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One Night Love

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„Oh, da fühle ich mich aber geehrt."

Sie legte das Kinn auf die Brust, und beim nächsten Stoß küsste sie die Spitze meines Penis. Das sah wahnsinnig geil aus. Ich bockte höher, wollte in ihren Mund, doch sie lachte nur und löste die Umfassung mit den Titten. Stattdessen nahm sie meinen Schwanz in die Hand und streichelte sich damit. Das peitschte mich noch höher, insbesondere als sie mit der Spitze über die harten Nippel rieb, immer hin und her, hin und her. Dazu hatte sie eine Hand um meine Hoden gelegt und kraulte mich, wie man einer Katze den Hals streichelt.

„Ich komme gleich!", röhrte ich erstickt, als ich den unverkennbaren Kitzel im Unterbauch spürte.

„Ja, spritz mich voll", drängte sie. „Los, spritz mich voll, da steh ich drauf."

Sie presste die Brüste zusammen, bis mich die Aureolen anvisierten wie der Doppellauf einer Schrotflinte, und spießte sich damit auf meine Rute. Die Nippel kitzelten mich am haarlosen Unterleib. Zurück, und nochmals. Zurück, und wieder. Der Kitzel breitete sich aus, floss über, schwoll zur Flutwelle an.

„Rhaaahh..."

Mit einem Röhren wie ein brünstiger Hirsch bäumte ich mich auf und stieß meinen Schwanz hinein, irgendwie, irgendwo, in weiche, nachgiebige Fülle. Es durchzuckte mich wie ein Elektroschock. Ich schloss die Augen, halb weggetreten, und hing hilflos im Griff dieses zuckersüß wallenden Orgasmus´. Wieder und wieder schoss ich, spritzte, verströmte, lachte.

Wunderschön!

Als ich die Augen wieder aufschlug, da kniete Vanessa vor mir, vom Kinn bis über die Brüste mit weißtransparenten Schmierern verziert. Sie zwinkerte mir mit einem triumphierenden Grinsen zu und beugte sich vor. Die warme Tasche ihrer Mundhöhle schmiegte sich um meine nachlassende Härte, und zitternd ergoss ich die letzten, schwachen Schübe über ihre Zunge.

Wie konnte das sein?, fragte ich mich unzusammenhängend. Dass ich ausgerechnet bei Vanessa die so ziemlich die heftigste Explosion meines Lebens erfuhr? Dabei entsprach sie doch überhaupt nicht meinem Typ. War das wirklich nur der Alkohol? Die Enthemmung? Oder...

Sie richtete sich wieder auf, genüsslich schmatzend. Mit beiden Händen walkte sie ihre herrlich großen Brüste und massierte sich meinen Saft in die Haut. Ich staunte. So etwas hatten meine bisherigen Gespielinnen nie gemacht, oder mit sich machen lassen. Sie stand wirklich drauf, das konnte ich in ihrem Gesicht lesen.

„Willst du jetzt noch mal?", neckte sie und hielt mir eine nasse Brust entgegen. Die letzten Reste meiner Lust waren am Verpuffen, doch dieser Herausforderung konnte ich nicht widerstehen. Ich schleckte hingebungsvoll an ihr und registrierte, wie sich mein Samengeschmack mit ihrer Duftnote vermischte. Sie kicherte, dann seufzte sie, nahm mein Gesicht zwischen die Hände und küsste mich hungrig. Das Aroma meines Spermas saß auch auf ihrer Zunge. In meinem momentanen Zustand überforderte mich das beinahe.

„Jetzt bist du dran!", krähte ich daher, schnappte sie, und warf sie der Länge nach auf das Sofa. Eine geblümte Bluse knitterte unter sie und verschwand. Sie quietschte und giggelte, als ich über sie kam, wehrte sich jedoch nicht im Mindesten. Im Gegenteil, sie hatte es genauso eilig, ihre Jeans loszuwerden wie ich. Als das Ding endlich über den Knöcheln war, hing der weiße Slip schräg über ihren Schenkeln. Darunter blitzte mir ein blanker Venushügel entgegen.

