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Auf einem weiteren Bild erkannte man die Mutter, wie sie von einer unbekannten Frau, ungefähr im gleichen Alter, geleckt wurde während sie mit ihrem Busen spielte. Im Hintergrund sah man eine nackte Sondra, wie sie das Foto machte und ihr dabei von ihrer vollbusigen Schwester die Pussy gerieben wurde. Es waren auch noch einige Fotos dabei, die Erykah und Sondra mit einigen anderen Jungs und Mädchen in den verschiedensten Positionen und Gruppierungen, mal mehrere Jungs mit einem Mädchen, mal mehrere Mädchen mit einem Jungen, mal Paarweise entweder zwei Mädchen oder ein Junge und ein Mädchen, zeigten. Diese Bilder waren offensichtlich auf einer Party gemacht, das ganze fand im Wohn-zimmer statt und es schienen jede Menge Alkoholika und einige Joints im Spiel gewesen zu sein.

Ich unterbrach die Mutter mit ihren Drohungen und hielt ihr die Bilder vors Gesicht auf denen sie zu sehen war. Die Frau wurde blass.

„Wie kommen die darunter?"

„Keine Ahnung, aber es scheint, dass ihre Töchter die Fotos ihrer sexuellen Aktivitäten sammeln. Hier sind noch mehr, die nichts mit mir zu tun haben."

Ich zeigte ihr die Partybilder. Sie wurde etwas ruhiger, schien aber mit einem Mal unsicher, was sie tun sollte. Ihre Fotos hatten ihr den Wind aus den Segeln genommen. Wir setzten uns in die Stube und ich schenkte uns einen Kaffee ein. Wir unterhielten uns gut und Deina beruhigte sich schließlich. Ihre Töchter seien mit 18 und 19 Jahren schließlich alt genug um Sex zu haben. Vor fünfzig oder mehr Jahren waren Frauen in diesem Alter oftmals schon verheiratet und hatten Kinder und das, obwohl man sagt wir würden uns immer weiter entwickeln und immer früher Geschlechtsreif werden. Außerdem nahmen beide Mädchen schon längst die Pille, eine Schwangerschaftsgefahr bestand also nicht unbedingt.

Schließlich ging ich sogar soweit das Aussehen der Mutter zu loben, ja ich baggerte sie richtig an und versuchte sie zu Aufnahmen zu überreden. Sie lehnte jedoch gespielt gezögert ab, gestand aber ihren Töchtern zu Modeaufnahmen für mich zu machen, da sah sie auch keine Gefahr drin. Wir handelten einen Vertrag aus, ich bekam die Rechte an den Bildern, die Mutter müsste aber einer Publikation in der jeweiligen Zeitschrift erst zustimmen, das sollte verhindern, dass ich heimlich Pinupfotos ihrer Mädchen machte, und außerdem schlug sie eine 30-prozentige Beteiligung beim Honorar heraus, bei mir eine Einzigartigkeit, aber ich wusste, dass mir die Girls ordentlich Kohle einbringen würden, sie sahen einfach Klasse aus.

Diejenigen, um die es die ganze Zeit ging, wussten nichts von ihrer zukünftigen Modelkarriere, sie warteten immer noch im Auto. Ich zeigte Deina mein Equipment und meine Örtlichkeiten und sie schien von meiner Professionalität überzeugt und unterschrieb den Vertrag. Leider wollte sie die Mädchen zu den Aufnahmen immer vorbei bringen und den Shootings beiwohnen, meine Chancen auf eine wieder-holte Sexorgie schien damit jedenfalls bei Null angekommen, Mama würde kaum mitmachen denn sie wirkte wie eine verkappte Lesbe. Als wir schließlich die Girls hereinholten, war ich nicht schlecht Überrascht zu sehen, dass sie jede Menge Dessous und Badeanzüge dabei hatten, in denen ich sie knipsen sollte. Naiv wie ich war maß ich dem keine große Bedeutung bei, auf die Idee einer groß angelegten Schwindelei mit extra untergeschobenen Fotos der Mutter, kam ich erst später, als ich mir die Bilder näher betrachtete. Die drei wollten einfach mehr Geld herausschlagen, indem sie bei mir Schuldgefühle erzeugten.

