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Out of Neverland Teil 03

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„Ja, wir treiben es zu dritt", hauche ich erregt und Dani grinst.

„Du bist eine geile Ficksau geworden. Mal sehen, wer heute den Schwanz bekommt", meint sie provozierend.

„Du willst den Schwanz von meinem Freund?", steige ich auf ihr Spiel ein.

„Darauf ziele ich ab", bestätigt sie mir.

„Woher auf einmal das Interesse?", mischt sich nun auch Jan belustigt ein.

Wir stehen immer noch auf der Treppe und ich hoffe aus ganzem Herzen, dass niemand mehr vom Personal im Haus ist. Wenn jetzt die Köchin aus der Küche käme, wäre gar nicht auszumalen, wie peinlich das wäre. Dann würde ich wohl am liebsten im Erdboden versinken und nie mehr herauskommen. Aber ich kann mich trotz allem nicht bewegen. Ich genieße immer noch die Aufmerksamkeit, die Jan dem Bereich zwischen meinen Beinen widmet.

„Du hast sie nie gevögelt?", bringe ich nur unter Anstrengung heraus.

„Bisher wollte sie immer nur die Mädchen", grinst nun Jan Dani herausfordernd.

„Ich könnte schließlich auf den Geschmack gekommen sein, so geil, wie du Lori am Pool gefickt hast", meint sie wie nebenbei. „Die ist dabei abgegangen, ich hätte nie geglaubt, dass es so geil sein kann."

„Ein Fick und die alte Lesbe lässt sich bekehren? Das glaubst du wohl selbst nicht.", meint Jan.

„Du hast noch nie gesehen, wie Jan eine Sklavin gevögelt hat?", bin ich überrascht.

„Bisher haben wir immer strikt getrennt. Dass wir dich gemeinsam bespielt haben, war ein absolutes Novum", bestätigt mir Jan.

„Und dabei war ich in dem Moment gar keine Sklavin", keuche ich, von seinem Fingerspiel völlig gefangen genommen.

„Es hat echt Spaß gemacht", meint Jan und schiebt mir weiter seine Finger ins Loch.

„Das kannst du laut sagen. Komm, lass uns die Kleine richtig fertig machen. Heute wird es richtig versaut", lächelt Dani zufrieden. Ihre Ankündigung macht mich noch kribbliger.

Zu meinem Leidwesen geht Jan sofort auf ihren Vorschlag ein und zieht seine Finger aus mir zurück. Nein! Ich fühle mich plötzlich leer! Verdammt nochmal. Das können die doch nicht machen!

Sie machen es und zwar ohne mich zu fragen, ohne auf mich Rücksicht zu nehmen. Und genau das gefällt mir wieder. Hin und her gerissen zwischen meiner Enttäuschung wegen der verloren gegangenen Finger und der Erregung, weil sie mich nur noch als Lustobjekt sehen und mich entsprechend behandeln wollen, folge ich den beiden in unser Schlafzimmer.

„Ich hätte eine geile Idee!", meldet sich Dani. Sie verschwindet kurz in einem Nebenzimmer, um gleich wieder, bepackt mit Manschetten und Seilen, durch die Tür zu kommen.

„Was hast du vor?", will Jan wissen.

„Wir lassen sie verkehrt von der Decke baumeln", grinst mich Dani an.

„Das könnte cool aussehen.", bestätigt Jan.

„Ich habe das einmal gesehen. Das Muskelspiel ist einfach nur geil. Und Lori hat genau die richtige Figur dazu", bestätigt Dani.

Sie holt einen Sessel, steigt drauf und hängt einen Flaschenzug an einen von vier Haken, die in der Decke verankert sind. Diese fallen mir erst jetzt auf. Anschließend befestigt sie daran ein Seil, das nun von der Decke baumelt.

Dani weist mich an, mich auf den Boden zu setzen und befestigt an meinen Füßen Manschetten, die sehr eng anliegt und an denen sich Karabinerhaken befinden. Die beiden Manschetten befestigt sie mit den Karabinern an einer recht langen Speizstange, und diese dann am Seil, das von der Decke baumelt. Nun muss ich mich hinlegen und sie beginnt am anderen Seilende mit Hilfe des Flaschenzuges zu ziehen.

