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Pauline, ein SEHR voller Tag

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„So dann nehmen wir mal alles von unserem Stück runter und legen mal beiseite, was wir gerade nicht brauchen, damit ein bisschen Platz für was anderes frei wird. Und du mach mal schön brav weiter kleines Wichsschwein, das ist sicher gerade ein hübsches Motiv." Und ein zustimmendes Gemurmel von den Typen rund um mich herum, bestätigt seine Annahme. Er entfernt das Gewicht im Nabelpiercing, die Klit-Glocke und das Gewicht, die mir zusammen auf dem Bauch liegen, aber lässt dabei die Klammer, die meine Klit so hart im festen Griff hat, weiter an ihrem Platz. Meine Finger bleiben, wie befohlen, da wo sie sein sollen, denn das bin ich ja wirklich, ohne weiter etwas zu hinterfragen, gewöhnt. Dann löst er die Lederleine am Karabiner vom Piercing meiner rausgezogenen sabbernassen Zunge und nimmt mir auch die kleine Kuhglocke vom Nasenring ab, so dass mein Kopf nicht mehr weiter zu einer Seite runtergezogen wird.

Meine Finger drehen die spitzen Kegel meiner ausgezerrten Zitzen in ihren Käfigen, bis ich keuchen muss und die Berührung meiner pochend großen Klit wie ein ständiger Hitzestrom sind, der von dort aus, meinen ganzen Unterleib anfüllt, der sich im Schritt so unglaublich offen und ungeschützt präsentiert anfühlt. Seelenruhig geht Helmut zu den zurückgeschobenen Regalen und holt scheinbar ein paar Sachen, die von anderen vorher wohl ausgesucht worden sind, soweit ich das mit dem Kopf nach unten erkennen kann. Dann verteilt er um mich herum die Gegenstände an einige Männer, die sich melden, wenn er was hochhält und so sehe ich, dass es ein Sammelsurium an Sachen ist. Eine Gerte, ein Rohrstock, ein paar Dildoes, zwei Kugelkopfvibratoren, ein Flogger, eine Straußenfeder am Stiel und wohl noch ein paar andere Dinge.

„So nun kommen wir zum nächsten Teil, den ihr euch als Fotografen gewünscht habt. Mal so ein paar Dinge an einer willigen und dankbaren nackten jungen Hure ausprobieren. Das läuft also so, dass ihr mit den Schlagwerkzeugen mal ordentlich ihre Tittenglocken zum Läuten bringen könnt. Keine Sorge, ich weiß, dass sie darauf steht, wenn ihr dabei nicht allzu heftig seid, Also immer schön auf ihre prallen angespitzten dicken Memmen zielen und draufklatschen. Natürlich könnt ihr euch auch für die Bilder an anderen Stellen auslassen, aber passt auf, dass ihr ihre fleißigen Wichsgriffel in der Nuttenmöse und an den Sauzitzen nicht wegschlagt, denn sie soll ja schön heiß an sich selbst dranbleiben, unsere kleine läufige Sau, nicht wahr? Die anderen Teile, die ihr ausgesucht habt, könnt ihr ebenfalls ausprobieren, wenn ihr sie bezahlt. Ihre lustgeile Votze habe ich ja schon freigeräumt und da könnt ihr gerne reinschieben was ihr so habt und was da eben reingeht und damit in ihrem Hurenleib rumpumpen, bis ihr Arsch vor unkontrollierbarer Geilheit auf dem Tisch rumwackelt und ihr glitschiger Geilsaft in ihrer Ritze zum Arsch runterfließt. Ich glaube, dass ich sie richtig einschätze, so dass ihr schon sehen werdet, wie sie darauf abgeht gestopft zu werden und die Vibratoren zu spüren zu bekommen. Natürlich gilt das auch für das Maul unseres kleinen geilen Schmerzensengels, dass ich gerade frei geräumt habe. Aber was für den Lustschlitz der Kleinen hier gilt, gilt natürlich aus für ihre BlowJob-Fresse. Nicht übertreiben und zuschauen was sie damit macht und wie weit ihr Freund schon ihre natürlichen Neigungen und Talente dazu abgerichtet hat. Noch Fragen?" sagt er und bückt sich, um meine Beine an den Tischpfosten mit einfachen Bändern zu befestigen, dass ich nicht aus Versehen oder aus lustvollen Zuckungen etwa die Schenkel zusammennehme. „Nicht? Ok, dann bedient euch bitte gerne ganz frei an unserem Mittagstisch und Tagesangebot, Leute" und er tritt zwei Schritte zurück.