Sie verstummte und hielt still, als ich sie vollends entkleidete. Sobald sie nackt war, öffnete sie die Knie, so weit es ging. Ihre Scham lächelte mir entgegen. Fleischige äußere Lippen bildeten die Umrahmung für ein umgedrehtes V, mit dem ein prominent ausgebildetes Häubchen von oben darüber ragte. Auch die kleinen Lippen wirkten voll und prall und überhaupt nicht gekräuselt. Die dunkle Spalte dazwischen glitzerte feucht, genauso wie die Haut ringsum.

„Das ist aber ein hübsches kleines Ding." Ich schob mich zwischen ihre Schenkel. „Ich liebe es saftig."

„Dann habe ich genau das Richtige für dich", schnurrte sie und stellte ein Knie hoch, um sich mir noch breiter anzubieten. Ich ging näher und schnupperte neugierig. Sie roch auch hier süß und rund, ein irgendwie dunkles Aroma, mit den typischen Essenzen von Frau und Muschi darunter.

Also leckte ich sie. Anfangs eher vorsichtig. Schließlich hing ich gerade in der postkoitalen Ermattungsphase und hätte das nicht unbedingt gebraucht. Ja, am liebsten hätte ich mich zu ihr gekuschelt und wäre einfach weggepennt. Aber sowas kann man einfach nicht bringen. Nicht mal bei einem One-Night-Stand mit einer Frau, die einem nicht viel bedeutet.

„Oh ja..."

Meine Zurückhaltung törnte sie erst recht an. Sie seufzte und schluckte und räkelte sich, ihr Unterleib wand sich vor mir, als hätte er ein eigenes Leben. Ich kitzelte sie mit der Zungenspitze an den Schenkelinnenseiten und knabberte am Venushügel herum und ignorierte die klaffende Spalte, die sie mir entgegen reckte, mit kurzen, atemlosen Lauten der Hoffnung. Stattdessen leckte ich sie erst einmal ausgiebig im Nabel, und grub die Zähne in die zarte Haut über den Beckenknochen. Sie knurrte wie ein Tier und krallte mir die Nägel in die Kopfhaut, schob mich tiefer.

Ich packte sie um die Schenkel und trieb ihr die Zunge ohne Vorwarnung in die Scheidenröhre. Sie bäumte sich auf und stöhnte kehlig, ihr Busen hüpfte und tanzte. Ich saugte und leckte und mampfte, was das Zeug hielt, zupfte mit den Zähnen an den Schamlippen, und schlürfte die süßscharfen Sekrete, die mir entgegen rannen. Die fiebrige Hitze aus ihrem Inneren brannte auf meinen Wangen.

Auf Lecken stehe ich wirklich. Bald verflogen meine Vorbehalte und ich widmete mich meinen Pflichten mit voller Inbrunst. Eine neue Muschi kann man auf diese Weise am allerbesten kennen lernen. Versuchsweise schob ich das Häubchen zurück und enthüllte einen erstaunlich großen Kitzler. Der saß zwischen den zuckenden Falten wie eine tiefrote Himbeere. Vanessa warf den Kopf zurück und ächzte, als ich sie vorsichtig zwischen die Lippen saugte. Ihre Bewegungen sagten mir, dass sie hier nicht zu viel direkte Stimulation vertrug. Also forschte ich weiter, zwängte zwei Zeigefinger in ihre Öffnung, und dehnte sie, linste hinein, erkannte nassdunkle Falten.

Meine Zunge fand sie, tanzte mit ihnen, geriffelte Bereiche mit samtener Oberfläche.

Ein Ziehen in meinen Lenden lenkte mich ab. Kein Schmerz, aber auch nicht angenehm. Ah, die Härte kehrte zurück, gepuscht von der rückhaltlos gezeigten Wollust, mit der Vanessa unter mir hechelte und gierte. Das stachelte mich ungemein an.

Wieder wunderte ich mich, über mich selbst. Klar, eine Frau so zu schmecken und zu genießen, das war immer aufregend. Doch bei Vanessa schien es dennoch anders zu sein, als bei anderen Gelegenheiten dieser Art. Sie gab sich so rückhaltlos meinem Spiel hin, dass mich das richtig verzauberte.

