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Fotograf fällt auf nymphomane Mutter und ihre Töchter herein.
6.9k Wörter
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Eine weitere Story aus meinem privaten Archiv. Bereits im März 1997 entstanden wage ich einmal die Veröffentlichung hier. Viel Spaß!

***

„Ja, weiter so! Brust noch mehr raus, drück' dein Kreuz weiter durch, genau so ..."

Knips, knips.

„Spreiz deine Beine noch weiter, die Leute wollen deine Pussy sehen, gut ..."

Knips, knips, knips.

„Zieh dir die Lippen auseinander, ja Baby, du hast tolle Schamlippen ..."

Knips.

„Ich will dein Loch sehen, zeig es mir, oh das macht mich geil!"

Die sich vor mir auf dem Rücken rekelnde Blondine zog sich die Labien so weit sie konnte auseinander. Eine Großansicht ihres versteiften Kitzlers war meine nächste Aufnahme. Sie war definitiv scharf, aber genau das liebte ich an ihr. Das war ihre zehnte Session mit mir, und dieses Jubiläum wollten wir mit be-sonders heißen Bildern garnieren. Dazu hatte sie vor den eigentlichen Aufnahmen über eine Stunde mit mir gefickt, um ordentlich verschwitzt und an entscheidenden Stellen gut eingearbeitet zu wirken. Eine triefende und rot klaffende Fotze machte sich auf Bildern einfach besser als eine trockene, und genau dieses hatten wir durch unsere gemeinsame Vorarbeit erreicht. Die Aufnahmen würden einfach spitze sein, das wusste ich genau. Wahrscheinlich konnte ich sie für einen sehr guten Preis an ein renommiertes Herrenmagazin verkaufen.

„Das war hervorragend! Aber jetzt ist Schluss, für heute hast du genug posiert, und außerdem hab' ich nun etwas besseres mit dir vor."

Nicht, dass man jetzt denkt ich würde mit allen meinen Models ins Bett steigen, aber ich bin freier Foto-graf und Filmemacher und arbeite häufig mit Amateuren, die ich in Anzeigen suche oder sogar einfach auf der Straße anspreche. Viele dieser Gelegenheitsmodels werden bei den Aufnahmen richtig scharf und entdecken eine exhibitionistische Neigung in sich. Und oftmals gehen sie mir dann auch direkt an die Wäsche. Ich habe keine feste Freundin also bin ich für jedes kleine Abenteuer durchaus dankbar. Ein weiterer Vorteil von Amateuren ist ihr Preis. Studentinnen, wie meine geile Blonde, bekommen etwa 300 Euro für einen Tag, also den Bruchteil eines richtigen Profimodels. Für eine komplette Bilderserie be-komme ich dann zwischen 1500 und 6000 Euro, abhängig vom Magazin und ob ich eine Serie öfter ver-kaufen kann. Der Gewinn ist also größer, und der Sex genug Motivation es nicht doch einmal im Profi-bereich zu versuchen. Außerdem macht es Spaß, einer blutigen Anfängerin bei ihren ersten Posierver-suchen beizustehen, die Amateure kommen weitaus natürlicher rüber.

Wohnen tue ich übrigens auf einem alten Bauernhof, quasi fern ab von jeglicher Zivilisation und vor allem vor neugierigen Blicken, sodass ich häufig Aufnahmen im Freien mache, so wie eben gerade mit meiner geilen Studentin. Gegen Mittag des folgenden Tages verließ das blonde Busenwunder mich, nach einer wundervollen Nacht und ich machte mich daran, den Rest meine Ausrüstung, die ich leicht-sinnigerweise draußen hatte stehen lassen, wegzuräumen.

„Entschuldigen sie, wir haben uns verfahren. Können sie uns den Weg zur Stadt zeigen?"

Die großen Reflektoren behinderten meine Sicht, sodass ich leider nur die honigsüße Stimme hören konnte, die diese Frage stellte. Ich stellte mein Gewicht ab und wandte mich Richtung Zaun. Vor mir standen zwei der hübschesten Mädchen, die ich je gesehen hatte. Vielleicht gar noch Teenager, aber mit herrlichen Brüsten, schmalen Taillen und langen schlanken Beinen. Diese Chance durfte ich einfach nicht vertun! Diese zwei superscharfen Bräute mussten sich einfach von mir ablichten lassen. Natürlich in ihrer ganzen paradiesischen Schönheit!

