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Patrick Episode 04

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„Was soll das jetzt, Linda?"

„Eine kleine Entschuldigung für alles, was ich dir angetan habe", gab sie zur Antwort." Damit bitte ich dich um Verzeihung."

„Das musst du nicht. Was würde dein Freund dazu sagen? Ich weiß, dass du einen hast, denn ich habe dich mit ihm im Markt beim Einkaufen gesehen."

„Marco? Das ist die Idee meines Vaters, nicht meine. Er hätte ihn gerne als Schwiegersohn, aber für mehr als eine normale Freundschaft reicht es bei mir nicht. Er ist zu unsensibel und akzeptiert es nicht richtig, dass ich ein eigenständiges Leben führe. Er hat sogar gesagt, wenn wir einmal verheiratet sind, dann bräuchte ich nicht mehr arbeiten. Das will ich aber, ich will unter Menschen sein und nicht nur zuhause bleiben."

Da schau her und dabei hielt Arne ihren Vater für einen weltoffenen Mann. Nun ja, durch Melanies Verwandtschaft hatte er ja doch schon seine Erfahrung mit Kalabresen gemacht.

Linda legte sich wieder mit ihrem Rücken gegen mich und ächzte dabei leicht auf, denn ohne Schmerzen ging das noch nicht. Dann öffnete sie das Saunatuch, nahm meine Hände und legte sie auf ihren Bauch. Gut sie hatte noch ihren Badeanzug an, aber ich war schon etwas überrascht. Schnell faltete sie das Tuch wieder zusammen und legte ihr Hände auf meine, als wenn sie verhindern wollte, dass sich meine Flossen auf Wanderschaft begeben. Denn das Oberteil ihres Badeanzuges war immer noch nach unten geklappt und ihr hübscher Busen war gar nicht weit von meinen Fingerspitzen entfernt.

Aber ich würde den Teufel tun und jetzt das Schicksal herausfordern, wo sich unser Verhältnis scheinbar wieder normalisierte.

Linda´s Atem wurde ruhiger, wir redeten eine ganze Zeitlang nichts und hingen unseren Gedanken nach. Und dann merkte ich, dass sie eingeschlafen war.

Ich lächelte still vor mich hin, denn das fasste ich als Vertrauensbeweis auf. Ich blieb ruhig sitzen und genoß, dass ich eine so hübsche und attraktive junge Frau in meinen Armen halten durfte.

*

Über eine Stunde lag Linda entspannt an meiner Brust. Sie hatte sich etwas zur Seite gedreht und ihr Atem streifte über meinen Körper. Was für ein schönes und erregendes Gefühl.

Durch die Drehung war das Saunatuch verrutscht und ihr blanker, kleiner Busen jagte feurige Signale durch mich, als er bei jeder Bewegung an meiner Bauchdecke entlang rieb.

Da sollte „Mann" sich noch beherrschen können.

Ich versuchte mich dadurch abzulenken, dass ich daran dachte, was ich am Montag noch alles in der Werkstatt zu tun hätte. Aber es kamen mir dabei immer nur gedrechselte Stuhlbeine in den Sinn. Was für eine Symbolik. Mein Schwanz fühlte sich genau so hart und knorrig an.

*

Plötzlich bewegte sich Linda. Sie wurde wach.

Sie gähnte etwas und war sich offensichtlich nicht ganz klar wo sie war.

Sie fuhr mit ihrer Hand über meine Brust, stoppte kurz und tastete sich über mein Gesicht.

Dann erschrak sie, riss ihre Augen auf, stieß sich bei mir ab und starrte mich ungläubig an.

Auch ich bekam große Augen, als ich ihren süßen Busen unbedeckt leicht vor mir schaukeln sah. Linda wurde feuerrot und einige unverständliche Laute kamen aus ihrem Mund.

„Nun, schöne Frau, geht es dir wieder besser? Hast du gut geschlafen?"

Sie raffte das Tuch vor ihrer Brust zusammen und hielt es krampfhaft fest.

„Zu spät, mein hübsche Signorina, ich habe deine beiden hübschen Schätze schon gesehen und dafür brauchst du dich wirklich nicht zu schämen. Im Gegenteil", sagte ich zärtlich zu ihr.

Sie versuchte meinem Blick auszuweichen, schaute verlegen nach unten und sah natürlich prompt den Aufstand in meiner Badehose.

Sie schlug sich die Hände vor den Mund, das Badetuch rutschte herunter und wieder lachte mich ihr blanker Busen an. Sie schien es nicht einmal zu bemerken, denn ihre Augen starrten immer noch auf meine Badehose.

