Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Pauline, ein normaler Tag

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

"Das Rennen in den Gängen ist nicht erlaubt, Pauline!"

Ich hoffe inständig, dass er meine frei hüpfenden Brüste nicht gesehen hat und schlüpfe schnell in die Klasse. Herr Traub, bei dem ich die nächsten zwei Stunden Erdkunde und Wirtschaftskunde habe, starrt mich wie der Rest der Klasse an und durch meinen Aufzug und dem sprachlosen Blick des Lehrers beginnt die gesamte Klasse an laut zu lachen. Zumindest sagt er nichts, wahrscheinlich ist er zu sehr von meinem Anblick geschockt. Erneut neben Rita, versuche ich zu erfahren, ob jemand mein Shirt gesehen hat, und sie zeigt unter dem Tisch in Richtung Simon, der diesmal neben Tarek sitzt und fröhlich mit meinem Shirt winkt. Die nächste Stunde werde ich von allen begafft, da man seitwärts das volle Ausmaße meiner Brüste sehen kann. Auch Herr Traub schaut hin und wieder flüchtig zu mir, ganz abgesehen von Rita neben mir. Ich komme mir schon so vor, als säße ich vollkommen nackt in der Klasse, was mich aber, oh Wunder, nur dazu bringt feucht zu werden.

"Ist dir nicht gut Pauline? Du siehst ein wenig blass aus?" erschrocken fahr ich auf, als Herr Traub neben mir steht und mir von meinem Halsband runter in meinen Ausschnitt schaut. "Danke - nein,... ich meine: es geht schon." Und mir ist klar, dass er genau gesehen hat, dass ich nichts weiter anhabe. Auch diese Stunde geht vorüber und Rita, die wegen meinem Reinigungsmittelgeruch etwas mehr auf Abstand gegangen war, flüstert mir zu. "Vergiss nicht deinen ´Hannes Termin´! Da bekommst Du wenigstens wieder etwas in den Magen!" Kaum klingelt es, hilft sie mir auf, wobei meine rechte Titte aus dem Frontlatz rutscht und ich in dem Augenblick flüchtig in Herrn Traubs Augen sehe. Meine Schultern gehen automatisch nach vorne und ich hebe rasch mein Schulheft vor meinen Ausschnitt. Verflixt ist das heute wieder gott-verdammt peinlich. Ich schau schnell zu Boden, um meine Schamesröte zu verbergen. An der Hand von Rita, mit dem Schreibblock und von Petra eskortiert, geht es nach draußen. Sonja war wohl als Ablenkung für Hannes Freundin Yasemin abgestellt. Als es wieder in den Keller gehen soll, schüttele ich heftig den Kopf. "Bitte nicht, mir ist schon schlecht. Da sind einige Reinigungsmittel ausgelaufen, geht das woanders?"

Rita scheint weniger begeistert, lenkt aber dann doch ein. "Gut, dann eben oben." Nach kurzem Blickwechsel mit Simon, der Hannes begleitet, geht es nach oben in die altbekannte Herrentoilette im vierten Stock. Erschreckend mit welcher Selbstverständlichkeit ich mit weichen Knien mitkomme, obwohl ich genau weiß das in wenigen Sekunden ein mir völlig fremder Schwanz vor dem Gesicht auftaucht, der von meinem Mund und meiner Zunge befriedigt werden will. Ich weiß nicht, ob es die Neugierde ist, zu erfahren wie sein Penis ist, oder ob ich wirklich nur nymphomanen Spaß daran gefunden habe, alle Männer zum Stöhnen und Spritzen zu bringen.

Ich habe keine Zeit meine letzte Selbstachtung zu bewahren oder mir weiter darüber Gedanken zu machen, wie ich dabei bin zu verlieren, denn ich muss meine Aufgabe erfüllen, um mir ein Schlimmeres an Strafe zur kommenden Prüfung zu ersparen. Und schließlich war ich ja selbst diejenige Idiotin, welche diesen aberwitzigen, leicht daher gesagten Vorschlag gemacht hat. Als ich mit Hannes alleine im Jungenklo stehe und Hannes noch mal nachgesehen hat, dass die anderen uns nicht gefolgt sind wendet er sich mir zu.

