Blicke der Freundinnen trafen sich.

„Willst du mich wirklich lecken?", fragte Jasmin.

„Das war der Deal", stellte Saskia klar. „Was ist mit dir ...? Wolltest du nicht immer schon mal meine Schnecke auslecken?"

Jasmin antwortete mit einem schelmischen Grinsen. „Glaubst du, es würde sich für mich lohnen?"

„Wir können es ausprobieren."

„Mädels ... Ich finde es hier langsam zu unbequem. Lasst uns mal ins Schlafzimmer gehen."

Björn erhob sich und die Freundinnen blickten auf seine Körpermitte, in der sich ein deutliches Zelt unter der Hose abzeichnete.

„Wir sind anständige Mädchen und gehen nicht so einfach mit fremden Kerlen ins Bett", scherzte Saskia.

„Da habe ich aber etwas anderes gehört", stellte Jasmin klar und knuffte ihrer Freundin in die Seite.

„Das Schlafzimmer ist im Flur die nächste Tür rechts. Geht doch schon mal vor. Ich muss mal kurz irgendwo hin", erklärte Björn.

„Alles klar", meinte Saskia und machte sich auf den Weg.

Jasmin ergriff ihre Hand und folgte.

„Was glaubst du, was er zu erledigen hat?", fragte Jasmin, die natürlich wusste, dass Björn alles mitbekam.

„Wahrscheinlich muss er sich jetzt ein paar Viagra einwerfen", witzelte Saskia.

„Ganz bestimmt."

Björn sah den Frauen hinterher, und als sie außer Sicht waren, machte er sich auf den Weg ins Badezimmer. Saskia und Jasmin betraten das Schlafzimmer, das unerwartet aufgeräumt aussah. Das Bett schien frisch bezogen zu sein. Sie warfen sich auf die Matratze und fegten die Bettwäsche auf den Boden. Sie legten sich nebeneinander und betteten ihre Köpfe auf jeweils ein Kopfkissen. Sie sahen einander an und schwiegen sich aus. Es hätte so viel zu sagen gegeben, doch sie zogen es vor, ihre Gedanken für sich zu behalten. Dann wurde die Tür geöffnet und Björn trat ein. Er war nackt und erregt. Ein stattlicher Schwanz ragte aus seinem Unterleib.

„Oh, was haben wir denn da?", fragte Jasmin.

Björn blieb vor dem Bett stehen und ließ sich betrachten. „Damit ihr es wisst ... Es ging ohne Viagra. Mein Schwanz steht alleine wegen euch."

„Super Kompliment", scherzte Saskia. „Aber warum hast du dich ausgezogen ...? War das Teil unserer Abmachung?"

Björn sah verwirrt aus und schien nachzudenken. Saskia grinste schelmisch und meinte: „Ich verarsch dich nur. Komm zu uns."

Der junge Mann blieb unschlüssig auf der Stelle stehen. Die Einladung hatte dafür gesorgt, dass sein Schwanz zu wippen anfing, was die Frauen mit wissendem Lächeln zur Kenntnis nahmen.

„Er freut sich offenbar", stellte Jasmin amüsiert fest.

Björn nahm allen Mut zusammen und rückte auf sein Bett vor. Er setzte sich ans Bettende, bemühte sich aber, so viel Abstand wie möglich zwischen sich und den Grazien zu legen. Saskia erkannte, dass sich ihr Gastgeber in die Rolle des Zuschauers zurückzog, und widmete ihrer Freundin die volle Aufmerksamkeit. „Was hältst du von weiteren Küssen?"

Jasmin antwortete nonverbal und beugte sich über sie. Ihre Lippen trafen sich. Dann die Zungen. Während diese umeinander tanzten, gingen die Hände auf Wanderschaft. Saskia hatte Jasmins Brust zu fassen bekommen und streichelte zärtlich über die aufblühende Knospe. Jasmin fand den Weg zwischen die Schenkel ihrer Bettgefährtin und ließ ihre Finger über den haarlosen Venushügel wandern.