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Onkel Sven

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"Enema - no experiments!" konstatierte er in Richtung Mary, die breit grinsend nickte. "Sie müssen wissen," wandte er sich nun an mich, "das Schmuckstück, das Sie eben noch bewundert haben, wird im Enddarm platziert. Es dient dort einerseits als Energiespender, anderseits als neutrale Elektrode mit entsprechend großer Kontaktfläche." In meinem Kopf schwirrte es. Ich nickte, obwohl ich noch damit beschäftigt war, meine Gedanken zu ordnen. "Wir haben bisher nur Erfahrungen mit entleertem Darm. Es ginge wohl sicher auch so, ich will jetzt aber keine Experimente," dozierte er weiter. "Mary wird Ihnen deswegen einen Einlauf machen." Das war ihr Stichwort. Sie befestigte meine Unterschenkel in ihren Schalen mit je zwei Schnallen. "Just in case ... don't worry ..." meinte sie.

Eh ich mich versah war ich in einer hilflosen Situation, den beiden völlig ausgeliefert. "Don't worry" - das war leicht gesagt. Diese beiden schrägen Typen konnten mit mir anstellen, was immer sie wollten. Es war gar nicht abzusehen, was alles möglich war. Sven war alles zuzutrauen, undurchsichtig, wie er war. "Gut ist, was Lust erzeugt. Genau das ist mein Ziel und ich pflege meine Ziele zu erreichen. Jetzt sind Sie mein Ziel." Der merkwürdige Toast kam mir gerade jetzt wieder in den Sinn. Ja, Sven pflegt seine Ziele zu erreichen. Mühelos hatte er mich in eine Situation gebracht, die ich noch gestern für undenkbar gehalten hätte.

War die Situation schon undenkbar, so war es noch viel irritierender, dass ich sie genoss. Es war so unsagbar erregend, sich Sven total auszuliefern, seine Beute, sein Objekt zu sein. Ja, er behandelte mich wie ein Versuchs-Objekt für sein abgedrehtes Hobby. Er richtete mich für seine Zwecke zu und jetzt hielt er eben einen Einlauf für nötig. Nicht eine Sekunde, nicht mit einem Gedanken stellte ich das in Frage - je weiter sich die Situation entwickelte, je selbstverständlicher wurde sie für mich. Ich hätte nie gedacht, dass ich eine solche Ader hätte, ein Wesenszug, der sich jetzt mit Macht offenbarte.

Marys Finger riss mich aus meinen devoten Gedanken. Sie umkreiste mein Poloch mit zärtlicher Sanftheit. Sie trug dabei Gleitmittel auf, wie ich jetzt merkte. Im Monitor sah ich, dass sie keine Handschuhe trug, sie wollte offensichtlich den direkten Kontakt. Mir sehr recht! Ebenso sanft drang auch sie ein, wie Sven zuvor - allerdings nur kurz, um dann einen Schlauch mit abgerundeter Spitze einzuführen.

Kurz darauf bemerkte ich einen zunächst leichten, dann langsam zunehmenden Druck im Darm. Was jetzt? Wieder dieses merkwürdig erregende Gefühl, völlig ausgeliefert zu sein. Uuuuh - länger konnte ich nicht halten. Unruhig rutschte ich mit meinem Hintern hin und her. Mary bemerkte meinen Druck, legte ihre Hand auf meinen Bauch und sagte: "No problem. Let go." Was anderes blieb mir auch nicht übrig. Mit einem tiefen Seufzer entspannte ich mich und ließ einfach laufen. Die warme Brühe lief mir die Arschbacken runter. Mir war es egal, ganz egal. Ich ließ es laufen, ließ alles laufen.