Hannes ist einer von den Jungs, die sich eine Beziehung geangelt haben, aber ob ich an seiner Stelle Yasemin angebaggert hätte, glaube ich nicht. Die beiden sind schon ein nettes Paar, aber immer ein bisschen auf Abstand, weil Yasemins Familie und vor allem ihre Brüder echt gemein sein können und nicht viel Leine lassen, wenn es um Yasemin und einen Typen geht, denn sie soll mal jemanden in der Türkei heiraten und da soll bloß niemand dazwischenkommen. Aber Hannes, der zugegeben ziemlich gut aussieht mit seinen hübschen blauen Augen, den Surfer-Strubbel-Haaren und der sportlichen Figur konnte sie nicht widerstehen. Und Hannes konnte nicht widerstehen sich eine etwas exotische Freundin anzulachen.

Yasemin ist etwas grösser als ich und schlank. Aber es sind vor allem ihre dunklen Augenbrauen, die großen braunen Augen, der hellgoldbraune Teint, dem pechschwarzen langem Haar und dieser attraktiven Figur mit einem knackigen Arsch und richtig hübschen kleinen Titten, die ihn angemacht haben. Ob die wohl richtig Sex haben, wenn ihre Brüder wie die Geier dauernd aufpassen, oder müssen die wohl nur Händchen halten? Kein Wunder vielleicht, dass er auf ein Angebot, etwas mit mir zu treiben, eingeht, denn das wäre ja nicht betrügen, sondern nur mal Energieablassen bei einer, die bloß eine Matratze ist,....scheinbar. jedenfalls denke ich mir, dass Simon ihm das so verkauft hat.

"Pauline? Alles in Ordnung?" Ein kleinlautes wimmerndes "Ja" bekomme ich über meine Lippen. "Scheisse, was ist denn da los? Wirst Du von den ´Spasten´ erpresst oder was soll das Ganze?"

Was soll ich dazu jetzt sagen? Die Wahrheit? Oder lügen, damit ich ihn zum Orgasmus lutschen kann und einer mehr auf meiner Liste abgehakt ist? Als ich nichts sage, fragt er noch mal nach. "Simon behauptet, dass du für einen ´Zwanie´ jedem einen blasen würdest..." Um irgendein weiteres Gespräch zu unterbinden, falle ich vor ihm auf die Knie, das habe ich ja heute schon zwei Mal geübt und mach schnell und eifrig seine Jeans-Hose auf. Kurz versucht er mich davon abzuhalten, doch dann überlegt er es sich anders und schiebt mich mehr oder minder rutschend rückwärts in eine der Toilettenkabinen. Nachdem er die Türe hinter sich geschlossen hat, spricht er nicht mehr, so sehr ist er von seiner Geilheit übermannt. Und über seine Lippen kommen nur noch ein Ächzen und Stöhnen. Wie geil, ´er ist sauber´ und sein Schwanz ist zumindest mittelgroß. Und das Beste,... er braucht nicht lange und ich darf seine gut schmeckende cremige Sahne schlucken. Und zum ersten Mal fällt mir auf, dass Sperma von verschiedenen Jungs auch unterschiedlich schmeckt!

Ob das mit der Ernährung zusammenhängt? „Vergiss meine Frage von vorhin, Pauline. So wie geil du darauf bist es zu machen, ist das die Antwort. Du bist die geborene Schwanzlutscherin und ich wünschte du könntest Yasemin beibringen, wie ein Kerl es braucht. Dein Freund hat dich scheinbar wirklich gut hinbekommen und ich wette du fickst mindestens genauso verdorben gut, wie du dein Maul an einem Schwanz einsetzt. Du bist also wirklich so eine natürlich Lustsau, wie die anderen es sagen und Simon mir es beschrieben hat. Geil....ich verspreche dir, dass du nicht das letzte Mal mein Ding in dir haben wirst, garantiert!" Diese drei Minuten mit Hannes waren vielleicht das Beste echte am bisherigen Schultag, jedenfalls wenn man von dem mit Gunther absieht und als wir wortlos gehen, bekommt Simon den Rest der zwanzig Euro von Hannes mit einem Grinsen und ich mein Shirt von Simon zurück. Das nächste was mir heute noch bevorsteht, bewirkt allerdings bei mir Hitzewallungen und kalter Angstschweiß, denn es ist der Gruppensex mit Mark, Markus und Martin....