Langsam werde ich nach oben gezogen und baumle schließlich mit weit gespreizten Beinen kopfüber von der Decke. Dani hat die Höhe so gewählt, dass ich mit meinem Mund recht leicht Jans Schwanz und Danis Muschi erreichen kann. Meine Arme muss ich am Rücken verschränken und Dani fixiert sie dort mit Manschetten. Nun bin ich absolut hilflos. Mit meinen Armen kann ich nichts mehr machen und ich bin den beiden komplett ausgeliefert.

Sie treten fast gleichzeitig ein paar Schritte zurück und betrachten mich aufmerksam aus der Entfernung. Sie umrunden mich und Dani kann es sich nicht verkneifen, mir mit der flachen Hand immer wieder auf den Arsch zu tätscheln.

„Das sieht echt geil aus. Das Muskelspiel an ihrem Arsch ist ein Traum", meint Jan anerkennend.

„Und wie schön der Venushügel zwischen den Beinen hervortritt", kommentiert Dani.

„Mit ihr haben wir einen tollen Fang gemacht", grinst Jan.

„Und so fixiert kannst du echt alles mit ihr machen. Willst du mit dem Fötzchen spielen, hängt sie auf der richtigen Höhe. Willst du dir einen blasen oder die Muschi lecken lassen, dann hat sie auch die richtige Höhe und wenn du sie mit Schlaginstrumenten bearbeiten willst, dann hängt sie perfekt", schwärmt Dani.

Sie tritt an mich heran und beginnt meine Zitzen zu zwirbeln. Sie macht das mit großer Hingabe, während Jan mir von hinten zwischen die Beine greift und mit meiner leicht auseinander klaffenden Möse spielt. Vor allem der Kitzler hat es ihm angetan. Er massiert ihn mit den Händen, leckt und saugt aber auch mit dem Mund daran und umspielt ihn mit der Zunge. Es ist echt geil.

„Wir können sie auch ein wenig schwingen lassen", meint Dani. Dabei grinst sie hämisch.

Sie greift sich meine beiden inzwischen stramm und weit abstehenden Brustwarzen, die sie schon bis aufs Äußerste gezwirbelt und damit natürlich auch verlängert hat. Dann zieht sie mich an den Zitzen nach vorne, um mich anschließend loszulassen.

„Aua. Spinnst du?", entkommt mir, da es doch recht schmerzhaft ist, wenn das Gewicht des gesamten Körpers allein an meinen beiden Nippeln ein recht großes Stück nach vorne gezogen wird. Als sie loslässt und mein Körper zurück schwingt, springt Jan zur Seite und bestaunt mit Dani zusammen, wie mein Körper von der Decke pendelt. Immer wenn ich zurück schwinge, gibt mir Jan einen Klaps auf den Hintern. Gleichzeitig bekomme ich von Dani einen leichten Klaps auf meine Fotze.

„Schau dir dieses geile Muskelspiel vor allem am Arsch und an den Oberschenkeln an", ist Jan ganz begeistert.

Da das Pendeln geil ist, versuche ich das zu unterstützen, damit ich in Schwung bleibe. Dabei sind meine Muskeln am Po und an den Oberschenkeln sowie die Bauchmuskel ständig im Einsatz. Ich kann mir gut vorstellen, dass dieses Muskelspiel ein tolles Bild abgibt. Es ist trotzdem ein sonderbares Gefühl, so völlig hilflos von der Decke zu baumeln. Dennoch genieße ich, wie die beiden meinen Körper bestaunen.

„Jetzt soll sie blasen", meint Dani und bremst mich an den Zitzen wieder ab.

