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Pauline, ein normaler Tag

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Monique schien ein wenig enttäuscht, aber sie hatte schon ihre nächste Frage parat.

"Bist du in deinem Elternhaus geschlagen worden?"

Ich schaue sie erschrocken an. Ob sie die Fragen aus dem Psycho-Buch hat, oder ob sie sich ausgedacht hat? "Ähem, nein?" "Kannst Du dich irgendwie an ein Erlebnis in deiner Kindheit erinnern, in dem du geschlagen wurdest?" Ja tatsächlich gab es da was. "Ich war so ungefähr sechs oder acht Jahre alt...." Ich muss schlucken, es kommt wieder hoch. Ich sitze hier vor Monique und rutsche auf dem harten Hocker nervös hin und her. "... Wir waren bei Verwandten zu Besuch und... und Ich hatte mit Fingerfarben unter dem Esstisch alles angemalt.... mein Onkel, der Mann von Tante Martha..." Mir fällt es furchtbar schwer. Jetzt da die Erinnerung zurückkommt darüber zu reden, aber es ist vielleicht auch gut, wenn ich einmal darüber rede... "... Er hat mir den Arsch versohlt,... den blanken Arsch."

"Wo waren deine Eltern?"

"Die waren gerade nicht da, aber meine Mutter sagte, als sie es erfuhr, dass ich das verdient hätte. Ich liebe meine Eltern und sie haben mir immer zur Seite gestanden, aber damals fühlte ich mich verraten. Nur mein Vater nahm mich tröstend in den Arm und gab mir so etwas wie Nestwärme." "Die Psychologie-Bücher liegen offenbar doch nicht so falsch wie ich immer dachte." Völlig verwirrt schau ich Monique an. "Was meint Ihr damit, Herrin?"

Monique tippt mit dem Zeigefinger auf das Buch.

"Da drinsteht, dass ein Erwachsener von seinen Kindheitserlebnissen geprägt wird, sodass Synapsen im Gehirn so verdrahtet werden, dass sie anders ticken als andere. Du bist sooo eine Masochistin und Ich versuche gerade zu ergründen warum. Hast Du dich jemals selbstverletzend verhalten?" Was meint sie damit? Ob ich mich geritzt hab, mit Nadeln, Klingen oder Glassplittern!

"Nein, niemals." "Es ist nicht unüblich bei jungen Menschen zwischen elf und sechzehn...." bemerkt sie hochnäsig und altklug irgendwie und schiebt sich die Brille auf der Nase hoch. Ich schüttele vehement den Kopf, denn so etwas habe ich wirklich nie getan. "Gut ich glaube Dir, denn schließlich habe ich bisher keine Narben auf deiner „makellosen" Haut gesehen. An das denken die meisten Mädchen gar nicht, wenn Sie das machen, dass Narben zurückbleiben...." Ich muss an Christine in der Schule denken, an ihr habe ich schon in der Mädchenumkleide Narben gesehen, an Oberschenkeln und Armen.

"Erzähle mir davon, wie du es dir besorgst."

Ich... Ich... streichle mich erst ganz sanft und..." Oh Gott, muss das denn sein? "... dann stelle ich mir irgendwelchen absurden Szenarien vor, während Ich meine... meine... Muschi reibe. Dann beginne ich fester um meine Klit zu kreisen..." Ich kann nicht glauben, dass ich es laut ausspreche, aber ich tu es. "... Ich drücke meine Brustwarzen, rolle und zupfe sie dabei und... und dann, wenn ich kurz vor dem Kommen bin... da... dann... hau ich mir manchmal mit den Fingerspitzen auf... " Mir versagt die Stimme, ich trau mich nicht, ich schäme mich so. "Schon gut, Ich habe schon verstanden. Ich bin ja schließlich selbst eine Frau. Was sind das für absurde Gedanken? Fesseln? Gruppensex?..."