Immerhin bin ich nun fast wieder sowas wie „anständig" angezogen", auch schon was. Die folgende Wirtschaftskunde-Stunde von Herr Traub will einfach nicht vorbeigehen und ich muss ständig an irgendwelche Gruppen-Sexszenen denken, die ich mal im Internet gesehen habe. Aber nein, so würde ich es nicht treiben. Die haben sie die Frau in alle drei Körperöffnungen gleichzeitig gevögelt. Ich bin doch nicht so eine, wie Raneeshs Ehe-Vieh....

Teil 61...Das, was eine Sklavin jetzt zu tun hat

Die große zwanzig-Minuten Pause bis zur fünften Schulstunde kann ich leider nicht so verbringen, wie ich dachte, denn Rita, Petra und Sonja wollen heute auch noch ihren Spaß mit mir haben. Meine ehemaligen Erzfeindinnen, Rita, Petra und Sonja, schleppen mich wieder zu dem kleinen Spielplatz im Park gegenüber und nachdem sie diesmal zwei andere Mädchen aus der Mittelstufe sofort von einer den einzelnstehenden Parkbänken verscheucht haben, bin ich dran.

"Leg dich hier hinter die Sitzbank auf den Rücken."

Ich verstehe erst nicht, bis Sonja mich anfährt. "Los runter Sklavin. Du sollst nicht denken, sondern SOFORT tun, was man dir sagt, du spermafressende Schwanzlutscherin. Wird´s bald, oder bist du etwa schwerhörig." Rasch knie ich mich also runter und lege mich parallel zur Bank dahinter. So schmutzig wie ich mich heute nach den vorangegangenen Taten fühle, kann ich dadurch auch nicht mehr dreckiger werden. Schon kommt die nächste Rüge: "Bist Du Doof? Quer nicht längs."

Also rutsche ich im Gras hinter der Parkbank so wie es meine Herrinnen es wünschen und zum ersten Mal wird mir bewusst, dass hier auch vielleicht manchmal Hunde und Katzen... uaaaaa.

"Schuhe aus und deine Beine hier durchstrecken." Während ich wie befohlen, ohne nachzudenken gehorche, ja so weit haben sie mich jetzt schon, schaue ich noch nebenbei ob vielleicht Spinnen oder Ameisen hier irgendwo herumkrabbeln. Leider bemerkt das auch Sonja. "Was zappelst Du so ´rum Pauline? Das kann doch nicht so schwer sein, oder?.... Hast Du etwa Angst vor Insekten?" Ich weiß, dass sie schon bei der kleinsten Fliege wild um sich schlägt und so versuche ich mich tapfer zu beruhigen, um ihr keinen Angriffspunkt in dieser Hinsicht zu geben.

"Nein Herrin.", aber ich fürchte, dass sie mir kein Stück glauben.

Wenige Minuten später liege ich hinter der Parkbank auf dem Spielplatz und muss meine nackten Füße mit gespreizten Beinen zwischen der Sitzfläche und der Rückenlehne durch die Lücke durchstrecken. Und ich bin sehr froh meine Latzhose und keinen Rock anzuhaben. Zwischen meinen Beinen sitzt Rita, links Petra und rechts Sonja. So aufgereiht sitzend verbergen sie mich zwar etwas vor fremden Blicken, aber jeder der genau hinsieht, kann mich meine rausragenden Füsse und meine Beine sehen. Ich komm mir so doof vor. Das wäre ja aber dennoch nicht weiter schlimm, denn sie haben jetzt Kugelschreiber in der Hand und schreiben damit unanständige Worte auf meine nackten Fußsohlen. Wenn ich nur nicht so verdammt kitzlig auf der Unterseite meiner Füße wäre. Das ist echte Folter, als ob Ziegen an gesalzenen Fußsohlen lecken. Und in diesem Fall sind die Ziegen eben Rita, Petra und Sonjaaaaaaaaaa....wie passend.

