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Ordinationsgeschichten 02

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„Und jetzt trödel nicht länger rum, die Heike rinnt schon wieder aus, also schleck sie gefälligst, und gib dir Mühe." „Ja Herrin!" Susi kniete wieder hinter Heike und zog ihr die Pobäckchen auseinander. Sie machte ihre Zunge spitz und versuchte sie der Heike in den Arsch zu drücken. Eine Zunge ist aber halt leider kein Finger. Die Susi wusste auch nicht wirklich, ob die Heike einen Finger im Arsch mochte, so begnügte sie sich damit Heikes Schamlippen zu reiben. Ausdauernd leckte sie Heikes Arschloch und sie fickte die Heike mit drei Fingern. Ihre Position begünstigte ganz besonders die Stimulation des G-Punktes. „Oh, jaaaa..." stöhnte Heike. „Das...das, mehr Susi, bitte fick mich härter!" Susi ließ jetzt Heikes brennende Backe los und umfasste die Assistentin. Sie hätte nicht Frau sein müssen um Heikes Kitzler auf Anhieb zu finden. Susi spürte deutlich, dass die neue Reizung die Heike noch mehr Schleim produzieren ließ. Heike bockte mit ihrem Hintern zurück um sich die wühlenden Finger möglichst tief in ihr Fickloch zu stoßen. Es quatschte und Heike ächzte und stöhnte. Schließlich als der Orgasmus sie heftig überrollte, stieß sie einen spitzen Schrei aus.

Kornelia sah den beiden Mädels zu und hatte ihren Spaß dabei. Wunderbar, wie die Susi die Heike fertigmachte. Und noch wunderbarer, dass sie gleich der Susi die restlichen Hiebe überziehen konnte. Heike beruhigte sich wieder und durfte sich auf die Liege legen. Die Susi hatte über sie zu krabbeln und ihr Geschlecht auf Heikes Gesicht zu drücken. Heike begann auch unmittelbar die Susi zu schlecken. Die Heike machte ihre Sache sehr gut und die Susi schwamm in ihren Säften. „Leck die Heike noch ein bissel", verlangte Frau Doktor. So waren die Mädels in der 69 übereinander und sehr stark mit sich selber beschäftigt. Kornelia nahm wieder die Gerte zur Hand.

Sie zog sie der Susi über, und die registrierte es, aber sie machte keine Anstalten weg zu zucken. Kornelia grinste. Es ließ sich wirklich ganz gut an mit der Susi. Wieder schlug sie zu. Susi spürte den Schmerz, der sich ausbreitete, aber auf Heike liegend schien er ihr nicht wirklich schlimm. Heikes Zunge war so geschickt und die Susi durfte erleben, dass der Schmerz ein Bruder der Geilheit war und die Zwillinge sich zu ungeahnter Lust verbanden. Heike saugte an Susis Klit und die rann förmlich aus vor Geilheit. „Oh ja Heike, ja, mehr!" bettelte Susi. Trotz oder gerade wegen ihres brennenden Hintern war die Susi in ungeahnte Höhen der Lust geklommen. Allerdings hatte sie den Gipfel noch nicht erreicht, aber sie fühlte ihn herankommen und sie wünschte sich, dass er kommen möge, dass er ihre Spannungen ihre Erregung lösen möge.

