Alle Kommentare zu 'Patricks Tagebuch, Teil 01'

Pupertäres Geschreibsel,

Hmmm des hätte eher gepasst wenn der Junge irgendwann mal aufwachen WÜRDE bevor er in die Schule, zur Arbeit etc. geht.

Aber das ist...pupertäres Gekritzel.

kein weiterer Text

Einfach nur Mist....

Ich find es nicht unbedingt grottig, nur nunja anders als andere Geschichten hier.

......hast Du getrunken und was?? Und kann man das Zeug irgendwo legal erwerben?? Ich kann mir kaum vorstellen, daß man sowas mit klarem Kopp aushecken kann. Das ist nichtmal pubertäres Geschreibsel, als Pubertierender beschränkt man sich in seinen Phantasien auf die Klassenschönste oder die Lehrerin/Nachbarin mit den dicksten Möpsen. Diese Geschichte aber ist purer Unfug ohne Gehalt. Es wird nichtmal angedeutet, auf welchem Planeten sie eventuell spielen könnte. Aber ich denke, daß auch eine Star-Trek Besatzung, selbst in der entferntesten Galaxie, keine Vermutung abgeben könnte.

Aber man sollte Toleranz walten lassen. LIT ist ein offenes Forum, wo jeder fast jeden Blödsinn einstellen darf. Und immerhin ist der Autor der deutschen Sprache mächtig, oder zumindest imstande eine Rechtschreibprüfung seines Entwurfes erfolgreich durchzuführen.

Zu dieser Story fallen mir nur drei Worte ein: Was sollte das?

Der Grossteil der Kommentare bis jetzt sind typisch: Die Mnner reagieren auf meine Geschichten meist ablehnend.

Warum? Sie stehen als Schwchlinge da.

So verflucht schlecht, wie sie von einigen betupften Lesern dargestellt wird, ist die Story im Vergleich aber nicht, ich habe hier schon Schlechteres gelesen.

Ist aber doch interessant, dass die Story in so kurzer Zeit soviele Reaktionen und Emotionen auslst...

Was sagt denn dein Therapeut dazu?

Warum reagieren Frauen dann genauso ablehnend auf Deine Story? Penisneid?

Lit ist erst ab 18 zugelassen, ich glaub also, Du hast hier noch nichts verloren.

Falls Du Deine Story so gut findest, dann les mal was von Rosettenfreak oder Zaphir, dann weißt Du, was gut ist!

Unter 18? Ich bin 45!

@Katrinfrafru: Die Geschichte gefällt Dir nicht. Gut. Die Geschmäcker sind zum Glück verschieden.

Zudem: Die bislang abgegebenen Kommentare glänzen ja auch nicht gerade durch besonderes Niveau oder Aussagekraft. Attribute wie "Schwachsinn", "Mist" oder "pubertäres Geschreibsel" sind unspezifisch und helfen mir absolut nicht weiter. Es würde mich weiterbringen, wenn künftige Rezensenten ihre Kritik präzisieren würden indem sie zu Protokoll geben, was ihnen nicht gefallen hat. Damit kann ich umgehen - mit unspezifischen Beschimpfungen kann ich nichts anfangen.

Ich vermute stark, die unqualifizierten Rundumschläge wurden vom Inhalt meiner Geschichte provoziert. Der polarisiert, das ist mir klar. Aber dann sollte man das auch deklarieren.

Also ich habe die anderen Kommentare nicht alle gelesen, aber das deine Story etwas mehr an den Schreibstiel eines pupertierenden Teenagers erinnern, ist nachvollziehbar.

Textpassagen wie:

"Den einen packte ich am Bein, schwang ihn über meinem Kopf, schlug ihn dann ein paar Mal auf den Boden..."

bzw. viele andere Textpassagen klingen doch sehr unrealistisch und entspringen wohl einer sehr regen "Künstlerischen Freiheit". Von daher sollte diese Story wohl eher unter der Kategorie "Nicht Menschlich" zu finden sein.

Ansonsten solltest du nicht in diesen Stenostil schreiben und alles etwas mehr ausschmücken. Es liesst sich alles wie runtergerattert, was das lesen nicht gerade angenehm macht. Beim Inhalt bleibt nur zu sagen, das es eben unterschiedliche Geschmäcker gibt und Sie wohl nicht den der großen Masse treffen wird.