"H-u-r-e-n-s-a-u"

"S-a-b-b-e-r-v-o-t-z-e"

"S-p-e-r-m-a-s-c-h-l-u-c-k-e-r-i-n"

Ich beiße mir selbst in den Unterarm,.... Die drei lachen sich darüber schlapp, wie ich herumzappele und über die tollen Worte, die sie sich ausdenken.... Am Ende halte ich mir mit beiden Händen den eigenen Mund zu, nur um nicht laut loszuschreien.

"Bitte, bitte,... aufhören, ich.... ich halt das nicht mehr aus. Ich.... ich mach mich gleich nass...."

Abrupt endet meine Fußsohlen-Folter und ich kann mich einen Moment erholen. Verdammt was habe ich da nur schon wieder gesagt. Die drei schauen mich neugierig an.

"Du musst strullern...?" "... nicht ohne unsere Erlaubnis..." "... aber wir wollen gnädig sein zu unserer lieben, braven Pauline. Wenn sie muss, dann muss sie eben...." "... Du hast recht, wir sollten sie pissen lassen, wenn sie so dringend muss...." "... ja, aber wenn, dann hier..., und jetzt..."

Die drei schauen mich gehässig grinsend an und ich weiß, dass sie mir entweder jetzt meine Zehen so lange kitzeln werden bis ich mir in die Latzhose mache oder sehen wollen, wie ich vor ihren Augen ins Grass pinkle. Wie viele Leute uns schon beobachten und wie viele in unsere Richtung sehen, weiß ich nicht, da ich nur die Drei vor und über mir sehen kann. Also denk ich mir, was ich nicht sehen kann, kann mich auch nicht sehen und ziehe vorsichtig meine gequälten Füße zwischen der Sitzbanklehne zurück. Dann habe ich die Hose halb auszuziehen und habe nur noch das Shirt richtig an.

Als ich mich dann gebückt in der Stehhocke hinter der Bank breitbeinig hinstelle, bin ich so rot im Gesicht, dass ich sicher als Ampel durchgehen würde. Nicht das ich jetzt ´nicht´ pissen müsste, aber die Drei starren mir so schamlos in den rasierten Schritt, dass da scheinbar gar nix geht.

"Hat uns die dumme Pauline etwa angelogen und sie muss gar nicht?... " ".... Das würde sie nicht wagen, denn sie weiß wie wir sie sonst hart bestrafen würden..." "... Ja genau, ein Tritt in den Schritt, tut bei Frauen genauso weh wie bei Männern..." Alle drei kichern wie doof und ich presse und presse. Leider trinke ich zu wenig und meine Blase ist nicht wirklich voll, auch wenn ich muss. Als endlich der erste Tropfen kommt...... "He habt Ihr mal Feuer? Oh...!" Ein Junge aus der Oberstufe, ein Jahr unter uns, schaut hinter meinen drei Peinigerinnen genau in meine Augen und ihm wäre fast seine Zigarette aus dem Mund gefallen, als er mich sieht... und was ich da mache, oder eben auch nicht.

"Verpiss dich du Arsch. Wir sind Nichtraucher!" zischt Sonja so giftig wie neuerdings immer, obwohl das nur auf sie zutrifft. Oh, verdammt, wenn das so weiter geht, werde ich irgendwann doch noch von der Schule verwiesen Und das noch kurz vor dem Abi. Er trollt sich mit großen Augen und breit grinsend. Petra springt auf und folgt ihm, um ihn hoffentlich zum Stillschweigen zu verpflichten, während mich Rita und Sonja wieder weiter anstarren. "Weiter... Du kannst weiter machen..." "... wir haben ja schon gesehen, dass du wirklich musst." Petra ist längst zurück und grinst mich breit an als ich immer noch dabei bin mich erneut zu entspannen.