Kornelia hatte Susi gewissenhaft ihre zehn Hiebe verabreicht. Die Mädels schleckten sich immer noch gegenseitig die Schnecken aus und stöhnten dabei um die Wette. Kornelia streichelte Susis Bäckchen, freute sich, dass sie schön heiß waren und holte sich Gleitgel. Sie drückte Susi reichlich davon in die Kerbe zwischen den heißen Backen. Kornelia überlegte sich, ob sie sich einen Latexhandschuh anziehen sollte, aber da sie sie, die Handschuhe nicht wirklich griffbereit hatte, verzichtete sie darauf und rieb der Susi den Finger durch die Poritze und über die Rosette. Kornelia wollte der Kleinen auch einen Orgasmus verschaffen und da sie schon mal dabei war, konnte sie sie dazu auch in den Arsch ficken. Konnte nicht schaden, wenn die Susi demonstriert bekam, wie geil es sein konnte, den Arsch gefüllt zu kriegen. Langsam drückte Kornelia den Finger gegen den Schließmuskel. Susi war geil und schön entspannt und Kornelias Finger drang ganz leicht in ihren Anus ein. Kornelia drehte den Finger und nahm einen zweiten dazu. Susi fühlte, das Ziehen aber es war so schön, dass sie sich den Fingern entgegen drückte. Kornelia bemerkte es sehr wohl und sie begann die Susi mit den zwei Fingern zärtlich in den Arsch zu ficken. Susi durfte ihren ersten Arschfick erleben und sie genoss ihn. Kornelia steigerte das Tempo und Susi bockte heftiger. Dabei vergaß sie nicht, dass sie die Heike unter sich hatte. Sie saugte sich an Heikes Muschi fest, hatte deren Schamlippen zwischen den Zähnen. Heikes Zunge pflügte ebenfalls unermüdlich durch Susis Spalte. Dann erwischte die Heike Susis Kitzler und ihn einsaugend biss sie ihn. „Ahhh!" entfuhr es Susi. Dann brüllte sie in Heikes Fickloch und ergab sich zitternd dem heftigen Orgasmus der sie überrollte.

Susi rollte sich schließlich neben Heike und Kornelia nahm ihr die Finger weg. Als die Susi halbwegs zu Atem gekommen war, durfte sie sich bei der Frau Doktor für die Strafe und den wundervollen Orgasmus bedanken. Oh, die Susi machte das gern. Dabei fasste sie die Hand der Frau Doktor und steckte sich die Finger in den Mund, die sie eben noch im Arsch gehabt hatte, wusste sie doch ganz genau, dass sie ein sauberes Arschloch hatte nach dem Einlauf, den sie hatte genießen dürfen.

Auch die Heike erholte sich schnell, und natürlich bedankte auch sie sich für die Strafe die sie erhalten hatte und für den Orgasmus, den sie hatte erleben dürfen. Kornelia sah mit Stolz auf ihre Mädels, wie sie sie in diesem Augenblick heimlich nannte. Dann fiel der Frau Doktor auch wieder ein, dass sie eine Wette verloren hatte.

„Heike, meine Süße, du weißt schon, dass du eine Wette gewonnen hast?" „Ja Herrin ich weiß, aber ich halte es nicht für so wichtig!" „Aber ich. Ich darf dich also bitten, mir den Hintern zu versohlen!" „Du bist aber doch meine Herrin, das geht ja gar nicht!" „Heike, du wirst sehen, dass es geht!" Die Susi stand ganz verlegen dabei und wusste nicht, was sie von dem, was sie grad erfahren hatte halten sollte. Die Heike flüsterte ihr zu, was vor ihrem Auftauchen zwischen ihnen abgemacht worden war. „Ich hab gewusst, dass du zur Sklavin veranlagt bist und ich hab sozusagen meinen Arsch drauf verwettet!" „Und was", fragte die Susi, „was wäre passiert, wenn ich nicht zurückgekommen wäre?" „Ich hätte die zehn Hiebe, um die wir gewettet haben, auch noch bekommen, das ist schon mal sicher. „Und warum kommt dir vor, dass du die Kornelia jetzt nicht redlich ausbezahlen willst? Ich meine dadurch dass ich zurück gekommen bin hat sie verloren." „Ja, das hat sie, aber sie ist eine Herrin, nämlich meine Herrin und ich bin ihre Sklavin. Ich ordne mich ihrer Lust und ihren Wünschen unter, das hast du ja schon gemerkt. Ich hätte es durchaus toleriert, wenn sie mir gesagt hätte, dass ich das mit sie verhauen knicken kann. Es wär zwar fies gewesen, aber eine Herrin darf auch fies sein." „Echt?" „Ja, echt. Umso mehr wundert es mich eben, dass sie mich daran erinnert. Wäre ja auch zu verstehen gewesen, wenn sie gewartet hätte ob ich es vielleicht noch einmal zur Sprache bringen möchte." „Hättest du das denn? Ich meine es erwähnt?" „Natürlich nicht, ich will doch meine Herrin nicht wirklich schlagen." „Oh!" sagte Susi, die allmählich zu verstehen begann.