Ich krächze ein "Ja"

"Ja, schön. Und sonst?" Sie will Details und es fällt mir schwer es auszusprechen." Das ist verschieden... Ich phantasiere davon hilflosem Ausgeliefertsein.... von Folter,... Inquisition und so etwas.... ja und auch Sex mit mehreren Männern." Ich blicke Monique trotzig in die Augen, da sie mich gezwungen hat auszuplaudern, was für Sexfantasien ich habe. Und sie, sie lächelt zufrieden von oben auf mich herab.

"Wie hast Du deine Jungfräulichkeit verloren?"

Ihr Themawechsel irritiert mich und ich muss einen Augenblick überlegen. "Da... das Erlebnis mit Sven hatte damals dafür gesorgt, dass ich eine feste Beziehung nicht jungfräulich anfangen wollte. Mir gingen seine Worte nicht aus dem Sinn ´Liebe ist Schmerz´. Ein Junge sollte mir nicht beim ersten Mal weh tun müssen, also tat ich es." "Was für einen Gegenstand hast Du benutzt?" Moniques Neugierde hörte sich so an, als hätte sie sich selbst auch mit einem Gegenstand entjungfert und ich bin einen Moment versucht eine Gegenfrage zu stellen.

"Es..."

Obwohl ich jetzt schon so viel von meinen intimen Geheimnissen ausgeplaudert habe, fällt es mir nicht leichter solche Details auszusprechen. "...es war eine große Parfümflaschen-Flakon, den mein Vater meiner Mutter geschenkt hatte. Er hatte eine elliptische längliche Form, die mir einfach dafür geeignet schien. Es war dann... meine Entjungferung... sie war dann gar nicht so schlimm wie ich zuerst dachte. Schlimmer war es den Gegenstand, mit dem ich es gemacht hatte, jeden Morgen im Badezimmer stehen zu sehen und den Duft an meiner Mutter zu riechen.

Ich habe ihn dann eines Tages im Glascontainer entsorgt. Mein kleiner Bruder bekam Hausarrest, weil alle glaubten, er hätte es kaputt gemacht und entsorgt. Dabei war ich es, der das teure Fläschchen in den Glascontainer geschmissen hat. Auf dem Schulweg bin ich da immer vorbeigelaufen und es hat dort noch zwei Wochen danach nach dem Parfum gerochen."

Monique grinst belustigt. "Böse kleine Pauline. Deinen armen kleinen Bruder wegen deiner Geilheit so leiden zu lassen. Du solltest dich irgendwann bei deinem Bruder dafür entschuldigen." Ich starre sie mit großen Augen an... ´niemals!!!´

"Erzähle mir von deinem ersten richtigen Sex." Ich schlucke wieder trocken, es war Gunnar. "Das... das war Gunnar, mit siebzehn. Ich wollte wissen, wie es ist, wenn so ein Penis in mich eindringt." "Und vorher?... nichts? Gunnar war echt dein erster Stecher?"

"Nein, Herrin Monique, keiner vorher. Gunnar war mein erster richtiger... ´Stecher´.... davor hatte Ich nur... zwei Mal Petting mit Peter." "Peter? Peter Schön?"

"Ja Herrin."

"Den wollte Ich auch haben, der war der Schwarm aller Mädchen damals. Aber stattdessen habe ich Gunnar abbekommen, wobei er auch keine schlechte Partie war... Bis du ihn mir weggenommen hast...." Ich fühle mich schuldig und blicke devot zu Boden. "... wieso hast du ausgerechnet Gunnar haben wollen, wo du doch wusstest, dass ich mit ihm zusammen bin?"

"Sex." Meine Antwort kam schnell.

"Sex?"

"Du hattest Sex mit Ihm und warst sehr zufrieden ´mit Ihm´. Das wollte Ich auch haben... nach der Enttäuschung mit Peter." Monique lacht laut los und ich bin froh, dass sie mir offenbar nicht mehr böse ist, dass ich ihr damals Gunnar ausgespannt hatte.