"Good! Let all go." lobte Mary. Sie legte ihre Hand auf meine klaffende Spalte und lenkte so den goldenen Strahl nach unten. Dabei lächelte sie verständnisvoll. Mein Blick wanderte von ihrem Gesicht zu Sven. Der beobachtete die Szene mit distanziertem Interesse ohne erkennbare Regung. Er hatte Ähnliches offenbar schon häufig erlebt - ich nicht. Es war eine irritierende Situation zwischen Scham, Neugierde, Erregung, Unterwerfung, Professionalität und Zuwendung. Ich genoss es und hatte auch nichts dagegen, dass Mary mir noch zwei- bis dreimal den Darm füllte. Schließlich war sie zufrieden und zog mir den Schlauch raus. Mit einem feuchten Tuch säuberte sie mich.

Jetzt trat Sven wieder zwischen meine gespreizten Beine und schob Zeige- und Mittelfinger tief in meinen After, als wolle er prüfen, ob ich leer war. Dabei kam sein Daumen zwischen meinen Schamlippen zu liegen. Ich sah wieder in sein Gesicht. Seine Augen verrieten ihn: Er war keineswegs so gelassen, wie er vorgab. Ich konnte seine Lüsternheit genau ablesen, mochte er sich noch so um ein Pokerface bemühen. Er schob seine Finger unter leichten Drehbewegungen einige Male hin und her und glitt dabei mit seinem Daumen durch meine nasse Spalte. "Sehr schön." kommentierte er.

Das war das Kommando für Mary, wieder aktiv zu werden. Sie verteilte noch etwas Gleitgel mit kreisenden Bewegungen ihres Mittelfingers auf meiner Rosette, und ergriff den Edelstahlzapfen. Ich dachte, hoffte sie würde ihn mir unmittelbar hinten reinschieben - aber nein: das Luder leckte ihn erst mal genüsslich ab, während sie Sven vielsagend ansah. Kein Zweifel: dessen Zapfen hatte sie auch schon wiederholt verwöhnt.

Endlich spürte ich den Stahl direkt an meinem erwartungsvollen Arschloch. Mary ließ ihn kreisen wie zuvor ihren Finger, machte aber keine Anstalten, ihn endlich reinzuschieben. Ungeduldig schob ich ihr meinen Hintern entgegen, soweit das mit gefesselten Unterschenkeln eben ging. "Ah, can't wait, impatient bitch? Wanna be ass-fucked?" kommentierte Mary und schob mir das Ding mit einem Ruck in den Darm. Ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken. "You like?" - "Yesss!" Mary begann, mich in den Arsch zu ficken. Herrlich, der glatte Stahl rein und raus, rein und raus, schön tief.

"Es freut mich, dass Sie der analen Stimulation nicht abgeneigt sind," stellte Sven fest. "Das geht aber besser, viel besser." Auf dieses Stichwort schob Mary den Plug wieder weit rein, nur die Halbkugel ragte noch raus. Sven holte sein Smart-Phone aus der Hosentasche und gab kurz einige Befehle ein. Umgehend bemerkte ich ein Kribbeln an der Rosette, die sich prompt unwillkürlich zusammenzog. Ich stieß ein überraschtes "Oooooh!" aus. "Ich dachte, dass Ihnen das gefällt." bemerkte Sven trocken. "Die Intensität lässt sich natürlich stufenlos regeln. Ich glaube, Sie brauchen es etwas kräftiger." Ohne meine Antwort abzuwarten erhöhte er die Intensität. Das Kribbeln steigerte sich zu einem Schmerz, war aber anderseits durchaus angenehm, auf jeden Fall geil. Ich quittierte das mit einem tiefen Atemzug.

"Sie können das selbst regeln," erklärte Sven, gab mit sein Phone und zeigte mir einen Regler, der bei weitem noch nicht bis zum Ende geschoben war. Unbekümmert schob ich Richtung Maximum, was aber umgehend bestraft wurde: Ein Blitz schlug mir direkt ins Arschloch ein - so fühlte es sich jedenfalls an. Hastig regelte ich zur vorherigen Position zurück. Sven schien schon eine recht genaue Vorstellung zu haben, was mir gut tat.

Jetzt spielte ich um diesen Level rum und genoss das An- und Absteigen der Stimulation. Sven beobachtete mich lächelnd: "Ja, die Modulation der Stromstärke hat ihren besonderen Reiz. Das kann die Steuerung für Sie übernehmen," erklärte er und nahm mir das Handy wieder ab. Umgehend setzte eine regelrechte Elektrobrandung in meinem Arsch ein. Welle auf Welle bäumte sich auf und ebbte wieder ab. Herrlich!

