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Passiones et Tortures I, Kapitel 01

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Damals bestand schon diese besondere Stimmung, etwas Sexuelles lag in der Luft und Kim nahm schließlich ihren Mut zusammen. Unter der Vorgabe zu müde zu sein noch ins Bad zu gehen zog sie sich im Zimmer des Typen bei dem sie übernachtete um. Das Top mit dem relativ großen Ausschnitt flog weg, der BH war schnell geöffnet, sie ließ ihn fallen und drehte sich unmerklich zu ihm. Der Plan schien durchaus aufzugehen, ihr Subjekt der Begierde kam auf sie zu, küsste ihr Dekolletee, übersäte auch ihre bebenden Brüste mit Küssen und umspielte ihre dunklen und mächtigen Brustwarzen mit seiner Zunge die sich daraufhin zu stolzer Größe aufrichteten. Kim atmete schneller, spürte eine ungeahnte Feuchtigkeit in ihrer Scheide und begehrte mit jeder Faser ihres jungen, attraktiven Studentinnenkörpers die körperliche Vereinigung. Ihr von viel zu viel Alkohol müde gewordenes Gegenüber sorgte jedoch für eine unsägliche Enttäuschung, da er nachdem sie ihren Rock, unter dem sie heute keine Strumpfhose trug, abgestreift und ihren neuen Tanga präsentiert hatte und beide auf dem Bett gelandet waren, kurzerhand einschlief -- zu betrunken um weiterzumachen. Eine herbe Enttäuschung die für Kims Selbstbewusstsein, völlig unberechtigt, lange durchaus nachteilhaft wirkte.

Nun vor dem Spiegel jedoch konnte sie sich ihrer Attraktivität versichern und selbstbewusst in die neue Woche gehen. 'Ich kann mir den Typen doch nicht her zwingen und ihn einfach ficken' dachte sie noch, 'oder doch?', während sie mit einem Streifen Klopapiers den letzten feuchten Tropfen zwischen ihren Beinen wegwischte.

Saskia nahm noch einen Schluck ihres Cuba Libre, legte einen Bierdeckel auf die Öffnung ihres Glases und stürzte sich zurück auf die Tanzfläche. Die rothaarige Ökologiestudentin der FU bewegte sich nun wieder rhythmisch im viel zu lauten Beat der Bässe der angesagtesten Disco im Westen Berlins. Gleich einige Typen standen am Rand und suchten die Tanzfläche nach attraktiven Mädels ab, die sie zu einem Trink und später vielleicht auch zu sich nach hause einzuladen gedachten. Die unbeschreiblich attraktive Saskia (von unseren Studentinnen sicherlich die in der Gesamterscheinung attraktivste, durchaus im niederschwelligen Jargon als Sexbombe zu bezeichnen) in ihrem aufregenden roten Partyoutfit wurde dabei gleich von mehreren Typen scharf beobachtet. Bemerkenswert war diese Erscheinung in der Tat mindestens: Relativ lange rote Haare, länger als bis zur Schulter, ein einnehmendes Lächeln, große wache Augen mit sehr langen dunklen Wimpern, durchaus einige Sommersprossen und ein voller roter Mund machen eine Schönheit aus hier. Ihr Körper lässt dann ohnehin jeden Mann mehrere Blicke auf sie werfen, besonders auf Grund des drallen aber natürlichen C-Cups, ohne das die Brüste dabei zu riesig wirken, aber auch auf Grund einer Figur die nun wirklich als weiblich zu beschreiben ist, da Saskia überall rund, doch nirgends dick ist.

Diesen herrlichen Körper schwang die Studentin nun immer exzessiver auf der Tanzfläche was ihre Beobachter sichtlich freute. Nach etwa einer halben Stunde verließ sie die Fläche schließlich um die Toilette aufzusuchen. Während sie den äußersten kurzen Minirock herunter streifte (Saskia neigt auch im Alltag zu sehr engen und aufreizenden Klamotten) und den wirklich engen und kleinen schwarzen String aus der Arschritze zog und dem Druck ihrer Blase nachgab, ließ sie die letzten Wochen Revue passieren. Ihr Liebesleben war äußerst unstet geworden. Nach einer mit ins Studium gebrachten Fernbeziehung, die nicht mehr lange gehalten hatte, hatte sie nicht mehr das Bedürfnis nach zu großer emotionaler Nähe gespürt. Viel stärker hingegen forderte ihr sexuelles Verlangen nach Erfüllung. Dem Klischee, dass Frauen generell weniger sexuelles Verlangen spüren, konnte sie meist nur mit ungläubigen Kopfschütteln begegnen, wenn die Lust in ihrer Vulva sich ihren Weg zu Bahnen versuchte.