Aber vllt. war es dein erster Versuch, also lass dich nicht entmutigen. Aller Anfang ist eben bekanntlich schwer.

Eine sachliche Kritik, die sich mit dem Inhalt auseinandersetzt und Verbesserungspotential aufzeigt?

Ich liebe es, wenn jemand darum bittet! ;-D

Also:

Dein Protagonist hat eine Attitüde, die ihn für viele als Ekelpaket wirken lässt.

So einen Charakter aus der Ego-Perspektive darzustellen, provoziert bei den Lesern das Bild, dass der Autor sich sehr mit dem Prota identifizieren kann. Also das der Autor wie der Prota ist.

Wenn du das willst, ist das absolut in Ordnung. Aber dann WIRST du Reaktionen ernten, die dich als Autor mit dem Prota gleichsetzen. Und das ist auch irgendwo verständlich.

Wenn du den Effekt mehr auf den Prota konzentrieren willst, ist die dritte Person mit sehr starkem Fokus auf die Perspektive des Prota (also nicht richtig auktorial) am besten geeignet.

Kommen wir zum Inhalt:

Zweiter Absatz: Wtf?

Spielt diese Information später eine Rolle? Dann deute das lieber noch kurz an. Ansonsten ist der Absatz irritierend in seiner Unwichtigkeit, falls du ihn nicht ausbaust und darstellst, WAS für eine Art von Vereinbarung (was du zur weiteren Charakterisierung von Mr. Ekel verwenden kannst).

Und dann haben wir da auch noch jemanden, der mit seinen Augen exakte 18 Zentimeter vermessen kann? Etwas weniger präzise in solchen Dingen…

Aber was wirklich besonders auffällt, ist die spielerische Kontrolle des Prota über seine Mitmenschen.

Er hat sie in der Hand, als wären sie Marionetten. Und irgendwie schaffen sie es auch nicht, mehr Charakter zu entwickeln als so eine Puppe.

Dementsprechend entsteht natürlich der Eindruck, der Prota würde sich die Welt so drehen, wie sie ihm gefällt. Und zwar eher in Retrospektive.

Der Punkt ist Glaubwürdigkeit. Und die erzeugt man in einer Geschichte, indem man einem Charakter neben Stärken auch Schwächen verleiht und indem man ihn Hindernisse überwinden lässt. Plausible Hindernisse mit plausiblen Lösungsstrategien.

Je härter jemand zu kämpfen hat, um seine Ziele zu erreichen, desto interessanter ist es zu lesen.

Und last but not least:

Der Schreibstil:

Field a der Begriff ‘Steno-Stil’? Ich verstehe, woher er kommt. Du führst nicht aus. Du reißt viele Situationen nur an und lässt sie nicht komplett entstehen. Dabei ergibt sich aus der Gesamtsituation doch oftmals erst der Reiz der Handlung.

So wie es ist, wirkt es tatsächlich, als würde Patrick sich etwas in sein Tagebuch phantasieren. Und zwar etwas sehr oberflächliches und ganz und gar nicht selbstkritisches.

Packend, fesselnd und mittreissend ist eben leider (oder glücklicherweise) was anderes.

Ich hoffe, das hilft dir weiter!

Hey Leute, ich weiß gar nicht, was ihr alle habt! Die Story ist so dermaßen übertrieben und unwirklich geschrieben - das muss einfach eine Persiflage sein! Und als solche ist sie echt gut, ich hab mich jedenfalls köstlich amüsiert beim Lesen!

Man sollte nicht immer alles so ernst nehmen.

Auf die Gefahr hin dich mißzuinterpretieren, ich habe die Geschichte als humorvolles Werk gelesen, sehr frei von Rechtschreibfehlern und in einem flotten Schreibstil.

An diversen Stellen wird meiner Ansicht nach deutlich, das die Geschichte mit einem Augenzwinkern zu lesen ist, dass zum Beispiel ein Bademeister "verprügelt" wird, indem er an einem Bein links und rechts auf den Boden geschlagen wird erinnert mich an einen Comicstil a lá "Tom und Jerry". Und wer bitte schön versucht ernsthaft knisternde Erotik zu erzeugen indem er von Sex auf einem "Ping-Pong" Tisch schreibt?

