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Ordinationsgeschichten 05

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„Mamschi, das können wir ganz schnell ändern!" behauptete Ernestine und zog die Mama ins Bad. „Was soll das? Was wird das? Ernestine?" entrüstete sich Lizzy. „Maxl, komm schnell und hilf mir, die Mama muss den Popo ausgespritzt kriegen und sie wehrt sich vehement." War nur halb wahr, aber der Ernestine gefiel es die Mama ebenso zu behandeln, wie sie behandelt worden war. „Und Maxl, nimm den Bambus mit! Ich glaub sie braucht noch etwas Aufmunterung die Mama!" „Echt?" fragte Maxl, aber er kam und brachte das Gewünschte mit. Gemeinsam zogen sie die Mama aus und dann klemmte sie sich Maxl unter den Arm. „Oh ja sehr schön", freute sich Ernestine.

„Du weißt schon, dass du ein ganz mieses Vorbild für deine Kinder bist?" fragte Ernestine und bemühte sich streng zu klingen. „Waaaas?" „Nicht nur, dass du erklärst, dass man einen sauberen Arsch braucht, erlaubst du deinen Kindern, sich gegenseitig zu befriedigen!" „Aber..." „Ruhe! Hast wohl noch nie von Inzest gehört!" „Doch hab ich, aber ich will.." „Jetzt hast gar nichts zu wollen! Es gibt erst mal Hiebe." Bellte Ernestine. Es gefiel ihr, wie Maxl die Mama hielt und die ihren nackten Hintern ihr entgegen recken musste. Ernestine fasste den Bambus fester und dann schlug sie ein erstes Mal zu.

Lizzy heulte vor Schmerz. Sie hatte es sich nicht so schmerzhaft vorgestellt. Aber dann war da auch noch, dass der Junge, ihr Junge, sie festhielt und sie nicht auskonnte. Vermutlich würden die Beiden sich dafür rächen, was sie ihnen angetan hatte. Oh was hatte sie ihnen denn angetan? Und würde es so schlimm werden? Die Ernestine sollte mit der Bestrafung schnell machen, denn die Lizzy fühlte, dass sie unheimlich geil wurde. Nach fünf heftigen Schlägen rann der Lizzy der Fotzensaft über die Beine. Da stellten sie die Kinder, obwohl beide erwachsen waren, waren sie doch ihre Kinder, sie in die Badewanne und die Lizzy bekam, wie vorhin die Ernestine den Arsch mit warmem Wasser aufgefüllt. „Ohhh, ahhh!" jammerte die Lizzy, die den Druck verspürte und loswerden wollte. Lasst mich ganz schnell aus der Wanne. Ich muss umgehend kacken!" Ernestine ging es grad so wie ihrer Mama vorhin. Sie hatte absolut keine Ahnung wieviel Wasser sie der Mama in den Arsch laufen lassen konnte. So ließ sie sie kurz entwischen um sie danach wieder in die Wanne zu stellen und die Prozedur zu wiederholen.

Dann endlich glaubten sie es wäre genug. Mamas Darm war genug gespült. Maxl nahm sie auf den Arm und trug sie in Ernestines Zimmer. Dort legte er sie aufs Bett. Ernestine zog Mama die Beine zurück und Maxl schmierte die Rosette mit Butter ein. Lizzy stöhnte geil, als Maxl das jungfräuliche Ärschlein mit dem Zeigefinger anbohrte. Es dauerte auch gar nicht lange und die Lizzy genoss den Finger „Mehr, Maxl komm gib mir mehr!" verlangte sie. Maxl grinste seiner Schwester zu. Ernestine setzte sich der Mama aufs Gesicht und hielt ihre Beine und der Maxl brachte seinen harten Schwanz in Stellung. Langsam drückte er ihn der Mama in den Hintern. Die keuchte in Ernestines Muschi die ihr aufs Gesicht gedrückt wurde. „Mach fester Maxl sie stöhnt so schön in meine Fotze. Gib ihr was aufzulösen und lass sie stöhnen." Maxl war mit der Mama lange nicht so rücksichtsvoll wie mit der kleinen Schwester und die Mama stöhnte nicht nur, sonders sie schrie, was unterging, da Ernestine auf ihrem Gesicht saß. Dann war Maxl ganz eingedrungen. Jetzt holte Ernestine ihr Handy und machte Fotos von ihrem geilen Bruder dessen harter Schwanz ganz in Mamas Arsch steckte.