Im Vergleich was sonst ziemlich rücksichtslos und großzügig an mich ausgeteilt wird und auch von der Stärke her, sind die Treffer auf meinem Körper eigentlich nur einfache Klatscher. Oft schlecht gezielt, durcheinander und planlos. Aber es erfüllt seinen Zweck, denn auf den Bildern, sieht man sicher nicht wie stark, Gerte, Flogger und Co. aufschlagen und auch in meinem Kopf ist es scheinbar auf eine andere Art auch mal unwichtig, wie stark Schmerzen ausgeteilt werden, weil es schon reicht, dass es passiert, damit ich darauf rattig reagiere, denn die Streiche mit den Geräten, aber auch das Streicheln der Feder überall am Körper heizen mich trotzdem weiter an und auf jeden Fall reicht es locker, um die Messingglöckchen an den Spitzen der Zerr-Kegel in den Nippelringen zum Klingen zu bringen und nun hört das Klingeln, das den Treffern folgt, so gar nicht mehr auf, als meine Tittenkissen ein ständiges Ziel werden und ich mich sogar noch im Hohlkreuz hochwölbe, um mich noch besser den „Schlägen" von allen Seiten zu präsentieren, denn so wie es ausgeteilt wird, macht es mir so gar keine Angst, weil ich ganz was anderes gewöhnt bin inzwischen. Ja, ich bin wirklich ein Sklavending, dass darum bettelt sich ausleben zu dürfen, denn sonst würde ich doch wohl in einer Situation wie dieser unmöglich so verlangend reagieren und dabei ganz und gar ignorieren, dass ich zu einem nur noch dargebotenen Spielzeug und gewöhnlichem Nutzding degradiert worden bin.

Kaum habe ich mich gerade an das Durcheinander von „Schlägen" gewöhnt und unter dem ständigen Bimmeln der Tittenglöckchen mich dem ein bisschen angepasst habe, fangen die anderen mit ihrem Spielkram an mir an. Ich spüre, wie etwas in mich hineingeschoben wird und meine aufgespreizte Öffnung leicht dehnt, als es immer tiefer und weiter in mich eindringt. Irgendwer schiebt also einen Dildo oder Plastikschwanz sanft, aber tief, in meinen Unterleib und genießt wie mein Loch das Teil schluckt, umklammert und fast einsaugt. Meine Votze ist, für alle erkennbar, also wohl süchtig danach gefüllt zu werden und tatsächlich empfinde ich es als großartig, dass meinem erregten Verlangen nun richtig was gegeben wird, dass meine kleinen Lustflammen vermisst haben, auch wenn ich schon reichlich aufgegeilt bin von allem vorher. Daher ist das Ding da in meiner offenen Möse nicht nur eine wunderschöne Ergänzung, sondern erreicht ja auch Lustpunkte in mir, die danach schreien zusätzlich unbedingt aktiviert zu werden und nun passiert es und ich keuche meine Lust mit schnellen Atemstößen heraus, was meinen Titten noch mehr beben lässt unter den Treffern, die dort reichlich landen und die Glöckchen in Gang halten.