Oft wird in den Geschichten nach Realismus bzw. Authenzität gesucht, ich aber bin der Meinung das hier mit Absicht übertrieben und absurd geschrieben wurde: Der Freund der 500m (!!!) weit bis ins Kinderbecken geschleudert wird...

Ich habe sehr viel geschmunzelt beim lesen und mich köstlich amüsiert. Daher 5 Sterne und von meiner Seite aus größtes Lob an den Autor.

Ich bin in meiner Freizeit im Internet untwegs um Spass zu haben, und den hat die Geschichte mir auf jeden Fall bereitet. - Echtes pubertäres Geschreibsel sieht anders aus!

Koyote:

Herzlichen Dank für Deine ausführliche Kritik. DAMIT kann ich nun tatsächlich etwas anfangen! Super!

Marty_RT und Peter_Carsten:

Hab' schon gezweifelt, ob es hier Leute mit Humor gibt!

Ihr habte meine Intentionen richtig erkannt. Das Ganze ist ein Comic! Ich finde, sowas kann trotzdem erregend sein - wie Pippi Langstrumpf (die mich übrigens zu dieser und weiteren Geschichten angeregt hat), deren Filme ja auch völlig absurd und komisch überzeichnet sind; trotzdem hat sie mich als Junge mit ihrer Riesenkraft immer erregt.

Habe die Story mit einem Dauergrinsen gelesen und fühlte mich gut unterhalten.

Deine Story hat etwas burleskes, possenhaftes und ich denke, wenn du dich an "Kojote's" Kritik orientierst, wirst du aus dem Thema eine wirklich unterhaltsame und stilsichere Geschichte konstruieren.

LG

Andy43

Als Comic war es gemeint? Dann lag der Fehler eindeutig bei mir. Ich war der Annahme, Du hättest jede Zeile ernstgemeint.

Ich verstehe deine Story wie folgt:

Patrick ist eine arme Sau, und lügt sich hoffnungvoll ins Tagebuch, um sich darüber hinweg zu trösten, daß er nix hat oder kann...

Soviel zum ersten Eindruck, von einem zweiten habe ich willentlich Abstand genommen, da mir deine Geschichte nicht gefällt.

Ich verstehe, daß du den Sachverhalt überspitzt und absurd darstellen wolltest, aber in meinen Augen ist der Versuch nur mässig gelungen. Mein Rat - es steht dir frei, ihn zu befolgen, oder zu ignorieren - wäre, dir jemanden zu suchen, der deine Geschichten nocheinmal probeliest, um dich mit seiner Meinung im Schaffensprozess zu unterstützen.

Außerdem würde ich die Kategorie besser wählen...

Hier wäre Satire angebrachter gewesen.

MaitreNuit

Mein Humor sieht anders aus

*kicher*

Eine ganz spezielle Art von Humor?Mag sein. Meinen trifft es leider nicht.

Muss ja auch nicht.

Fand es dann doch etwas zu übertieben.

LG

Ava

Wäre in der Kategorie Satiere sicher besser aufgehoben, wenn du es so gemeint hast.

Klara

mir gefällt es

also als comic würden wir das nicht bezeichnen; hier bei lt. ist die story gut aufgehoben und auch lustig, die bösartige kritik von manchen können wir nicht verstehen, dein schreibstil ist flüssig aber du musst die szenen doch besser ausmalen oder umschreiben, vieles wirkt dann nicht so an einander gestückelt, meinem ollen und mir gefällt sie so wie sie ist; kommt doch sicher ein weiterer teil oder?

... kommentiert - so meine ich jedenfalls:

Ich fange häufig an Geschichten zu lesen, die ich dann nicht beende, weil sie mich nicht fesseln. Das liegt nun mal daran, dass Geschmäcker verschieden sind, was auch beileibe gut so ist. Diese habe ich allerdings gelesen. Das lag ganz einfach daran, dass sie für mich gesehen richtig lustig anfängt (man muss ja nicht alles ernst nehmen - schon gar nicht diese Story). Ich musste sogar lachen. Leider lässt die Geschichte, ich sage mal, im "zweiten" Abschnitt nach. Trotzdem ist sie mal wieder etwas anderes und nun wirklich nicht schlechter als viele andere.

Allerdings ist die Kategorie meiner Meinung nach, wie auch Klara18 schrieb, falsch gewählt.

So, das war´s ...