Ich setzte kurz ab und wischte mir über den Mund, gierig nach mehr davon.

„Hast du Lust, mich hinten zu lecken?", nutzte sie die Unterbrechung und wälzte sich auf den Bauch, ohne meine Antwort abzuwarten. „Das mag ich auch."

„Aber gerne doch."

Fasziniert sah ich zu, wie sie sich auf der Kante des Sofas zurecht bettete, ein Bein auf der Sitzfläche angewinkelt, das andere Knie auf dem Boden. So reckte sie mir den Hintern entgegen in all seiner prächtigen Rundheit. Die Scham darunter klaffte obszön weit auf und brachte mein Blut noch stärker in Wallung. Das baumelnde Rohr zwischen meinen Beinen gewann an Volumen, die Lust von einer Art süßer Pein untermalt.

Ich nahm mir Zeit, um mich bequem hinter sie zu setzen und den Anblick in aller Ruhe auf mich wirken zu lassen. Sie stieß ungeduldige Töne aus und spreizte die Beine noch weiter auseinander, was auch die Hinterbacken ein wenig öffnete. Ah, der Anus. Ein runzliges Trichterchen mit einem Knubbel in der Mitte, dunkler als die umgebende Haut.

Endlich geruhte ich, sie zu berühren und streichelte spielerisch über die weichen Bäckchen. Sie seufzte und entspannte sich. Als ich den Po auseinanderzog, da brummte sie nur zustimmend und kniff den Schließmuskel zusammen. Das sah aus wie ein Zwinkern. Anscheinend mochte er mich.

Ich ihn ebenfalls. Der weibliche Po gehört zu meinen Lieblingszonen, egal wie er aussieht. Ein Hintereingang, verschämt und klein, besitzt einen ganz eigenen Zauber, eine fast mystische Anziehungskraft für mich. Leider stieß mein Forscherdrang nur bei wenigen meiner Gespielinnen auf Verständnis, oder gar auf Begeisterung. Von Vanessa hatte ich nicht zu viel erwartet. Dass sie mir ihre Kehrseite nun so offensiv präsentierte, kam recht überraschend. Und machte mich unglaublich heiß.

Ein erster Kuss, genau auf den höchsten Punkt der rechten Backe. Weich. Zart. Duftend. Ich schnupperte an ihr, bekam ihren schon bekannten Geruch in die Nase, in einer anderen Variation. Süßer, verlockender. Meine Finger krallten sich in die nachgiebigen Formen. Sie erzitterte unter dem Griff.

Lecken. Vorsichtig, nur mit der Zungenspitze. Ganz oben, dort wo die Rundung des letzten Rückenwirbels in die Afterspalte überging. Glatte Haut, darunter Knorpel, und Leben. Sie seufzte kehlig.

Jetzt tiefer, hinein in die Schlucht. Dort war der Geruch intensiver, und dunkler. Meine eigene Erregung wallte auf, meine Gier. Ich leckte sie hingebungsvoll an den Innenseiten der Hinterbacken, dann an den Schenkeln, um die Muschi herum, die ab und zu unwillkürlich krampfte. Hinten, am unteren Ende der Schamlippen, hatte sie zwei oder drei Härchen übersehen. Die kleinen, dunklen Kringel betonten die Nacktheit ringsum noch.

Endlich zog ich die Pobacken ganz auseinander und drang bis zum Grund der Kluft dazwischen vor. Sie stöhnte auf, als ich sie zum ersten Mal direkt auf das heiße Rektum küsste und hielt absolut still dabei. Genüsslich leckte ich sie, erforschte sie, tastete mit der Zungenspitze nach der verschlossenen Vertiefung, die Wangen an ihre üppigen Formen gepresst.