"Ha, ha, ha, Peter Schönling ist also eine Niete im Bett. Da freut es mich ja zu wissen, dass er jetzt mit Sandra zusammen ist. Schön und blöd, passt doch...."Meine damalige Rivalin schaut mich nach einer kleinen Pause ernst an. "... und wie war dann Gunnar für dich?"

Mein Herz klopft etwas schneller und ich wundere mich, dass der Gedanke an den ersten Sex mit ihn mein Kreislauf immer noch so in Wallung versetzt. "Er ist vielleicht nicht der hübscheste, aber er war im Bett genau das, was ich gebraucht hatte. Er hat mich so genommen, wie ich es ja selber wollte." Selbst Monique kommt irgendwie ins Schwelgen. "Bei mir hat er die Erfahrung gesammelt und hat dir dann gezeigt, wie der Hase läuft...." Sie schaut mich herausfordernd an. "... und er hat einen ordentlichen Prügel und ist ziemlich standfest." "Und ausdauernd. Wir haben Anfangs nächtelang durchgevögelt..." Das war zu viel Provokation und Monique schlägt das Psycho-Buch mit einem lauten Klatschen auf den Schreibtisch. Ich höre die Haustüre, es wird Tim, mein Erzieher, sein, vielleicht mein Retter gerade, der gerade vom Fußball gegen meinen Bruder zurückkommt.

"Ah, wie praktisch, Mein Bruder ist da. So Pauline, dann wollen wir mal nicht vergessen, warum du heute hier bist. Es geht um deine Erziehung zu einer brauchbaren >O-

Laut und ernst hat sie es gesagt und ich zucke innerlich zusammen. Ich habe heute einige meiner intimsten Geheimnisse meiner einstigen Rivalin, die mich heute als Sklavin erzieht, ganz frei aus meinem Innersten erzählt und es fühlt sich gut an. Ich fühle mich leichter, befreit und freue mich sogar auf schräge Weise auf das Kommende.

Teil 63....Weitere Erziehung bei Tim und Monique

Aber jetzt befiehlt mir Monique mich nackt auszuziehen und ich gehorche umgehend, auch weil ich es ja schon von Anfang an erwartet hatte. Irgendwie war es inzwischen auch komisch so viel Zeit mit Monique angezogen verbracht zu haben. Meine wenige Kleidung lege ich sorgsam auf den Hocker, bis auf das Hundehalsband natürlich. Sie überprüft es darauf, ob es ja auch eng genug anliegt, und ich werde aus dem Arbeitszimmer ihrer Eltern runter ins Wohnzimmer geführt, wo mich mein Erzieher Tim, Moniques kleiner Bruder, schon erwartet. Er sieht noch verschwitzt aus, da er offensichtlich, seiner Kleidung nach zu urteilen, wirklich frisch vom Fußball kommt. "Hallo, du nackte Sklavensau. Nackt mit Halsband steht dir wirklich immer gut. Und schön bunt geprügelt bist du ja auch noch. Da bin ich ja direkt neidisch, dass ich dir nicht die Flecken und Striemen setzen konnte. So Pauline, deine zweite Trainingseinheit bei mir zuhause. Mal sehen wie viel Du dir vom letzten Mal gemerkt hast.

Position eins,..."

Der Reihe nach werde ich in den Grundstellungen stehend, gebückt, sitzend, kniend, liegend und präsentierend abgeprüft. Nur mit dem Unterschied, dass Tim, der wie gesagt nicht älter als mein kleiner Bruder ist, jede noch so unscheinbare Kleinigkeit mit meiner neu angeschafften Reitergerte korrigiert und daran Spaß hat, wenn ich zucke, aufjaule bei Treffern und mich beeile, einem wie ihm, so gut wie nur möglich zu Diensten zu sein. Außerdem genießt er es auch noch möglichst Stellen zu treffen, die bisher keine Verzierungen abbekommen haben und so trifft die Gerte alle möglichen Flächen und Körperteile. Und Monique macht munter Striche in mein Strafbuch, sodass ich die Befürchtung habe, dass die Seiten bald alle voll sind. Ich erinnere mich nicht bewusst es zu den Spielsachen getan zu haben, aber bin heilfroh, dass ich nun nicht noch extra Ärger bekommen werde, weil ich es vergessen hatte.

