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Out of Neverland Teil 03

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Als ob er das alles von meinem Gesicht ablesen könnte, beugt er den Kopf zu mir herab, legt seine Lippen zart auf die meinen und küsst mich liebevoll. Seine Zunge erforscht meinen Mund und die meine spielt mit der seinen. Es ist ein langer und vor allem liebevoller Kuss zweier Verliebter.

„Wenn Ihr endlich fertig seid, könnte endlich meinen ersten Fick mit einem Mann erleben", grinst Dani frech. Wir haben beide nicht gesehen, wie sie ins Zimmer zurückgekommen ist.

„Dann lass dich vorbereiten", sage ich und schubse sie dabei liebevoll aufs Bett.

Ich spreize ihre Beine, begebe mich dazwischen und beginne sie zu verwöhnen. Inzwischen mag ich es, eine Frau an ihrer intimsten Stelle zu lecken. Es ist faszinierend, wie intensiv die Reaktionen auf meine Liebkosungen sind. Es ist für mich aber auch einfach eine Frau gezielt zu erregen, weil ich genau weiß, was ich mit meinen Liebkosungen auslöse, welche Gefühle und welche Reize ich ihr damit schenke.

Dani geht echt ab. Im Nu beginnen bei ihr die Säfte zu fließen und sie fängt schon bald an zu stöhnen. Aus dem Augenwinkel heraus sehe ich Jan, der uns zuschaut und schon wieder einen ordentlichen Ständer hat. Das lesbische Spiel, das wir ihm bieten, scheint ihn sehr zu erregen.

„Jetzt bin ich dran", meint er schließlich und schiebt mich beinahe unsanft zur Seite.

Er streicht prüfend mit einem Finger durch Danis Spalte, die dabei laut aufstöhnt. Dann kniet er sich zwischen ihre weit gespreizten Beine und legt sich diese auf die Schulter. Damit hat er das patschnasse Fötzchen genau vor seinem Speer. Ein kurzes Grinsen huscht über sein Gesicht und schon stößt er zu. Dani holt scharf Luft und schließt genießerisch die Augen.

„Ich hätte nie geglaubt, dass ich dir irgendwann meinen Schwanz zwischen die Beine schiebe", meint Jan belustigt.

Dani quittiert diese Feststellung lediglich mit einem Stöhnen. Sie interessieren solche Überlegungen im Moment überhaupt nicht. Sie ist nur noch erregt. Das sieht man an der leichten Röte in ihrem Gesicht und an ihrer veränderten Atmung. Sie will nur noch gefickt werden, das sehe ich deutlich.

Jan hat ihr seinen Lümmel bis zum Anschlag ins Loch geschoben und kurz innegehalten. Sie soll sich daran gewöhnen, schließlich steckt zum ersten Mal ein richtiger Männerschwanz in ihr.

„Mann, ist das geil", keucht sie selig.

Es gefällt ihr also. Und Jan beginnt sie langsam und sachte zu ficken. Bei mir war er deutlich weniger vorsichtig. Aber vermutlich verwechselt er etwas. Dani ist schließlich keine Jungfrau mehr, die hatte sicher schon so manchen Gummischwanz in ihrer Fotze und das vermutlich in verschiedenen Größen und Formen. Dabei kann ich mir gut vorstellen, dass sie zum Beispiel Sonja dabei ganz schön hart rangenommen hat. Das ist bei Lesben ja auch nicht anders.

Aber nun will auch ich etwas haben und nicht nur zum Zuschauen verdammt sein. Ich gehe über ihrem Kopf in die Hocke und lasse mir meine Spalte lecken. Dani checkt sofort und legt auch gleich richtig los. Dadurch, dass sie ihre Aufmerksamkeit nun nicht mehr ausschließlich auf den Fick legen kann, steigt ihre Erregung deutlich langsamer. Da Jan heute schon zweimal gekommen ist, hält auch er mit Sicherheit richtig lange durch. Das wird mit Sicherheit ein sehr intensiver erster Fick.