Dann stellte sich die große blonde Frau Doktor mitten in den Raum und begann sich langsam aus zu ziehen. Der Arztkittel fiel zu Boden, Büstenhalter und Höschen folgten. Viel mehr hatte Kornelia nicht an. Kornelia schob die Klamotten mit dem Fuß zur Seite. Susi musterte die Ärztin neugierig. Kornelia war eine stattliche Frau, mit festen Titten und einem herrlichen Knackarsch. Sie hatte recht breite Hüften und fleischige äußere Schamlippen. Die Inneren lugten etwas hervor und der Kitzler hatte sich wegen der ganzen vorangegangenen Aktionen auch hervorgewagt und guckte frech in die Welt.

Kornelia machte keine Bewegung ihre Brüste etwa verdecken zu wollen und hielt sich auch nicht die Hände vor ihre Muschel. Susi staunte mit welcher Selbstverständlichkeit die Frau Doktor sich ihren Mädels nackt präsentierte. Es war als wäre das für sie das Natürlichste auf der Welt. „Wow!" sagte die Susi und genau das meinte sie. Kornelia sah sich kurz um und entschied dann: „Ich setz mich in den Untersuchungsstuhl!" „Herrin?" „Nun Heike stell dich nicht so an, es muss sein. Also ich setz mich da hinein und du wirst mich anbinden, hast du das verstanden?" „Aber ja Herrin." „Sobald du mich angebunden hast möchte ich, dass du mich nicht mehr als deine Herrin bezeichnest, hast du auch das verstanden?" „Ja hab ich." Kornelia setzte sich auf den Untersuchungsstuhl und legte die Beine in die vorgesehenen Schalen. „Ich würde meinen, du nimmst die Gerte, ich liebe sie und ich möchte sie wirklich ausprobieren!" Heike zögerte noch immer. Sie wusste nicht wirklich, wie sie sich verhalten sollte, obwohl das Angebot der Herrin mehr als eindeutig war.

„Du wirst schön feste schlagen Heike hörst du mich?" „Ja Herrin ich höre dich. Aber was, wenn du es nicht mehr aushalten kannst? Ich meine ich bin ja auch keine Ärztin zu wissen und die Zeichen zu erkennen, wenn es dir zu viel wird!" „Heikemäuschen du bist wirklich süß. Ich verspreche dir ich werde es aushalten. Und du wirst nicht aufhören. Aber was muss ich dir das sagen meine kleine Sklavin du weißt es. Kein Jammern und kein Betteln wird dich abhalten das zu tun, was zu tun ist." „Herrin du solltest dir ein Save Wort aussuchen." „Ich danke dir Heike. Mein Wort ist Tannenbaum!" Heike zierte sich noch etwas aber Kornelia bestand darauf ihre Hiebe die sie redlich gewonnen hatte zu bekommen.

Heike begann ihre Chefin und Herrin an den Untersuchungsstuhl zu fesseln. Dabei gestand sie sich, dass es ihr doch ein wenig gefiel, die Herrin so hilflos da hocken zu sehen. Je weiter sie kam desto mehr fand sie sich in ihre Rolle. Als sie den letzten Klettverschluss zudrückte war sie eine Herrin. Und genau so wollte sie auch angesprochen werden. „Kornelia meine Liebe, ab jetzt wirst du mich, wenn du was zu sagen hast, aber du hast rein gar nichts zu sagen, merk dir das, also, wenn doch, dann rede mich mit Herrin an. Hast du das verstanden du Doktorschlampe?" „Ja hab ich verstanden!" kam von Kornelia. Heike ohrfeigte sie. Kornelia heulte, aber die Heike erklärte ihr ungerührt wie es schien: „Die Sklavin hat in ganzen verständlichen Sätzen mit ihrer Herrin zu reden!" Kornelia kannte es, es war genau das, was sie immer verlangte und was ihr so besonders gefiel. „Ja Herrin Heike, ja ich habe dich verstanden. Die Doktorschlampe wird der Herrin in ganzen Sätzen antworten!" Oh, was war das fies von der Heike, dass sie sich selber als Schlampe bezeichnen musste. Und die Kornelia kostete von der Frucht der Unterordnung und genoss auch die Demütigung. Einen Moment dachte sie daran es der kleinen Fotze heim zu zahlen, aber dann hatte sie schon wieder ganz andre Dinge zu verarbeiten.