Sie erzählten mir, dass sie eine Fahrradtour aufs Land gemacht hatten und sich dabei irgendwie ver-franzten. Ihr Heimatort war über dreißig Kilometer entfernt und ich bot den zwei Häschen an, sich kurz bei mir auszuruhen und etwas zu trinken, bevor sie den Rückweg in Angriff nehmen sollten. Froh über meine spontane Gastfreundschaft waren sie einverstanden und kamen herein. Während sie ihre Cola tranken, erzählten sie mir von sich. Die Rothaarige mit den größeren Titten und der weiblicheren Figur hieß Erykah, ihre dafür etwas sportlichere Schwester, mit langen glatten, braunen Haaren Sondra. Obwohl Erykah ein Jahr älter war, übernahm die andere die Wortführung, überhaupt schien Erykah eher der zurückhaltendere Typ zu sein. Die beiden jungen Dinger, tatsächlich waren sie bereits 18 und 19 Jahre, staunten nicht schlecht über die vielen Fotografien von den mehr oder weniger bekleideten Schönheiten, und jeder Menge anderer Motive, wie alte Gebäude oder Werbefotos, die überall bei mir verstreut herum-lagen. Nachdem die Girls über meinen Beruf aufgeklärt waren, ich vermied das Wort Akt oder besser Softporno nicht ausversehen, wollten sie neugierig unbedingt mein Studio sehen.

Ich führte sie in die umgebaute Scheune, in der außerdem noch ein Umkleideraum, ein Schminkzimmer und eine Dusche eingerichtet worden waren. Sondra stellte sich dann auch prompt in Wettermoderatorpose vor den Bluescreen, den ich für gelegentliche Filmaufnahmen verwende.

„Hier wird es Morgen regnen, während die Leute im Norden Sonnenschein haben." Sie tippte mit dem Finger auf eine imaginäre Landkarte.

Vor einer ausgerollten Papierwand, bei der noch die edle Mittelformatkamera auf einem Stativ stand, stellte sie sich in aufreizender Pose hin, dabei reckte sie die Arme über den Kopf, drückte die Brust raus und spreizte die nur durch hautenge Radlerhosen bedeckten Beine weit auseinander.

„Ja, so ist gut, einen Moment, nicht wackeln!" Und bevor sie sich versah, hatte ich die Kamera „geladen" und auf den Auslöser gedrückt.

Ein Blitz leuchtete kurz von der linken Seite auf und das Bild war im Kasten. Sondra guckte verdutzt drein, damit hatte sie jetzt nicht gerechnet. Ich grinste sie an: „Das konnte ich mir jetzt einfach nicht ver-kneifen, du siehst toll aus. Wollt ihr euch nicht von mir Fotografieren lassen?"

Die Schwestern sahen erst sich und dann mich freudig an: „Ist das ihr ernst?"

„Ja sicher, ihr seit einfach perfekt. Etwas weniger verschwitzt und dann noch ein bisschen geschminkt und ihr seht aus wie Models von „Sportswear" in euren Fahrradklamotten."

Die zwei sahen sich wieder an und schienen zu überlegen: „Sie wollen uns wirklich Fotografieren, jetzt und mit unseren Sachen?"