Wie von selbst wanderten meine Hände zu meiner Clit. Sven zog sie zurück und verstprach: "Auch das wird übernommen. Auf dieses Tool bin ich besonders stolz." Er zeigte mir ein eigenartiges Gebilde, einen drei Zentimeter langen, gut stricknadel-dicken Stab, am Ende tropfenförmig verdickt. Dieses Gebilde war durch ein kurzes Kabel mit einer Klemme verbunden, aus der wiederum ein etwas längeres Kabel entsprang. Die Utensilien waren wie der Analdildo sehr stylisch, perfekt designt in kühlem Edelstahl-Look.

Mary nahm ihm das Kunstwerk aus den Händen: "Let me do, please!" Sie spreizte meine nassen Lippen mit den Fingern ihrer linken Hand und näherte sich mit dem Stab in der rechten. Ich konnte es im Monitor an der Decke genau verfolgen. "Was hat sie nur damit vor?" fragte ich mich. "Das kleine Ding würde sie mir doch wohl nicht in die Möse schieben wollen? Da passt eine ganze Faust rein." Gebannt schaute ich zu. Mary schien meine Spannung zu spüren. Ganz langsam näherte sie ihre Hand an das Zentrum meiner Lust. Sie verharrte eine endlose Sekunde, um mir das Ding dann reinzuschieben - nicht etwa in meine Möse, sondern in meine Harnröhre! Wieder entwich mir ein "Oooooh!". Damit hatte ich gar nicht gerechnet. Ich hatte kurz das Gefühl, als ob ich pinkeln müsste, dann bemerkte ich den Eindringling gar nicht mehr - vorübergehend.

Mary glitt nun mit den beiden Schenkel der Klammer rechts und links an meiner Clit entlang. Langsam fasste das Gerät zu und klemmte sich so an meine Lustknospe und verschaffte mir einen süßen Geilschmerz, ähnlich wie meine Freundin Simone das mit ihren Zähnen immer wieder gern macht.

Bei dieser mechanischen Reizung sollte es aber nicht bleiben. Mary stöpselte das Ende des langen Kabels in die Halbkugel, die aus meiner Rosette ragte. Sven zeigte mir nun, welchen virtuellen Schieber ich nun auf seinem Handy bedienen sollte. Vorsichtig geworden schob ich ihn langsam nach oben. "Aaaaaah - wie geiiiiil!" entfuhr es mir. Noch nie hatte ich nur annähernd ähnliches erlebt. Meine Clit kannte ja schon einiges an Reizungen. Das aber war anders - ganz anders. Es vibrierte tief, gleichzeitig heller Lustschmerz, Pissreiz, Orgasmus, Zucken der Möse, der Blase, der Rosette, Summen im Darm.

(Zwischenbemerkung: Es ist nicht zu beschreiben! Während ich das hier schreibe, habe ich mich wieder mal "eingestöpselt" und spiele alle Variationen durch. Es ist nicht mit Worten zu fassen.)

Ich weiß nicht, wie lange ich mich vergnügte, wie lange die beiden mir dabei zugesehen haben. Sie freuten sich offensichtlich über meinen ekstatischen Genuss. Schließlich meldete sich Sven wieder zu Wort: "Ihre Reaktionen übertreffen bei Weitem unsere bisherigen Erfahrungen, meine Liebe. Selbst Mary ist nicht so mitgerissen worden, obwohl auch sie in jeder Hinsicht überdurchschnittlich ist." Die beiden tauschten einen vielsagenden Blick aus. "Es gibt noch andere Möglichkeiten, eher konventionell. Wir wollen auch das jetzt probieren."