"Und?..." "... ich habe Ihm versprochen, dass Pauline ihm einen bläst, wenn er keinem etwas sagt, was er gesehen hat...." ".... was?..." "... nee, kleiner Scherz, dem Milchbubi doch nicht, dass wäre ja Verführung Minderjähriger..." Alle drei lachen und ich atme wieder erleichtert aus... und... und ich pinkle endlich. "Ich kenne seine Schwester und die hat Ihn gut im Griff, weil der kleine Perversling mal in ihrer Unterwäsche in ihrem Zimmer rumgewühlt hat. Er ist also erpressbar, falls er doch den Mund nicht halten will..."

Allgemeines Gekicher und zur optischen Unterhaltung spritze und tröpfele ich eine Pfütze zwischen meine Beine. Männer haben es irgendwie einfacher, die müssen ihren Entsorgungsschlauch nur in eine Richtung halten. Bei uns Frauen klappt das irgendwie nie richtig. Dass ich meine nackten Füße dabei ein wenig vollspritze, weil ich mit der halb runter-gezogenen Latzhose nicht breitbeinig genug sitze ist wohl unvermeidlich. Meine drei neuen ´Schulfreundinnen´ amüsieren sich darüber köstlich. Man, bin ich froh, als es zur fünften Unterrichtsstunde klingelt und meine Peinigerinnen von mir ablassen. Und ich möchte nicht wissen, wie viele andere Schüler mir zwischen meine gespreizten Beine, zwischen den Füssen meiner, vielleicht zugesehen haben. Ich laufe mit knallrotem Kopf durch ein gutes Dutzend Leute, die angelockt von meinem Lärm in der Nähe von uns geraucht haben. Aber vermutlich hat niemand wirklich was mitbekommen....

Wie passend, dass Herrn Cloppenburg in der Pädagogik-Schulstunde, ´Nächstenliebe´ als Thema hat. Dieses Mal sitze ich alleine und denke über den Vormittag nach. War das denn jetzt auch eine Art ´Nächstenliebe´, was ich für Gunther oder Hannes gemacht habe?

Bin ich jetzt keine Schlampe mehr, sondern eine Prostituierte, also eine echte Nutte im wortwörtlichen Sinn, weil ich es für Geld gemacht habe? Ist die Dienstleistung von Huren ´Nächstenliebe´? oder habe ich da was falsch verstanden?

Nach der fünften Schulstunde ist es so weit... endlich.

Mark, Markus und Thorsten!

Ich bin so aufgeregt, wie bei der Schulaufführung vor vielen Jahren, wo ich in der Turnhalle vor den ganzen Eltern ein Gedicht aufsagen musste. Ich hatte davor mit Peter, einem Jungen aus der Theater-AG, sehr unschuldig brav ein bisschen rumgemacht und ich dachte alle starren mich an, da sie mir ja vielleicht ansehen konnten, was ich gemacht habe. Und jedes Mal, wenn ich nervös werde und so eine Art Lampenfieber bekomme, muss ich an diese Situation denken. Einerseits erregt von dem was Peter da mit mir gemacht hatte vorher, aber zugleich eben Angst, dass es nur zu sichtbar in meinem Gesicht steht und beinahe hätte ich deswegen meinen Text versemmelt.

Nicht dass sie irgendwelche Spermaflecken auf dem hübschen kurzen Kleid gesehen hätten, nein damals war ich noch zu jung dafür, aber der Gedanke sie könnten meine unanständigen Gedanken lesen, oder sie hätten mich beim Knutschen und Fummeln gesehen, machte mir echt zu schaffen.

Das Treffen mit Mark, Markus und Martin soll hinter der Turnhalle stattfinden und ich mache mich zielstrebig auf den Weg. Schließlich ist die Freistunde bis zum Sportunterricht nicht sehr lange. Ob ich das Kommende jetzt als Aufwärmtraining für die ´Gruppendusche´ nachher nach dem Nachmittagssport sehen soll? Verdammt, nervös ist gar kein Ausdruck, ich schwitze, friere, zittere und bin verkrampft, wie sonst noch was dabei habe ich doch schon ganz anderes durchgestanden. Die drei Spacken Mark, Markus und Martin, die ich sonst immer nur belächelt habe, werden mich in wenigen Minuten....Dabei macht mich nicht das Eigentliche nervös, sondern eher die Tatsache, dass sie aus meiner Klasse sind und anders als Karl, Simon, Lauro, Daniel usw. werden sie miteinander mich erleben und dann reden darüber. Ist es das was mich so verrückt macht? Oder auch erregt?