Später gestanden sie mir dann auch noch, dass sie absichtlich zu mir gekommen waren und sich keines-wegs verfahren hatten. Eine Bekannte, die häufig für mich modelte und sich auch gerne mal flach legen ließ hatte sie über meinen Beruf und meine Neigungen beim Sex aufgeklärt. Daher kannten sie meine Liebe für harten Sex und Analverkehr, den die beiden tatsächlich mit mir das erste mal hatten, sofern man Dildos nicht mitzählte. Die anderen Fotos von der Fete waren auf der Geburtstagfeier eines Klassen-kameraden entstanden. Sondra ging öfter zu solchen Orgien um richtig einen draufzumachen, während Erykah eher der intimeren Zweisamkeit den Vorzug gab aber einem Fickfest im engeren Freundeskreis, bei dem sie wunderbar ihre lesbischen Neigungen ausleben konnte, war sie trotzdem nur selten abgeneigt.

Und wie ich auf dem Nacktfoto ihrer Mutter schon erahnen konnte, war auch diese kein ganz un-beschriebenes Blatt. Nachdem ihr Mann schon vor fünf Jahren bei einem Arbeitsunfall auf der Werft um-gekommen war, hatte sie ihre Liebe zum eigenem Geschlecht entdeckt und war häufiger Gast in Swinger-, Lesben- oder Singleclubs, um ihren unermesslichen Durst zu stillen. Dort traf sie sich mit Paaren und machte Dreier oder liebte sich mit Solofrauen und -Männern. Dass ihre Töchter erwachsen wurden merkte sie, als sie vor einiger Zeit die ersten Fotos ihrer Töchter beim gemeinsamen Liebesspiel ent-deckte. In der Zwischenzeit hatte sie sich ihren Töchtern angeschlossen und fotografierte jeden Partner mit dem sie es trieb. Die 38-Jährige hatte so zusammen mit ihren Töchtern schon drei Fotoalben voll ge-kriegt!

Von all dem ahnte ich aber nichts, als sich die beiden Teenager zum Umkleiden zurückzogen, und ich meine Arbeit - Scheinwerfer ausrichten, Licht messen, Reflektoren neu einstellen - begann. Deina sah mir bei meinem Treiben zu, hielt sich aber im Hintergrund, auch als die Aufnahmen begannen. Sondra er-schien im winzigen Bikini mit Tangahöschen, Erykah hatte sich für einen weißen eng sitzenden, an den Beinen hoch ausgeschnittenen weißen Einteiler entschieden. Beide Mädchen zeigten mir voll entblößte Pobacken und besonders bei Erykah rot schimmernde Brustwarzen durch den dünnen Stoff. Die Einlagen mussten entfernt worden sein. Mein Blick wanderte automatisch runter zur Scham, nur um festzustellen, dass der Stoff wie eine zweite Haut über den Venushügeln lag und ihre Schlitze deutlich zu sehen waren. Bei Erykah schimmerte das spärliche Schamhaar dann auch rötlichbraun unter dem knappen Badeanzug, wohingegen bei Sondra überhaupt keine Haare zu sehen waren. Hatte sie sich etwa rasiert? Der knappe Stringtanga hätte nicht einmal ansatzweise ihren Busch verbergen dürfen, normalerweise hätten die Haare auf beiden Seiten hervor gucken müssen.

Während die beiden vor mir posierten, wurde mir klar, dass sie mich heiß machen wollten, trotz ihrer Mutter die uns offenbar scharf beobachtete. Sondras Höschenband im Schritt war jedenfalls schon nach zwei Fotos zwischen ihre Schamlippen gerutscht, sodass ich einen hervorragenden Blick auf ihre Pussy hatte. Sondra lag auf dem Rücken, spreizte ihre Beine in der Luft, griff nach unten und zog den dünnen Tangastreifen tief zwischen ihren Pussylippen hin und her, dabei stöhnte sie aufreizend. Erykah massierte breitbeinig stehend ihre Ballons durch den Polyester und hob sie mir präsentierend entgegen. Ich knipste weiter und tat, als bemerke ich nichts, warf aber einen verstohlenen Seitenblick auf Deina. Die Frau schien nichts Ungewöhnliches am Verhalten ihrer Töchter zu finden und sah gelassen den Aufnahmen zu.