Dann schaute sie mir fest in die Augen.

„Sag mal, schämst du dich eigentlich nicht, mich so anzustarren? Und das da ist echt unanständig!"

So etwas hatte ich auch noch nicht gehört und lachte.

„Was ist daran unanständig? Du bist eine schöne und attraktive Frau und ich bin halt auch nur ein Mann. Und was ich da vor mir sehe, das lässt mich nicht unbeeindruckt, wie du siehst inspiriert es mich."

"So, es inspiriert dich? Du geilst dich an mir auf????"

"Nenne es wie du willst. Du siehst, welche Wirkung du auf mich hast. Erwartest du vielleicht, dass es mich nicht beeindruckt, wenn du mit deinen Milchdrüsen vor mir herum wackelst? Der Mann, der bei so etwas ruhig bleibt, der muss tot sein."

Linda richtete sich etwas mehr auf und stützte sich bei mir ab. Aber nicht etwa an meiner Brust oder vielleicht am Boden, nein, auf meinem unverändert steifen und harten Schwanz musste es sein. Und sie griff richtig zu. Ich schloß die Augen und atmete tief durch.

"Was erlaubst du dich, mich soooo zu provozieren? Ich bin eine anständige Frau. Das kannst du nicht machen!"

Aha, sie war auf ein Wortgefecht aus. Wollte sie mich reizen, sehen wie weit sie gehen konnte. Da konnte ich mithalten.

"Was kann ich nicht machen, sag was stört dich?"

"Na, dass du mit deinem Ding so ungeniert vor mir herum wedelst. Das ist echt dreist!"

Das war doch nun die Höhe. Mein Hugo war, obwohl er eindeutig an Platzmangel litt, immer noch sicher in meiner Badehose verpackt. Litt sie unter Sehstörungen oder Wahnvorstellungen?

"Du spinnst doch, Linda. Ich wedele hier mit gar nichts."

Linda ging blitzschnell auf die Knie, ihre Linke zog den Bund meiner Badehose ab und ihre Rechte packte das Objekt ihrer Begierde und zerrte es an die frische Luft.aute sie mich triumphierend an.

"Und ob du tust! Du bist so was von gemein. Mich armes unschuldiges Mädchen bis aufs Blut zu reizen und sexuell zu belästigen. Pack das Ding", mit diesen Worten griff sie noch fester zu, begann zu wichsen und hin und her zu schütteln, "pack das Ding sofort dahin, wo es hingehört."

Aha, jetzt kamen wir der Sache schon näher. Mal sehen, was weiter geschah.

"Ich bitte dich, Linda", meinte ich mit erstaunter Miene, "du hast es doch ausgepackt, als steck es wieder da hin, wo es . . . . . "

Weiter kam ich nicht.

Linda schwang sich über meine Oberschenkel, schob den Zwickel ihres Badeanzuges zur Seite und setzte sich meinen Penis an die Öffnung ihrer Muschi. Sie rieb meine Eichel ein paarmal durch ihren nassen Schlitz, dann drückte sie dagegen und langsam senkte sie sich auf meinen Steifen.

Sie war nass und sie war eng.

Immer wieder legte sie eine kurze Pause ein, dann ging es ein, zwei Zentimeterchen weiter.

Ich stand kurz vor dem Platzen. Endlich war ihre Spalte an meiner Schamgegend angekommen. Weiter ging es nicht, aber sie hatte alles geschafft.

Sie schnaufte tief durch, seufzte und meinte dann: "So, jetzt ist es aufgeräumt und weggepackt. Da gehört es hin. Oh, wie schöööön!"

*

Wir hielten beide still und genossen unsere "Zusammenkunft".

Und ohne sich zu bewegen, begann sie mit ihrer Muskulatur meinen Schwanz zu drücken und zu massieren. Ich schaute sie ungläubig an und sie registrierte erstaunt, was sie tat. Aber scheinbar gefiel es ihr, denn dann begann sie langsam auf mir zu reiten. Auf und ab, zuerst gemächlich und sehr geräuscharm, dann forcierte sie ihr Tempo und auch ihr Geräuschpegel nahm beträchtlich zu.

Ich blickte mich alarmiert um, aber die nächsten Sonnenanbeter waren doch ein gutes Stück entfernt und mit sich selbst beschäftigt. Wenn Papa Predazzo mitkriegen würde, was sein holdes Töchterlein hier mit mir veranstaltete, würde er Zuneigung und Verständnis für seine Kleine heucheln und anschließend mein Haus und Grundstück mit seiner nicht kleinen Familienhorde verwüsten und brandschatzen. Mamma mia!