Wir besprachen das Ganze und ich sagte, dass sie, wenn sie gut wären, für eine „ernsthafte" Fotosession mit vielen verschiedenen Kleidern wiederkommen könnten. Sondra war sofort Feuer und Flamme, nur Erykah schien voller Zweifel. Und auch obwohl wir nicht mal so etwas wie einen Lohn abmachten, waren die beiden, dank Sondras Überredungskünsten, bereit ein paar Probeaufnahmen zu machen. Natürlich mussten sie noch die Bildervollmachten für mich unterschreiben, eine eigentlich zweifelhafte Angelegen-heit, immerhin traten sie mir damit alle Rechte ab und sie konnten nicht ahnen, an welche Magazine ich ihre süßen Reize verticken würde. Da würden einige Männer mir einige schöne Ansichten zu verdanken haben. Nachdem der Papierkram erledigt und ich die Rechte an ihren Bildern hatte, mussten sie sich auf meine Anordnung hin erst noch duschen um wieder frisch auszusehen. In der Zwischenzeit baute ich meine Ausrüstung aus dem Garten vor einem gestellten Strandmotiv in der Scheune auf. Als ich fertig war, legte ich ihnen Handtücher in den Umkleideraum und staunte nicht schlecht. Die beiden feschen Mädchen waren tatsächlich zusammen unter die Dusche geklettert und ich konnte ihre wohl-proportionierten Umrisse deutlich durch die beschlagenen Scheiben der Duschkabine sehen. Meine frei-willigen „Opfer" seiften sich sogar gegenseitig ab. Ja, die beiden versprachen so Einiges!

Kurz entschlossen langte ich nach meiner Spiegelreflex und schlich mich zurück in den Umkleideraum. Die ahnungslosen und ausgelassen herumalbernden Teenager wurden so zuerst von mir einmal heimlich abgelichtet. Kurz bevor sie die Kabinentür öffneten, schlüpfte ich wieder heraus und ging um den Einbau-raum herum in ein angrenzendes Zimmer. Dort platzierte ich die Kamera auf einem Stativ, wechselte den Film und wartete nur kurze Zeit, bis die beiden sich vor dem großen Spiegel eingefunden hatten und sich abtrockneten. Die wilden Miezen lobten ihre Körper gar gegenseitig mit Kommentaren wie:

„Du hast eine richtig tolle Figur, du wirst bestimmt gut rüberkommen!"

„Du auch, und was bin ich neidisch auf deine riesigen Titten!"

„Deine werden bestimmt auch so groß, ich bin ja auch ein Jahr älter als du!"

Das Ganze, während sie der Schwester beim Abtrocknen und danach Anziehen zusahen. Die ganze Zeit schoss ich ein Bild nach dem anderen und hatte bald einen ordentlichen Steifen in den Shorts.

Für sportliche Motive war eher ein dezent aussehendes Make-up geeignet, trotzdem musste man sich für Aufnahmen immer betont stark schminken. Ich half den beiden dabei und zeigte ihnen noch einige Tricks. Anschließend konnte es endlich losgehen. Wir starteten mit ein paar Standardpositionen, bei denen ich immer geiler wurde, während ich die ganze Zeit überlegte wie ich sie veranlassen könnte sich aus den Anzügen zu schälen. Ich knipste mal die Eine, mal die Andere und schließlich beide zusammen. Meine Anordnungen sorgten dafür, dass sich die Mädchen immer näher kamen und gelegentliche flüchtige Um-armungen zu immer intimeren Posen führten. Das hatte auch auf die Radlerinnen seine Auswirkungen, und ich hatte als Fotograf ein gutes Gefühl für ihre Emotionen.

„Erykah, leg dich auf den Rücken, das Kreuz ordentlich durchgedrückt, das hintere Bein lang, das andere aufgestellt. Du Sondra legst dich daneben und beugst dich über sie. Gut, schaut euch tief in die Augen! Erykah lächeln! Sondra, Lippen anfeuchten, dann Mund leicht auf!"

Knips, knips, knips.

„Erykah, leg den Kopf auf die Seite, jetzt umarmt euch ..."

Knips.

„... Sondra, küss sie auf die Wange!"

Die Mädchen machten genau, was ich wollte und das Beste war, es gefiel ihnen!

„Erykah, dreh' den Kopf zurück! Jetzt küsst euch!"

Sie taten es wirklich. Ihre Lippen berührten sich zuerst zart. Dann pressten die Schwestern sie auf-einander. Ich fotografierte wie wild weiter!

„Jetzt macht den Mund auf, benutzt eure Zungen!"