Was ging hier vor? Bei einem weiteren Blick sah ich, dass sie ihre Hände in den Hosentaschen ihrer knallengen Jeans hatte. Ich sah genauer hin und erkannte schließlich, dass sie ihre Scham massierte. Die Taschen schienen Bodenlos zu sein! Diese Frau war also genauso geil wie ihre kleinen Flittchen.

„Deina, warum ziehst du nicht Hose und T-Shirt aus und leistest deinen Töchtern Gesellschaft? Ihr drei würdet das perfekte Trio abgeben. Die beiden Girls im Vordergrund, du im Hintergrund auf der großen Schatzkiste sitzend."

Deina guckte mich erschreckt an, ich hatte sie ertappt wie ein kleines Schulmädchen. Sie überlegte kurz, nickte dann und entledigte sich ihrer Wäsche. Nur mit Slip und BH bekleidet trat sie zwischen ihre Töchter. Beides waren Spitzenstoffe und fast vollständig durchsichtig. Ihre Warzen waren klar zu sehen und der riesige Vorbau schien den viel zu kleinen Büstenhalter fast zu sprengen. Etwas tiefer erkannte ich deutlich ihre heiße Spalte, die von keinerlei Haaren vor zu aufdringlichen Blicken geschützt war. Ganz im Gegenteil, die inneren Lippen quollen sogar gut sichtbar heraus. Ein feuchter Fleck im Schritt deutete auf ihre Erregung hin und ich wusste, es würde nicht mehr sehr lange dauern und ich würde ihr mein Werk-zeug tief in den Tunnel bohren.

Die drei posierten für mich weiter. Sondra verlor dann allerdings schon kurz darauf, rein zufällig, ihr Oberteil und posierte mit blankem Busen weiter, was keinen zu stören schien.

Ich wurde wieder mutig: „Deina, zieh doch bitte dein Oberteil auch aus, damit ihr zwei besser zusammen passt."

Sie überlegte nicht mal eine Sekunde, sondern griff sofort, als hätte sie darauf gewartet, nach hinten und hakte den Verschluss auf. Ihre prallen Euter schwangen ins freie und wirkten jetzt fast noch mächtiger. Trotz ihrer enormen Größe hingen sie kein bisschen. Ich war überzeugt, auch Sondras Oberweite würde in Zukunft noch ein wenig größer werden und sich den Frauen in ihrer Familie anpassen.

„Dann nehmt ihr Erykah in die Mitte, eine Hand an die Hüfte, die andere auf ihre Schulter, das Gewicht auf dem ihr näherem Bein, das andere zur Seite raus gestreckt aber mit den Zehenspitzen gerade noch den Boden berührend."

Die Girls gingen in Position und ich machte ein paar Aufnahmen.

„Erykah, willst du dich den beiden nicht anschließen und das Teil ausziehen?"

Es war eher eine Aufforderung als eine Frage, der das Vollblutweib dann auch sofort nachkam. Sie hakte die Daumen unter die Träger und schälte diese von ihren Schultern. Ihre Milchgebirge standen nun voll in Sicht und ich konnte ihre langen, stark erigierten Zitzen sehr gut sehen. Sie schob den Anzug aber sofort ganz über ihre Beine nach unten und stieg dann aus ihm heraus. Die ganze Zeit machte ich weiter meine Aufnahmen, wurde aber unkonzentriert, als ihr dunkelroter, ziemlich spärlicher Pelz, ans Tageslicht kam. Sie warf den Anzug in Richtung des mütterlichen BHs und stellte sich dann wie zuvor zwischen die beiden anderen.

Knips, knips.

„Jetzt seit ihr wieder ungleich! Sondra und Deina, ihr müsst jetzt auch eure Höschen ausziehen."

Die beiden Stuten streiften sich sofort die lästigen Fetzen ab und präsentierten mir ihre kahl geschorenen Pflaumen.

