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Björn ließ es sich nicht nehmen, an seinem nunmehr brettharten Schwanz zu zupfen und die geile Szene neugierig zu verfolgen. Mittlerweile lag Jasmin auf Saskia und ließ ihre Zunge im Mund ihrer Gespielin kreisen. Die Hände ihrer Freundin streichelten über Taille und Rücken und legten sich auf den runden Po. Als Jasmin die Finger ihrer Mitstreiterin zwischen ihren Backen spürte, zuckte sie zusammen und entzog sich. „Hey, was machst du da?"

„Ich habe mich wohl verirrt", entschuldigte sich Saskia mit einem Grinsen auf den Lippen.

„Ich auch", erwiderte Jasmin und schob ihre rechte Hand zwischen Saskias Beine. Ihre Finger streiften die angeschwollenen Schamlippen, was Saskia zusammenzucken und aufstöhnen ließ. Schnell zog Jasmin die Hand zurück und warf ihrer Freundin einen fragenden Blick zu.

„Du hättest die Hand ruhig dort liegen lassen können."

„Bist du dir sicher?"

Saskia spreizte ihre Schenkel einladend auseinander und gab damit eine eindeutige Antwort.

„Spielt doch mal ein wenig miteinander", forderte Björn ungeduldig. Beide Frauen richteten ihren Blick auf den Studenten und seine deutlich sichtbare Erregung und wurden sich schnell einig. Sie knieten voreinander und begannen, sich am ganzen Körper zu streicheln, während sie sich immer wieder zärtlich küssten und liebkosten. Saskia war die Erste, die mutiger wurde und ihren Kopf auf Jasmins Brüste zu bewegte. Sie streckte ihre Zunge raus und leckte um den aufgerichteten Nippel ihrer Freundin. Während Saskia liebevoll die Knospe umspielte, warf Jasmin den Kopf in den Nacken und genoss die Annäherung stetig stöhnend.

„Wisst ihr geilen Luder eigentlich, wie scharf mich das macht?", fragte Björn nach und fasste sich an seinen Schwanz. Die Frauen interessierten sich kurz für seine Eigenliebe, widmeten sich dann aber wieder der gegenseitigen Erkundung ihrer bebenden Körper.

Jasmin schob ihre Hand zwischen die Schenkel ihrer Freundin und ließ es sich nicht nehmen, ihren Mittelfinger prüfend zwischen die Schamlippen der anderen Frau zu führen. Saskia zuckte zusammen und zog den Kopf zurück. Die Blicke der Freundinnen trafen sich, und da Saskia wusste, wie sich eine gute Freundschaft definierte, wollte sie Jasmin nicht ohne Zärtlichkeiten im Regen stehen lassen. Auch sie brachte ihre Hand in Stellung und begann, an Jasmins Spalte zu nesteln.

„Du bist ja voll nass!", stellte Saskia lautstark fest.

„Das sagt die Richtige", entgegnete ihre Freundin. „Wer hat denn bei dir das Wasser aufgedreht?"

Saskia hatte keine Lust, die Frage zu beantworten und setzte zu einem erneuten Kuss an. Sie schob ihre Zunge in den geöffneten Mund ihrer Partnerin und genoss das zärtliche Spiel, während sie in Jasmins Unterleib kräftig austeilte und postwendend die Retourkutsche erfuhr.

Beide Frauen küssten und fingerten sich und der Mann auf der Matratze hielt es jetzt nicht mehr aus. Er rückte an die Frauen ran und legte ihnen seine Hände vorsichtig auf den Hintern. Die sich liebkosenden Damen reagierten nicht und Björn wurde mutiger. Er streichelte zärtlich die Hinterteile und traute sich, die Brüste der willigen Weiber in Angriff zu nehmen. Er bekam Jasmins Brust zu fassen, der nicht in den Sinn kam, seinen Annäherungsversuch abzuwehren. Saskias Brust war leicht zu erobern und der Student hatte großen Spaß, die Knospen der Weiber zwischen Daumen und Zeigefinger zu zwirbeln. Jasmin beendete den Kuss und richtete ihre Aufmerksamkeit auf ihren Busen. „Das gefällt mir. Mach weiter."