Dabei war sie zuletzt immer offener für abseitige Praktiken geworden. Im letzten halben Jahr hatte sie etwa ein Dutzend One-night-stands aus dieser Disco mit nach Hause in ihr Studentenwohnheimszimmer genommen und dabei kaum einmal normalen Sex gehabt. Zweimal hatte sie schließlich Typen angepisst, einmal sich von einem Mädel anpissen lassen, mindestens dreimal dominanten Sex mit unterwürfigen und an ihr Bett gefesselten Typen ausprobiert, wobei sie jedes Mal weiter gegangen war, was ihr jedes Mal mehr Erfüllung bereitet hatte. Zweimal hatte sie an einem Dreier teilgenommen und dabei auch erstmals analen Verkehr gehabt, da sie sich gleich bei ihrem ersten Dreier unter Alkoholeinfluss doppelt penetrieren ließ.

Der zweite Dreier war dann ein fast noch größerer Abstieg in die sexuelle Abgründigkeit: Eigentlich wollte sie einen Typen sexuell dominieren, der sie auch gebeten hatte ihn mehrfach in die Genitalien zu treten. Der hatte aber plötzlich einen weiteren, gut bestückten Typen hervorgezaubert mit dem nun ein Spiel femdom-orientierter Demütigungen begann. Saskia ließ sich von dem gut bestückten Teilnehmer nehmen und sich vaginal durchficken, wie der das nannte, was zur Demütigung des ersten dienen sollte. Immer wenn der Zweite seinen dicken Schwanz aus Saskias prallen Schamlippen hervor gleiten ließ, sollte sie den ersten Zwingen den noch feuchten Schwanz sogleich in den Mund zu nehmen und zu blasen. Schließlich entlud sich die komplette Ladung des gut bestückten Typen zwischen Saskias Brüsten, sie hatte dafür erstmals einen Schwanz minutenlang zwischen ihren Titten gerieben bis dieser explodierte und eine große Ladung an Sperma quer über ihre Brüste, ihre aufgestellten Brustwarzen, ihren Hals und ihr Kinn verteilte. Hier kam wieder der devote erste Typ ins Spiel, der das Sperma des zweiten von Saskias Brüsten mit der Zunge entfernte und Saskia schließlich bat, über ihren nackten Füßen onanieren zu dürfen, bis auch er kommen würde.

Auf der Toilette sitzend und an diese vergangenen Abenteuer denkend steigerte sich Saskias Lust fast ins unermessliche und sie verließ die Toilette blitzartig um sich zu einem neuen One-night- stand zu verabreden. Wenig später verließ sie die Disco mit einem Typen in Richtung Studentenwohnheim Dahlem um ihre stets große sexuelle Lust zu befriedigen.

Eine zweite Vorgeschichte

Tim sah sich selbst inzwischen als gescheiterte Existenz an. Der aus Leipzig kommende 24jährige Exstudent hatte gerade sowohl seine Exmatrikulation, als auch seinen Harz IV Antrag eingereicht, was als Endpunkt einer Kette ungünstiger Entwicklungen angesehen werden konnte. Zunächst war das Abitur an einem Leipziger Gymnasium eher durchwachsen gelaufen, das Ergebnis sah eine drei vor dem Komma. Dann hatte er mehr aus Unwissen was er wirklich wollte einen freien Studiengang in Stadtplanung in Angriff genommen. Auch hier quälte er sich mit eher durchschnittlichen Prüfungsergebnissen durch die Studienzeit bis zum Bachelor, bzw. dem Verfassen einer Bachelorarbeit. Hiermit wollte es nun gar nicht mehr vorangehen, erst verschob er dauernd die Fristen, dann gab er einen mangelhaften und nur halbfertigen Entwurf ab und schließlich beendete er das Trauerspiel mit seiner freiwilligen Exmatrikulation. Kein Studienabschluss, keine Ausbildung und keine Perspektive, so sah Tim seine gegenwärtige Lage.

Auch gesellschaftlich fühlte er sich eher als Außenseiter. Er verbrachte viel Zeit vor dem Computer, ging ungern auf Partys, hasste Volksfeste und Sommerspaziergänge. Eine feste Freundin hatte er noch nie, dennoch war er schon lange keine Jungfrau mehr, da er sich in Internetforen hin und wieder zu kurzen und unverbindlichen sexuellen Abenteuern verabredete. Seine fehlende Erfahrung an Beziehungen lag vor allem an seiner sozialen Inaktivität und Schüchternheit, er traf einfach selten auf mögliche Flirts. Dabei war sein Äußeres durchaus als ansprechend zu bezeichnen. Ein relativ muskulöser Körperbau mit im Ansatz erkennbaren Sixpack und einer angedeuteten Männerbrust entstammten dabei ganz sicher seinen wöchentlichen Besuchen im Fitnessstudio, ganz sicher die einzige Regelmäßigkeit in Tims Alltag. Auch sein Po war durchaus gut definiert und sein beschnittener Penis war von durchschnittlicher, durchaus ansprechender Größe. Sexuell war er dabei von einer großen Ausdauer und konnte seine Erektionen lange erhalten sowie mehrfach hintereinander wieder Spannung aufbauen. Auch auf die Körperpflege achtete Tim durchaus, da ihm fettige Haare und Schweißgeruch verhasst waren. So waren seine kurzen schwarzen Haare stets gewaschen, wenn auch nicht mehr ganz voll. Sein markantes Kinn wurde oftmals von einem Bartansatz bedeckt, der meist nach wenigen Tagen wieder weichen musste. Die dunklen braunen Augen schauten nur selten wach und blitzten nur noch selten auf, zu sehr hatte ihm der Verlauf seines Lebens inzwischen enttäuscht.