Jan vögelt die unter ihm liegende, junge Frau echt nach allen Regeln der Kunst. Ich hingegen bin unheimlich erregt. Als ich von Danis Lecken schließlich einen Abgang bekomme und dabei ihr Gesicht völlig mit meinem Schleim einsaue, gibt mir Jan einen Wink, abzusteigen. Ich komme der Aufforderung mit zitternden Beinen nach.

Jan zieht sich daraufhin aus Dani zurück, was ein bedauerndes Quieken ihrerseits zur Folge hat. Er aber nimmt davon keine Notiz, dreht sie recht rüde auf den Bauch, schiebt ihr noch ein großes Kissen unter das Becken und taucht dann mit seinem Schwanz zwischen den Arschbacken ab. Er nimmt kurz seine rechte Hand zu Hilfe, um seine Eichel am Fötzchen zu positionieren und stößt erneut zu. Danis Körper wird von seinem Gewicht nach unten gedrückt und ihr entkommt ein überraschter, spitzer Schrei.

Es ist einfach geil zuzuschauen, wie sein Schwanz zwischen den Arschbacken verschwindet, wie sich sein Becken von ihrem Knackarsch wieder löst, um dann erneut mit Kraft und Entschlossenheit darauf niedergedrückt zu werden und dabei das ganze Becken so richtig hart ins Kissen und ins Bett hinein gedrückt wird. Dabei stemmt sie ihm ihren Arsch jedes Mal mit aller Kraft entgegen. Dani hat aber auch einen heißen Knackarsch. Ihre Rundungen sind einfach genial, genauso wie das Muskelspiel, mit dem sie sich seinem Druck entgegenstemmt. Danis Beine sind geschlossen und damit ist ihr Lustkanal vermutlich noch ein wenig enger. Bei jedem Zustoßen lässt sie mit einem „uff" die Luft aus ihren Lungen entweichen. Um anschließend wieder nach Luft zu japsen.

Ich setze mich im Schneidersitz in die obere, linke Ecke des Bettes und bewundere das geile Schauspiel, das mir die beiden bieten. Ich kann in aller Ruhe beobachten, wie sich in den beiden die Lust aufstaut. Plötzlich erzittern beide praktisch gleichzeitig. Jan presst seinen Körper mit noch größerem Druck gegen den geilen Arsch und kommt schließlich mit einem Urschrei. Auch Dani lässt los und keucht und wimmert vor Erregung. Sie ist unter Jan eingeklemmt und gibt sich einfach nur ihrem Höhepunkt hin.

Ich beobachte die beiden ganz genau, ich bekomme jedes Detail mit. Die Anspannung weicht langsam aus den Körpern und sie sacken allmählich auf dem Bett zusammen. Noch immer liegt Jan auf Dani und drückt ihren zarten, weiblichen Körper aufs Bett. Sie ist zu fertig, um sich dagegen wehren zu können.

Fortsetzung folgt ----

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Anonymous
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10 Kommentare
AnonymousAnonymvor 4 Monaten

Der "Hammer" wird "Hummer" geschrieben und ist kein Auto in das Oma bequem einsteigen kann. Ausserdem hoppelt der mit den Ballonreifen. Ich lebe in den USA und musste die Eierfeile mal fahren - nie wieder!!!

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Saoirse ist eine so liebeswerte und zärtliche junge Frau. Mia

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Ja so ein Dreier mit zwei Frauen ist was extrem geiles!

Meine beiden Süssen haben beschlossen, nur noch mit mir zu ficken.

Sie wollen mich nicht mehr teilen seit Peter der Bruder von Mia tot ist.

Gut Saoirse war schon immer seit ich sie zur Frau gemacht habe auf mich fixiert.

Sie hat es vor zwei Jahren aufgegeben nach einem Mann zu suchen, der ihren Fetisch nach Nadeln auch versteht und nicht glaubt sie sei eine schmerzgeile Schlampe die nur auf Prügel wartet.