Maxl hielt Mamas Beine an den Kniekehlen und begann sich zu bewegen, das enge Arschloch zu durchpflügen. Erst kämpfte Lizzy mit dem Schmerz, aber ihr Muskel gewöhnte sich sehr schnell an den Eindringling und Lizzy fand es mit jedem Schub geiler. „Mach Maxl, mach schon fick mein enges Arschloch! Oh ich hab ja nicht gewusst, dass es so geil ist." Maxl rammelte jetzt fester und Mama verlangte immer mehr und wollte es immer heftiger. Maxl wollte sie fragen, ob er sie auch nicht zu hart ran nähme, aber die Antwort war eindeutig, „Fick mich schon du geiler Bock und denk dir nichts, mein Arschloch kann eine ganze Menge aushalten!" Maxl fickte also. Das hätte der Engelbert mit ihr machen sollen damals. Na, dann wären wir wohl nicht hier, sinnierte Lizzy.

Da es bereits Maxls dritte Runde in kürzester Zeit war, war mit seiner Eruption nicht so bald zu rechnen. Mama schrie einen ersten Höhepunkt in die Welt und Maxl rammelte immer noch. Mamas Reaktion spornte ihn zusätzlich an. Ernestine hatte immer noch den Bambus in der Hand. Irgendwie machte sie das Gerammel vor sich ziemlich an. Und irgendwie machte es sie neidisch. Wenn die Mama nicht gekommen wäre, dann hätte sie den Schwanz jetzt für sich alleine haben können. So musste der große Bruder die Mama befriedigen, dabei hätte sie ihn durchaus auch noch haben wollen. Die Ernestine zog dem Maxl den Bambus über den Arsch. „Na spritz schon du Wicht!" blaffte sie und der Bambus sauste wieder auf Maxls Arsch nieder.

Er rammelte jetzt wie ein Uhrwerk, rein und raus und raus und rein. Lizzy schrie schon wieder einen Orgasmus hinaus. Ernestine verdrosch den Bruder, der es zu genießen schien. Da warf sie den Bambus weg. „Und jetzt zeig ich dir, wie es ist den Arsch gefüllt zu kriegen!" blaffte Ernestine. Sie tauchte ihren Finger in Butter und wühlte ihn dem Maxl zwischen die Pobacken. Der Ernestine war es völlig egal, dass der Maxl keine Darmspülung erhalten hatte. Sie war allein besessen von dem Gedanken, dass der große Bruder auch erfahren sollte, was Schwester und Mutter auszuhalten gehabt hatten. So spaltete ihr Finger die Rosette und je heftiger der Maxl vorne in die Mama hämmerte desto tiefer bohrte er sich den Finger der kleinen Schwester in den Hintern. Für den Maxl war es sehr heftig, aber auch unheimlich geil. „spritz mir in den Arsch!" verlangte die Mama und wand sich erneut in einem gewaltigen Höhepunkt. Allmählich wurde es ihr dann doch zu viel. So geil es war, es konnte nach ihrem Geschmack durchaus zu einem Ende kommen. „Spritz endlich!" rief sie ihrem Ficker ein ums andre Mal zu. „Ich halt das nicht mehr aus, wenn du so weiter machst, dann fickst du mich noch in eine Ohnmacht!" behauptete sie. Maxl versuchte längere Schübe, aber er erreichte nur, dass er aus dem engen Futteral heraus fuhr. Mamas Rosette stand weit offen und Maxl beeilte sich wieder ein zu fahren. Allerdings fand er den Finger in seinem Hintern ausgesprochen geil. „Nimm einen zweiten Finger Ernestine und schieb sie ganz rein!" verlangte Maxl. „Ahhh jaaaaa!" Ernestine tat was er wollte. Dann erreichten Ernestines Finger die Prostata des Bruders und der explodierte mit einem Schrei in Mamas Darm. Mama fühlte wie der Schwanz ihres Jungen zuckte und sich streckte und sie konnte auch fühlen, wie sein heißes Sperma sie flutete. Na flutete ist vielleicht zu viel gesagt, soviel hatte der Junge beim dritten mal ja nicht mehr wirklich in seinen Eiern. Aber dennoch es war ganz herrlich und der pumpende Schwanz und die Sahne zusammen bescherten der Lizzy noch einen weiteren Höhepunkt. Sie schrie wieder auf und ihr Unterlaib verkrampfte und molk den letzten Tropfen aus dem Buben heraus. Oh ja es war richtig heftig konnte die Lizzy noch denken, und ein weiterer Gedanke war, oh weh, jetzt hab ich mich tatsächlich auch noch angepisst. Dann war sie für einen Augenblick weggetreten.