Von Anfang an kam mir ihr Anus ungewöhnlich weich und entspannt vor. Nicht der harte Ring, den ich von früheren Erfahrungen kannte, sondern ein elastisches Organ, formbar und geschmeidig. Ich intensivierte meine Küsse und ließ die Zunge darum kreisen, was Vanessa weitere Lustlaute entlockte. Dann spielte ich hinein, in das Zentrum, das Wärme abstrahlte wie ein von der Sonne aufgeheizter Stein. Ich drang vor, drang ein, traf auf Willigkeit, nicht auf Widerstand. Meine Zungenspitze ging durch den ersten Ring, spürte weiche Haut, intensiven Geschmack. Überrascht drang ich weiter vor. Das ging nur begrenzt, doch ich war schon tiefer in ihr, als mir das jemals zuvor auf Anhieb gelungen war. Gierig bearbeitete ich die kleine Öffnung, wollte mehr, wollte tiefer. Meine Erektion stand wie eine Eins.

Vanessa keuchte und rotierte in Zeitlupe mit ihrem prächtigen Hintern. Sie genoss es mindestens so sehr wie ich, da konnte überhaupt kein Zweifel bestehen. Ich ließ ab, als ich die ersten Ermüdungserscheinungen in der Zunge spürte, und wechselte zum vorderen Eingang. Hier drang ich vergleichsweise leicht ein, und nicht zum ersten Mal wünschte ich mir verzweifelt eine Chamäleonzunge. Wie gerne hätte ich sie bis in die tiefsten Tiefen erforscht, und nicht nur die ersten paar Zentimeter.

Schlürfende, schmatzende Laute erfüllten die Luft, interpunktiert von abgehackten Atemzügen. Ich hatte alles um mich herum vergessen, nur diese beiden wartenden, sehnsüchtigen Löcher spielten noch eine Rolle. Erneut widmete ich mich ihrem After, stieß meine Zunge vor, reizte, lockte. Knabbern am Damm, an der nassen Haut, an den Schamlippen, die Augen geschlossen, mein Gesicht an sie gepresst, beinahe ein Verschmelzen.

Ich musste sie haben, hier und jetzt und sofort. Das war keine bewusste Entscheidung mehr, sondern ein unwiderstehlicher Impuls direkt aus meinem steinharten Schwanz. Hochrappeln, mich auf sie schieben, meine Rute packen, führen.

„Ja, ja, ja..." hechelte sie und bog den Rücken für mich durch. Ich fand die nässende Öffnung und massierte mit der Eichel darüber, pralle Härte auf nachgiebigen Falten. Dann drang ich ein, sehr langsam.

Unser Stöhnen erklang gemeinsam, vermischt zu einem einzigen Ton zügelloser Lust. Millimeter für Millimeter nahm ich sie in Besitz, eroberte ihre heißen Tiefen, und spürte dabei die wunderbar weichen Pobacken am Bauch und an den Lenden. Der Spalt zwischen uns verengte sich, verschwand. Ich zog die Hand zurück, die nun nicht mehr gebraucht wurde. Mein Schwanz, einmal im richtigen Kanal, fand den weiteren Weg alleine.

Ganz drin, köstlich umschmiegt. Ich umklammerte sie an den Schultern und presste den Unterleib vor, bohrte tiefer. Sie keuchte auf, und etwas dehnte sich. Ihr Hintern wurde von meinem Bauch gedrückt, ich meinte, den hitzigen Punkt des Anus direkt auf meiner Haut zu spüren. Sie fühlte sich so himmlisch weich und biegsam an. Ich schwelgte in der Vereinigung, genoss das Handschuhgefühl um mein Gerät, und ebenso den hingestreckten Leib unter mir.

Endlich ließ ich ihre Schultern los, richtete mich halb auf, und fasste sie um die Hüfte. Ein kurzer Rückzug, ein Stoß, vorsichtig noch. Sie stöhnte und spannte die Muskeln in ihrer Scheide an, streichelte mich damit. Ich fickte sie, langsam, und verfolgte dabei das Schauspiel, wie jeder Aufprall kleine Flutwellen durch ihr weiches Fleisch sandte. Wie gesagt, sonst stehe ich auf möglichst schmal gebaute Frauen, aber in dieser Situation kam mir das unglaublich erregend vor.