„Großartig sieht das aus, Erykah, du musst dir deinen Flaum auch unbedingt stutzen. Aber mach es dann nicht ganz ab, sondern lass einen schmalen Streifen über der Muschi stehen, damit du dich von den anderen beiden noch etwas abhebst."

Die Mädchen wurden unruhig, an vernünftiges Posieren war jetzt nicht mehr zu denken.

„Also los, worauf wartet ihr noch, besorgt es euren geilen Fötzchen!"

Die Girls masturbierten sich gegenseitig um die Wette und ich überlegte verzweifelt, an welchen Verleger ich diese Bilder verkaufen könnte? Bustler vielleicht, oder Playhouse, die nahmen gerne auch härtere Motive, solange man keine Penetration sah.

„Worauf wartest du noch?" Sondra holte mich aus meinen Gedanken: „Komm endlich zu uns, du hast schließlich noch nicht unsere Mutter gefickt."

Im Nu war ich ausgezogen und fand mich bei den drei nymphomanen Frauen ein. Tatsächlich verloren wir keine Zeit und Deina spreizte ohne Aufforderung ihre Beine, damit ich in sie eindringen konnte. Die nur zwei Jahre ältere Mutter, wollte es unbedingt von mir besorgt haben. Aber bevor ich eindrang fragte ich sie, wie sie es gerne hätte.

„Schnelle, harte und lange Stöße. Ich liebe es, wenn man mich hernimmt. Sei schön rücksichtslos und mach mich richtig fertig."

Dass sie das nur gesagt hatte weil sie wusste, dass ich bei nicht festen Partnerinnen auf brutalen Sex stand, kam mir nicht in den Sinn. Unbarmherzig stieß ich in ihre sehr erfahrene Möse und ohne Probleme kam sie jeden meiner sehr festen Stöße entgegen. Heisere Schreie entkamen ihrer Kehle und sie packte mit beiden Händen ihre Globusse und drückte sie fest zusammen. Sondra hatte sich wieder mal die Kamera geschnappt und Erykah wichste sich kräftig das Döschen.

„Ja, das machst du gut Geliebter. Bitte spritz mich voll ... mach schon ... ich komme, ahhh!"

Sie kam viel zu schnell für mich und ich fickte sie ohne Unterbrechung weiter.

„Ich komme gleich schon wieder ... spritz mir auf die Titten und den Mund ... ich will deinen Samen schmecken!"

Diesmal tat ich ihr den gefallen und zog kurz nach ihrem erneuten Abgang meinen Schwanz aus ihr raus und entlud mich zuerst auf ihre Lollos und den Rest in ihren Mund; sie schluckte gierig. Um mich gleich wieder Einsatzbereit zu machen, gesellte sich Erykah zu uns, und nachdem sie die Titten ihrer Mutter blank geleckt hatte, schlossen sich ihre Lippen um meinen Schaft, während Deina meinen Sack zärtlich lutschte. So dauerte es nicht mal drei Minuten und mein Kampfgefährte war wieder steinhart.

„Wer will es als nächstes haben?"

Meine Hand fasste an Erykahs pulsierendes Geschlecht aber meine Liebhaberinnen schüttelten den Kopf.

„Du musst es Mama erst von hinten besorgen, dann darfst du auch mich wieder ficken."

Deina ging auf alle Viere und ich kniete mich hinter sie.

„Und wie liebst du es hier?"

„Genauso wie in meine Fotze, nimm keine Rücksicht auf mich, ich bin es gewohnt hart genommen zu werden."

Das sie log, gestand sie mir erst viel später. Analverkehr war für sie genauso etwas neues wie für ihre Töchter vor ein paar Tagen. Natürlich war sie es gewohnt auch mal härter gevögelt zu werden, aber bei ihren bisherigen Partnern war es nicht vorgekommen, dass einer sie total dominieren wollte. Also bohrte ich ihn schonungslos bis zum Anschlag in ihren Darm. Diese Gewalttätigkeit war ihr Körper nicht ge-wohnt und so schrie sie schmerzerfüllt auf. Dadurch angestachelt rammte ich ihn nur noch härter in ihr williges Fleisch.

