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One Night Love

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„So vielleicht?", lächelte sie mich an, das Gesicht direkt vor meinem. Ich küsste sie und rappelte mich hoch, kam hinter sie. Ein ausgestreckter, abgewinkelter Po im XL-Format hieß mich willkommen. Ich fragte mich ernsthaft, warum ich früher nur immer auf so kümmerlich schmale Varianten dieses entzückenden Körperteils abgefahren war.

„Am besten kommst du gleich rein. Dein Schwanz müssten noch nass genug sein." Sie bettete die Wange auf das Polster der Lehne und schloss die Augen.

Wie hypnotisiert nahm ich meinen Prügel und setzte ihn an, spürte ihre innere Hitze. Erster, vorsichtiger Druck. Die Spitze der Eichel drang vor, schmiegte sich an weiches Fleisch.

„Machst du es oft von hinten?", wollte ich wissen und fasste sie um die Hüftknochen.

„Schon", murmelte sie und kicherte. „Das ist anders, aber genauso schön, oder?"

„Stimmt", log ich. Tatsächlich fand ich es viel schöner! Oder kam das nur daher, weil mir diese Praktik nicht selbstverständlich erschien? Meine bisherigen Partnerinnen zeigten diesbezüglich sehr viel geringeren Enthusiasmus als Vanessa.

Kontrolliert verstärkte ich den Druck. Vanessa seufzte und entspannte sich. Mein Penis rutschte vor, halb in den Schließmuskel, und blieb stecken. Vielleicht hätten wir doch Gleitcreme nehmen sollen, doch dafür war es nun zu spät. Jetzt klappte es entweder, oder eben nicht.

„Weiter!", kam es von ihr. Gehorsam setzte ich mehr Nachdruck dahinter und glitt mit einem Ruck tiefer. Sie stieß einen atemlosen Laut aus, und ich wartete kurz, bevor ich zog, mich an sie presste, in sie. Quälend langsam, in kurzen, stotternden Schüben, drang ich in ihr Poloch ein. Enge und Hitze begrüßten mich, doch einmal drin fühlte es sich ein wenig weiter an.

„Ja, jetzt ganz rein!"

Ich tat ihr den Gefallen und bohrte mein Rohr immer tiefer in ihren Enddarm. Sie stöhnte, zischend, wegen der zusammen gebissenen Zähne, und drückte dagegen. Bis mein Bauch dicht an ihren Hinterbacken lag und ich wirklich und wahrhaftig zur Gänze in ihr steckte.

„Genau so", keuchte sie und spannte zum ersten Mal die Aftermuskeln richtig an. Mein Schwanz wurde beinahe zerquetscht, doch er jubelte bei dieser Behandlung. Hier fühlte sie sich heißer an. Und so unsagbar eng.

„Und jetzt -- besorg´s mir bitte."

„Ist das nicht zu... grob?", wunderte ich mich. Die wenigen meiner früheren Partnerinnen, die es anal mit mir trieben, wollten am liebsten ganz still liegen, sobald ich einmal einigermaßen drin war.

„Mach dir keine Sorgen." Sie kicherte. „Mein Arsch hält einiges aus. Groß genug ist er ja dafür."

„Er ist supertoll", bestätigte ich im Brustton der Überzeugung und streichelte sie.

„Eigentlich kann ich dich immer noch nicht leiden", meinte sie mit einem ernsthaften Nicken. „Aber der Sex mit dir ist großartig."

„Eigentlich bist du immer noch nicht mein Typ", erwiderte ich postwendend und zögerte dann. „Andererseits -- vielleicht doch! Wenn du Analsex so magst wie ich..."

„Tu ich." Sie kicherte. „Mach weiter."

Ich tat ihr den Gefallen. Neugierig zog ich die Backen auseinander und bestaunte, wie mein Kolben von einem angespannten Hautring umfangen wurde. Als ich das erste Mal vordrang, wurde dieser mit reingezogen. Beim Zurückgehen wölbte sich der Schließmuskel dagegen heraus, eng auf meinem Ding klemmend. Dadurch entstand wenig Reibung zwischen meinem Schwanz und ihren Schleimhäuten, sondern ihr ganzes Rektum wurde sozusagen mitgenommen und massiert.

Ein Traum! Ich fickte dieses geile Mädchen in den Arsch, mit kleinen, verzögernden Bewegungen. Ihr Hintern fühlte sich völlig anders an als die Muschi, viel enger, heißer und trockener. Unglaublich erregend, unglaublich lustvoll.

Sie griff meinen Rhythmus auf und begann, sich mit dem Unterleib am Polster zu schubbern. Vermutlich rieb der grobe Stoff direkt über ihre Klitoris, doch dafür hatte ich jetzt keine Zeit. Versuchsweise legte ich mich auf ihren Rücken und griff nach den Brüsten, die zu beiden Seiten der Rückenlehne herab baumelten wie fette Euter.

Sie ächzte, als ich ihr die Luft aus den Lungen trieb, erhob aber keine Einwände. Im Gegenteil, sie legte ihre Hände auf meine und ermunterte mich, zeigte mir, wie ich sie stimulieren sollte, indem ich immer wieder die harten Nippel kurz zwischen zwei Finger nahm und zudrückte, oder zog. Meine Lenden vollführten derweil eigenständige Bewegungen, flache Stupser, mehr ein Rühren in ihr als richtige Stöße. Das erinnerte an einen aufgerittenen Hund, der seine Partnerin rammelte. Das Bild fügte meinem Sinnestaumel eine animalische Note bei.

Vanessa schlug die Augen auf und sah mich über ihre Schulter hinweg an. Ich hielt den Blick und nahm nichts von der irrwitzigen Lust zurück, die in mir wirbelte. Sie lächelte weich, beinahe melancholisch.