Auch das ist recht schmerzhaft, aber sie massiert dann gleich meine Spalte und entschädigt mich damit sofort. Dani geht zu meiner Rückseite, um vorne Jan Platz zu machen. Dieser hält mir seinen schon voll ausgefahrenen Prügel hin und schiebt ihn mir in den Mund. Ich bin wirklich bemüht, ihn geil zu blasen, werde aber von Dani abgelenkt. Diese hat sich einen Flogger gegriffen und bearbeitet damit meine Oberschenkel, meinen Arsch und meinen Rücken. Sie schlägt aber auch immer wieder zwischen meine Beine. Es ist nicht schmerzhaft sondern erregt mich, allerdings werde ich davon abgelenkt, da die Wärme und die Erregung, die in mir aufsteigen, mich unglaublich geil werden lassen. Ich weiß nicht mehr, worauf ich mich konzentrieren soll.

Plötzlich greift sich Jan meinen Hinterkopf und schiebt ihn auf seinen Schwanz, so dass dieser tief in meinen Rachen geschoben wird. Als er meinen Kopf wieder loslässt, pendelt mein ganzer Körper ein kleines Stück zurück. Jan hat sich so hingestellt, dass dabei sein Schwanz nur knapp aus meinem Mund gleitet und damit beim Zurückschwingen gleich wieder in den Mund und dann mit seiner Unterstützung erneut tief in meinen Rachen einfährt. So spielt er einige Zeit mit mir und ich pendle immer wieder auf seinen Schwanz zu und von ihm weg.

Dani hat sich inzwischen einen Vibrator geschnappt und mir diesen zwischen die Beine geschoben. Sie fickt mich damit von oben in meine schön dargebotene und geweitete Spalte. Das Teil ist nur auf niedriger Stufe und stimuliert mich anfangs nicht besonders stark. Als sie ihn aber immer höher dreht, wird mein Unterleib immer härter bearbeitet. Am Ende wühlt das Teil heftig in mir.

Die beiden spielen eine ganz schön lange Zeit mit mir. Langsam staut sich mein Blut im Kopf und ich spüre einen leichten Druck. Ich schaue Jan etwas besorgt an, denn da ich seinen Steifen tief im Rachen stecken habe, kann ich nichts sagen. Er aber versteht mich sofort.

„Noch zwei Minuten", meint er und beschleunigt daraufhin den Mundfick.

Es dauert dann auch keine zwei Minuten mehr und er schießt mir die volle Ladung in den Mund. Ich schlucke sein Sperma inzwischen ohne überhaupt noch die Möglichkeit in Betracht zu ziehen, dies nicht zu tun. Das gehört bei Jan einfach dazu.

„Bind sie los", gibt er Dani Anweisung, die daraufhin sofort von mir ablässt und mich befreit.

„Jetzt ist Schluss mit einfach nur abhängen", meint sie lachend.

Ich bekomme noch einen Klapps aus den Hintern und werde dann von ihr heruntergelassen. Jan macht sich gleich daran, mir die Manschetten abzunehmen.

„Wer bekommt jetzt den Fick?", meint Dani sagt herausfordernd und schaut dabei zuerst mich und dann Jan an.

„Ich kann auch teilen", sage ich zu den beiden und meine es auch so.

„Du würdest akzeptieren, dass .....?", meint Dani.

„.... Jan Dich fickt? Warum nicht?", ergänze ich den Satz, den sie nicht fertig gesprochen hat.

„Ehrlich?", ist sie ganz verwundert.

„Es bleibt ja in der Familie", bringe ich ein müdes Lächeln hervor, weil ich doch vom Spiel der beiden etwas mitgenommen bin. „Ihr habt ja auch zusammen mit mir gespielt."

„Danke, aber ich bleibe doch lieber bei Frauen", winkt Dani jedoch überraschend ab. „Ich würde vorschlagen, wir ficken dich gemeinsam."

„Mich gemeinsam ficken?", bin ich überrascht.

„Entweder im Sandwich oder nacheinander", grinst Dani und holt einen Umschnalldildo hervor.

„Ach Du Scheiße, so etwas habe ich noch nie gemacht", entfährt es mir.

„Dann wird es aber Zeit. Bist ja auch nicht mehr die Jüngste", grinst sie gemein und beginnt sich das Teil umzuschnallen.