"Wie war das Spiel Tim?" fragt Monique ihren Bruder und der nickt zufrieden. "Wir haben heute gewonnen." Moniques Blick auf mich gerichtet sagt mir, dass ich mich schon mal auf den Tag freuen soll, wenn er mal gegen meinen Bruder verliert. Tim zieht derweil sein Ding durch. Er bemängelt selbst eine Fehlstellung meiner Zehen, als ich an einem Fuß kurz die Zehen spreize und sie ungleichmäßig zum anderen Fuß sind. Und ZACK zieht die Gerte hart über meinen Oberschenkel. Er legt nämlich sehr viel Wert auf Synchronität. Sehr zu meinem Leidwesen, denn nach ausgiebiger Betrachtung, ja er hat nur geschaut und nicht gefummelt, hat er festgestellt, dass meine linke Brustwarze kleiner ist als die rechte. Mit ein paar schnellen Hieben auf meinen Nippel, die sein Anschwellen zu Folge haben und mich Schreien lassen, waren sie dann aber schon wieder gleich groß. Das Problem war leider dann die Rötung, sodass er, der gleichen Färbung wegen, auch auf die andere Zitze hauen musste, was mich schon wieder schreien lässt, aber das kümmert weder ihn noch Monique. Ganz im Gegenteil. Und um die Schwellung auszugleichen, hat dann Monique einen Eiswürfel geholt und die rechte Zitze damit bearbeitet. Je mehr die beiden meinen Körper foltern, desto mehr habe ich das Gefühl, dass ich sensibler, intensiver und viel bewusster auf alles reagiere. Monique blättert gerade das Referat, welches ich ihr bei meiner Ankunft gegeben habe, durch und fragt mich nebenbei über die Geschichte der >O< aus. So darf ich lernen körperlich zu spüren und herzuhalten für Tim und doch aufmerksam zugleich mit dem Kopf Monique zu dienen.

"Warum glaubst du, dass >O< sich all die demütigenden und schmerzhaften Behandlungen an sich gefallen lässt?"

"Sie macht es aus Liebe..aber auch und vor allem weil sie Masochistin ist. Auch dann, wenn die Liebe nicht dazu käme. Die Liebe gibt ihr bloß auch das erste Vertrauen. Sie verspürt auch von sich aus auch Lust und Geilheit, wenn sie bis an ihre körperlichen Grenzen geschlagen und misshandelt wird." Erschreckend erneut feststellen zu müssen, dass sie nicht anders ist als ich und dass die Geschichte doch schon vor so vielen Jahrzehnten geschrieben wurde. Auch ich habe, wenn ich ehrlich bin mit mir, Thorsten dazu benutzt meine Fantasien zu erfüllen und bezahle auch damit seine zu erfüllen...oder die aller anderen.

"Auf die Knie Sklavin! Um eine perfekte Sklavin zu werden, ist dein Vertrauen in deine Herrin oder deinen Herren unabdingbar. Befehl und absoluter Gehorsam. Du musst, ohne nachzudenken ausnahmslos jeden Befehl ausführen, es sei denn du siehst natürlich dein eigenes Leben ganz real in Gefahr." Monique macht eine Sprechpause, um die Worte wirken zu lassen.

"Leck meine Achselhöhle!" Kommt der knappe Befehl.

Was? spinne ich jetzt oder was soll das? Monique hat ihren Arm gehoben und auch Tim ist so überrascht von der spontanen Aufforderung, dass er vergisst mich mit der Gerte dazu anzuspornen.