Ein weiterer Grund für die von Tim empfundene Ausgrenzung war seine sexuelle Orientierung, mit der er sich unverstanden und in der Minderheit fühlte. Bereits in der Pubertät hatte er Stück für Stück herausgefunden, dass er eine ausgeprägte masochistische Orientierung hatte. Der devote männliche Part in einer von Frauen dominierten sexuellen Welt zu sein, kurz FemDom, entwickelte sich immer weiter zu Tims großer Leidenschaft. Zunächst dachte er beim Onanieren immer öfter an die gut gebaute gleichaltrige Nachbarstochter, nicht aber erregte ihn die Vorstellung normal mit ihr zu schlafen, vielmehr verwendete er Orgasmus auf Orgasmus auf die Vorstellung von ihr dominiert zu werden. Immer weiter und immer heftiger wurden diese Vorstellungen mit der Zeit. Ihre Füße zu küssen, ihr als Sexsklave zu dienen in dem sie ihn zu Zwecken ihrer eigenen Lust beritt, von ihr geschlagen zu werden, angespuckt, schließlich ihr als Toilette zu dienen, ihre Pisse zu trinken und später sogar noch mehr, wie sie ihm in die Eier trat und schlug, seinen Schwanz mit verschiedenen Hilfsmitteln bearbeitete, wie er ihre Vagina leckte um sie zum Orgasmus zu bringen, zur Demütigung ihr Arschloch leckte und seine Zunge in ihr versenkte, wie er sein eigenes Sperma von ihren Füßen oder anderen ihrer Körperstellen lecken musste, wie sie ihn vor Freundinnen zur Schau stellte und demütigte, wie er auch diesen Freundinnen dienen musste, wie sie Typen fickte, deren Schwänze er lecken musste und deren Sperma er in den Mund bekam, wie sie ihn sogar in seinen Arsch fickten, oder sie das mit Hilfe eines Dildos tat, wie sie ihn auf einer Party vor allen Teilnehmern demütigte und er die Füße aller Frauen und die Schwänze aller Typen lecken musste und sie dann als Sexsklave zum mehrfachen Orgasmus bringen musste.

Diese ganze Bandbreite an masochistischen Praktiken erträumte er sich fortan immer heftiger und mit immer mehr, jedoch stets attraktiven Frauen. Zunächst Klassenkameradinnen, später Kommilitoninnen oder flüchtige Bekannte. Über das Internet verabredete er sich schließlich in Leipzig hin und wieder zu unverbindlichen Erfahrungen die ihn tiefer in die Szene einführten. Erste praktische Erfahrungen bestätigten ihn in seiner Orientierung. Anfängliche Hemmnisse (in den Arsch gefickt werden, eigenes Sperma lecken, den Geruch eines weiblichen Anus wahrnehmen und überwinden, schließlich sogar seine Lust daran zu hängen, erstmals Pisse zu schlucken, verschiedene Demütigungen hinzunehmen, durchaus vorhandenen Schmerz tolerieren und Lust daran heften) hatte Tim jedoch noch nicht vollständig überwunden.

Noch war er jedoch keine tiefere Bindungen eingegangen, hatte noch nicht einer Frau einmal länger oder gar in einer Herrin -- Sklave -- Beziehung gedient, auch wenn er immer mehr auf der Suche nach dem sexuellen Kick war.

So war es nicht verwunderlich, dass Tim am Abend dieses frustrierenden Tages wieder einschlägige Internetseiten und -foren öffnete und plötzlich ein Angebot las, dass ihn zu wahrhaften Überlegungen zur Gestaltung seines zukünftigen, zumindest unmittelbar vor ihm liegenden Lebens brachte. Nach dem er das Angebot sorgfältig geprüft hatte beschloss er schließlich die ganze Sache zu probieren. Besseres hatte er ohnehin nicht zu tun in den nächsten Monaten und eine wirklich handfeste Erfahrung in Bereich seiner sexuellen Präferenz zu machen reizte ihn schon lange. Vielleicht war das ja sogar die Chance seines Lebens auf sexuelle Erfüllung die er nur ergreifen brauchte.

So kam es, dass Tim sich am nächsten Morgen mit wenig Gepäck, viel brauchte er laut des Foreneintrages nicht, aufmachte nach Berlin, genauer gesagt in Richtung eines Studentenwohnheimes in Dahlem, von welchem er hoffte das nächste halbe Jahr dort zu bleiben.

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Ich würde mich er umbringen als sowas zu machen

zeigender1966zeigender1966vor mehr als 7 Jahren
wunderbar

die Einleitung ist schon sehr vielversprechend

.....

wie wird es für Tim weitergehen?

Wie wird es in diesem Wohnheim werden?

.....

Bitte schnell mehr dazu.

Danke schon jetzt

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