Der Student ließ ein dümmliches Grinsen folgen und bemühte sich mit vollem Einsatz die Frauen zufriedenzustellen. Saskia gefiel es weniger und legte ihre Hand auf Björns Handgelenk. Sie schob seine Hand von sich, und bevor ihr Geldgeber seine Enttäuschung über die Zurückweisung kundtun konnte, wurde seine Hand zwischen die Schenkel der schlanken Blondine geführt. Saskia sah ihm tief in die Augen und legte sich seine Hand auf ihren Unterleib. Sie drückte seinen Mittelfinger zwischen ihre Schamlippen und stöhnte auf, als dieser in die von Lust gezeichnete Spalte eindrang. Björn schien fasziniert zu sein und blieb unschlüssig vor den Frauen knien.

„Du musst den Finger schon bewegen, wenn du mich noch geiler machen möchtest", riet Saskia ihm.

Björn befolgte den Rat und nestelte in Saskias privatem Refugium. Er stellte sich etwas unbeholfen an und Saskia fand nicht wirklich Gefallen an seinen Bemühungen. Saskias Blick fiel zwischen Björns Beine. Sein Rohr war voll ausgefahren. Die Größe des Schwanzes beeindruckte sie. Sie hatte nicht viele Männer gehabt, die mehr zu bieten gehabt hatten. Sie leckte sich über die Lippen und dachte eine Sekunde nach. Dann legte sich ihre Hand auf den zuckenden Prügel. Björn zuckte zusammen, als sich Saskias Finger um seinen Schaft legten. Sie packte zu und blickte ihm tief in die Augen. Sie sah Unsicherheit und Begierde. Ihr gefiel die Vorstellung, dass sich der Student vor Lust nach ihr verzerrte. Dass er Wachs in ihren Händen war und unter ihrer Stimulation geil wurde. Saskia bewegte ihre Hand und wichste sachte. Björn war zu überrascht, um Saskia weiter zu verwöhnen und ließ von ihr ab.

Jasmin hatte ihre Aufmerksamkeit auf den strammen Stab gelegt und führte ihrerseits eine Hand zwischen seine dünnen Beine. Während ihre Freundin den Schaft wichste, spielte Jasmin an seinen. Ein weiteres Mal sah der junge Mann aus, als wäre er mit der Situation überfordert.

„Gefällt dir, was wir machen?"

„Ich ... Es ist schön."

„Schön?", fragte Saskia nach. „Jetzt bin ich aber beleidigt. Ist es nicht wenigstens ein bisschen geil?"

„Doch ... Klar. Es ist voll geil."

Jasmin nestelte an seinen Bällen und fragte: „Wurdest du schon einmal von zwei Frauen verwöhnt?"

„Nein. Aber es gefällt mir."

Saskia erhöhte die das Tempo ihrer Handarbeit und ließ Björn aufstöhnen. Sie machte unbeirrt weiter und bekam nicht mit, dass sich der Student seiner Erlösung näherte.

„Scheiße ... Ich komme."

„Was?", zeigte sich Jasmin überrascht.

„Echt? Jetzt schon?", wunderte sich Saskia, die nun etwas weniger stark am Schwanz des Mannes rieb.

Dann schoss er seine Ladung ab, die sich quer über das Bettlaken verteilte und sein Bett besudelte. Saskia sah die milchig weiße Substanz seinen Prügel verlassen und tat ihm den Gefallen, seinen Abgang mit vorsichtigen Wichsschüben zu begleiten. Jasmin hatte von Björn abgelassen und beobachtete fasziniert, wie er sich stetig ergoss. Björn genoss den Höhepunkt mit geschlossenen Augen und bekam nicht mit, wie die Freundinnen sich schulterzuckend austauschten. Nach einer Weile war er wieder bei sich und meinte: „Tut mir leid, dass es so schnell vorbei war."

„Kein Problem", erklärte Jasmin. „Freut mich, dass wir dich heißmachen konnten."