„Ich lasse mich von Euch beiden nehmen, wie ihr wollt. Dafür aber darf ich zuschauen, wie Jan Dani fickt. Auch für sie soll es heute ein Tag werden, der ihr im Gedächtnis bleibt", kontere ich.

„Ich wurde noch nie von einem Mann ....", wehrt Dani ab.

„Dann wird es aber Zeit", antworte ich keck. „Du bist schließlich auch nicht mehr die Jüngste."

Ich versuche sie zu necken und verwende deshalb bewusst ihre Worte. Doch Dani wird unsicher und nachdenklich. So habe ich sie noch nie erlebt. Bisher habe ich sie immer für ihre resolute Art bewundert.

„Meinst Du wirklich?", wird sie und schaut den gerade abstehenden und noch von meinem Speichel und seinem Sperma etwas besudelten Schwanz meines Freundes an.

Jan nimmt unsere Diskussion kaum zur Kenntnis und beginnt meinen Hintereingang vorzubereiten. Er will mich also im Sandwich nehmen, sonst bräuchte er nicht meinen Arsch zu dehnen. Zuerst massiert er mit einem Finger die Rosette. Das macht er ausgesprochen erregend und ich genieße es. Als er sich mit dem Mittelfinger durch den Schließmuskel bohrt, ist das ein wirklich ungewohntes Gefühl. Ich könnte allerdings auch nicht sagen, dass es unangenehm wäre. Ist wohl eher Kopfsache. Er macht es mit viel Hingabe, während Dani etwas nachdenklich meine Bürste massiert und mit meinen Nippeln spielt. Es ist ihr anzusehen, dass sie wegen des bevorstehenden Ficks hin und her gerissen ist. Währenddessen dehnt Jan meinen Hintereingang zunächst mit einem, später mit zwei und schließlich mit drei Finger. Er macht es sehr gekonnt und lässt sich auch Zeit damit.

„Jetzt können wir. Willst du sie in den Arsch oder in die Fotze ficken?", wendet sich Jan an Dani.

„Ich nehme den Arsch. Das habe ich noch nie gemacht. Und heute ist der Tag der neuen Erfahrungen", meint Dani inzwischen wieder gut gelaunt. Sie hat sich offenbar wieder gefangen.

Dani klettert aufs Bett und legt sich mit hoch aufgerichtetem Gummischwanz hin. Auch sie schaut kurz auf ihr Teil und dann zu mir her.

„Komm, aufsteigen!", fordert sie mich im Befehlston auf. Sie kann es nicht ganz lassen. Aber mir gefällt das ja auch.

Scheiße, ich soll mich echt selbst auf diesem Lümmel aufspießen und das auch noch mit dem Arsch? Bisher wurde ich noch nicht einmal von Jan in den Arsch gefickt und nun soll ich mir selbst einen Gummischwanz dort einführen. Ich zögere einen kurzen Moment. Aber was soll´s?

Ich klettere über Dani und gehe über ihrem Becken in die Hocke. Noch vor wenigen Tagen wäre das für mich schon bei einem Mann unvorstellbar gewesen, es aber bei einer Frau zu machen und ein Mann schaut auch noch zu, wie ich mir den Gummischwanz im Arsch versenke, das wäre nie in Frage gekommen. Im Leben nie! Jan schaut mir genau zwischen meine weit gespreizten Beine und kann so deutlich zuschauen, wie ich das schwarze Gummiteil an meiner Rosette ansetze und mich dann langsam drauf niedersinken lasse.

Ganz langsam lasse ich das durchaus ansehnliche Teil in mich gleiten. Ich kann dabei nicht mehr auf Jan achten, denn ich muss mich darauf konzentrieren, wie das Ding meinen Arsch weitet und immer tiefer in mich eindringt. Es ist ein ungewohntes, aber trotzdem geiles Gefühl.