Das wilde Gehopse von Linda ließ mich wahrlich nicht unbeeindruckt, wie denn auch, die Reibung meiner Stange sprengte jedes vernünftige Maß. Ich verlor schließlich jegliche Contenance und schoss mein heißes Sprema trotz aller Warnungen an Linda tief in sie hinein. Sie drückte und klammerte sich so an mich, dass ich keine Chance hatte mich aus ihr zurück zu ziehen.

Völlig ausgepumpt und emotional geflasht sackte ich in mich zusammen. Linda hielt es auch nicht mehr in der Senkrechten und sie legte sich atemlos auf meinen Oberkörper. Ich spürte ihr Herz rasen und meines ging auch nicht langsamer.

Total befriedigt, glücklich und ausgelaugt, musste ich doch erst einmal einiges verarbeiten. Gestern noch "Todfeinde" und jetzt sexuell an der Grenze zu einem Traum? Irgendwie brachte ich das Ganze nicht auf die Reihe. Konnte das gehen?

*

Wie sich mit der Zeit heraus stellte konnte es nicht.

Linda versuchte mein Leben so zu beeinflussen wie ich es nicht wollte. Ihre grundlose und maßlose Eifersucht trieb mich manchmal bis an die Grenzen.

Ich sollte nicht mehr mit Marion, Diana und Sonja reden, geschweige denn flirten. Das hatte anschließend eine bitterböse Diskussion zur Folge und selbst meine Tochter Elena trieb sie so weit, dass mein Kind zu mir sagte: "Papa, schmeiß sie raus!"

Gut ich schmiß sie nicht raus, aber nach einem langen und nicht immer fairen Gespräch (leider auch von meiner Seite) kamen wir zu der Entscheidung, in Zukunft getrennte Wege zu gehen. Und so geschah es.

Schon nach kurzer Zeit sah ich sie wieder mit Mario zusammen. Die beiden heirateten sehr schnell, Linda ließ sich in eine andere Filiale versetzen und sieben Monate schob sie einen Kinderwagen vor sich her.

Ein Schelm, wer jetzt zu rechnen beginnt und Böses dabei denkt.

Ich schwitzte einige Zeit lang Blut und Wasser und gönnte mir eine kurzzeitige sexuelle Abstinenz. Da aber weder von Linda als auch von ihrer Familie irgendetwas an mich herangetragen wurde, lebte ich wieder mein normales Leben.

Etwas ruhiger als bisher vielleicht, aber ebenso intensiv.

Nur von den Frauen ließ ich vorläufig die Finger. Also keine intensiven Bekanntschaften.

Ich ahnte ja nicht im Geringsten, was noch auf mich zukommen sollte.

Aber das erfahrt ihr in der fünften und letzten Episode. Es kann aber ein wenig dauern.

Ich würde ich sehr über konstruktive Kritik, Anregungen und Verbesserungsvorschläge freuen.

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Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Genuss pur

Eine Geschichte wie sie das Leben auch schreibt, bin gespannt auf den letzten Teil, bitte schreib weiter so schöne und intensive Geschichten

arne54arne54vor fast 4 JahrenAutor

Lieber Anonymous,

ja es sieht so aus, als wenn Patrick kein Glück mit den Frauen hätte. Aber Marion und nicht Monika, war einfach zu jung für ein Leben miteinander, Linda war ein Luder und Miststück und ob er sie geschwängert hat, das überlasse ich deiner Fantasie. Elena und Anna leben ihr eigenes Leben und es sind eigentlich Vernunftsgründe, dass sie ihr inzestiöses Leben aufgegeben haben. Die Gesellschaft ist immer noch nicht bereit so etwas zu tolerieren. Aber keine Sorge. Im fünften und leider letzten Teil gibt es eine große Überraschung, an der ich aber noch einige Zeit schreiben werde. Also habe bitte noch ein wenig Geduld.

Liebe Grüße und trotzdem viel Spaß beim Lesen.

Arne54

AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Tolle Fortsetzung.

Patrick scheint ja kein Glück mit seinen Frauen zu haben. Monika gibt er kampflos ab. Linda, die er sehr wahrscheinlich geschwängert hat, verhält sich wie die Axt im Walde. Was wird aus seiner Tochter und deren Freundinnen. Elena scheint ihm immer wieder sexuell zur Verfügung zu stehen. Wir er auch einer ihrer Freundinnen schwängern ?.

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