Erst mit Verzögerung bemerkte ich, dass sie sich auf die Ellenbogen gestützt hatte und mir jetzt über die Schultern zusah, wie ich sie bediente. Sie lächelte mich an, doch ihre Miene wurde von Lust verzerrt.

„Geil, mich zu ficken?", wollte sie wissen.

„Total." Ich bohrte mich extra tief in sie, und sie warf den Kopf zurück und schluckte. „Für dich auch?"

„Ja." Sie rieb sich an mir und seufzte. „Nur kann ich mich in der Position nicht gut bewegen. Ich komme am besten, wenn ich das Tempo selbst bestimmen kann."

„Wie dann?" Ich zog mich bereits aus ihr zurück. Ihre Muschi blieb weit offen, auch als ich nicht mehr darin steckte. Eine fleischige, dunkelrote Höhle, von der ich kaum meinen Blick reißen konnte.

„Warte mal -- setz dich wieder hin, ja? Hier auf die Couch."

Ich tat ihr den Gefallen. Sie schwang sich hoch und über mich, beinahe wie zu Anfang. Nun aber nahm sie meinen Pint, setzte ihn an, und pfählte sich selbst darauf, als sie sich niederließ. Ihre Miene zeigte entrückte Wollust.

Sie ritt auf mir, in sachten Bewegungen, hoch und nieder. Ich lehnte mich nach hinten, sah ihr zu, und spielte mit den zappelnden Brüsten. Jetzt konnte ich mich kaum noch bewegen, zumindest mit den Hüften, doch das machte nichts. Meine Erektion ragte steil auf und bot ihr genügend Widerstand, doch ich war nicht mehr im Supergeil-Modus. Sie war dran, das fand ich okay.

Das Tempo steigerte sich. Sie atmete schnell und ruckhaft, mit offenem Mund, und ließ sich immer wieder direkt auf meinen Kolben fallen, so dass es fleischig klatschte. Ich ging mit, packte sie um die Taille, fickte sie von unten, so gut ich konnte. Sie jammerte und beugte sich vor, rieb sich der Länge nach an mir bei jeder Bewegung. Ich war deutlich größer, doch in dieser Position lagen unsere Wangen aneinander.

„Kannst du mich hinten streicheln?", flüsterte sie gedrängt. „Das... brauche ich jetzt."

Ich ebenso. Bereitwillig schob ich beide Hände um den üppigen Po, die Fingerspitzen in der heißen Spalte dazwischen. In ihrer momentanen Haltung lag alles offen, ich fand sofort die Vertiefung in der Mitte und massierte kreisförmig. Sie stieß die Luft zischend aus und drängte noch näher an mich heran, damit ich sie gut erreichte.

Beinahe von selbst glitt meine Fingerkuppe in den Miniaturtrichter. Wollte sie etwa...? Schon drang ich tiefer, in kleinen, runden Bewegungen. Vanessa atmete ganz aus und entspannte sich am ganzen Körper. Auch am Schließmuskel, der sich sofort noch nachgiebiger anfühlte. Das erste Glied war drin, ich spürte den inneren Muskelring. Auch er leistete nicht mehr Widerstand. Tiefer, langsam. Tiefer...

Ich fühlte eine harte Form hinter einer Trennwand. Mein Schwanz. Fasziniert tastete ich die Kontur des Schwellkörpers ab und spannte meinen Riemen an.

„Oh Gott!"

Vanessa hielt sich an mir fest und ging mit dem Kopf ein wenig zurück, so dass sie mir in die Augen schauen konnte. Ihre Pupillen waren so sehr geweitet, dass ich befürchtete, gleich hinein zu stürzen.

„Nicht bewegen!", hauchte sie und stierte durch mich hindurch. Ich erstarrte, den Finger bis zum Knöchel in ihrem Allerwertesten.

Sie schluckte hart und begann den finalen Tanz. Hob sich hoch, und spießte sich auf, doppelt, auf meinen Schwanz und meinen Finger. Ich tat nichts, bot ihr nur den Rahmen, den Widerpart. Doch die Glutsäule aus purer Lust, die sie aufrecht hielt, versengte mich genauso wie sie.