Als ich ganz auf Dani sitze und den Kunstschwanz zur Gänze und tief in mir stecken habe, kommt Jan auf mich zu, drückt meine sowieso schon weit gespreizten Beine noch etwas weiter auseinander und schiebt mir ohne Umschweife seinen hammerharten Schwanz in die Muschi. Mein Gott, bin ich ausgefüllt. Beide Löcher mit solchen Riesendingern gestopft zu kriegen ist eine echte Herausforderung. Es ist gleichzeitig aber auch geil, unglaublich geil.

„Jetzt ficken wir sie richtig durch", kommt von unten das Kommando und beide legen los.

Mein Gott, ist das intensiv, zwei Schwänze in sich zu haben. Ausgefüllter kann eine Frau wohl kaum sein, denke ich bei mir. Ich muss kurz grinsen. In meinem Innersten bin ich nämlich nicht sicher, ob ich nicht bei Jan nicht doch noch heftigere Dinge erleben werde. Auf jeden Fall genieße ich die beiden Pfähle in mir, die nur durch eine dünne Haut voneinander getrennt sind. Ich kann nicht alle Einzelheiten wahrnehmen, aber ich bekomme doch eine sehr geile Vorstellung davon, was da unten passiert. Es ist auf jeden Fall ausgesprochen heftig.

„Die Kleine ist echt klasse", kommentiert Dani den Fick.

„Ich spüre dich, wie du in sie stößt. Das ist geil", meldet sich auch Jan.

„Scheiße, das kann ich mit meinem Kunstschwanz nicht. Ich kann es mir nicht einmal vorstellen, wie sich das anfühlen könnte. Ich hatte da unten noch nie einen Schwanz drinnen", antwortet ihm Dani.

Die beiden sind offenbar ganz auf sich konzentriert. Dass ich zwischen ihnen liege und ihre beiden Schwänze in meinen Löchern stecken habe, das scheint die beide nicht zu interessieren. Das macht mir nichts mehr aus. Ich habe inzwischen gelernt zu genießen, dass sie mich einfach als Lustobjekt sehen, als reines Fickfleisch.

„Tauschen wir?", meldet sich nun Jan zu Wort.

„Wie machen wir das?", erkundigt sich Dani.

„Wir drehen sie einfach um.", meint er.

Und noch bevor ich protestieren kann, hat sich Jan auch schon aus mir zurückgezogen, mich von Dani herunter gezogen und schubst mich dann mit dem Bauch nach unten auf unsere Gespielin.

„Hey, ihr behandelt mich ja richtig wie einen Gegenstand", protestiere ich.

Aber die beiden nehmen von mir überhaupt keine Notiz. Dani schiebt mir den Kunstschwanz in die von Jan geweitete Fotze. Er hilft ihr dabei und zieht dann meine Arschbacken auseinander.

„Wenn das keine Einladung ist", meint er nur und legt sich auf mich. Er setzt seinen Pfahl an meinem Hintereingang an und schiebt mir, in einer geschmeidigen Bewegung, seinen voll ausgefahrenen Ständer in den Arsch.

Wieder bin ich von den beiden Schwänzen ausgefüllt und werde von beiden hart genommen. Vor allem Jans Schwanz in meinem Arsch ist unglaublich geil und ich fliege regelrecht auf einen Höhepunkt zu, der sich dann auch heftig entlädt. Eingeklemmt zwischen den beiden werde ich von heftigen Kontraktionen geschüttelt und meine Scheidenmuskeln melken den Kunstschwanz. Es verkrampft sich auch mein Ringmuskel und das bringt auch Jan über den Rand. Er schießt mir seine volle Ladung in mehreren Schüben in den Darm. Es ist unbeschreiblich geil.

Dani, die mit ihrem Teil nichts spüren kann, fickt mich ungerührt weiter, was ich allerdings kaum noch aushalte, so empfindlich bin ich.

„Dani bitte nicht mehr. Ich bin fix und fertig", flehe ich sie deshalb an.

„Das sind ja ganz neue Töne, meine Liebe", grinst sie, erlöst mich aber von meiner Reizung.

Wir liegen eine ganze Weile einfach übereinander da. Jan versucht sich zum Glück etwas abzustützen. Sonst hätten wir Dani wohl unter uns zerquetscht. Ich bin so fertig, dass ich nur noch schlapp daliege. Die beiden haben mich wirklich fertig gemacht.