„Das ist genau ... das was ich Liebe ... tue mir richtig weh ... füll mich aus ... mit deinem harten Kolben."

Dieser geilen Schlampe wurde wohl nichts zu viel. Schmerz- und Lustgefühle vereinigten sich in Deina auf eine ihr bis dahin völlig unbekannte Weise. Sie liebte diese rauhe Behandlung, sie wollte erniedrigt, und wie eine Hure bedient werden, ein völlig neues Lustgefühl in der doch eigentlich schon so erfahrenen Frau ließ sie sich selbst peinigen, indem sie sich mir als ein reines Mittel zur Befriedigung anbot, ohne auf ihren Stolz und ihre Selbstsicherheit zu achten. Sie wurde zu einer sich völlig unterwerfenden Sklavin der Leidenschaft.

Nachdem ich meine volle Ladung in sie gepumpt hatte, brach sie wimmernd zusammen. Ich machte mir eigentlich keine Sorgen, dachte ich doch das Ganze wäre für sie völlig normal. Deina war zunächst nicht mehr ansprechbar, also langte ich roh nach Erykah, die sich willig packen lies. Sofort beugte sie sich über mein schmieriges Schrumpelchen, um es mit ihrer flinken Zunge zu bearbeiten bis es wieder so groß und hart wurde wie ehedem. Erykah bewies ein wirkliches Geschick bei den oralen Künsten und so hatte sie schon bald ihr Ziel erreicht. Kein Grund ihn nicht weiterhin zu blasen.

Wie vor einigen Tagen bei ihrer Schwester hielt ich ihren Kopf und fickte den Mund wie eine Fotze. Im Gegensatz zu Sondra musste sie aber nicht würgen, egal wie tief ich ihn in ihren Hals schob. Erykah war wirklich eine Meisterin im Schwanzlutschen, mit einer wohl langen Praxis. Der Bruder einer Freundin war ihr williges Übungsobjekt gewesen. Er genoss jedenfalls die besondere Aufmerksamkeit der beiden Mädchen, wollte aber schon bald darauf mehr. Auf einer Fete entjungferte der Bruder sie und sich selbst als spezielles Geburtstagsgeschenk. Natürlich ohne, dass ihre Mutter etwas davon mitbekam, bis sie die Fotos sah, die Sondra geschossen hatte. Die Sammelleidenschaft der drei war geboren. Der Bruder vögelte sich später quer durch alle und hatte nicht mehr so viel Interesse.

Andere Jungen nahmen seinen Platz ein, und während Erykah sich auf feste Beziehungen verließ, die nie sehr lange hielten, da sie andauernd Fremd ging, und dieses auch nicht gerade verheimlichte, lernte Sondra viel auf Feten und Gruppensexorgien, die von vielen neuen Freunden abgehalten wurden. Hier entdeckte Sondra ihre exhibitionistische Ader. Sie liebte es, sich vor den anderen auszuziehen und wenn ihr beim rumvögeln zugeschaut wurde, kam sie gleich noch mal so gut. Vor einiger Zeit erzählte ihr dann eine Bekannte, wie sie ihr Gehalt als Aktmodel aufbesserte. Genau das Richtige für die zeigefreudige Sondra. Sie unterhielt sich mit dem Mädchen und erfuhr so von mir und meinen Leidenschaften.

„Wenn du fest mit ihm zusammen bist, ist er ein zärtlicher Liebhaber der nur des öfteren mal puren, animalischen Sex haben will. Wenn du ihn nur flüchtig kennst und die Wahrscheinlichkeit groß ist, dass es bei einem One Night Stand bleibt, bist du nur eine Hure die er benutzen kann um sich zu befriedigen. Zum Glück ist er sehr standhaft, sodass man jedenfalls immer auf seine Kosten kommt."

