von henri46
es gibt zwar keinen Gott! Aber dieser Glaubensgemeinschaft würde ich dann doch beitreten.
Schön beschriebene Handlung. Schöne Geschichte, ich hoffe wir bekommen noch einige Fortsetzungen zu lesen. Danke schon mal im voraus.
Was mir besonders gefällt das die Frauen nach der Heirat sich nicht rasieren dürfen und dadurch wie Frauen aussehen.
Es sollte nur noch geändert werden, das alle Frauen sich wenn immer möglich nackt zu bewegen haben. Aber das ist meine Fantasie.
Danke an den Schreiber.
Hallo henri46!
In Gottes Namen, ich LIEBE den Anfang! "Ich heiße Markus und ich hatte ihn ganz tief in ihren Po gesteckt." Du hast mich mit deinem ersten Satz völlig in den Bann der Geschichte gezogen! Das ist noch niemandem hier auf LIT gelungen, so dass die hundert Punkte einfach schon dafür gerechtfertigt sind.
Aber auch der Rest der Geschichte ist sehr gut, obwohl ich mit deinem Hairy-Fetisch so gar nix anfangen kann. Gut überlegt, schön ausgeführt, sprachlich ausgewogen. Das Ende kam mir ein wenig zu abrupt, aber dafür lässt du dir viele Möglichkeiten für die Zukunft offen.
Deshalb: ora et scribe, cum deo volente!
LG, chekov
..das ist ganz einfach eine hinreissend geschriebene Erotik Story der ganz seltenen Art....
Ich hoffe noch mehr von Dir zu hören...
Hundert Punkte sind nicht genug für Dich..
Christina
... mein Lateinunterricht ist zwar schon ein paar Jahre her aber "Deo Volente" heißt ganz sicherlich nicht "Wille Gottes", das sollte man mal nachbessern.
"wenn Gott will". Der Anfang war wirklich überraschend. Das Thema nicht ganz neu, aber nun. Lieber in Gottes Namen f***en, als in Gottes Namen morden.
... jedem das seine, aber die Geschichte an sich ist gut geschrieben. Ich habe nur eine leidige Allergie gegen Religionen.
geile ficksekte, möchte ich gern beitreten, schreib wie es weitergeht
Sex und Religion?
Wo liegt da der Unterschied?
Fuer mich ist Religion Sex und Sex Religion.
Ich liebe erotische Geschichten in Verbindung mit Religion, es erregt mich ganz einfach...Blasphemie hin oder her..
Danke ,lieber Autor und bitte mehr..
wie wärs mit Phallus Anbetung? Und naürlich ein ausführlich beschriebener Zeugungsakt? Äusserst erregend!!
Zu "@Sex und Religion". Liebe "christinabelledenuit", ich liebe deine klugen Kommentare! Du hast Recht: Sex und Religion, da gibt es, richtig verstanden, eigentlich nicht wirklich einen Unterschied. Du hast mich auf eine Idee gebracht: eine Story, die die Phallusanbetung zum Inhalt hat. "Öffnung und Weite" ist einfach nur eine phantastische Story. Kompliment.
LIT-RANICKI "rosi" (Johannes)
In den archaischen Religionen gab es ja oft Fruchtbarkeits-Götter und -Göttinnen. Zu deren Ehren wurden Sexualrituale abgehalten, beispielsweise vereinte sich der König von Babylon mit der Fruchtbarkeitsgöttin Ischtar aka deren Hohepriesterin. Am jeweiligen Feiertag gingen sie in den Tempel der Ischtar und vollzogen die Vereinigung der fruchtbaren Göttin, die angeblich in die Priesterin gefahren war, mit dem starken König der Menschen, also die beiden hatten - vor den Augen der Priesterschaft - Sex.
Ein Fruchtbarkeitsritual ist mir im Christentum nicht bekannt. Ich wüsste nun nicht, dass es irgendein sexuelles Ritual im Christentum gäbe, nicht mal zwischen verheiratetem Mann und seiner Frau. Es wär doch zum Beispiel zu "seid fruchtbar und mehret euch" durchaus ein entsprechendes christliches Ritual vorstellbar.
Gibts eins?
Wollen wir eins erfinden?
Ich bitte darum,lieber Henry 46
Auch ich liebe Religion. So wie die gläubige Muslimin sich fünf mal am Tag vor Allah verneigt,will ich fünf mal am Tag von Dir bestiegen werden, lieber Henry 46.
"Sie dürfen die Braut jetzt küssen."
Das bedeutet, die Religion bestimmt ob und wann gepoppt werden darf, für religiöse Menschen ist das ohne Priester ja nicht möglich, es sei denn sie wollen in der Hölle landen. (Ich fänds ja peinlich wenn mir meine Eltern und das halbe Heimatdorf dabei zusehen würden wie ich von einem Priester die Erlaubnis zum ficken bekommen würde, dazu auch noch ausschließlich mit Sex in Verbindung stehende Kleidung wie zb das Brautkleid -> da weiss jeder: Aha, die dürfen jetzt ficken!)
Auch das oft nur die Missionarsstellung erlaubt war, könnte man als christliches Sex-Ritual sehen, biologisch ists dem Kind ja egal obs von hinten oder von vorn gezeugt wurde, aber die Tiere machens ja von hinten und das kann ja nicht sein das sich der göttliche Mensch wie ein Tier verhält, und auch noch Spass daran hat, Teufelswerk! Blasphemie! :wink:
Die Sache mit den Kondomverbot hat auch was Rituelles, denn Sex nur aus Spass ist gläubigen Christen untersagt, Sex hat nur die rituelle Funktion dem Gott bei der Schöpfung zu helfen (weil er allein anscheinend keine Menschen erschaffen kann, Jesus ausgenommen aber der ist eh ein Fall für sich :wink: ), sonst ists schmutzig.
ja ich bete beim Ficken und ganz besonders da)
Elsa Samenström
DIE STORY IST SEIT FAST DREI JAHREN HIER GEPOSTET UND
ENDLICH FINDET SIE SIE ANERKENNUNG, DIE SIE AUCH VERDIENT HAT.
gehören sie zusammen, oder schließen sie sich aus? Egal, hier ist Lust im Spiel und das macht mir Spaß. Es gab sündigere Zeitalter als das unsere und es gab so viel Lust, Sex, Erotik in den vergangenen Jahrtausenden (nicht immer hatten alles auch Spaß daran), dass es sicher noch viele Geschichten zu schreiben gibt. Mir hat es Lust bereitet, das hier zu lesen. Vielleicht sollten wir einen Autorenkreis gründen und eine erotische Reise durch die Jahrhunderte und die Religionen machen
schon feststellte, sind auch nach Jahren noch Überraschungen möglich; vielleicht sollte der Leser LIT doch systematischer durchsuchen?
Diese jedenfalls ist erfreulich, erfrischend erzählt, stilistisch stimmig, ein Lesespaß.
Ludwig
aber wenn ich des richtig verstehe, dürfte sich keine der Frauen aus der Glaubensgemeinschaft in die Mumu ficken lassen, was ja durchaus passiert ist ;-)
Odenwäller waren mir als Spesserter schon immer verdächtig da sie ja auf dem anderen Ufer (des Mains) leben. Das beginnt schon mit Großwallstädtern!