Heike baute sich vor Kornelia auf und erklärte ihr: „Ich bring dich jetzt in die Position, damit dein Arsch auch schön in die Luft gereckt wird und ich ihn gut erreichen kann!" Kornelia sagte nichts. Heike hantierte am Stuhl und Kornelia kam beinahe zum Liegen. Dann fuhr die Heike die Beinstützen extrem in die Höhe und links und rechts zur Seite. Sie liegt da wie ein Frosch, dachte Susi.

Dann wollte die Susi hinter dem Wandschirm verschwinden um sich wieder an zu ziehen. Sie hatte ja schon miterlebt, wie die Heike gezüchtigt worden war und hatte den Eindruck es wäre für die Partnerin ihres Vaters in der Praxis, für eine angesehene Frauenärztin, und das war die Kornelia wohl, zu demütigend wenn die Tochter des Chefs zusah wie sie den Arsch verhauen kriegte. „Wo willst du hin?" fragte Heike, die bemerkt hatte, dass die Susi verschwinden wollte. „Ach Heike, das ist doch wohl eine Sache zwischen euch beiden, da will ich eure Zweisamkeit nicht stören." Heike warf einen Blick auf die festgezurrte Kornelia. War es ihr recht, wenn die Susi sich davonmachte? Sollte sie sie gehen lassen? Kornelia grinste Heike nur an und hüllte sich in Schweigen. Sollte die Heike nachfragen? Sie fragte nicht.

„Du bleibst hier!" entschied die Heike. „Immerhin ist es auch dein Verdienst, dass meine Herrin sich in dieser Lage befindet und ich das Kommando habe. Und meine Liebe, du wirst nicht nur hierbleiben, du wirst mir auch helfen indem du Frau Doktor die halben Hiebe verabreichst. Das wirst du doch?" „Herrin Heike wenn du es befiehlst, dann mach ich es!" „Aber Susi, ich bin doch nicht deine Herrin und befehlen möchte ich es dir schon gar nicht!" Damit umarmte Sie die Susi und knutschte sie ab. Der gefiel es ganz gut, besonders Heikes Zunge im Hals war eine Wucht. „Ja Heike ich bleibe", sagte die Susi deshalb. Und ich werde der Frau Doktor auch die halben Hiebe verabreichen. Sie hatte ihren Spaß mit uns, so ist es nur irgendwie gerecht, dass jetzt wir unseren Spaß mit ihr haben." Damit war es abgemacht.

Heike nahm sich die Gerte und ließ sie durch die Luft zischen. Kornelia wusste, was kommen würde. Nein, sie wollte es nicht wirklich verhindern, aber sie begann doch zu betteln. „Liebe Herrin Heike, ich weiß ja, dass ich eine Wette verloren habe und ich weiß auch, dass eine Wettschuld ein zu lösen ist, aber könnten wir nicht darüber verhandeln? Ich meine, wenn du mich gleich losbindest, Herrin Heike, dann könnte ich mich vielleicht dazu entschließen, dich nicht auf der Stelle zu entlassen. Ja mehr noch ich wäre sogar bereit dein Gehalt zu erhöhen." Solches und ähnliches brachte die Kornelia vor, dabei hatte die Heike mit dem Schlagen noch gar nicht angefangen. Sie rubbelte über Kornelias Brustwarzen und freute sich wie die sich steil aufrichteten.