Auch Maxl spürte die warme Dusche die Mama ihm verpasste. „Hast es gesehen, Ernestine? Mama hat richtig abgespritzt!" sagte Maxl nicht ohne Stolz. „Ja du Hengst und ohnmächtig ist sie auch! Musstest sie denn so wild stoßen?" Und die Geschwister zofften sich, weil die Ernestine Angst hatte um die Mama und der Maxl weil seine besondere Leistung nicht anerkannt wurde. „Zankt euch doch nicht Kinder, Es war richtig geil!" sagte die Lizzy mitten in den Streit.

Dann saßen sie noch mal im Bett und vertilgten die Reste des Frühstücks. So ein ordentlicher Fick macht schon hungrig. Die Ernestine räumte dann das Geschirr zusammen. „Wieso Mama, bist du auf die Idee gekommen mir Frühstück zu machen und ans Bett zu bringen?" fragte die Ernestine. „Na, weil sie in den Arsch gefickt werden wollte!" behauptete Maxl. Hättest nur was zu sagen brauchen Mamschi ich hätt es dir auch ohne Frühstück besorgt, obwohl das Frühstück war eine Wucht, wie der Fick auch!" „Also nein, deswegen bin ich nicht gekommen, obwohl es hat schon auch damit zu tun!"

Dann wollte die Lizzy von ihrer Tochter wissen, wie sie mit ihrem Chef zurechtkäme. „Oh, das ist ein ganz toller Mann, der Engelbert!" „Tztz!" sagte die Lizzy nur. Und dann erzählte die Lizzy vom Engelbert. Ihr habt es erraten, Leute, das ist eine andere Geschichte.

Sie schloss damit, dass die Ernestine sich keinesfalls von Engelbert zu irgendetwas drängen lassen sollte. „Aber Mama er drängt mich doch nicht!" „Ah ja?" „Nein wirklich, Mama. Er hat mich sogar zum Essen eingeladen. Ich meine er ist ein toller Mann, und er respektiert mich." „Er hat nicht versucht dir an die Wäsche zu gehen?" „Also Mama. Ich glaube ich liebe ihn und er liebt mich auch." „Du liebst ihn doch nicht Kind." „Doch Mama, wirklich!" Dabei verdrängte die Ernestine höchst erfolgreich wie der Engelbert sich im Lift aufgeführt hatte. Um nichts, als sein Vergnügen war es dabei gegangen. Es hatte ihr nicht wirklich gefallen, aber sie hatte sich damit arrangiert, dass der Chef gelutscht werden wollte. So ein Mann hat halt seine Bedürfnisse, damit entschuldigte sie ihn. Ein bissel geil hatte sie es ja auch gefunden.