Aber nach Moniques Ermahnung... "Na wird´s bald!"... Gibt Tim mir auch schon drei kräftige Hiebe auf meinen Oberschenkel und Arsch. Widerwillig komm ich näher zu meiner Lehrerin und Herrin Monique, und nähere mich zaghaft ihrer unbehaarten Achselhöhle. Heute hat sie offenbar kein Deo drauf, sondern kleine Schweißperlen die, nach... na eben... Achselschweiß riechen. Ich schließe die Augen und fahre mit meiner Zunge wie ein Putzlappen von unten nach oben durch ihre Achselhöhle und sie ist dabei kein bisschen kitzelig. Eine schnelle Abfolge von Schlägen von Tim reißen mich dann wieder aus meiner Bemühung Monique unter den Armen abzulecken. Monique ist sichtlich unzufrieden.

"Also so viel zu `ohne nachzudenken ausnahmslos jeden Befehl ausführen´. Das klappt ja gar nicht! Das hat leider zur Folge, dass wir eine härtere Gangart einschlagen müssen, Pauline. Als erzieherische Maßnahme sozusagen." Sie macht wieder eine Pause und ich starre eingeschüchtert und schamvoll auf den Boden.

"Leck Tims Turnschuhsohle."

Tim grinst breit und hält mir seine abgetragenen Pumas hin und tatsächlich, ohne nachzudenken, gehe ich mit dem Kopf runter und knie aufgerichtet vor Tims hingehaltenen Schuh und fahre meine Zunge aus und beginne über die Stollen der Schuhe zu lecken.

Sauber ist etwas anderes und nach Jungenumkleide riechen sie auch ein wenig.

"Sehr schön Pauline, das machst du ausgezeichnet. Reflexartig ziehe ich angeekelt meine Zunge zurück in meinen Mund und Übelkeit überkommt mich. Kurz überleg ich die Dreckkrümel und Sandkörner, die ich jetzt auf meiner Zunge spüre, auszuspucken. "... Warum hörst du auf zu lecken? Habe Ich irgendetwas von aufhören gesagt?" "Herrin Monique, bitte... Ich..." Ich bekomme kein Wort heraus. Habe ich gerade echt Fußballplatzdreck von Tims altem Turnschuh geleckt? Ich kann förmlich das Grinsen von Moniques kleinen Bruder Tim über mir spüren.

"Na gut Pauline, Ich sehe schon, so weit bist Du noch nicht. Es geht nie darum was du zu tun hast. Nur darum, DASS du es zu tun hast, Sklavin. Sofort, ohne zu zögern, ohne Bedingungen oder Nachdenken. Du tust es, verstanden?....Runter auf den Fußboden, wo du hingehörst. Leck weiter oben am Schuh." Auf den Knien und Händen beuge ich mich zu Tims Füssen runter, der nun steht und mit der Gerte in der Hand verächtlich amüsiert auf das nackte Ding, vor ihm mit nacktem Arsch kriechend, runtersieht und versuche eben nicht zu denken, denn eine >O< darf vielleicht etwas denken, aber es niemals zeigen, habe ich gelernt. Mit meiner Zunge lecke ich breit das Oberleder des Fußballschuhs ab und die Spitze, an der auch noch Grass und Schlamm vom Platz klebt und zwinge mich nicht einen Moment darüber nachzudenken was ich auflecke und schlucke, während meine Zunge wie ein nasser Putzlappen den Schuh reinigt und ich mit rausgestrecktem nackten Arsch Tim dabei weiter das Vergnügen meiner Erniedrigung biete.

Mit der Reitgerte holt er aus und schlägt genüsslich nacheinander auf beide rausgereckte Arschbacken und freut sich, wenn ich aufjaule und er mir den Rhythmus für meine Zungenreinigung angeben kann. „Los du nutzlose Schlampe zeig mal, wozu du vielleicht nützlich sein kannst. Kannst du dir vorstellen wie man dich als Sklavin, als >O<, in die Umkleide führt, nackt natürlich mit schwingenden Titten am Halsband angeleint und dann darfst du erst alle Schuhe hungrig sauber fressen und lecken, während die Finger dir in deinen Hurenkörper geschoben werden, Hände dich überall notgeil abgreifen und du heiß gemacht wirst für das große Ficken, dass dann kommt, wenn du alle Schuhe rundum blitzblank gemacht hast. Und dann deinen eigenen Sabber mit den fetten Tittensäcken trockengewischt hast. Na, macht dich dieser Gedanke an du schleimende Fußlutscherin? Ohh ja, das macht sie an. Was meinst du Schwester?" Und Monique beugt sich daraufhin vor und fasst mir mit der ganzen Hand in die natürlich nur zu offensichtlich siffende Votze, denn ich bin so was von schon wieder nass, weil die von Tim gebastelte Fantasie sofort in mir in Bilder übergeht und die Bilder wiederum meine Votze fluten lassen.