„Das habt ihr definitiv."

„Und jetzt?", erkundigte sich Saskia.

Björn betrachtete die Sauerei auf seinem Bett und meinte: „Da werde ich wohl heute Abend auf der Couch schlafen müssen."

„Hast du nur einmal Bettzeug?", fragte Jasmin ungläubig.

„Nein, zwei. Die andere ist in der Wäsche ... Wo diese auch hingehört."

„Viel spannender ist doch die Frage, wo wir jetzt weitermachen?", warf Saskia ein.

Björn sah Saskia ungläubig an. „Weitermachen?"

Saskia grinste und meinte: „Glaubst du, nur weil du abgespritzt hast, sind wir schon zufrieden ...? Auch wenn du uns bezahlt hast, wollen Jasmin und ich auch unseren Spaß haben."

„Ja, klar. Wir könnten ins Wohnzimmer gehen ... Aber ... ich werde eine Pause brauchen."

„Mach dir mal keine Sorgen. Jasmin und ich werden uns schon die Zeit vertreiben."

Saskia ging voran. Jasmin folgte ihr. Ihr Gastgeber suchte das Bad auf und säuberte sich. Als er das Wohnzimmer erreicht hatte, suchte er die Frauen vergeblich. Er hörte Gekicher aus der Küche und folgte den Geräuschen. Björn glaubte seinen Augen nicht trauen zu können, als er Saskia auf dem Küchentisch liegend vorfand. Sie hatte sich mit den Ellenbogen abgestützt und sah auf Jasmins Kopf herab, der sich ihrem Schoß näherte. Saskia hatte ihre Beine angewinkelt und die Füße auf der Tischplatte abgestellt. Jasmin kniete auf dem Boden und war im Begriff, ihre Zunge in Position zu bringen.

„Du kommst gerade rechtzeitig ... Jasmin will mir meine Muschi lecken."

„Das habe ich noch nie gemacht", erklärte Jasmin. „Aber ich habe irgendwie Lust, es jetzt auszuprobieren."

Björn blieb zunächst unschlüssig im Türrahmen stehen und näherte sich dann vorsichtig dem Küchentisch. Er stellte sich links neben Saskia und beobachtete, wie Jasmin auf Saskias klaffende Spalte starrte und sich zu überlegen schien, ob sie ihre Zunge in den Schlitz versenken sollte.

„Bist du bereit?"

„Nein ... Aber ich will jetzt, dass du mich leckst", forderte Saskia.

„Dann mal los."

Jasmin beugte sich vor und begann, die Schenkelinnenseiten ihrer Freundin zu küssen. Saskia setzte ein zufriedenes Lächeln auf und verfolgte die vorsichtige Annäherung aufmerksam. Endlich hatte sich Jasmin bis zu Saskias Heiligtum vorgewagt und küsste zärtlich auf die feuchten Schamlippen.

„Mmmmh. Geil."

Durch das Lob animiert setzte Jasmin das Spiel fort und setzte ihre Lippen rund um den haarlosen Spalt auf.

„Langsam werde ich ungeduldig", ermahnte Saskia sie.

Jasmin schenkte ihr ein Lächeln, dann ihre Zunge. Saskia stöhnte auf, als die andere Frau ihre Schamlippen durchstieß. Jasmin ließ erst zögernd, dann bestimmt ihre Zunge in dem Feuchtgebiet wüten. Das Stöhnen ihrer Freundin animierte sie zu mehr Hingabe und Intensität und langsam aber sicher fand sie Gefallen an der Prozedur.