Aber auch hier wird mir schon wieder keine Zeit gelassen, denn schließlich hat Helmut ja unmissverständlich auch meinen Mund für Experimente freigegeben. Und so landet die Nachbildung eines Schwanzes auch gleich vor meine Lippen und erzwingt sich mit der Eichel druckvoll Einlass in meinen Mund. Ich nehme die dicke Spitze auf und belecke sie mit meiner schon von der Leine an meiner meinem Piercing angestrengten Zunge, bis der Plastikkolben von anderen, in anderen Händen und mit anderen Formen abgelöst wird. Ich muss den Kopf hintenüber in alle Richtungen wenden und schnappe nach allen möglichen Formen und Farben von Kunstschwänzen und lasse sie in meinen Mund gleiten oder belecke die Plastikschäfte und werde dann, ebenso wie zwischen den Beinen, damit gestopft und es beginnt eine Art Gerangel darum, wer wie lange, wie tief sein Gummiteil bis zur Kehle in meinen Kopf drücken darf.

Und ebenso, wie zwischen meinen Beinen, in meiner Votze muss mein Mund hinnehmen, dass nicht nur dauernd gewechselt wird und die Benutzer dabei immer gieriger, mutiger und rücksichtsloser werden, sondern, dass sie ungeduldig versuchen, mehr als ein Teil jeweils in die beiden Löcher oben und unten zugleich in meinen Körper zu drücken. Und manchmal gelingt es ihnen sogar, denn unten in meiner Votze bin ich nur noch ein sich windendes sumpfiges Biotop, dass sich sogar bemüht willig anzunehmen, was man damit macht und auch oben dehnen sie meine Lippen und meine Kiefer weit, wenn es gelingt zwei dünnere Exemplare zusammen in meinen Kopf zu stopfen, so dass mein Mund mit Plastik ausgefüllt ist, meine Zuge dazwischen eingekeilt wird, meine Wangen wie Hamsterbacken rausgestoßen werden und immer wieder einer davon versucht noch tiefer rein zu kommen und sich meinen Schlund zu nehmen, damit ich so schön in den Hals gefickt werde.

Und währenddessen bleiben meine Hände ja auch nicht untätig, denn ich bin mir sicher, dass Helmut sehr darauf achtet und auch die, die Bilder machen, legen sicher darauf Wert, dass ich nicht nur wie lebloses Fleisch ausgestopft werde, sondern mich ganz aus eigenem Antrieb und eigener scheinbarer Dauergeilheit beteilige, wie eine gute brave Nutte und damit zeige, dass alle im Grunde nur mir helfen und ich es nicht etwa alleine so gut besorgt bekomme, weil die Männer es um mich herum so wollen oder fordern, sondern vor allem ich danach giere. Eigentlich dachte ich, dass es das dann nun gewesen sein könnte, ich über meine innere Orgasmusklippe geschoben werde und bin aber zwar richtig angestrengt beansprucht, aber kann die Lustflammen und die schwappende Lava in meinem Bimbohirn noch einigermaßen gut kontrollieren und bin allein schon deswegen froh, dass ich ihnen so nicht das erniedrigende Schauspiel eines ungeplanten Orgasmus liefern muss.