Als sie vor zwei Jahren zu uns kam war sie von von einem sadistischen Macho so übel zugerichtet worden, dass wir daran dachte sie in ein Spital zu bringen.

Saoirse hat sich aber geweigert und gesagt:

Wenn ich ins Spital gehe, wird von Amtes wegen die Polizei eingeschaltet und dann habe ich nur noch Scheisse am Hals...

Ueli hat es dann auf seine Weise geregelt und die Hells Angels eingeschaltet, bei denen er in jungen Jahren Mitglied war und die haben dann den Macho spitalreif geschlagen und ihm gedroht, wenn er einer Frau noch einmal so etwas antun würde, dann würden sie ihn totschlagen!

Saoirse hat drei Wochen und eine Physiotherapie gebraucht um sich zu erholen.

Seitdem ist ihre Neugier auf Männer geheilt und sie will nur noch Mia und mich als ihre Sexpartner.

Mia und ich leben Saoirse und nehmen sie so wie sie ist, mit all ihren Süchten, Ecken und Kanten.

Mia, Saoirse und Ueli

bardo_eroticosbardo_eroticosvor etwa 6 Jahren
Gut

die Teile 2 & 3. Wollte eigentlich schon bei 2 was posten, aber dann hat mich Teil 3 überholt...

Auch bei diesen Teilen im Großen und Ganzen solide geschrieben und sehr unterhaltsam.

Zum 2. Teil weiß ich nicht mehr, was mir so an Details aufgefallen ist, ausser daß ich bei den ersten paarmal anstoßen an die Cervix dachte, so ist besser. Aber dann erfolgte doch wieder der unmögliche Durchstoß...

Zum 3.:

"Ganz nüchtern betrachtet, gehört mir jetzt das Haus aber nicht mehr mein Körper. Wenn ich darüber nachdenke, hätte es auch tatsächlich so sein können."

So souverän, wie die Protagonistin mit Situationen wie dem Treffen mit der Bundeskanzlerin umgeht und angesichts ihrer scheinbaren Intelligenz, müßte ihr bei nüchternem Nachdenken eigentlich klar sein, daß sie sich über den Besitz ihres Körpers keine Sorgen machen müßte: so ein Vertrag ist sittenwidrig und hat deswegen bestenfalls moralische aber keine juristische Relevanz. ;-)

Auf Lit Seite 3 kommt es bei Jan m.E. zu einem Charakterbruch, als er Dani vom Hintern zur "Fotze" wechseln läßt - hier nimmt er ein immenses Infektionsrisiko für die Protagonistin in kauf. Man kann zwar argumentieren, so was passiert im Eifer des Gefechts, paßt aber nicht zu seinem sonst so kontrollierten und rücksichtsvollen Auftreten.

Die vom Schwanz bekehrte - oder zumindest überzeugte - Lesbe. Naja gut, wenn's sein muß.

Bei ein paar Sätzen fehlen einzelne Wörter, was der Geschichte zwar keinen Abbruch tut aber den Lesefluß stört.

Generell sind mir persönlich die Charaktere etwas zu überlebensgroß. Vor allem die Protagonistin. Gerade erst mit BDSM in Kontakt bekommen und alles, was ihr an den Leib geworfen wird, ist geil und toll. Bravouröser Umgang mit Presse und Bundeskanzlerin, ohne nennenswerte Schwierigkeiten oder Stocken, als hätte sie das schon immer gemacht. Ein fast perfektes Naturtalent auf allen Ebenen. Da bleibt wenig Raum für Entwicklung: Perfektion läßt sich schlecht steigern.

Wie gesagt, mir gefällt die Geschichte bisher, die Kritik ist Jammern auf hohem Niveau. ;-)

Danke fürs Teilen.

AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren
Geill

na das sind 3 ganz tolle teile gewessen eine Story nach meinem Geschmack. da bin ich schon sehr sehr gespannt auf denn nächsten Teill. also schnell wider weiterschreiben

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