... Ja was werden sie eigentlich? Keiner hat was davon gesagt, dass sie mich wirklich ficken müssen. Von Blasen war auch nicht die Rede. Eigentlich reicht es ja, wenn ich sie zum Orgasmus bringe, egal wie. Meine Gehirnzahnräder klackern vor sich hin und ich versuche eine geniale Idee zu entwickeln, wie ich relativ jungfräulich aus der Sache rauskomme, ohne mich völlig zu prostituieren...

Ich weiß nicht, wie sie es gemacht haben aber Simon, Rita, Petra Sonja, sowie Mark, Markus und Martin sind vor mir am vereinbarten Treffpunkt.

Soll ich den ´Gangbang´ etwa unter deren Aufsicht machen?!!!

Als ich näherkomme, kann ich hören, dass es um Verhandlungen geht, wie viel sie zahlen sollen. Mark zeigt vorwurfsvoll in meine Richtung: "... was soll das, von Geld war gar keine Rede!" "Tja, jetzt schon,...." "... Du weißt doch Nichts ist umsonst im Leben." "Ein „Zwanie" fürs Blasen. Wenn Ihr mehr wollt, dann müsst Ihr auch mehr zahlen." "Das ist doch Verarsche, komm lass uns gehen...." "Okay - okay, für einen symbolischen Euro pro Person könnt Ihr eure Sahne in Ihr Gesicht spritzen, aber Anfassen ist nicht!"

Bei Petras Idee geht es nicht darum die Jungs doch noch dazu zu überreden hier zu bleiben und für meine Sexdienste zu bezahlen, sondern nur darum mich zu demütigen. Das kann ich an ihrem verhöhnenden Grinsen erkennen, dass sie mir zuwirft. Und die drei Penner? Die akzeptieren auch noch den Vorschlag und mein Zuhälter-Quartett verzieht sich.

Mit den drei Jungs alleine kann ich schon sehen, dass sie stinke-sauer auf mich sind und ich versuche die Wogen etwas zu glätten. Ohne zu zögern, öffne ich die Hosenträger meiner Latzhose, sodass der Latz herunterklappt. Es folgt das Schlabber-T-Shirt und damit können sie mein Männerspielzeug in voller Pracht sehen. Abgesehen davon will ich nicht, dass sie Spermaflecken auf mein Oberteil machen. Mein Plan geht auf, denn die drei glotzen wie hypnotisiert auf meine rausgereckten großen Titten mit den vielen unterschiedlichen bunten blassen Gebrauchsspuren.

Es ist immer noch ziemlich erniedrigend vor drei Klassen-Kollegen-Idioten im Dreck hinter der Turnhalle zu knien und erregt zu schauen damit die drei Schwanzlurche ihre Nudeln hart bekommen. Egal was schon alles vorher mit mir angestellt worden ist. Es sind Rüssel, mit denen sie sonst immer nur ihr getrunkenes Bier verspritzen. Ich komme mir ein wenig vor wie die aufgemalte Fliege in einem Pissoir, als sie ihre Schläuche auf mich ausrichten.

Ausgerechnet Mark das größte Großmaul von den dreien hat dabei die meisten Probleme seinen Pimmel hart zu bekommen. Ich knete meine Fleischkugeln und rolle meine Nippel zwischen Zeigefinger und Daumen. Dabei lecke ich lüstern über meine Lippen und ja, irgendwie ist es nicht alles gespielte Show. Das ist es inzwischen nie, denn wenn ich das so mache und dabei betrachtet werde, wie von den dreien gerade, zündet das schon in mir ein erregendes Gefühl mich so zu präsentieren, aber auch wenn ich langsam spüre, wie sich Lust in mir aufbaut, ist es für die Drei echt kompliziert, weil sie sich gegenseitig auf die Schwänze schauen und so ein Druck entsteht und überhaupt die Situation für die total ungewohnt ist und sie hemmt. Ja, in der Fantasie ist das alles leichter als in der Realität, nicht wahr?