Aber das dachte ich auch nur, dass sie nun nachlassen, denn nun, wie auf ein Zeichen hin, spüre ich ein vibrierendes Summen zwischen den Schlägen und direkt neben meinem Finger an der strapazierten Klit, als jemand einen Vibrator ungeschickt direkt auf diesen geklammert gestauten Lustschalter ansetzt. Die Vibrationen peitschen wie Blitze jagend durch meinen Unterleib und ich winde mich dadurch stöhnend, soweit ich Geräusche aus meinem Mund überhaupt herausbekomme, denn nach wie vor wird mein Mund auch nur als Maulvotze gesehen und weiterhin benutzt. Als dann noch weiteres aggressives Gesumme an meine Nippelkäfige zu meinen wandernden Fingern dazu angesetzt wird, wird aus meiner Geilheit eine Welle einer alles umschließenden Ekstase und ich winde mich ganz sicher wie ein schwitzender Aal auf dem kleinen Tischchen, mein Arsch klatscht aufbäumend auf die votzenschleimnasse Tischoberfläche unter mir und meine Titten strecken sich immer wieder aufbäumend hochgewölbt nach oben, allen Impulsen von Dehnung, Schlägen und summenden Vibrationen entgegen. Ich muss schon wieder einen unvergleichlichen Anblick abgeben so wie ich mich nach „Mehr und Intensiver", nach allem was sie tun, nackt ausstrecke und winde, wie ein Tier im Laborversucht hergenommen, bearbeitet und genauso beobachtet wird wie ein, für die meisten absolut unbekanntes, Sex-Experiment. Sie haben aus einem blonden recht unschuldig rüberkommendem Mädchen endgültig ein saftendes, läufiges, schwitzendes, sich windendes, sich animalisch tabulos hergebendes und völlig enthemmtes Stück junges Fleisch gemacht, dass nur hierzu lebt und nur erst unter einer solchen intensiven versauten Behandlung so richtig zu dem aufblüht, was sie in Wahrheit ist und sich benimmt, als wäre sie wirklich zu Garnichts anderem geboren, als Hinzunehmen und darum zu betteln es doch bitte, bitte, bitte noch mehr zu missbrauchen und über jede Grenze hinweg zu treiben, um die andauernde eigene Lust ein wenig stillen zu können. Und genauso gehen sie auch mit mir um, so dass sich der Rausch, den ich gerade selbst auf jeden Fall erlebe, sich auf alle in dem stickigen schäbig schummrigen Raum überträgt, wenn sie mir dabei zusehen, was das mit mir macht, was sie gierig mir „antun".

Das alles hier war doch nie so von mir vorgesehen. Ich wollte doch nur sehen, wie ich an den geforderten Plug rankomme. Frank würde begeistert davon sein, auf was ich mich hier eingelassen habe und ich weiß ja seit ihm ja auch genau, dass ich nicht mal groß gezwungen werden muss, um sexuell süchtig danach zu sein pervers und extrem leben und erleben zu dürfen, auch bei allen Zweifeln, die mich ja manchmal immer noch beschleichen. Nur ein Gedankensplitter, aber einer, der durch mein Bewusstsein blitzt, während ich fast daran verzweifele das Unausweichliche, die Explosion, das helle Aufglühen, um jeden Preis zu verhindern. Wie ein Kind, mit seinem Finger in einem kleinen Loch im Deich steckend, versucht den Bruch des Deiches und damit eine alles überschwemmende Katastrophe zu verhindern, spüre ich wie sich der Druck in mir immer weiter erhöht und der rote Nebel der Lust, der immer kurz vor dem großen Abgang meinen wachen Verstand einhüllt, beginnt unaufhaltbar dicht aufzusteigen.

Nur weit im Hintergrund nehme ich noch Helmuts Stimme wahr. „Halt, Halt...so leicht wollen wir ihr es doch wirklich nicht machen, oder? Schließlich muss sie sich auch was verdienen und kann nicht einfach so kommen, wie sie will. Das wäre ihrem Freund auch ganz sicher nicht recht. Nein, nein, wenn ich so rumgeilen sehe vor Gier auf ihre Erlösung und einen heftigen Abgang, dann denke ich haben wir noch eine ganz andere Möglichkeit, wenn sie so versaut süchtig ist, wie ich annehme und gehe mal davon aus, dass sie dem so sklavisch zustimmt, wie ich das erwarten würde. Also schön bei ihr weitermachen, aber vorsichtig, ich werde sie mal fragen." Die Lustreize sind noch da und halten mich am Rande der Klippe fest, über die ich sonst in den nächsten Sekunden gespült worden wäre, aber sie werden etwas weniger, während ich Helmut in mein Ohr flüstern höre. „Du bist tatsächlich so eine saugeile hemmungslose Sauschlampe, wie ich es nie von dir gedacht hätte, Mädchen. Jedenfalls nicht, dass du so abgehst und so viel mitmachst. Und dass trotz aller deiner heißen Sexbildchen vom letzten Mal. Wenn du mir gehören würdest, wärest du eine reine Goldgrube und ich würde dich so sehr ausbeuten, dass deine speziellen perversen Neigungen dauernd gefragt sind und du deinen hübschen Knackarsch andauernd zu Markt tragen dürftest. Du weißt am besten ja selbst von dir, schätze ich, dass du zur extremen Hure wie gemacht bist und man, würde ich dich auf dem Strich traben lassen, so dass du jeden Tag ordentlich was zusammenfickst. Aber auch wenn du nicht mein Nutzvieh bist, Kleines und ich dich nicht an die Jungs von der Pornoindustrie verhökern kann, kannst du jetzt richtig fein kommen, wenn du brav zulässt, dass wir einen Schritt weitergehen und deinen überspannt-geilen Teenie-Körper zum Besteigen freigeben. Ich werde deine Votze und dein Maul versteigern und dann darfst du dabei kommen, wenn sie dich doppelt stopfen und du beide Bieter schön satt abpumpst? Na, wie wär´s? Wenn nicht lasse ich keinen mehr an dich ran und du kriegst eben natürlich auch keinen Abgang. Na?"