„Lass ihn dir nicht zu nahe kommen Kind, versprichst du mir das?" „Warum sollte ich Mama, wenn er mich will, bin ich bereit Mama. Stell dir vor er ist ein erfolgreicher Arzt und er hat mir schon ganz viel von seinem Beruf gezeigt. Ich denke Mama, ich werde Medizin studieren und wir werden die Praxis gemeinsam führen." „Lass dich bloß nicht von ihm vögeln Ernestine, aber studier immerhin." „Und was wäre so schlimm daran, wenn er mich fickt?" „Er macht dir bloß ein Kind und dann verlässt er dich! Also lass dich maximal in den Arsch ficken, wenn es denn sein muss." „Auch wenn er wesentlich größer ist wie der Maxl?" „Ja Ernestine, aber woher weißt du das denn schon wieder?" „Oh Frau kann sowas fühlen, vor allem wenn einem der Schwengel gegen den Popo gedrückt wird!" „Das hat er getan?" „Ja. Es war himmlisch. Und er hat eigens den Lift angehalten, damit er mit mir zusammen sein konnte!" „Ah ja." „Ja Mama, da hab ich dann erst recht gesehen wie groß er ist, ich hab ihn kaum in den Mund gebracht!" „Ernestine du bist auf dem besten Weg dich unglücklich zu machen. Mit einem Babybauch kannst du das Studieren auch vergessen." „Wenn ich erst sein Kind kriege, dann wird er mich heiraten!"

Lizzy stöhnte. Musste sie ihrer Tochter wirklich erklären wie der Engelbert war? Warum nur wollte sie es nicht sehen. „Ich hab dir doch erzählt wie der Kerl ist!" „Ja Mama, aber diese Frau, die er da geschwängert hat, sie hätte das Kind doch auch abtreiben können!" „Ja ich hatte wirklich dran gedacht Ernestine, aber dann hätte ich dich nicht, und das täte mir unendlich leid!" „Mama, du warst diese Frau, die ihm schließlich nachgegeben hat und die er sitzen gelassen hat, weil seine Ehefrau schwanger war?" „Ja, das war ich, die Gelegenheit für ihn war ja auch zu günstig! Er musste nicht mal das Haus verlassen, weil ich ja dort arbeite und er hat es immer wieder eingerichtet." „Bist du dir denn auch sicher Mama, dass er...?" „Dein Vater ist? Ernestine da bin ich mir sehr sicher. Sieh dich nur mal an und dann seine eheliche Tochter die Susi, ihr könnt es nicht leugnen Schwestern zu sein." „Aber Mama..." „Kind er hat mir auch das Blaue vom Himmel versprochen, und von allem nichts mehr gewusst als ich ihm sagte, dass ich schwanger bin! Alles nur um zum Ziel zu kommen. Aber du kannst es mir glauben, er verlässt das gemachte Nest nicht wegen eines Abenteuers, aber er ist ständig auf ein Abenteuer aus. Also, wenn du unbedingt mit deinem Vater vögeln willst, dann kann ich dich wohl nicht davon abhalten, aber lass ihn nur in deinen Popo, denn wenn du ihn in deine Fotze lässt, dann macht er dir ganz bestimmt ein Kind!"

Ernestine seufzte, so hatte sie es sich nicht vorgestellt und ganz unversehens war sie zu einem neuen Vater gekommen, der sich auch noch für sie als Frau interessierte. „Außerdem" fuhr die Lizzy fort, „da ist auch noch seine Frau Elvira. Die lässt ihn sicher nicht los, denn ficken kann er der Engelbert, da bist du der lebende Beweis dafür." Mit dieser Anordnung, na dass sich die Ernestine nur anal hingeben sollte, da dachte die Lizzy hätte sie ihrer Tochter alle Fährnisse einer möglichen Schwangerschaft erspart. Außerdem wusste die Lizzy, aber das sagte sie ihrer Tochter nicht, dass der Engelbert es verabscheute eine Frau von hinten zu nehmen.

„Hast du es ihm denn nicht gesagt?" „Was Ernestine?" „Dass er dir ein Kind gemacht hat und dass ich seine Tochter bin?" „Nein, ich war ganz froh, dass dein Papa dich so richtig ins Herz geschlossen hat, auch wenn er nicht dein Erzeuger ist. Ich denke es ist erst mal genug damit, dass du mit Engelbert zusammenarbeitest. Studiere ihn und die Medizin und freu dich, dass du ihm so nah sein kannst. Irgendwann wird sich eine Gelegenheit ergeben, möglicherweise, dass du ihm sagen kannst, dass du seine Tochter bist. Wenn er allerdings Augen im Kopf hat und wenn er sich zwei und zwei zusammenzählt, dann müsste er es schon selber herausgefunden haben. Es wird ihm vermutlich bequemer sein es zu ignorieren."