Björn stand unschlüssig neben dem Tisch und sah zu, wie die Frauen auch ohne ihn zurechtkamen. Mittlerweile hatte sich sein Schwanz erneut aufgerichtet. Der Anblick war aber auch zu geil, als dass es ihn kaltlassen könnte. Ehe er sich versah, hatte Saskia nach seinem Prügel gelangt und diesen in Beschlag genommen. Sie hatte ihre Finger um den Ständer gelegt und begann zu wichsen. Björn war dies nur recht und er rückte näher an den Tisch. Während er aufmerksam Jasmins Leckspiel verfolgte, machte er sich über Saskias Brüste her. Björn ließ es sich nicht nehmen, von ihren Knospen zu kosten, die längst aufgeblüht waren. Saskia konnte der sexuellen Bedienung oben und unten nur Stöhnen entgegensetzen und ließ sich gehen. Trotz ihrer Erregung behielt sie klaren Kopf und realisierte, dass etwas Verlockendes in unmittelbarer Reichweite zur Verfügung stand.

Björn zuckte zusammen, als er die Lippen auf seinem Schwanz spürte. Saskia biss leicht in seine Schwanzspitze und leckte den sachten Schmerz mit der Zunge sogleich fort. Dann saugte und lutschte sie und ließ Björn seine Aufgabe an ihren Brüsten vergessen. Jasmin hatte mehrere Minuten lang hingebungsvoll geleckt und legte nun eine Pause ein. Sie erhob sich und stellte sich neben Björn. Sie legte ihm eine Hand auf die flache Brust und streichelte über seine Brustwarzen. Einer Eingebung folgend schob sie eine Hand nach unten und begann an seinen Bällen zu spielen, während Saskia noch immer an seiner Lanze blies.

„Hast du Kondome?", fragte Jasmin ihren Gastgeber.

„Ja, klar."

„Dann hol mal ein paar."

Björn entzog sich Saskias geilem Zugriff und eilte aus dem Raum. Jasmin blickte auf ihre Freundin herab. Beide konnten sich ein Grinsen nicht verkneifen.

„Wer hätte gedacht, dass wir beide mal so etwas anstellen?", fragte Jasmin.

„Du kannst übrigens ganz toll lecken", lobte Saskia.

„Hat auch geil geschmeckt."

Björn war zurück. Er hatte die Verpackung eines Kondoms aufgerissen und in Windeseile das Teil über seinen zuckenden Kameraden geschoben. Nun blieb er unschlüssig vor den Frauen stehen.

„Weil du gerade von mir verwöhnt wurdest, bin ich jetzt erst einmal dran", stellte Jasmin klar und ging auf Björn zu. Sie nahm ihn am Handgelenk und zog ihn hinter sich her. Sie steuerte die Küchenzeile an und setzte sich auf die Arbeitsplatte. Mit gespreizten Beinen lud sie ihn ein und der Student war gewillt, der Aufforderung Folge zu leisten. Saskia richtete sich auf dem Tisch auf und ließ die Beine herab baumeln. Sie verfolgte neugierig, wie Björn sich ihrer Freundin näherte und Jasmins Beine sich um seine Taille legten. Von ihrer Position aus konnte sie dem jungen Mann auf den Hintern starren und konnte nicht direkt sehen, was zwischen den beiden geschah. Jasmins Stöhnen verriet ihr, dass Björn sein Rohr endlich versenkt hatte.

„Fick mich!", schrie Jasmin. Kurz darauf bewegte sich der Unterleib ihres Sexpartners rhythmisch vor und zurück, was der Frau auf der Küchenzeile weitere Lustseufzer entlockte. Saskia wollte mehr sehen und sprang vom Tisch. Sie näherte sich dem fickenden Paar und blickte auf den Bereich herab, in dem der verhüllte Schwengel die Muschi ihrer Freundin durchpflügte. Immer wieder bohrte sich der Prügel in die glitschige Möse. Jasmin stöhnte lustvoll auf und genoss das Eindringen des Stabes sichtlich. Saskia führte ihre Hände in den Schoß und versenkte ihren Mittelfinger tief in ihrer Spalte. Sie spürte ihre Nässe und fand den harten Kitzler. Sie konzentrierte ihr Fingerspiel auf diesen Lustpunkt und stieß zufriedene Lustlaute aus. Björns Blick wanderte zwischen den geilen Weibern hin und her und fickte, als ob es kein Morgen gäbe. Dank seines Abschusses im Schlafzimmer war es um seine sexuelle Kondition gut bestellt und er schien noch lange nicht am Ende seiner Kraft angelangt zu sein.