Susi sah neugierig zu. Ein schönes Spiel, fand sie und entschloss sich mit zu spielen. Sie trat zu Kornelia und zog ihr die Schamlippen auseinander. Dann tauchte sie den Finger in Kornelias Geschlecht. „Die Doktorin ist richtig geil!" stellte Susi fest. „Ach Kinder was macht ihr denn mit mir!" jammerte Kornelia jetzt. „Das könnt ihr doch nicht machen, also wirklich, das war so nicht ausgemacht." Schließlich gebot Heike: „Ruhe jetzt!" und Kornelia, der das geile Spiel ausgesprochen gut gefiel, verstummte. Dann ließ die Heike die Gerte auf Kornelias Arsch niedersausen. Kornelia kannte den Schmerz nicht wirklich, aber sie war von den Berührungen schon so angespitzt, dass sie den Schmerz nicht als Schmerz wahrnahm, nicht wahrnehmen wollte. Und sie schaffte es auf Anhieb. Sie wusste um die Hormone und ihre Wirkung und stellte erstaunt fest, dass der Selbstversuch, wie sie es bei sich nannte, genau das Ergebnis brachte von dem die Wissenschaft immer sprach. Der heftige Schmerz auf ihren Hinterbacken brachte dieselben Hormone zum Fließen wie geiler Sex.

Kornelia knirschte mit den Zähnen und Heike schlug wieder zu. Kornelias Popo brannte, aber es war ein wunderbarer ein wärmender Schmerz und wie sie es sich vorstellte, konnte sie dem Schmerz befehlen. Na ja dass er nicht so brannte wollte sie befehlen, aber sie erreichte nur, dass er in ihrem G-Punkt einschlug und sie heftig erregte. Oh ja auch das war ganz wundervoll. Und Kornelia wollte mehr, wollte sich an den Schmerzen aufgeilen, wollte... „Herrin Heike, darf ich bitte kommen?" flehte Kornelia. „Untersteh dich du Schlampe, Strafe soll es sein. Ich verbiete dir zu kommen!" Oh, wenn man das so leicht verbieten könnte, dachte Kornelia noch und horchte wieder in sich hinein. Dann traf sie Heikes letzter Schlag voll auf ihre klaffende Spalte. Kornelia fühlte es und sie brüllte. Sie brüllte vor Schmerz und Enttäuschung. Das Blut strömte ihr in die Muschi und die Schamlippen und ihr Kitzler schwollen an. „Bitte Herrin, bitte lass mich kommen!" wimmerte Kornelia. Irgendwo in ihrem Innersten attestierte sich die Frau Doktor, dass sie schmerzgeil war, wie sie es sich nie hatte vorstellen können. Und sie wünschte sich mehr, mehr Schläge, mehr Lust.

Susi übernahm die Gerte und auch sie hatte eine kräftige Hand. Die Kornelia verging vor Geilheit. Wenn sie eine Hand frei gehabt hätte, hätte sie sich umgehend die Klit gerubbelt und sich einen Finger in den Arsch gebohrt. So konnte sie nur daliegen und abwarten was weiter geschah. Dann hatte auch Susi ihr die Schläge ordentlich aufgezählt. Kornelia war sicher, sie würden sie gleich losbinden, gleich konnte sie sich Erleichterung verschaffen. Aber die Heike hatte anderes im Sinn. Sie hatte sehr wohl gesehen, dass Kornelias Fickloch heftig Schleim absonderte.

Die Heike war zwar im Augenblick die Herrin aber sie wollte der Kornelia auch Lust geben, weil sie so tapfer durchgehalten hatte. Weil sie ganz genau wusste, was der Kornelia gefiel zog sie die Susi zum speziellen Instrumentenschrank. Susi staunte über das reiche Sortiment an Dildos und anderen mechanischen Teilen zur Stimulation der weiblichen Geschlechtsorgane. Heike sah die künstlichen Pimmel nachdenklich an und hatte dann ihre Wahl getroffen.