Das war Marys Stichwort, um eine Kiste mit Dildos verschiedener Größe zu öffnen. Sie hatten alle die gleiche Form, wie eine am Ende verdickte Zigarre, alle verkabelt. Mary wählte das mit XL-Markierung - bis XXL war vorhanden. Sie schob es mir in die vor Nässe überlaufende Fotze. Dann entnahm sie einer weiteren Kiste zwei Klemmen, ähnlich der an meiner Clit. Sie leckte mir an den Brustwarzen und klammerte die Dinger dann an meine steifen Nippel. Die jeweiligen Kabel wurden ebenfalls mit der Analzentrale gekoppelt.

"So - sind Sie bereit für das volle Programm?" fragte Sven. Ich hatte vor Aufregung eine trockene Kehle und konnte nur nicken. "Sehr schön! Sie müssen wissen, dass unsere Entwicklung der Elektrostimulation in mancher Hinsicht innovativ ist. Das betrifft nicht nur die Platzierung und die Möglichkeiten der Modulation, wovon Sie bisher nur einen winzigen Teil kennen gelernt haben. Allein das bietet schon eine nahezu unerschöpflich Quelle der Lust. Heute wollen wir aber etwas ganz neues ausprobieren. Das hat es so noch nie gegeben. Keine Sorge. Sie werden begeistert sein."

Etwas beunruhigt war ich jetzt schon. Ich war mir nicht ganz sicher, ob ich ein Versuchskaninchen sein wollte. Anderseits war mir klar, dass Sven keinen Widerspruch akzeptieren würde. Es war sinnlos, nur dran zu denken. Und es war mir auch gar nicht möglich, mich zu wehren. Schließlich waren meine Unterschenkel an dem Gynstuhl angeschnallt. Die Hände hatte ich zwar frei aber wollte ich widerstehen? Definitiv: Nein! Es war bisher einfach zu geil!

Sven tippte auf seinem Handy. Es erklang das typische Rufsignal. Nach kurzer Zeit hörte ich "Ja, bitte?" Das war Jans Stimme, kein Zweifel! Die Anzeige auf dem Bildschirm an der Decke teilte sich und da sah ich ihn auf der einen Seite. Die andere zeigte weiter mich. Mit nacktem Oberkörper saß Sven auf einem Bett, offensichtlich in einem Hotelzimmer.

"Hallo Natascha," begrüßte er mich. "Ich sehe, Du bist schon bereit. Ich brauche noch einen kleinen Moment." Er verstellte die Kamera und nun sah ich, dass er komplett entkleidet war. Er hob die Beine und hielt seine Rosette in die Kamera. Ich hatte sie beim Lecken schon so oft gesehen, dieser Anblick war aber doch etwas besonderes. Jetzt kam die Spitze einer Tube ins Bild und schon verteilte sich ein großer Klecks Gleitgel in der Kimme.

Jan ergriff nun einen Analdildo, genau so einen, wie ich ihn drin hatte und schob ihn sich in den Darm bis nur noch die Halbkugel mit den Steckkontakten herausragte. Jetzt gelte er seine Brustwarzen ein und befestigte ebenfalls Klammern.

"Jetzt das besondere Highlight, Svens Prototyp," kündigte er an. Er hielt einen Gummiring mit sechs Stahlkugeln in die Kamera. Dieser Ring wurde überspannt von einem Halbring von dem wiederum ein Stahlstift abging, der mir sehr bekannt vorkam. Ich ahnte schon, was kommen würde und richtig: Jan schob sich den Stift langsam in die Harnröhre. Sein Schwanz, vorher nur halb erigiert, wurde augenblicklich hart. Allein der mechanische Reiz geilte ihn offensichtlich auf. Um den Stift ganz einzuführen, war es erforderlich, den Gummiring hinter den Kranz seiner Eichel zu plazieren.

Jan lachte: "Ich finde, das sieht aus wie ein Maulkorb." Das sorgte auch bei uns drei für Heiterkeit - bis Sven kommandierte: "Jetzt Schluss mit lustig, Start mit Lust." Er gab mir sein Handy zurück. "Hier sehen Sie die Symbole für Jans Elektroden." Ja, es war eindeutig: Rosette, Eichel, Harnröhre und Brustwarzen waren stilisiert abgebildet. "Jans Display ist entsprechend. Sie können sich nun gegenseitig stimulieren. Probieren Sie es aus."