Dann hatte die Familie ein sehr ruhiges Wochenende. Na ja für Maxl war es nicht ganz so ruhig, denn die Ernestine hatte ihres Papas Libido und war entsprechend ihres Alters ständig feucht. So musste der große Bruder noch fünfmal ran ehe der Sonntag um war. Als am Sonntagabend auch noch Mama zu ihm ins Bett krabbelte, war er so geschafft, dass er obwohl sie ihn schön lutschte, einschlief. Es ist nicht überliefert ob Mama ihm einen feuchten Traum bescherte als sie ihn ritt, allerdings hatte sie seine Sahne immer noch im Arsch als sie unter die Dusche sprang.

Am Montag schließlich war Ernestines erster Weg zu Dr. Kornelia von Dings. Sie ließ sich durch untersuchen und ein Attest ausstellen. „Wozu?" fragte Kornelia. „Ach der Engelbert, äh, der Doktor Knüppelhart, hat es verlangt!" „Aha der Engelbert", sagte Kornelia. „Gut dass du zu mir gekommen bist! Ich vermute ja, der alte Lustmolch hatte dich nicht nur untersuchen, sondern auch pimpern wollen!" „Also wirklich, was unterstellen sie dem Chef?" „Kindchen ich unterstelle gar nichts, mir ist es so gegangen. Ich glaub ja fast, das ist eine Fantasie von Dr. Knüppelhart, dass er eine Frau mal in seinem Untersuchungsstuhl vögeln will. Ich wär ja auch nicht abgeneigt gewesen, allerdings wollte der Engelbert mich dann doch nicht in den Popo vögeln. Er sagt, das ist schmutzig und deswegen lehnt er es ab. Dabei, und da versichere ich dir ich spreche aus Erfahrung, es geht nichts über einen Arsch...äh über gut geplanten und konsequent durchgeführten Analverkehr."

„Sie sprechen da aus Erfahrung? Sie mögen arschficken?" hakte die Ernestine nach. „Ja!" sagte Kornelia und Ernestine bewunderte die große blonde Frau dafür, dass sie dabei nicht mal rot wurde. Es war ganz so als ob sie vom Brötchenkauf redete. „Interessiert dich das Thema?" „Ja sehr, Frau Doktor. Ich hatte am Wochenende... mein Halbbruder!" „Ich seh mir deinen Anus mal an!" sagte Kornelia, vermied jeglichen Kommentar über den Stecher und zog sich frische Handschuhe an. Sie nahm sich Gleitgel und begann es in Ernestines Rosette zu massieren. „Entspann dich!" sagte Kornelia und wie es Ernestine halbwegs schaffte hatte sie schon Kornelias Finger im Arsch. „Oh!" sagte Ernestine. „Ist das geil für dich?" wollte Frau Doktor wissen. „Ja sehr!" Kornelia lächelte wissend. „Du magst es ohne Zweifel!" konstatierte Frau Doktor und tastete den After gründlich ab. „Dein Bruder scheint vorsichtig gewesen zu sein, du hast keine Verletzung. Manchmal sind die jungen Männer zu ungestüm. Wenn du allerdings deinen Anus vor dem Verkehr dehnst, dann kannst du fast alles in deinem Arschloch aufnehmen." „Der Maxl ist nicht so kräftig gebaut!" murmelte Ernestine. „Aber ich möchte schon mal einen kräftigen Mann empfangen können."