Erpressung! Aber nein, bloß nicht wieder ohne sein und ist es nicht völlig egal, wo ich schon so weit gegangen bin? Ist es nicht sowieso egal in meiner Zukunft wer mich wie und wo und wann und aus welchen Gründen sich nimmt und mich abfickt? Ja, Ja, ja... mach doch, denke ich.....ich kann nicht, will nicht, mehr zurück von der Klippe, also nicke ich heftig, soweit die Gummipimmel, die weiter in meinen Mund drängen es erlauben und gebe meine ganze Verfügbarkeit damit an Helmut ab, damit er jedes Geschäft mit meinem sexgeilem wimmernden Teenie-Fleisch machen kann, was immer er will. „Habe ich es mir doch gedacht, dass die kleine Sau das richtige Zeug braucht, um schön abzugehen und weil sie gerade so schön keuchend flüsternd darum gebettelt hat, kann euch allen ein geiles Angebot machen. Ich versteigere sie also so wie sie es erbettelt hat. Also dass sie ihre kleine hungrige Fickvotze und ihre hübsche Fickfresse zur gründlichen Benutzung, zum Einficken und Abrotzen in ihr zur Verfügung stellen darf. Fangen wir dann mal mit ihrer gestopften nassen Möse an. Na, wer will die Plastikpimmel ersetzen und es ihr satt besorgen und ihr den Bauch vollspritzen. So aufgegeilt, wie die kleine Maus gerade ist, wird das ein heißes, nasses enges Vergnügen, bei dem man sich nicht zurückhalten muss und es ihr in ihre gierige Geilsaftvotze geben kann, als ob man das hübsche Blondchen gründlich ohne alle Hemmungen vergewaltigt. Es macht ihr, so wie ich sie einschätze, nicht nur nichts aus, sondern sie liebt das ja geradezu. Gebote?"

Und die bekommt er reichlich. Schnell sind wir über 100 Euro, dann über 200 und landen dann bei 380 Euro, was für eine Mittagspause schon sehr viel sein muss, wenn man den anderen Stimmen glaubt, die eine Nutte viel billiger finden, aber eben nicht für so was, wie ich es bin. „Sehr gut, ihre Schlampenvotze für 380 Euro und nun ihr Fickmaul samt engem schluckendem Hals, wenn man das will. Nicht nur ein geiler, aber einfacher BlowJob, sondern ein richtig fetter Kopffick mit ihrer Halsröhre als eng massierender tiefen Möse, die einem den Saft saugend regelrecht aus den Eiern zieht. Na, da kann man doch nicht nein sagen, oder? Wer will? Gebote?" Und wieder wird aus dem Gemurmel ein konkurrierendes Bieten, wobei sie mich nach wie vor heiß halten, wobei aber „Schläge", Vibrationen und das Ficken von Votze und Maul etwas langsamer und sanfter verabreicht werden, aber schon mit Nachdruck von Helmut zwischen den Auktionen dafür gesorgt wird, dass die Arbeit meiner geschickten Finger an mir selbst nicht eingestellt wird.