Erykah zögerte, aber Sondra drängte ihre Zunge einfach in den Mund der älteren Schwester. Die beiden Lesben umarmten sich heftig und ich brauchte keine Kommandos mehr zu geben. Sich gegenseitig streichelnd und küssend hatte ich sie etwas später dann auch völlig nackt vor mir, Sondra die Muschi ihrer Schwester ausschleckend, die eigenen Beine weit gespreizt und mir ihre nur durch sehr spärlichen Bewuchs verdeckte Scham bestens präsentierend.

Ich hatte einige Großaufnahmen ihrer Hintern, Pussys und Titten gemacht und dachte mir, es wurde eigentlich Zeit das ich mitmachte als Erykah laut schreiend kam. Sondra löste sich von ihrem Schatzkäst-chen und krabbelte auf allen Vieren auf mich zu.

„Ich glaube ich habe dort etwas Großes und Hartes, noch Verborgenes gefunden, das gar nicht mehr warten will!"

Sie öffnete das Band meiner Hose und zog sie dann herunter, um meinen superharten Schwanz in ihren Rachen zu stopfen. Ich griff roh ihren Kopf mit beiden Händen und zwang meinen Schniedel tief in ihren Hals. Sie würgte, versuchte aber nicht sich zu befreien, also begann ich mit langen, harten Fick-bewegungen. Ich benutzte ihren Mund wie eine Fotze und obwohl sie immer wieder würgen musste sah ich an ihrem Gesichtsausdruck, das es ihr gefiel. Erykah blieb nicht untätig liegen, nachdem sie sich er-holt hatte, stand sie auf und trat hinter mich. Ihre großen Brüste presste sie gegen meinen Rücken, die schlanken Finger begannen mich zu umarmen, mich zu streicheln und zu massieren. Als sie meine Brust-warzen erreichte, zwirbelte sie sie sanft zwischen Daumen und Zeigefinger. Das reichte, ich schoss meine Ladung in den Rachen der anderen, griff mit einer Hand meinen Schwanz, mit der anderen packte ich Sondra bei den Haaren und spritzte die restliche Eruption in ihr Gesicht. Erykah löste sich augenblicklich, kniete sich neben ihre Schwester und leckte das Sperma aus ihrem Gesicht, bevor sie beide in einem leidenschaftlichem Kuß verschmolzen.

Sondra legte sich zurück, spreizte ihre Schenkel und meinte ihre Pussy sei bis jetzt ungerechtfertigter-weise vernachlässigt worden. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und hockte mich vor ihre weit klaffende Muschel um ihr jetzt richtig einen zu verpassen. Brutal stopfte ich das Loch der gerade Voll-jährigen aber durchaus Erfahrenen mit meinen 23 Zentimetern und zeigte ihr mal wo der Hammer hängt. So einen riesigen Prügel eines erwachsenen Mittdreißigers hatte sie bestimmt noch nicht gehabt. Sondra stöhnte und schrie unter meinen erbarmungslosen Stößen, bis es ihr kam. Mit konvulsivischen Zuckungen, das Stöhnen in gutturale Geräusche übergegangen, kam ihr Becken meinen Bewegungen immer heftiger entgegen. Nur kurze Augenblicke dauerte es und ein zweiter, noch heftigerer Orgasmus brach über das Mädchen herein. Als es ihr ein drittes Mal kam, konnte auch ich mich nicht mehr länger zurückhalten. Schnell zog ich meinen Schwanz aus der Möse und spritzte meine zweite Ladung über ihren Bauch und ihre Titten. Erykah war sofort wieder zur Stelle und schleckte meinen Saft von der sanften Haut ihrer Schwester.

Nach einer kurzen Erholungspause, in der Erykah meinen schlappen Freund mit ihrer Zunge und ihren unglaublichen Möpsen wieder in Höchstform gebracht hatte, war sie an der Reihe. Ich lag auf dem Rücken, sie hockte sich über mich und führte sich meinen Knüppel selber in ihr klitschnasses Döschen ein. Auf und ab bewegte sie sich, das Becken dabei leicht rotierend während ihre Milchgebirge heftig umherhüpften. Ich griff mir mit je einer Hand eines dieser Euter und knetete sie ordentlich durch. Ich weiß, dass ich ihr etwas weh tat, aber ich wollte sehen wie sie reagiert. Ihr heftiger werdendes Stöhnen zeigte mir, das Schmerzen und Lust nur ihre Erregung steigerten. Ich sah Sondra, die ein paar Fotos von uns machte. Ich drückte jetzt richtig hart zu, kniff Erykah in die Warzen, Flüssigkeit lief zwischen ihren Schenkeln herunter und laut schreiend kam es ihr, aber zum Glück stoppte sie nicht sondern fickte mich weiter.