„Wirst du sicher können. Ich sagte es ja schon ein wenig aufwärmen, denn dein Schließmuskel ist auch ein Muskel und mag es aufgewärmt zu werden. Und du achtest doch auch auf die Sauberkeit?" „Oh ja die Mama hat mir den Popo ausgespritzt." „Sie hat was?" fragte Dr. Kornelia. Und die Ernestine musste es genau erklären. Die Kornelia wäre beinahe geplatzt vor Zorn, aber sie beherrschte sich. Und sie erklärte der Ernestine, dass es absolut ein Nogo war sich Wasser mit Druck in den Darm spritzen zu lassen oder zu spritzen. Und die Heike musste ein Klistier bringen. „Ich mach dir jetzt einen Einlauf!" sagte die Heike. „Das ist zur Reinigung!" erklärte Dr. Kornelia. „Und dass du spüren kannst wie es sich anfühlen sollte. Wie das mit der Reinigung funktioniert weißt du ja!" „Ja weiß ich!"

Heike schraubte die Düse auf das Klistier und schob sie der Kollegin in den After. Ernestine kannte das schon dachte sie . Sie fühlte es strömen und genoss es. Dann zog die Heike die Düse aus Ernestines Hintern. „Das wars schon?" fragte die enttäuscht. „Ja das wars." „Ich hatte den Eindruck, es kommt nicht überall hin! Wie Mama mir mit dem Brauseschlauch reigespritzt hat, da hatte ich ein irres Gefühl, es hat mich überall gedrückt und ich konnte es ganz tief drinnen spüren!" Heike berichtete umgehend ihrer Chefin davon. „Herrin meinst du wir sollten austesten, wieviel sie aufnehmen kann?" „Nein, nur nächstes Mal, wenn wir ihr einen Einlauf machen nehmen wir den Galgen, da können wir auch etwas mehr Flüssigkeit einfüllen."

Was die Ernestine wunderte war, dass der Einlauf von dem sie den Eindruck hatte, er wäre nicht wirklich genug, dann doch zu drücken begann und machtvoll nach außen drängte. Nach 15 Minuten sauste sie auf die Toilette und entleerte sich. Kornelia stellte der Ernestine das Attest aus und die legte es dem Engelbert auf den Tisch.

In der Kaffeepause drängte sich der Engelbert wieder an die Ernestine und rieb sich an ihr. Dabei streckte sich sein Lümmel in der Hose und die Ernestine hatte Bedenken, dass der Engelbert die nächste Patientin behandeln konnte. Immer heftiger rieb er sich an der Assistentin. Sollte er seinen Schwanz hervorholen und sich an den heißen Bäckchen reiben? Engelbert getraute sich dann doch nicht und er war schließlich sehr froh darüber, denn die Heike kam in die Kaffeeküche. Als die Heike mit der Kaffeetasse abgerauscht war, langte die Ernestine zurück und rieb dem Engelbert seine Stange durch den Stoff. „Engelbert, wenn du spritzen willst, dann komm in die Toilette, da können wir zusperren. Ich würd dir gern deinen herrlichen Schwanz lutschen!"

„Ernestine in der Toilette da ist es so eng und unbequem, aber ich kenn da in den Alpen ein nettes Hotel. Ich werd uns das Wochenende dort ein Zimmer besorgen!" „Ach Engelbert, das ist ja toll!" „Ich hoffe, dass ich dir dort zeigen kann, was ich für ein Mann bin!" „Sicher Engelbert, du darfst mich auch in den Arsch ficken Engelbert, da freu ich mich ganz besonders drauf!" Engelbert grummelte. Er war sich ja ganz sicher, dass es dazu nicht kommen würde, wenn er erst mal die Gelegenheit hatte, dann wollte er schon dafür sorgen, dass sein Schwanz ins richtige Loch kam. Er würde doch wegen einer kleinen unbedeutenden Assistentin nicht seine Prinzipien aufgeben, oder? Allerdings sagte er nichts. Es konnte ja auch immer noch sein, dass das kleine schnuckelige Hotel ausgebucht war oder?

Als Lizzy am nächsten Tag an dem sie zu arbeiten hatte sich auf den Weg gemacht hatte, traf sie vor dem Lift Gerhild die Frau des Lehrers, und nächste Nachbarin. Natürlich begrüßte man sich und redete übers Wochenende. Die Gerhild war ja überhaupt nicht neugierig, aber es interessierte sie dann doch, ob was schlimmes passiert wäre.