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Passiones et Tortures II, Kapitel 02

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'Einige Jahre später hat Lara, die ist mit Ende Zwanzig etwas jünger als Caroline, ein ähnliches Konzept aufgezogen. Auch sie hat tonnenweise Geld -- frag mich wirklich nicht woher, manche haben eben Glück -- und strahlt eine unbändige Dominanz aus, das ist echt der Wahnsinn. Sie ist eine echte Göttin und unglaublich heiß! Lara hat eine alte Fabrikhalle im Westen der Stadt gekauft und zur Sklavenschule umgebaut. Auch hier gibt's Sklavenunterkünfte, getrennt davon einen luxuriösen Wohnbereich für die Herrinnen, Gemeinschaftsräume, Übungsräume und so. Sie hat fünf Herrinnen, die da wohnen -- und ich meine, das und auch die Sklavenaufenthalte bezahlt sie ja alles irgendwie -- die gemeinsam mit ihr für die Ausbildung sorgen. Sie hat das aber alles noch mehr systematisiert als Caroline, wo alles ein bisschen beliebig und unregelmäßig abläuft. Bei Lara gibt's quasi einen klaren Stundenplan mit den Lerneinheiten und den wichtigen Themen, klare Aufgaben, klare Zeitpläne. Eine Ausbildungsphase bei ihr dauert immer genau einen Monat, dann kommt die Auktion'.

Tim hatte Mühe, diesen Berg an hochinteressanten Informationen zu verarbeiten. 'Was sind die Auktionen, Herrin?' 'Wie der Name schon sagt, Sklavenauktionen.' Da werden die frisch ausgebildeten Sklaven präsentiert und interessierten Doms zum Verkauf angeboten. Klar, die Szene ist klein, aber 10-20 Interessierte kommen doch jedes Mal. Die Verkäufe sind aber real und somit quasi illegal. Wenn ein Sklave sich in die Sklavenschule begibt, oder dort abgegeben wird, dann gibt er auch seine Rechte an Lara bzw. Caroline ab. Das unterschreibt er. Zwar kann man theoretisch jederzeit die Schule verlassen -- man ist ja nicht wirklich gefangen -- aber dann hat man kaum noch eine Chance in der Szene ernsthaft Sklave zu sein und darf auch nie wieder kommen. Das Geld bekommt Lara, als offizielle Verwalterin und das wird halt gleich wieder in die Schule gesteckt. Natürlich sind die Preise nicht grade hoch, da es ja auch tonnenweise unausgebildete Sklaven gibt, die sich kostenlos anbieten -- wie du sehr gut weißt.' Tim schämte sich fast, dass er bisher ein solcher unausgebildeter Sklave war und nichts von den Sklavenschulen gewusst hatte.

Nathalie fuhr fort über die Auktionen zu reden: 'Wer nicht verkauft wurde, kann auch verliehen werden, oder bleibt halt für einen weiteren Monat in der Sklavenschule. Manche armen Säcke, sind schon ziemlich lange da. Die Verkäufe sind teilweise echte Bietungen, teilweise abgekatert, wenn schon klar ist, wer den Zuschlag erhalten soll. Das ist meistens dann der Fall, wenn ein Sklave von seiner Herrin dort abgegeben wird, um besser ausgebildet zu werden, bevor er wieder abgeholt wird. Das heißt, ich kann dich quasi bei Lara reservieren und dich dann offiziell ersteigern. Wenn ich das will!' Tim wusste noch immer nicht was er sagen sollte, das Ganze kam ihm nach wie vor so unglaublich vor. Andererseits war es auch unglaublich gewesen, dass sechs Studentinnen einen Sklaven für einen Dachboden per Casting suchten -- und doch hatten sie es getan.

Endlich sagte Tim, sein weiteres Schicksal besiegelnd: 'Ich will das machen. Ich will für dich die Sklavenschule besuchen.' Nathalie schaute ihn mit unergründlichen Augen an, dann sagte sie: 'In Ordnung, es scheint, dass du das wirklich durchziehen willst. Das finde ich gut! Ich denke, wir nehmen Laras Schule, da lernst du alles Wichtige systematisch. Da grade Monatsende ist, kann ich dich sofort abliefern. Alles was du brauchst bekommst du eigentlich dort.' Tims Puls schoss in die Höhe. Plötzlich wurde es konkret. Er hatte sich entschieden, er wollte Sklave bleiben, er wollte diese Schule durchstehen und er wollte zu Nathalie zurückkehren. Also musste es jetzt los gehen. Dass es schwierig, hart, demütigend, schmerzvoll und eine existentielle Erfahrung werden würde, war Tim klar. Schließlich atmete er tief ein und sagte zu Nathalie: 'Okay. Ein Telefonat mit meinen Eltern, das ich in Berlin bleibe, dann kann es wirklich losgehen.' 'Gut', sagte Nathalie, 'dann zieh dich an, ich liefere dich ab! Allerdings muss ich dir ein Schwanzkäfig umlegen, anders darfst du nicht in der Sklavenschule ankommen!'

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7 Kommentare
AnonymousAnonymvor 12 Monaten

Man kann sich gut in die Geschichte hineindenken.Wirklich gut erzählt.Ich kann es kaum erwarten das nächste kapitel zu lesen.

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Sehr gut

Diese Geschichte hat es in sich.

Liest sich soweit gut und hat den "roten" Faden. Bitte weiterschreiben!

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Genial!

Ich liebe die Geschichte...

Ich muss echt sagen das sie sixh inzwischen zu einer Sucht entwickelt hat.. wirklich großen Respekt für so viel Kreativität & so ne scharfe Geschichte.

MelsslaveMelsslavevor mehr als 7 JahrenAutor
Danke!

Lob tut auch mal gut!

Die nächsten Kapitel warten gerade noch auf ihre Zulassung. Stück für Stück wirds weitergehen!

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Bitte mehr !

Ich schaue jeden tag nach ob es neues gibt ;-)

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