Plötzlich wurde es dunkel. Sondra hatte sich auf meinen Mund gesetzt und wollte ihre Fotze geleckt haben. Meine Zungenspitze bahnte sich einen Weg zwischen ihre fleischigen Lippen und fand schließlich ihren Kitzler auf dem ich ein Stakkato spielte. Erykahs Hände erkundeten derweil Sondras Äpfel und beide Mädels beugten sich vor und küssten einander. Der Saft floss schließlich in Strömen aus mir raus und die jungen Frauen beugten sich schnell herunter, damit auch ja nichts verloren ging, und schluckten ihn gierig.

Nachdem wir fertig waren lagen wir eng zusammengekuschelt auf der Plane, ich dachte sie hätten genug, hatte aber die Rechnung ohne meine beiden Sexteufelinnen gemacht. Saugend und lutschend versuchten sie meinen Penis wieder in hab acht Stellung zu bringen, zuerst ohne großen Erfolg, aber nachdem meine Finger auf Erkundungstour an und in den nassen Muschis gegangen waren, kam er bald wieder zu neuem Leben. Sondra war wieder an der Reihe und hockte sich mit dem Rücken zu mir auf mich. Zu meiner Verwunderung versuchte sie aber nicht mein Ding in die Möse zu nehmen, sondern führte ihn vorsichtig in ihr Arschloch ein. Dann legte sie sich zurück.

„Das wollte ich schon immer mal ausprobieren. Ich habe es ein paar Mal in Videos gesehen."

Woher sie Pornos hatte, wusste ich nicht, aber ich war in diesem Augenblick jener Person sehr dankbar. Mein immer geiler Schwanz im Arsch einer 18-Jährigen, was für ein Gottesgeschenk! Ich begann lang-same Fickbewegungen, während Sondra ruhig hocken blieb. Meine Hände griffen die prallen Paradies-äpfel des Mädchens und quetschten die Zitzen auf schmerzhafte Art. Sondra stieß einen spitzen Schrei aus und ihre Hände flogen förmlich zu ihrer Fotze in die sie gleich ein paar Finger steckte und heftig zu reiben anfing. Erykah hatte sich indessen die Kamera geschnappt und knipste uns aus allen möglichen Winkeln und Entfernungen. Einige Großaufnahmen machte sie von unseren Geschlechtern, während wir immer schneller wurden. Diesmal schoß ich mein Sperma direkt in ihren Leib während Sondra sich wild aufbäumte.

Noch einmal musste ich für die zwei Sexverrückten herhalten, Erykah wollte es auch noch in den Po haben, nachdem sie gesehen hatte, dass es ihrer Schwester so gut gefallen hatte. Also gingen wir nach etwas Mundarbeit beider in Hundeposition, ich fasste ihre Hüften und begrub meinen Riemen in ihrem After. Anders als eben bei ihrer Schwester besorgte ich es ihr hart und schnell, schon beim ersten Stoß drückte ich ihn bis zum Anschlag rein. Erykah ging mit dem Oberkörper auf den Boden und griff mit beiden Händen ihre Pobacken, um sie auseinander zu ziehen. Sondra hatte sich wieder mal dem Foto-apparat zugewandt und betrachtete uns durch die Linse.

„Ja, fick sie ordentlich durch, hämmer ihn in ihren Arsch, zeig ihr, dass du ein richtiger Mann bist, nimm sie dir!"

So feuerte Sondra uns an und Erykah unterstützte sie dann noch zwischen heftigen Lustschreien: „Döller, mach doch döller, tue mir weh, ich will ihn richtig gut spüren, jahh, genau so, zeig es mir mein starker Hengst!"