Er hatte seine Erklärung noch nicht ganz beendet, als meine Nippel schon begannen, zu kribbeln. Jan hatte begonnen. Ich revanchierte mich mit einem Gruß an seine Rosette, was er mir einen zufriedenen Grunzen quittierte. Ich ließ dort den Strom auf- und abschwellen und beobachtete, wie seine Rosette sich im Takt zusammenzog.

"Jetzt die Pissröhren, ja? Lass es uns gemeinsam machen," schlug Jan vor. Ich ließ mich nicht lange bitten. Wieder dieses herrliche Gefühl! Und mein Lover, zig Kilometer entfernt, genoss es mit mir.

Ich weiß nicht, wie lange wir miteinander Spaß hatten, uns mit immer neuen Variationen überraschten, langsam steigerten und abflauten, plötzliche Stromstöße schickten, pausierten, um dann einen wilden Takt vorzugeben. Einfach nur geil!

Schließlich meldete sich Sven zu Wort: "Der Test ich ausgezeichnet verlaufen. Besser konnte es nicht gehen. Die Batterieleistung ist nun fast erschöpft, für ein Finale aber sollte es noch reichen. Ich habe mir etwas passendes ausgedacht."

Er bediente jetzt ein Tablet und sofort ertönte Beethovens Neunte. "Freude, schöner Götterfunken" - in der Tat! Zum Rhythmus dieser Ode wurde ich mit einem wahren Feuerwerk elektrisiert, wie Jan offensichtlich auch. Titten, Clit, Pissröhre, Möse, Rosette - alles tanzte nach dieser unsterblichen Musik. Unglaublich! Ich hatte noch nie ähnliches erlebt. bei weitem nicht.

Langsam ebbte die Musik ab und auch die Reizung. Ich schloss die Augen und gab mich dem Nachhall hin. Ich erwachte aus dieser Träumerei, als Sven und Mary auch meine Arme am Stuhl festschnallten. Ich war plötzlich völlig wehrlos, ausgeliefert, versklavt. Panisch? Nicht wirklich. Eher aus äußerste gespannt, was nun passieren würde.

Sven entledigte sich nun seines Kittels. Er war darunter nackt. Sein Schwanz stand und war mit dem Equipment versorgt, das ich zuvor bei Jan bewundert hatte. Der Monitor war übrigens noch an und mein Lover wurde Zeuge der Szene.

"Ich habe mir erlaubt, an eurem elektronischen Stelldichein zu partizipieren," erklärte Sven. "Sehr anregend, ungemein anregend sogar. Ich habe jeden Stromstoß genossen. Jetzt werde ich mir die Freiheit nehmen, Sie, verehrte Natascha, in den Arsch zu ficken. - Wir beide hatten das ja schon abgeklärt, lieber Neffe," fuhr er an Jan gewandt zu. "Immerhin habe ich bei dir noch was gut. - Was meinen Sie, gnädige Frau?"

"Nein! Was fällt Ihnen ein?" stieß ich aus. Ich wusste, dass ich keine wirkliche Wahl hatte. Und ich genoss des Ausgeliefertsein. Ich wollte trotzdem wissen, was passiert, wenn ich die Ungehorsame markierte. Sven lächelte nur und nickte Mary zu. Die stellte die Beinhalterung deutlich höher, sodass mein Arsch ebenfalls angehoben wurde. Plötzlich hatte sie eine Reitgerte in der Hand und schon hörte ich ein Zischen und spürte dann einen scharfen Schmerz an meinem Arschbacken. Ein Schlag, zwei, drei, vier fünf. "Du willst Master Sven nicht gehorchen, slut? I swear: u will!" Noch bevor ich antworten konnte, spürte ich neue Schläge, etwas weniger hart, jedoch direkt auf meine ohnehin extrem gereizten Schamlippen.