Wieder gehen die Beträge hoch und erreichen immerhin 210 Euro für einen Blowjob mit Kehlenfick, der nach Helmuts Worten auch kein sanftes Ficken erfordert, sondern eine brutale gewaltsame Hernahme meiner Schlundmöse zulässt. Ich fürchte mich nicht einmal davor gerade, denn dazu hat sich der rote Nebel schon viel zu sehr in meine Gehirnwindungen geschlichen und mein Körper reagiert verlangend danach, dass man mich endlich an Haaren und Votze endlich über diese Klippe zerrt, oder mich mit Tritten in den Arsch dahin befördert oder aber gefesselt und geschändet darüberschmeißt oder mich auf harten Nippeln und steifer Klit über Geröll dahin kriechen lässt, für alle zum Zusehen und sich daran aufzugeilen, solange es endlich passiert.

Es ist fast eine Art von Schock, als sich einen Moment später niemand außer mir selber mit meinem auf dem Tisch dargebotenem Körper beschäftigt. Jetzt wird mir erst richtig klar, wie sehr ich es tatsächlich brauche und nicht bloß erdulde. Auch so allgemein immer mehr brauche in meinem Leben, aber besonders nun gerade, wo ich wirklich am Klippenrand eines heftigen Orgasmuses stehe und die reale Gefahr besteht, nach all dem bisher, dass ich es einfach nicht alleine schaffe drüber zu kommen und mich erlösend hineinfallen zu lassen. Aber da hätte ich mich nicht sorgen müssen, denn mit einem einzigen harten Ruck rammt sich ein ziemlich dicker geädert pulsierender Schwanz aus echtem Männerfleisch in meine nass geschmierte Schwanzgrotte und füllt mich bis zur Gebärmutter rauf tief und dick drängend aus. „Du unglaubliche Jungvotze. Los, komm her du geile Sau. Dir ficke ich so die Holzwolle raus, Fickpüppchen. Du bist nichts anderes als ein überteuertes dreckiges Fickstück, aber wenn ich so eine tabulose Möse bügeln kann, und die Sauvotze auch noch, wie du, um einen Männerfick in deine junge Mädchenritze bettelst, dann kann ich einfach nicht widerstehen. Ja, so ist es gut, lass dich schön vögeln, Schlampe. Los mach die Beine breiter, Fickloch. Deine Drecksmöse gehört jetzt mir und du bist bloß die weit offene Schwanzgarage, in die ich reinspritzen werde und dir meinen Saft in deinen Nuttenbauch jage. Scheiße, bist du eine hemmungslos gierige Geilvotze. Da nimm, und das, und das......" keucht rau eine dunkle Männerstimme.

Wer auch immer sich meine Saftvotze ersteigert hat, bringt dazu ein ordentliches und hammersteifes Teil dazu mit, dass er zwischen meinen gespreizten Schenkeln und in meine auseinandergezogene offen aufstehende Votze einnagelt. Und ich bin alles andere als undankbar diese Hitze seines Fickorgans in meiner Votze zu spüren und hätte ihn wohl mit den Beinen umklammert und noch tiefer in mich geholt, wie eine wirklich, wirklich willige Hure, wenn ich sie nur hätte bewegen können. Keuchend lasse ich mir sein Rammeln und Dehnen gefallen und reite im Grunde auf seiner stoßenden Lust und umklammere mitsaugender Votze seinen Stecher dankbar, weil ich spüre, dass sein Geficke, aus mächtigen Beckenstößen heraus, mich mächtig auf den Klippenrand zuschiebt, auch wenn er dabei brutal vorgeht und seine Hände meine Oberschenkel an den Knien immer noch weiter gewaltsam nach außen schiebt beim Vögeln. ´Egal`, denke ich, `fick mich, ja fick mich doch hart wie ein irrsinniger Vergewaltiger, wie ein dumm geiler dicker brünstiger Bulle, fick meine sklavische junge Möse zu Klump, aber fick mich nur bloß weiter.......`

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