Langsam aber sicher wünschte sich Saskia, den Platz mit ihrer Freundin tauschen zu dürfen. Jasmin schien auf einen mittelschweren Höhepunkt zuzusteuern und Saskia rang mit ihrem Gewissen, ob sie den Freudenmoment ihrer besten Freundin wegen ihrer eigenen Bedürfnisse torpedieren durfte. Um ihren Finger hatte sich eine gehörige Menge Mösenschleim gelegt und sie wurde es nicht leid, immer wieder über den empfindsamen Lustpunkt zu reiben. Dann wurde Jasmin wilder. Sie begann zu zittern, zuckte unkontrolliert zusammen und stöhnte laut auf. Sie hatte die Augen geschlossen und ihren Kopf in den Nacken geworfen. Ihre Beine legten sich um Björns Körper wie eine Schraubzwinge und für Saskia bestand kein Zweifel, dass ihre Freundin einen glorreichen Orgasmus davontrug. Björn machte unbeirrt weiter und wollte seiner Partnerin über den Gipfel der Lust verhelfen, doch Saskia sah nun ihre Chance gekommen.

Sie ging auf den jungen Mann zu und zog an seinem Arm. Jasmin öffnete die Augen. Sie sah erschöpft aus. Und befriedigt. Björn ließ sich von der nackten Frau auf der Arbeitsplatte entreißen. Als er Saskia frontal gegenüberstand, riss sie ihm das Kondom vom Schwanz und nahm sich eines der Unbenutzten, die Björn auf eine freie Stelle der Küchenzeile platziert hatte. In Windeseile war das Verhütungsutensil startklar über Björns Schwanz gezogen. Saskia ging auf den Tisch zu und beugte sich über die Tischplatte. Sie bot Björn ihren knackigen Hintern an und es bestand für den Studenten keinen Zweifel, was von ihm verlangt wurde. Er baute sich hinter Saskia auf und nahm seinen Kolben in die Hand. Jasmin hockte noch immer auf der Küchenzeile und streichelte sich die letzten Erregungsfunken aus der Möse. Saskia konnte es kaum erwarten, dass der Schwanz des jungen Mannes sie aufspießte. Sie bockte mit ihrem Hintern gegen Björns Unterleib und forderte energisch seine Annäherung. Endlich hatte seine Schwanzspitze die richtige Position erreicht und das gute Stück drang butterweich ein.

Saskia verzog das Gesicht zu einer lustvollen Grimasse und spürte den Schwanz ihre Muschi ausfüllen. Björn drang tief ein und schob sich bis zum Anschlag voran. Dann begann er zu ficken. Mit kraftvollen Stößen nahm er sich die Frau auf dem Tisch vor. Saskia seufzte bei jedem Schub auf und hielt sich beidhändig an den Tischkanten fest. Sie konnte nicht verhindern, dass der Tisch aufgrund ihres Liebesspiels über den Fußboden rutschte. Von der Seite vernahm sie lustvolle Seufzer. Ein Blick zur Küchenzeile verriet ihr, dass Jasmin noch nicht genug hatte und sich ihre Muschi beidhändig bearbeitete. Immer wieder glitten ihre Finger durch ihre triefend nasse Spalte und mit jeder Streicheleinheit schien sie näher an einen zweiten Freudenmoment zu gelangen. Saskia war nicht mehr weit von ebendiesem entfernt und konzentrierte sich auf den geilen Schwanz in ihrem Innern.

Immer wieder rieb Björns Prügel über ihren Kitzler und streifte ihre Schamlippen. Ihr Fotzensaft lief aus und an ihren Oberschenkeln entlang. Sie würde nicht mehr lange brauchen, um in den siebten Himmel einzufahren. Mit zunehmender Dauer des Sexakts bekundete Björn seinen Gefallen an ihrem Spiel mit lauteren Lustbekundungen. Er stöhnte lustvoll und angestrengt und mit der Zeit ließen seine Stöße nach. Saskia reagierte und legte eine Hand unter sich. Sie schob diese zwischen ihre Beine und begann, an ihrer Möse zu spielen. Sie war nass. Glitschig und rutschig. Sie rieb wie der Teufel über ihre Perle und genoss das stetige, wenn auch nachlassende Reingleiten des Stabes in ihre Muschi. Jasmin wurde immer lauter und steuerte zielsicher auf den nächsten Abgang zu. Bei Saskia fehlt nicht mehr viel bis zur Erlösung.