Sondra schmiedete schließlich zusammen mit ihrer Mutter und ihrer Schwester einen Plan, bei dem alle drei ihre sexuellen Gelüste voll ausleben und gleichzeitig auch noch die Witwen- und Waisenrente auf-bessern konnten. Und so landeten die drei bei mir, der auch prompt auf ihre kleine Verschwörung herein-gefallen war. Da ich jedoch auch nur Vorteile von den feschen Girls hatte, war ich nicht sonderlich böse, als sie es mir später gestanden. Aber jetzt fickte ich immer noch Erykahs Mund und hatte keine Ahnung von dem Komplott gegen mich, sondern genoss nur die kleine geile Sau, die ihren Zeigefinger gerade in meinen Arsch bohrte. Das genügte, und Erykah bekam ihre Ladung direkt in den Mund gespritzt. Gierig trank sie jeden Tropfen des unbezahlbaren Saftes, den sie so sehr liebte.

Meine Partnerin legte sich zurück und ich setzte mich auf sie, den schlappen Kumpel in das Tal zwischen ihren Wonnehügeln legend. Sie presste die beiden Berge zusammen und ich fing an, sie in den so ge-bildeten Tunnel zu rammeln. Er wurde dann auch bald wieder groß und es gelang mir, ihn durch die Brüste in ihren Mund zu schieben. Das hatte ich aber eigentlich nicht im Sinn und fragte sie deshalb, in welches Loch sie ihn haben wollte.

„Ich weiß, in welches Loch du ihn mir jetzt am liebsten stoßen würdest, aber es wäre mir lieber wenn du ihn mir erst in die Fotze rein tust. Sie juckt schon die ganze Zeit wie verrückt, und ich brauche dort jetzt unbedingt einen harten Kerl. Ich verspreche dir auch, dass ich anschließend alles mache, was du willst, und wenn du mich so in den Arsch fickst wie meine Mutter eben, so würde ich das gerne mitmachen. ... Ich liebe starke Männer wie dich."

Wie konnte ich so einer netten Bitte widerstehen?

Sondras Augen waren verbunden, und ihre Hände auf den Rücken gefesselt. Sie befand sich im Garten meines Hauses, die Abendsonne schickte ihre letzten wärmenden strahlen auf die Erde herab und sorgte dafür das die splitterfasernackte 18-Jährige nicht fror. Langsam, Schritt für Schritt ertastete sie sich ihren Weg. Ich stand nahe beim Haus während ihre Mutter am anderen Ende der Rasenfläche mucksmäuschen-still wartete. Erykah lag in meinem Bett und schlief. Ich hatte ihr Angebot wahrgenommen und nachdem ich ihre hungrige Pussy gefüttert hatte, die Verfügungsgewalt über ihren hübschen Leib ergriffen. Gnadenlos hatte ich mich an ihr vergangen, den zarten Körper geschändet und uns beiden eine unheim-liche Befriedigung verschafft. Sogar den Hintern versohlt hatte ich ihr, aber nachdem sie ähnlich wie ihre in der Zwischenzeit wieder ganz erholte Mutter zusammengebrochen war, hatte ich sie aufgehoben und zärtlich unter meine Bettdecke gesteckt.

Als ich ging küsste sie mich Leidenschaftlich.

„Danke, das war eine unglaubliche Erfahrung. Bitte mach das bald wieder mit mir. Diese Qualen waren überwältigend, ich habe noch nie eine solche Lust verspürt."

Etwas später versammelten wir restlichen drei uns zum Blindekuh Spiel auf dem Rasen. Deinas Tochter, als Jüngste, wurde gewählt und sollte einen von uns finden und zum Orgasmus bringen. Der- oder die-jenige wäre dann als Nächstes dran. Deina und ich bewegten uns im großen Kreis um Sondra herum und riefen lockend nach ihr. Gerade als ich dachte, sie hatte mich, geriet ihre Mutter zwischen uns und der Teenager begann den hübschen Leib der 38-Jährigen mit Zunge und Brüsten zu bearbeiten. Deina genoss sichtlich die Liebkosungen ihrer Tochter und kam dann auch bald mit einem lauten Seufzer. Die beiden tauschten die Rollen und Deinas Augen wurden verbunden, die Hände gefesselt und die willige Frau ein paar Mal um die eigene Achse gedreht, damit sie die Orientierung verlor. Schon wieder hatte ich Pech, und so war Deina bald vollauf damit beschäftigt die Pussy ihrer blutjungen Tochter auszuschlecken.