Die Heike nahm ein Teil heraus, über dessen Länge sich die Susi sehr wunderte. Noch mehr wunderten sie die Bänder die da herunter hingen. „Weißt du was das ist?" fragte die Heike. Die Susi wusste es nicht. „Das Susi ist ein Strapon!" Und die Susi bekam auch gleich gezeigt, was es mit den Bändern auf sich hatte. Die Heike bohrte das eine Stück des künstlichen Schwanzes in Susis Muschi. „Oh" sagte die nur. „Unangenehm?" fragte Heike. Und Susi die ganz genau wusste, was Heike meinte verneinte. „Es fühlt sich gut an." Und da der freie Teil schön in die Luft ragte schaltete die Susi sofort. „Soll ich dich damit ficken?" Da die beiden Mädels sich reichlich Zeit ließen, meinte die Kornelia es wäre angebracht sie los zu binden und das verlangte sie lauthals.

„Du wirst nicht mich damit ficken Susi, sondern die Doktorschlampe hat es dringend nötig. Also schieb ihr das Teil in den Hintern, denn die Frau Doktorin steh auf Arschficken." Susi zweifelte, aber die Heike würde schon wissen, was sie tat, dachte sie. So trat sie zu Kornelia. „Wirklich in den Arsch?" fragte sie die Heike. „Ja, das hab ich dir doch gesagt. Na Doktorschlampe magst den Arsch gefüllt kriegen?" „Herrin Heike, ja, das möchte ich, danke Herrin." „Du darfst auch kommen!" grinste Heike und Kornelia bedankte sich nochmals artig. Die Heike hat wirklich Talent zur Herrin dachte die Kornelia als sie das Brennen an ihrem Arschloch fühlte. Susi hatte den künstlichen Lümmel angesetzt und begonnen ihn in Kornelias Anus zu drücken. Sie wandte ziemlich Kraft an und der Dildo zwängte sich gewaltsam in das trockene Arschloch. „Auuu!" brüllte Kornelia. „Du blöde Gans!" schimpfte Kornelia, „beim Arschficken musst du drauf achten, dass die entsprechende Schmierung vorhanden ist!" Heike ohrfeigte ihre Chefin. Dann wollte sie das Gleitgel holen.

Grad noch rechtzeitig sah sie, dass die Susi sich anschickte den Dildo, den sie der Kornelia grad noch in den Arsch gedrückt hatte, in die nasse Spalte zu schieben. Die Idee dort Schleim zu holen war nicht wirklich so abwegig. Die Heike zog die Susi heftig zurück. Die protestierte, weil sie sich gar nicht mehr auskannte. Und dann erklärte ihr die Heike, dass man sehr wohl etwas was in der Möse gesteckt war in den Arsch drücken konnte, aber der umgekehrte Weg absolut nicht akzeptabel war. Weil sie das fragende Gesicht von Susi sah erklärte sie es ihr auch. „Es ist wegen der Bakterien die sich in einem gesunden Darm tummeln, die haben in der Scheide nichts verloren, könnten da Komplikationen unangenehmer Art verursachen und das will keiner haben."

„Krieg ich jetzt endlich meinen Arschfick?" getraute sich Kornelia zu fragen, was ihr umgehend eine Ohrfeige einbrachte. Die Chefin zu ohrfeigen gefiel der Heike ganz besonders. Sie suchte ein Kondom und rollte es über den Strapon, so musste sie keinen neuen suchen. „Wenn du willst, kannst ihn der Frau Doktor jetzt in die Fotze stecken! Und dann in den Arsch." Heike hatte auch das Gleitgel dabei und schmierte auch davon der Kornelia auf die Rosette. Susi rieb den Gummilümmel, dessen hinteres Ende in ihrer Fotze steckte, durch das Gel und dann setzte sie erneut an und drückte. Diesmal flutschte es ganz leicht und Kornelia stöhnte geil. „Oh ja ja, bitte fick mich feste in den Arsch, das brauch ich jetzt!" Heike verkniff sich Kornelia drauf hin zu weisen, dass es egal war, was sie brauchte oder glaubte zu brauchen.