Diese beiden Schlampen waren alles, aber bestimmt schon Lichtjahre von ihrer Unschuldigkeit entfernt. Meine Hände machten sich wieder an Erykahs Kugeln zu schaffen, ach was liebte ich diese riesigen Dinger. Sie wollte, dass ich ihr weh tat, also machte ich genau das. Minuten später, und nach mehreren Gipfelstürmern meiner Partnerin, lag ich erschöpft auf ihr. Erykah wimmerte noch vor Lust, unterdessen tropfte mein Sperma schon wieder aus ihrem Arsch, da machte Sondra die letzten Aufnahmen.

Wir duschten eine halbe Stunde später zu dritt im Haupthaus und seiften uns ordentlich dabei ein. Es war Abend geworden und der Rückweg zu weit, um jetzt noch nach Hause zu fahren, außerdem waren beide total erschöpft, aber auch glücklich und befriedigt. Erykah rief zu Hause an und erzählte ihrer Mutter, wo sie warum waren, und das sie über Nacht bleiben wollten. Die Mutter willigte schließlich ein und wir ver-brachten den Abend damit, die Fotos zu bearbeiten und Abzüge zu machen. Einige Aufnahmen waren wirklich furchtbar scharf, aber ich wusste, dass ich sie wohl nicht verkaufen würde. Die Fotos im be-kleideten Zustand, auch die ersten Kussszenen würde ich aber garantiert einigen Leuten zeigen und Fragen, ob Interesse an den Mädchen bestünde. Die Schwestern wollten unbedingt einige Ausdrucke haben und verlangten auch einige der harten Fotos für ihre private Sammlung, wie Sondra es auszu-drücken pflegte.

Die Nacht schließlich fanden wir nicht soviel schlaf, da die Teenager alle sechs Löcher immer wieder gefüllt haben wollten; die jungen Dinger waren einfach unersättlich. Vierundzwanzig Stunden nachdem wir uns kennengelernt hatten brachen sie schließlich auf, mit dem Versprechen in spätestens einer Woche wieder zu kommen. Sie wollten dann Badeanzüge und Unterwäsche mitbringen, um darin abgelichtet zu werden, meinten aber beide, dass ihre juckenden Fötzchen unbedingt auch meinen kleinen Freund wieder-sehen wollten.

Die nächsten Tage hatte ich keine Verpflichtungen sondern entspannte mich einfach und versuchte die Schwestern mit Erfolg an den Mann zu bringen, als nach vier Tagen, schon gegen Abend, ein Auto auf meinen Hof fuhr. Verwundert beobachtete ich wie eine Frau, ungefähr in meinem Alter aber jünger aus-sehend auf meine Tür zuging. Sie war etwa 1,70 Meter groß, hatte lange dunkelbraune Haare und eine erstaunlich gute Figur mit einem ungeheuren Vorbau. Als ich die Tür öffnete, sah ich im Fond des Wagens die beiden Schwestern sitzen.

„Oha", dachte ich, „das gibt Ärger."

Mit furchterregend aber auch irgendwie sexy aussehendem Blick fuchtelte sie mit einigen Fotos vor meinem Gesicht herum. Sie hatte wohl irgendwie die Sexbilder der Mädchen gefunden, und keine Mutter sieht es gern, wenn ihre Töchter von einem Mann der ihr Vater sein könnte in den Arsch gefickt wird. Während sie wild gestikulierte, stellte ich mit erstaunen fest, das gar nicht alle der Bilder von mir waren. Die Mädchen mussten sich auch schon bei anderen Gelegenheiten beim Sex fotografiert haben lassen! Nachdem sie mir die Fotografien gegeben hatte und ihrer Wut weiterhin freien lauf ließ, fiel mein Blick auf ein Bild das Sondra und Erykah in neunundsechziger Stellung auf einem Ehebett zeigte. Im großen Spiegel sah man deutlich die Fotografin, die eigene Mutter, übrigens auch splitterfasernackt, sodass ich hier ihre wunderhübschen riesigen Titten in natura bewundern konnte, die ihre Töchter beim Lesbenspiel ablichtete.