Ich ließ ihre Titten fahren und richtete mich wieder auf. Das Denken fiel mir schwer, nicht aber das Handeln. Ich schlug meine Hände wie Krallen in ihren Hinterbacken und fickte sie ernsthaft. Mein Pfahl fuhr ein und aus, ein und aus, ein und aus, pure Leidenschaft schwappte in mir hoch und spülte jeden Rest an Zurückhaltung beiseite. Sie lag nur da, völlig schlaff und passiv, und sah mir dabei zu. Nur ihr Becken kippte im Takt meines Ansturms vor und zurück, sie rubbelte sich am Polsterbezug. Vor meinem inneren Auge sah ich, wie Flüssigkeit aus der weit offenen Muschi auf den Stoff rann und dunkle Flecken produzierte.

Mit einem letzten Rest an Achtsamkeit zog ich meinen Riemen aus ihrem Hintereingang. Ihr Poloch gähnte mich an, weit gedehnt und rot. Im selben Moment hatte ich schon wieder angesetzt und stieß zu. Wieder mit dem Eichelkranz durch die engste Stelle, erregend zäh und langsam. Sie ächzte und erbebte unter meinen wilden Attacken, ich konnte ihre Zähne aufeinander klappern hören.

Herrlich! Doch ich wollte mehr, weiter, höher! Schon war ich wieder an ihrem Allerwertesten und bohrte mich hinein, unter Stöhnen und Schieben. Mein Schwanz war ein Eisenrohr, ein Stahlträger, ein Pfeiler aus Granit, mein ganzer Unterleib ein aufgescheuchter Bienenstock, es summte und brannte und stach und...

Mit einem tiefen Röhren ergoss ich mich in ihren Arsch. Ich hing auf ihr, klammerte mich fest, beinahe überwältigt von der Heftigkeit der Schübe, mit denen ich losspritzte. Die Haare an meinem Kopf standen zu Berge, und meine Kiefermuskeln fühlten sich so verkrampft an wie nach einer Schussfahrt auf eisiger Piste. Der Höhepunkt hatte mich im Genick gepackt und schüttelte mich durch. Der absolute Gipfel, das unerreichbare Ende des Regenbogens. Die Welt waberte und zerfloss vor meinen Augen...

Nur langsam klärte sich mein Blick und ich erkannte, dass Vanessa mich mit geweiteten Augen anstarrte, meine Lust förmlich aufsog, und sich hektisch bewegte. Ihr Po spannte sich rhythmisch um meine nachlassende Erektion, molk richtiggehend den letzten Samen heraus, forderte mehr. Sie hatte die Lippen weit aufgerissen, Schweißtropfen auf der Stirn, und sie presste ihre Scham so fest auf die Rückenlehne, dass das Sofa ein warnendes Knarren produzierte. Da verdrehte sie schon die Augen nach oben, so dass man nur noch das Weiße sah, und kam ein zweites Mal, während ich noch in ihrem Poloch steckte.

Ihr Anus packte zu, beinahe grob. Sie wrang mich aus, versüßte die letzten Schwälle, die mich durchfuhren, und stieß dabei kurze, hohe Laute aus. Eine Art Fiepen, wie ein hilfloser Vogel. Zusammen rüttelten und schüttelten wir uns auf der Sofalehne, zwei glühende, schwitzende Körper, miteinander verbunden durch einen Pfahl, einen Kanal, und derselben abseitigen Lust, die uns erfüllte.

Ich schloss die Augen. Jetzt konnte ich beruhigt sterben. Schöner konnte es unmöglich werden, dachte ich.

Doch das stellte sich als Irrtum heraus.

***

All das geschah vor genau dreihundertfünfundsechzig Tagen. Heute feiern wir den ersten Jahrestag unserer Beziehung.

Wir sind immer noch zusammen, Typ hin oder her. Immer noch schiele ich auf der Straße eher den dünnen Mädchen hinterher, und immer noch zoffen wir uns regelmäßig und sie wirft mir vor, ein arrogantes Arschloch zu sein. Doch im Bett, da geht es so wild zu, dass kein Gedanke an Alternativen daneben Raum hat. Vor allem anal, darauf fahren wir beide einfach total ab.

Reicht blanker Sex als Grundlage für eine Partnerschaft? Viele meinen Nein. Wir sehen es anders, noch zumindest. Vielleicht ändert sich das eines Tages, aber im Moment will ich mit Leib und Seele mit Vanessa zusammen sein, mit keiner sonst. Wir treiben es wie die Otter, und wir genießen es beide, oh ja!

Jetzt muss ich aufhören mit Schreiben. Sie ist nebenan, im Schlafzimmer. Gerade kam sie vorbei geschlendert, noch nackt von der Dusche, in der Hand das Fläschchen mit Öl. Auf den Lippen hatte sie dieses anzügliche Lächeln, das ich liebe, und sie schwenkte ihren ausladenden Hintern hübsch hin und her.

Mal sehen, wohin es uns beide heute trägt...

***

ENDE

(c) 2021 Dingo666

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
9 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Monat

Genauso will ich es auch haben! Sofort bitte !

MaerchenonkelMaerchenonkelvor fast 2 Jahren

Wirklich toll geschrieben, sehr packend und erotisch.

FuenuenueFuenuenuevor mehr als 2 Jahren

Ich bin vollkommen fertig von der Intensität der Geschichte. Deine Schreibweise ist fantastisch. Sehr erotisch und kein bisschen obszön. So liebe ich Geschichten.

Storydog2017Storydog2017vor mehr als 2 Jahren

Intensiv geschilderte Begegnung! Sehr gut.

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