Die Bewegungen wurden größer. Äußerlich nur ein wenig, doch die Spannung in ihrem Leib nahm zu, sie arbeitete. Ihr Hintereingang schloss und öffnete sich im selben Rhythmus um meinen Finger. Das machte sie genauso gezielt und bewusst wie die parallele Bewegung mit den Scheidenmuskeln. Sie wusste, was sie wollte, und sie hatte das trainiert, eindeutig.

Die ganze Zeit starrten wir uns dabei in die Augen, schnauften uns gegenseitig in die aufgerissenen Münder, und lasen die Lust des anderen, nahmen sie auf, verdoppelten sie. Sie war heißer als ich, bereiter, geiler, doch wir schwangen so gleichsinnig wie die zwei Zinken einer Stimmgabel. Ich wusste, wo sie war, wie weit sie war, wie hoch sie kommen würde, wusste es in mir, keine Überlegung, sondern mit intuitiver Gewissheit. Ich schob ihr die andere Hand zwischen die Beine, umfasste den nassen Kolben, ihr geschwollenes Fleisch, rieb.

Sie riss die Augen auf und saugte die Luft in die Lungen, als wollte sie ein Vakuum im Zimmer erzeugen. Ihre Reitbewegungen verlangsamten sich, kamen inbrünstiger, schaudernd, bebend. Fasziniert sah ich ihr dabei zu, wie sie den Gipfel erklomm und hatte dabei das pulsierende Zentrum ihrer Lust zwischen den Fingern.

Sie kam. Nicht mit einem Schrei, einem Aufbäumen. Sie lehnte sich nach hinten, bis ihr Leib einen Bogen bildete. Sie warf den Kopf zurück und verfiel am ganzen Körper in ein Zittern, ein Schlottern. Das wurde stärker, nahm sie völlig in Besitz, schüttelte sie geradezu, während sie einen dünnen Schrei ausstieß und sich völlig dem Orgasmus überließ. Ihre Muschi und ihr Schließmuskel krampften sich in herrlich langgezogenen Schüben zusammen und ließen los, auf und zu, auf und zu.

Ich tat überhaupt nichts, war nur dabei, so direkt und nah, wie es nur irgend ging. Die Wellen, die sie verströmte, durchliefen auch mich, kalt und heiß. Direkt vor mir bebten ihre Brüste und platzten beinahe vor Wollust. Sie wirkten wie aufgebläht, und die Nippel ragten fantastisch hart hoch.

„Oohhh..."

Sie ließ sich nach vorne fallen, gegen mich, lehnte sich an, während die letzten, schwelgerischen Wogen durch sie hindurch gingen. Das Zittern wurde leichter, leiser, beinahe wie das Frösteln eines Fiebers.

Um meinen Schwanz fühlte sie sich ganz weit an, ebenso hinten. Versuchsweise ließ ich meinen Finger in ihrem Enddarm kreisen. Sie keuchte und bibberte erneut.

„Jetzt bin ich hinten ganz offen", flüsterte sie an meinem Hals.

„Ich merk´s." gab ich zurück, noch ganz berührt von der Freimut und der Ehrlichkeit, mit der sie ihre Lust gezeigt hatte.

Ein Kichern.

„Willst du mich von hinten? Jetzt wäre es gerade günstig."

„W-was?"

„Naja, anal meine ich. Nach so einem herrlichen Orgasmus bin ich ganz gelöst und locker, da müsste es gut gehen."

Ich brachte zuerst kein Wort heraus. Diese Zufallsbegegnung stellte sich immer mehr als das Ereignis des Jahres heraus.

„Sehr gerne", stieß ich schließlich hervor. „Wie hast du es denn am liebsten."

„Warte mal... ah!"

Sie stemmte sich empor und hob sich von meiner immer noch stahlharten Rute. Ich half ihr hoch. Sie taumelte ein wenig, fing sich, und grinste schräg, während sie sich den Bauch hielt. Dann trat sie an die Schmalseite des Sofas und legte ein Knie auf die Seitenlehne. So beugte sie sich nach vorne, bis sie der Länge nach auf der Rücklehne lag. Die Glocken baumelten davor und dahinter herab.