„Ich komme gleich", verkündete der Mann hinter ihr und intensivierte jetzt wieder seinen Fickrhythmus. Saskia war das energische Stoßen nur recht, verhalf es ihr doch, ihren Höhepunkt einzuleiten.

Es brauchte nur noch wenige Stöße und ein zielgerichtetes Fingerspiel, um sie über die Schwelle zu befördern. Dann kam es ihr. Es war herrlich. Sie schrie ihre Freude in die Welt hinaus. Neben ihr kam Jasmin zu ihrem Recht. Hinter ihr verkündete Björn sein Kommen.

„Ich spritze ab!"

„Ich komme ... Jaaaa", kommentierte Saskia frenetisch. Jasmin beließ es bei eindeutigen Genussgeräuschen. Björn hämmerte seinen Kolben unentwegt in das, seinen Phallus umschließende, Loch und pumpte sich aus. Saskia kitzelte die letzten Erregungsfunken aus ihrer Spalte. Sie fühlte sich erleichtert, berauscht und zutiefst befriedigt. Sie spürte das harte Rohr in ihrem Innern an ihrer Perle reiben. Es fühlte sich zu gut an, um wahr zu sein. Ihr Sexpartner ließ es nun langsam angehen und bewegte sich sachte in ihr. Dann ließ er sich auf sie fallen und verharrte atemlos in der Position. Jasmin hatte ihren schönen Moment vollends ausgekostet und war von der Küchenzeile gesprungen. Sie begab sich zum Tisch und beugte sich zu ihrer Freundin herab. Sie küsste Saskia auf den Mund und meinte: „Bereust du es, dass ich dich als Nutte für einen Tag vermittelt habe?"

Saskia setzte ein schelmisches Grinsen auf. „Auf keinen Fall ... Es war sehr geil gewesen ... Auch das, was zwischen uns beiden war."

Jasmins Grinsen konnte nur dahingehend interpretiert werden, dass sie einer Wiederholung der lesbischen Spielchen nicht abgeneigt gegenüberstand. Björn richtete sich auf und entzog sich Saskia. Er blieb am Tisch stehen und betrachtete die nackten Frauen. „Da ihr gerade von Nutte für einen Tag sprecht ... Besteht vielleicht die Möglichkeit, dass ich euch beide noch einmal buchen kann?"

Saskia nahm eine aufrechte Position ein und blickte zwischen Björn und ihrer Freundin hin und her. Dann lächelte sie und meinte: „Ich finde den Gedanken an einen weiteren Tag nicht unvorstellbar ... Was meinst du?"

Jasmin zog die Schultern hoch und erklärte: „Vielleicht bin ich sogar auf den Geschmack gekommen ... Glaubst du, wir könnten Björn einen Freundschaftspreis für das nächste Mal machen?"

„Bestimmt", stimmte ihre Freundin zu und küsste Jasmin zärtlich. Der Kuss dauerte an, bis sich die Zungen der beiden Frauen umeinander bewegten.

„Wenn das so weiter geht, muss ich euch direkt noch an diesem Tag engagieren", stellte Björn fest.

Saskia löste den Kuss und wandte sich ihm zu. „Du hast heute ja bereits gezahlt. Was an diesem Tag noch geschieht, ist ohne Aufpreis für dich."

Björns Schwanz steckte noch immer im Kondom. In dessen Spitze hatte sich sein Sperma angesammelt. Alleine die in Aussicht gestellte Wiederholung der geilen Zusammenkunft genügte, um seinen Kolben erneut hart werden zu lassen.

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