„Und wie sie das anmacht, Tim. Sie ist eine viel größere Masochistin und Sklavenseele, als sie selber ahnt, nicht wahr, Ferkel, das bist du doch, oder?" Und ich werde wieder gründlich auf den Arsch geschlagen und nicke verzweifelt, ohne dabei mit dem Zungenputzen auch nur eine Sekunde aufzuhören. „Ich habe das sofort erkannt und es wird noch nicht mal besonders lang dauern, bis sie selbst das auch erkennt und darum bettelt, dass wir sie noch viel härter rannehmen als bisher. Das würde dir bestimmt gefallen, Tim. Du hast immer so hübsche Ideen, die du dann auch gut an dem nutzlosen Stück Dreck in die Realität umsetzen kannst und ausprobieren kannst" und wie sie das zu Tim sagt, fühlt man richtig, dass sie dabei auch ein bisschen stolz auf ihren kleinen Bruder ist, der ja wirklich auf dem besten Wege ist ein richtiger Sadist und Herr zu werden.

„Und eine gute Übung ist unser Versuchsobjekt ja auf jeden Fall. Da kannst du viel lernen bevor du Anna zu deinem eigenen kleinen Schmerz-Ferkel machst und sie dann angeleint nackt vor deinen Füssen rumrutscht"..Arme Anna! Aber ich habe nicht wirklich Mitleid, denn was immer Tim mit Anna anstellen wird, kann auch sowas wie meine Rache irgendwie an Simon sein. Man, ist mein Gehirn im Arsch.

Tim hat inzwischen das Bein gewechselt und hält mir den anderen Fußballstiefel hin, den ich sofort und ohne diesmal wirklich ohne jedes Nachdenken, wie angesagt, mit derselben Ehrfurcht behandle und belecke wie den anderen. Monique steht auf und schaut ihrem Bruder amüsiert zu, wie er mir seinen Fußball-Stiefel füttert und mit kurzen harten Schlägen für meine Motivation und Aufmerksamkeit sorgt. „Auf den Rücken jetzt, du votzennasses geiles Stück. Da neben dem Tisch und schön ausstrecken. Du bist noch nicht fertig, Putze!" Ich drehe mich und strecke mich wie befohlen auf dem Rücken aus, mit den Händen über dem Kopf rausgestreckt und schau zu den beiden auf, die in diesem Moment die absolute Macht über mich haben...und denen ich sie ja auch zugestehe... ganz die >O<.

Monique nimmt ein bisschen Abstand und überlässt mich ihrem sadistischen Bruder. Sie nimmt dabei ein Handy raus und ich weiß, dass nun auch sie Bilder machen wird... verdammt, warum auch nicht, es kann und muss mir doch ehh egal sein, oder? Tim stellt sich neben mich und lässt die Reitgerte über meine Titten, die ein wenig schwer seitlich auseinanderfallen, schleifen und klatscht leicht auf meine aufgestellten Nippel. „Na los, Sklavensau": kommt es hart und verächtlich von ihm oben über mir, "weitermachen! Und hält sich links am Tisch fest, hebt den einen Fuß und lässt ihn auf meinem Gesicht runterkommen. Zwischen den Stollen des Fußballstiefels klebt noch jede Menge Grass und Erde -- und nur das hoffe ich. „Los friss, Sklavensau. Friss den Dreck. Los, raus mit deiner Zunge und hols dir und friss Dreck, bis die Sohle und jeder Stollen einzeln blitzblank gelutscht ist.