"Nun? Sind sie bereit für einen Arschfick, gnädige Frau?" hörte ich wieder Sven. "Ja." murmelte ich überwältigt vom Schmerz aber auch von nicht gekannter Geilheit. Wieder ein Schlag auf meine Fotze. "Pardon, ich habe Sie nicht genau verstanden," war die Antwort. "JAAA! ICH WILL" schrie ich nun. "Ficken Sie mich in den Arsch! Benutzen Sie mich, Master Sven." - "Gute Wahl," hörte ich nun.

Mary entfernte nun meinen Analzapfen. Die dort steckenden Kabel verband sie mit Sven - er hatte ebenfalls einen Dildo im Hintern. Sie achtete sehr genau darauf, dass ich alles mitbekam. Dann kniete sie sich hin und nahm Svens Schwanz in den Mund und entfernte so die Elektrode dort. Der bedankte sich durch einen vernehmliche Schlag auf ihre schwarze Arschbacke.

Mary justierte die Kamera und ich beobachtete, wie sich der felsenharte Schwanz des alten Herrn meiner Rosette näherte. Als er sie berührte, durchzuckte mich ein kräftiger Stromschlag. "Ist das nicht herrlich?" sagte er mehr zu sich. Ich konnte aber nicht umhin, zuzustimmen. "Ich denke, wir bleiben bei Beethoven. Jetzt wäre die Schicksals-Sinfonie, die fünfte also, angemessen," meinte er nun. Kaum hatte er das ausgesprochen ertönte schon das "Ta-ta-ta-taaa". Mit jedem der drei kurzen Töne schob er seinen Riemen ein wenig weiter vor, beim vierten dann rammte er ihn bis zum Anschlag rein in meinen Darm. Dort blieb er dann die nächsten Takte regungslos mit geschlossenen Augen. Er schien der Musik zu lauschen und auch das Kribbeln zu genießen, das dem Rhythmus der Sinfonie genau folgte. Auch mich entzückte diese besondere Art des Kunstgenusses.

Langsam nahm Sven den Takt wieder auf und vögelte nun mein Arschloch mit altmeisterlicher Virtuosität. Dabei variierte er die Tiefe seiner Stöße, ließ mal nur knapp die Eichel den Ring passieren, stieß mal mit voller Länge zu. Herrlich! Als hätte er geahnt, was ich brauche, griff er jetzt nach vorne an meine Titten und walkte sie zur Musik, mal zart, mal hart. Es konnte ewig so weitergehen!

Ich fragte mich, wo Mary wohl steckte. Ich schaute mich um und entdeckte sie auf einem Sessel, die Beine weit gespreizt vor einer Kamera zwischen ihren schwarzen Schenkeln. Mein Blick wanderte zum Deckenmonitor. Auf der einen Bildhälfte sah ich Jan, genussvoll wichsend, auf der anderen unverkennbar Marys nasse Afro-Fotze, die ebenfalls ordentlich bearbeitet wurde.

Sollten die beiden sich doch amüsieren! Ich konzentrierte mich wieder auf den Arschfick, zu dem ich zwar gezwungen worden war, den ich aber trotzdem, nein: gerade deswegen genoss. Ich war der Führung des alten Herrn ausgeliefert, konnte nichts beeinflussen. Obwohl er mich scheinbar wie eine Nutte benutzte, fühlte ich doch als Dame behandelt - auch wenn diese Behandlung in gerade heftigem Stoßen in meinen Enddarms bestand.

"Wenn es Ihnen recht wäre, verehrte Natascha, würde ich jetzt gern abspritzen," meldete sich mein Gentleman-Ficker wieder zu Wort. Auf mein Nicken steigerte er sich zu einem furiosen Finale. Sein Kolben rammelte wie wahnsinnig tief in mir.

Ich hatte meine wievielten? Orgasmus, als er mir schließlich einen Sperma-Einlauf verpasste. "Ich danke Ihnen für Ihre Gefälligkeit, verehrte Natascha, es war mir ein ganz außerordentliches Vergnügen," parlierte Sven nun, während er seinen Kittel wieder schloss. "Ich denke, wir werden den Kaffee in der Bibliothek nehmen. Wir treffen uns dort in 15 Minuten."