Als wir halbwegs wieder zum Leben ziehen, will Dani verschwinden. Nein, mein Fräulein, so haben wir nicht gewettet. Sie beeilt sich, denn sie will offenbar dem Fick entgehen. Aber nicht mit mir. Schließlich soll auch sie eine neue Erfahrung machen.

„Halt, du bleibst gefälligst hier", bremse ich sie aus.

„Der schafft das heute eh nicht mehr", meint Dani scheinheilig.

„Gib mir zehn Minuten, dann bin ich wieder einsatzfähig", grinst nun auch Jan.

„Ich muss aber vorher noch ins Bad. Lori hat mich ganz vollgesaut", meint sie und schlüpft ins Bad.

„Die soll nun endlich einen Schwanz spüren, die alte Lesbe. Denn ich glaube, die ist gar nicht so eindeutig lesbisch", meint nun auch Jan.

„Ich habe dich gehört", ruft Dani etwas belustigt aus dem Bad.

„Siehst du, so geht es mir, wenn Ihr über mich sprecht", werfe ich ein und gehe zu ihr.

Mir ist nicht mehr ganz wohl. Ich will Dani zu nichts drängen. Ich setze mich deshalb auf den Rand der Badewanne und schaue ihr eine Weile zu. Sie ist dabei sich im Bereich der Scham zu waschen.

„Ich will dich zu nichts zwingen, was du nicht möchtest. Ich respektiere es, wenn du nichts mit Männern anfangen willst", sage ich. Dabei beobachte ich sie genau.

„Ach Lori, bei Sonja musste ich vieles machen, was ich zuerst nicht gern getan habe und nachher hat es mir Spaß gemacht. Man soll für alles offen sein", antwortet sie zu meiner Überraschung recht gelassen.

„Du warst Sonjas Sklavin?", frage ich vorsichtig.

„Ja, eine ganze Zeit lang, bis ich gemerkt habe, dass ich nicht wirklich zur Sklavin tauge, weil ich eher dominant bin", antwortet sie ganz offen.

Jetzt verstehe ich die kleinen Sticheleien zwischen den beiden bei unserem Besuch im Geschäft. Dani wollte mich vor Sonja abschirmen. Die hätte mich sonst wohl auf der Stelle vernascht.

„Wenn du nicht möchtest, musst du es nicht tun", sage ich nochmals.

„Ich würde es schon gerne einmal versuchen. Nur hat sich bisher nie die Gelegenheit ergeben. Jan fragen wollte ich nicht und einen anderen Mann würde ich nie an mich heran lassen. Im Grunde bin ich dir für ein vorlautes Mundwerk sogar ein wenig dankbar", grinst sie mich an und gibt mir einen Klaps auf meinen immer noch nackten Hintern.

„Na dann, komm!", fordere ich sie auf und gehe zurück ins Schlafzimmer.

„Sie will es wirklich?", meint Jan vorsichtig.

„Ja, sie hat sich nur noch nie getraut zu fragen.", antworte ich wahrheitsgemäß.

„Und Dir macht es nichts aus?", will er wissen und nimmt mich liebevoll in den Arm.

„Nein, wir haben bisher zu dritt gespielt, wir tun es auch weiterhin", antworte ich nach einer kurzen Pause.

„Es ist nur Sex mit Dani. Dich dagegen liebe ich", versichert er mir leise.

Er schaut mir dabei direkt in die Augen. Es ist eine ehrliche Antwort, das sehe ich deutlich. Das beruhigt mich. Noch vor wenigen Tagen wäre ein solches Ansinnen für mich unmöglich gewesen. Aber mit Jan und Dani habe ich schon so viel Neues erlebt, das meiner früheren Einstellung nach unmöglich gewesen wäre, dass mir inzwischen auch das nichts mehr ausmacht. Sex hat viel mehr Facetten, als ich je geglaubt hätte. Und mir wird immer mehr klar, dass ich erst am Anfang meiner neuen Erfahrungen stehe.